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Antiimperialistische Solidarität oder Äquidistanz?

21. September 2006

Veranstaltung 22. September, 19 Uhr, WienEine Diskussionsveranstaltung der Kommunistischen Initiative (KI)


Freitag, 22. September 2006


Beginn: 19.00 Uhr


Clubbetrieb ab 18.00 Uhr

Rankgasse 2 / Ecke Huttengasse (U3 Ottakring)
1160 Wien

Einleitungsstatements:

Libanon in Trümmern – Hoffnungen und Perspektiven
Margarita Langthaler (AIK), vor kurzem von einer Libanon-Reise heimgekehrt.

„Reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein…“
Otto Bruckner (KI) über die Positionen der Kommunistischen Initiative zu Imperialismus, Krieg und Widerstand.

Während sich die systemkonforme Linke zum jüngsten israelischen
Terrorkrieg gegen die palästinensische und libanesische Bevölkerung auf
„Äquidistanz“ zum Aggressor und dessen Opfern begibt, während
Ultralinke von der Unmöglichkeit, gemeinsam mit religiösen Kräften
gegen den imperialismus zu kämpfen reden, und in Nichtstun verharren,
steht vor KommunistInnen und AntiimperialistInnen, die Aufgabe, den
weltweiten antiimperialistischen Widerstand zu stärken. Die anhaltende
Besetzung des Irak und Afghanistans, die Drohungen gegen den Iran, die
aggresive US-Außenpolitik gegen Länder wie Kuba, Venezuela, Bolivien,
Korea und andere sind – neben der US-gestützen Aggression Israels – die
Brennpunkte der Auseinandersetzung zwischen dem Imperialismus und dem
Widerstand. – Auch hier in Europa.

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