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11.11.2024 @ 19:00 - 11.11.2024 @ 21:30
4 Jahre Operation Luxor: Wann kommen die Opfer zu ihrem Recht?
  Über die fortgesetzte Repression gegen die humanitäre Organisation Rahma und wie wir die bedrohten Grundrechte verteidigen können Podiumsdiskussion am Mo 11.11.24 19h Neustiftgasse 36, 1070 Wien Gözde Taşkaya, Pressesprecherin Rahma Nehal Abdallah, Cage Austria Madelaine Petrovic, Liste Madeleine Petrovic Désirée Sandanasamy, ZARA-Beraterin Mamdouh Elattar, Islam-Lehrer, Theologe und Betroffener der Operation Luxor Ernst Wolrab, Antifaschist, Kommunist, Palästina-Aktivist Vedrana Covic, Antirepressionsbüro Moderation: Irina Vana, Sozialwissenschaftlerin, Spitzenkandidatin der Liste GAZA Am 9. November 2020 führten österreichische Behörden um fünf Uhr morgens in den Bundesländern Wien, Steiermark und Kärnten gleichzeitig … [weiterlesen]
5.10.2024
Palästina Kongress Wien 2024 | 5.10. & 6.10.
Für ein freies Palästina – ohne Kolonialismus und Apartheid! Wann: 5. & 6. Oktober 2024 Wo: Wien, Ort wird noch bekanntgegeben Im Krieg gegen Gaza hat die israelische Besatzungsarmee bisher über 40.000 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet, die Mehrheit davon Kinder und Frauen, 100.000 verletzt, die zivile Infrastruktur total zerstört, Millionen vertrieben und obdachlos gemacht – und obendrein noch eine Hungerblockade verhängt. Das medizinische Fachjournal "The Lancet" berichtet mittlerweile in einer Studie über mehr als 186.000 palästinensische Opfer infolge der mittlerweile über 10 Monate anhaltenden Bombardierungen und Massakern durch die israelische Besatzungsarmee. All diese unsäglichen Verbrechen werden im Namen einer unantastbaren … [weiterlesen]
21.9.2024 @ 14:00 - 21.9.2024 @ 18:00
Demonstration für Frieden und Neutralität
Am 21. September begehen die Friedenskräfte  in aller Welt den Weltfriedenstag. Auch die Friedensbewegung in Österreich, die Bündnisbewegung „Stimmen für Neutralität!“, wird an diesem Tag mit einer Großdemonstration und einer Abschlusskundgebung am Ballhausplatz in Wien ihre Positionen und Forderungen in die Öffentlichkeit tragen. 14 Uhr: Westbahnhof Schlusskundgebung um 16 Uhr am Heldenplatz WIR SAGEN: STOPP DEM KRIEG IN DER UKRAINE! STOPPT DEN KRIEG IN PALÄSTINA! FÜR EINEN SOFORTIGEN WAFFENSTILLSTAND! FÜR NEUTRALITÄT, FRIEDEN, DEMOKRATIE UND SOZIALE GERECHTIGKEIT! Wir rufen alle Menschen in Österreich dazu auf, mit uns an diesem Tag auf die Straße zu gehen, und damit unseren Sorgen, unseren Forderungen an die Politik hörbar, sichtbar … [weiterlesen]
24.4.2024
Kundgebung: 25 Jahre NATO-Krieg gegen Jugoslawien
25 Jahre NATO-Aggression gegen Jugoslawien. Aktiv für Neutralität und Gerechtigkeit! Den Opfern von Krieg und Zerstörung gedenken heißt, Kriege beenden und neue Kriege verhindern!   Vor 25 Jahren, am 24. März 1999, begann die NATO, das größte Militärbündnis der Welt, den ersten Angriffskrieg seiner Geschichte gegen ein souveränes Land, gegen die Bundesrepublik Jugoslawien (Serbien & Montenegro). Dieser Angriffskrieg erfolgte ohne UN-Mandat und damit wurde das Völkerrecht gebrochen. Die massiven NATO-Luftschläge richteten sich von Beginn an gegen die zivile Infrastruktur und die Industrie der Bundesrepublik Jugoslawien. Die westlichen Medien ergriffen einseitig Partei für die NATO und machten das serbische Volk zum Sündenbock und zum Täter. Viele Tausend … [weiterlesen]
23.4.2024
Symposium: 25 Jahre NATO-Aggression gegen Jugoslawien
Da se nikad ne zaboravi – Niemals vergessen!
Welche Auswirkungen hatte der Völkerrechtsbruch 1999? Welche Rolle spielte damals das neutrale Österreich? Mit welchen langfristigen politischen, ökonomischen, ökologischen und gesundheitlichen Nachwirkungen sind die Menschen in Serbien und der Region heute konfrontiert? Wie kann dem Recht der Opfer auf Entschädigung zum Durchbruch verholfen werden? mit Dr. Srdjan Aleksic, Anwalt. Arbeitet an Klagen gegen die NATO-Länder wegen des Einsatzes von Uran-Munition und deren Spätfolgen Wilhelm Langthaler, Friedensaktivist der Solidaritätsbewegung 1999 und Mitorganisator des „Wiener Tribunals“ zur Rolle Österreichs Dr. Slobodan Reljic, Soziologe; ehem. Chef-Redakteur Wochenzeitung NIN Moderation: Dr. Andrea Komlosy, Historikerin Uni … [weiterlesen]
20.4.2024 @ 09:30 - 21.4.2024 @ 18:00
Welche Zukunft für das palästinensische Volk?
Rome Forum Future of Palestine
Das Forum will die vielfältigen historischen, kulturellen, spirituellen und geopolitischen Aspekte beleuchten. Keine Stimme haben jene, die von der westlichen Überlegenheit schwadronieren oder auf die „primitiven und barbarischen Terroristen“ hinhauen, die die „einzige Demokratie des Nahen Osten“ hassten. Es kommen jene Stimmen aus Palästina, aus dem Nahen Osten und der Welt zu Wort, die sich gegen den Imperialismus und seinen Überlegenheitsdünkel zur Wehr setzen und sich für ein authentisches Konzept von Freiheit, Zivilisation, Demokratie und Frieden einsetzen. Diese Begriffe sind in den Händen von jenen, die sie zur Rechtfertigung von Unterdrückung benutzen, bedeutungslos und irreführend. Nicht nur, dass sie das Recht der Unterdrückten auf Befreiung verweigern, sie … [weiterlesen]
14.1.2024 @ 00:00 - 15.1.2024 @ 23:59
Istanbul Konferenz: Gaza und den Widerstand unterstützen
Massendemo in Istanbul für Gaza
Die Grundthese: Der Widerstand in Gaza gegen die israelische Militärmaschine war erfolgreich, doch das in der politischen Sphäre umzusetzen, bleibt eine große Aufgabe. Israel und seine westlichen Unterstützer werden weiterhin versuchen, die politischen Vertreter des palästinensischen Widerstands mittels Terrorvorwurf etc. auszuschließen. Und sie werden alles tun, um die Palästinenser im Elend zu halten und den Wideraufbau zu verunmöglichen. Daher wird der Kampf „um die politische Legitimität der zentrale Knoten der Nachkriegsperiode“, so das politische Dokument. Anbei zum Download das Programm sowie der Aufruf. Wer teilnehmen will oder journalistisches Interesse hat kann sich an die Veranstalter wenden: … [weiterlesen]
11.1.2024
Aufstand im Ghetto
Heute und gestern
Aufstand im Ghetto  - gestern und heute
Um das Unaussprechliche in Worten zu begreifen, sind historische Referenzen allgegenwärtig: Die mahnende Erinnerung an den Antisemitismus und die Judenverfolgungen des frühen 20. Jahrhundert, Siedlerkolonialismus und der Vergleich mit dem Apartheid-Regime Südafrikas[1]. Wird die völkermörderische Dynamik in Gaza mit einem Vergleich beschrieben, der nicht zur Leitlinie passt, wird von den politisch-medialen Eliten gerne die These von der Einmaligkeit des Holocausts vorgeschoben. Doch haben die Leitmedien in Bezug auf die chinesische Provinz Xinjiang und den Vorwurf der Zwangsarbeit und Assimilationspolitik vor nur wenigen Jahren eben jenen Vergleich selbst gemacht.[2] Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Um zu erkennen, was die Einmaligkeit eines Ereignisses ausmacht, muss man es … [weiterlesen]
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