Sumud

Sumud wurde in Italien gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, unterdrückte Völker in vielen Teilen der Welt konkret durch freiwillige Arbeit zu unterstützen. Die Auseinandersetzung mit deren Situation sowie deren politischen Bewegungen ist Bestandteil davon.
Kampagne:
12/06/2010
Bericht vom SUMUD Solidaritätskonzert in Duisburg
Kampagne:
07/06/2010
Diskussions- und Info-Abend zum Freiwilligeneinsatz im Libanon (Sommer 2010)
Kampagne:
Kreative, konstruktive und politische Solidarität
30/05/2010
SUMUD
In diesem Jahr beginnt die zweite Phase für Sumud: Eine neue Brigade wird das Lager besuchen. Mit Hilfe von gesammelten Spenden sollen weitere Restaurationsarbeiten und die Möblierung des Hauses in Angriff genommen werden. Das Ziel ist aber noch höher gesteckt: Neben der Freiwilligenarbeit im Gebäude wird es einen Film-Workshop für palästinensische und libanesische Jugendliche sowie die internationalen Freiwilligen geben, die eine Videodokumentation über das Lager und das Projekt drehen werden.
Kampagne:
Reisebericht & Diashow
13/05/2010
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Im Sommer 2009 baute eine europäische Gruppe von Freiwilligen gemeinsam mit der palästinensisch-libanesischen Jugendorganisation Nashet ein zuvor zerstörtes Kultur- und Jugendzentrum im größten Flüchtlingslager des Libanon, Ein el Hilweh, wieder auf.
Diashow von einer Solidaritätsreise, Aufruf zu einem Hilfsprojekt
17/02/2010
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Die indischen Adivasi (Hindi für Ureinwohner, Selbstbezeichnung) waren immer schon unterdrückt, ähnlich wie die Kaste der Unberührbaren. Doch der ungebremste Kapitalismus der letzten Periode gefährdet selbst ihre nackte Existenz. Bergbaukonzerne, Staudammprojekte und Großgrundbesitzer vertreiben sie von ihrem Land und zerstören ihre natürliche Lebensgrundlage. „Shining India“ heißt Industrialisierung brutal.
18/12/2009
Indien, das sich gern als "größte Demokratie der Welt" feiert, startet im November 2009 eine Militäroffensive mit 70.000 Soldaten gegen die "größte innere Bedrohung seit es das Land gibt" (Ministerpräsident Singh) - seine Ureinwohner.
Sommereinsatz in Ein el-Hilweh (Libanon)
03/04/2009
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Eine wirtschaftliche Katastrophe, die unsere Lebensweise zwangsläufig verändern wird, trifft den reichen Westen. Es war höchste Zeit, denn wir haben diesen Überfluss ohnehin schon satt.

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