ÜBERWACHUNG – ZENSUR – ARBEITSWELT – WHO
Die Folgen der mehr als zwei Jahre andauernden Corona-Politik sind unübersehbar. Eine vorsätzlich in Angst versetzte Gesellschaft steht einem oft autoritär agierenden Staat gegenüber, der Grundrechte aushebelt und den die sozialen Opfer der angeblich alternativlosen Maßnahmen nicht kümmern. Überwachung, Zensur und Berufsverbote drohen zu permanenten Begleitern einer „schönen neuen Welt“ zu werden. Und mit einem sogenannten „Pandemievertrag“ plant die den großen Pharmakonzernen ergebene WHO unter dem Deckmantel der Gesundheit weltweit ein Post-Corona-Regime zu etablieren. Das Symposion der Initiative „Demokratie und Grundrechte“ will die herrschende Problemlage erörtern und Möglichkeiten des Widerstandes ausloten.
Programm
14 Uhr
Eröffnung durch Hannes Hofbauer (Verleger)
14 Uhr 15
Vom „grünen Pass“ zur digitalen Überwachung
Diskussion mit Inputs von:
Jan David Zimmermann (Wissenschaftsforscher)
Peter F. Mayer (Journalist)
Andrea Komlosy (Wirtschafts- und Sozialhistorikerin)
Jesper Larsson Träff (Informatiker)
Moderation: Phillip Oun
16 Uhr
Pause
16 Uhr 30
zwei parallel geführte Arbeitskreise
Arbeitskreis A: Arbeitswelt und Berufsverbote
mit Inputs von:
Herlinde Jaquemond (Volksschuldirektorin)
Ursula Puffing (Pflegekraft)
Daniela Laner (Polizeibeamtin)
Manfred Teufl (Industriearbeiter)
Gabriele Kustor (Pflegerin)
Moderation: Anja Ezerim
Arbeitskreis B: Zensur
mit Inputs von
Ortwin Rosner (freier Autor)
Hannes Hofbauer (Verleger)
Christian Janisch (Journalist)
Moderation: Judith Leitner
18 Uhr
Pause
19 Uhr:
Der Pandemieplan der WHO
Diskussion mit Inputs von
Monika Henninger (Umweltberaterin)
Günther Greindl (General i.R.)
Karl Reitter (Philosoph)
Madeleine Petrovic (Politikerin, Juristin)
Moderation: Maria Wölflingseder
20 Uhr 45:
Abschluss mit Wilhelm Langthaler (Aktivist)