April 2018

Transparent mit Fotos und erhobene Faust ausreichend
von Wilhelm Langthaler
Am 26.4.2018 wurde der erste Angeklagte wegen „Aufforderung und Gutheißung terroristischer Straftaten“ nach §282 StGB zu 3 Monaten bedingter Haft verurteilt - Kommentar
Von Aug und Ohr
Protokoll der ersten Gerichtsverhandlung vom 26.4.2018 in den Nebenklagen zur Anklage gegen Vertreter der Anatolischen Föderation
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx, 5. Mai
Von Boris Lechthaler
Zur Diskussion um die Bedeutung des 200. Geburtstages von Karl Marx, Antwort an A. Reiterer
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx, 5. Mai
Von Michael Wengraf
Bemerkungen zum Text anlässlich des 200. Geburtstags von Karl Marx
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx, 5. Mai
Von Albert F. Reiterer
Was uns Marx und der Marxismus bedeutet - Eine Biographie und ihre politische Bedeutung
1. Mai 2018, Wien, 9 Uhr Burgtheater gegenüber dem Rathausplatz
Von Komitee Frieden für die Ukraine
Ukraine: nur Demokratie und Selbstbestimmung kann den Konflikt Gedenkkundgebung Wien Stock-im-Eisen-Platz 2. Mai 2018, 18h lösen
Von Thomas Pierer
Seit dem zu trauriger Berühmtheit gekommenen Tierschützerprozess von 2010/11 sind Anklagen wegen der berüchtigten Paragraphen 278 des Strafgesetzbuches nicht seltener geworden. Im Gegenteil. Die Wiener Zeitung berichtet etwa darüber, dass Anklagen wegen Terrordelikten zwischen 2012 bis 2016 um satte 260 Prozent zugenommen haben.
Veranstaltung zur Verteidigung: 24. April 2018, Wien
Von Kurt Kann, pensionierter Versicherungsangestellter, Internationales Solidaritätsforum
Terroranklage gegen den Verein „Anatolische Föderation“
Nein zur Regierung der Industriellenvereinigung!
demokratisch - sozial - souverän - neutral 28. April 2018, Linz
Sozialisten erstmals aufgrund der „Terror“Paragraphen § 278/282 vor Gericht Treffen: 12. April 2018, Wien
Gemeinsam Dämme setzen gegen die Kriminalisierung und justizielle Verfolgung der Linken in Österreich jetzt!
Die im Zuge der „Terror“-Angstkampagne der vergangenen zwei Jahrzehnte eingeführten Paragraphen 278/282 sind – wie sich bereits im sog. Tierschützerprozess zeigte – brandgefährliche justizielle Geschütze der Einschränkung der Meinungsfreiheit und der Kriminalisierung linker Oppositioneller.
Podiumsdiskussion in Wien mit tunesischen Linken
von Wilhelm Langthaler
Firas Hamda, Imad Garbaya, Monika Mokre
Am 3. April lud die Flüchtlingsaktivistin Monika Mokre zu einer bemerkenswerten Veranstaltung mit dem Titel „Tunesien - Die Revolution ist noch nicht zu Ende“. Das Podium teilten sich Firas Hamda, ein Aktivist der Front Populaire (FP, Volksfront) sowie ehemaliger politischer Häftling, und Imad Garbaya, ein seit drei Jahrzehnten in Österreich lebender und aktiver tunesischer Linker.