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Aufruf für eine Internationale Konferenz in Unterstützung des irakischen Widerstands

16/5/2005
Rom, 1.-2. Oktober 2005
Unterstützt den irakischen Widerstand!Zum fünften Jahrestag der Intifada: Bauen wir internationale Unterstützung für den irakischen Widerstand auf!Die Unterzeichnenden rufen für eine Internationale Konferenz in Unterstützung des irakischen Widerstands am 1./2. Oktober, zum Jahrestag der Intifada, auf.Die Konferenz soll in Italien stattfinden, wo einerseits der Widerstand der Bevölkerung gegen den Krieg und die Besatzung sehr stark ist, während auf der anderen Seite die Regierung einer der wichtigsten Verbündeten der USA bleibt und rund 3000 Besatzungssoldaten im Irak stationiert hat.Gegen den Krieg und die Besatzung des Iraks gab es massiven Widerstand. Aber nun ist es notwendig für alle, die gegen den Krieg und die Besatzung waren, einen Schritt weiter zu gehen, und klar den … [weiterlesen]

Unterstützerliste des Aufrufs für eine Internat. Konferenz in Unterstütz. d. irak. Widerstands

16/5/2005
Stand: Donnerstag, 15. Mai 2005
Unterstützungserklärungen an: aik@antiimperialista.orgIrakIrakische Flamme (Wahaj el-Iraq)Irakische Patriotische Allianz IPAPatriotische Demokratische Kommunistische StrömungVolkskampfbewegung (Al Kifah)Pro-irakische und arabische SolidaritätsvereinigungenDänisches Komitee für einen Freien IrakFranzösisches Komitee für die Erste Internationale Konferenz für die Unterstützung des Widerstands des irakischen Volkes, FrankreichKomitee Freier Irak ÖsterreichKomitee Freier Irak DeutschlandKomitee Freier Irak UngarnKomitee Freier Irak ItalienKomitee Freier Irak NorwegenGriechische Initiative für Solidarität mit dem Irakischen WiderstandIrak-Komitee Lund, SchwedenIrak-Komitee Malmö, SchwedenMohammed Belfilalya, Präsident der jungen arabischen Progressiven, BelgienGinette Hess … [weiterlesen]

Preise und Anmeldungen

15/5/2005
Antiimperialistisches Festival PiombinoCampingplatz "di Riotorto" (Piombino – LI)Die Preise wurde mit dem Campingplatz ausgehandelt und sind nur für Teilnehmer des "Festes der Schurken" gültig, welches vom 14.-17. Juli 2005 stattfinden wird. Reservierungen werden bis 30. Juni 2005 entgegengenommen.ZeltPro Person …€ 7,20 pro Tag plus …€ 11,70 für den Zeltplatz pro ZeltCamper mit 4 Betten…€ 49,50 pro Camper, sowie …€ 15 für die Endreinigung. Anmeldung:Schreiben Sie ein e-mail an aik@antiimperialista.org mit folgenden Informationen:1) Name, Nachname, Adresse, Geburtsort, Geburtstag, sowie die Nummer des Personalausweises bzw. eines gleichwertigen Reisedokuments (Reisepass) 2) Telefonnummer der verantwortlichen Person im Falle einer Gruppenreservierung3) Unterbringung: … [weiterlesen]

Filmabend: "Das Märchen von den Drei Diamanten"

12/5/2005
Wien, 14.5.2005, 19:00An diesem Abend präsentieren wir Euch den Film"Das Märchen von den Drei Diamanten"Ein Märchenfilm vor dem Hintergrund der palästinensischen Gegenwart von Michel Khleifi.Mehr über den Film :Youssef lebt mit seiner Mutter und Schwester in einem Flüchtlingslager im Gaza-Streifen. Sein Vater ist im Gefängnis, sein Bruder wird von den Israelis gesucht.Um seine Familie zu unterstützen, verkauft der Junge Vögel, die er selbst gefangen hat. Bei seinen Ausflügen in den Wald begegnet ihm eines Tages das Zigeunermädchen Aida, in das er sich sofort verliebt.Als Youssef bei Aidas Familie zu Gast ist, erfährt er, daß Aidas Großmutter todkrank ist. Aida soll einmal ihre wertvolle Halskette bekommen, doch die Großmutter hat dies an eine Bedingung geknüpft - … [weiterlesen]

Für das Recht auf Widerstand!

11/5/2005
Das Rückkehrrecht der Naqba-Flüchtlinge ist nicht verhandelbar!Kundgebung:Sonntag 15. Mai 2005, 15 Uhr, Stephansplatz, WienAnschließend:19 Uhr, Veranstaltung und Diskussion im OKAZ, Österreichisch-Arabisches Kulturzentrum, Gusshausstr. 14/3, 1040 Wien Am 15. Mai ist der Jahrestag der palästinensischen Naqba, der Katastrophe. An diesem Tag des Jahres 1948 wurden Hunderttausende Palästinenserinnen und Palästinenser aus ihren Häusern und Wohnungen vertrieben, ihre Dörfer wurden zerstört, ihre Ländereien beschlagnahmt. Tausende wurden getötet. Dem Tag war die Gründung des Staates Israel vorausgegangen, und die Welt musste durch einen Akt roher und brutaler Gewalt an einem ganzen Volk vor vollendete Tatsachen gestellt werden: Israel ist ein Staat, der sich als exklusiv jüdisch … [weiterlesen]

"Demokratie" und EU-Verfassung: Das Volk ist unerwünscht!

11/5/2005
Im Jubiläumsjahr 2005, in dem 60 Jahre 2.Republik und 50 Jahre Staatsvertrag gefeiert werden, sieht es traurig aus um Werte wie Demokratie, Frieden, Unabhängigkeit, Neutralität und soziale Gerechtigkeit, für die der Kampf für die Republik geführt worden ist.Regierung und Opposition im österreichischen Parlament sind sich einig: Eine Volksabstimmung über die EU-Verfassung ist viel zu gefährlich. Eine verfassungsrechtliche Verankerung von Aufrüstungsverpflichtung, Kriegseinsätzen, Sozialabbau und neoliberalem Umbau der Wirtschaft – da könnte das Volk etwas dagegen haben (zum Unterschied von sämtlichen Parlamentsparteien). Noch dazu droht in anderen EU-Staaten eine Niederlage der Verfassungs-Befürworter - zunächst bei der am 29.Mai stattfindenden Volksabstimmung in … [weiterlesen]

"Wir werden das Land, von Falludscha bis Kufa, nicht aufgeben."

9/5/2005
Interview mit Hassan Al Zergani, Auslandsvertreter der Bewegung von al SadrIn der ägyptischen Hauptstadt Kairo fand mit der Unterstützung von Stop the war coalition eine Internationale Konferenz gegen Globalisierung, Imperialismus und Zionismus statt. Auf der 3. Konferenz gegen Globalisierung, Imperialismus und Zionismus war auch ein Vertreter von HÖC anwesend. Er führte ein Interview mit dem Auslandsvertreter von der Moqtada Sadr Bewegung, Hassan al-Zergani. Wie ist die Situation im Südirak und wie entwickelt sich Ihre Bewegung?Unsere Bewegung entstand mit dem Sturz des alten Regimes. Damals wurde auch der irakische Staat zerstört. Zu diesem Zeitpunkt lieferten wir die medizinische Versorgung der Bevölkerung. Wir haben dem Volk auch Lebensmittel zur Verfügung gestellt und für … [weiterlesen]

"Risse in der Mauer": Die Intifada und der Oslo-Prozess

6/5/2005
Wien, Samstag 21. Mai 2005"Die Intifada und der Oslo-Prozess"Vortragender und Diskussionsleiter ist der palästinensische SchriftstellerHerr Fayssal HouraniTermin: Samstag, 21. Mai 2005 um 19:00 UhrIm Österreichisch- Arabischen Kulturzentrum (OKAZ)Gusshausstrasse 14/31040 Wien Der Vortrag findet in deutscher und arabischer Sprache stattIm August 2005 wird eine internationale Informations- und Solidaritätsdelegation nach Palästina aufbrechen.Für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie alle Interessierten veranstaltet das Österreichisch-Arabische Kulturzentrum OKAZ eine Seminarreihe zur Geschichte Palästinas und der palästinensischen Befreiungsbewegung.Der Besuch der Seminare steht allen Interessierten offen und ist nicht an die Teilnahme an der Solidaritätsreise … [weiterlesen]

Filmabend: "Marcel Khalife: Voyageur"

6/5/2005
Wien, 7. Mai 2005Wir laden euch ganz herzlich ein, zu unserem Filmabend am Samstag den 7. Mai 2005 um 19:00 Uhr im Österreichisch- Arabischen Kulturzentrum (okaz).An diesem Abend präsentieren wir Euch den Film "Marcel Khalife: Voyageur"Ein Film über den libanesischen Künstler und Lautespieler Marcel Khalife, der Repräsentant der Gefühle, Träume und Hoffnungen vieler Freiheitskämpfer verschiedener Richtungen und im ganzen arabischen Raum war.Termin: Samstag, 7. Mai 2005 um 19:00 UhrIm Österreichisch- Arabischen Kulturzentrum (OKAZ) in der Gusshausstrasse14/3 1040 … [weiterlesen]

Kriminalisierung von einem Teil der 1. Mai Demonstration!

6/5/2005
Zur Umsetzung der "schwarzen Liste" in ÖsterreichAm 1. Mai verbot die Polizei das Tragen des Transparentes der DHKC, einer revolutionären Organisation in der Türkei. Als Begründung dafür galt, dass die DHKC auf der "schwarzen Liste" steht.Die "schwarze Liste" geht auf Initiative der USA zurück und wurde von der Europäischen Union übernommen. Auf ihr stehen all jene Organisationen, die von den USA als "terroristisch" erklärt wurden, und somit verboten sind. Unter anderem werden die baskische Batasuna, die palästinensische Organisation PFLP und die türkische DHKC in dieser Liste aufgeführt. Mit diesem Schritt wird alleine die Identifikation mit diesen Organisationen kriminalisiert.Geltendes Gesetz ist die schwarze Liste in den Staaten der Europäischen Union damit aber noch … [weiterlesen]

Gegen deutsches Reich und amerikanisches Imperium

5/5/2005
8. Mai 2005, WienDemonstration: 8. Mai 2005, 18 Uhr, Oper, WienAm 8. Mai jährt sich die Niederlage der deutschen Faschisten zum 60. Mal. Die Kämpferinnen und Kämpfer des Widerstandes haben damals diesen Tag der Befreiung herbeigesehnt, nicht nur um die faschistischen Besatzer zu vertreiben, sondern um eine tatsächlich demokratische Republik der Volkssouveränität und der sozialen Gerechtigkeit herzustellen. Nie wieder sollte Krieg von österreichischem Boden ausgehen – niemals vergessen, niemals vergeben, niemals wieder.Heute ist das Erbe des antifaschistischen Widerstandes bedroht wie nie zuvor. Ähnlich dem nationalsozialistischen Deutschland hat der amerikanische Präsident ein amerikanisches Imperium ausgerufen, dem die ganze Welt unterworfen sein soll. Der deutsche Überfall … [weiterlesen]

Wen vertritt Abbas tatsächlich?

5/5/2005
Eine Reflexion der palästinensischen WahlenIm Jänner 2005 feierten nicht nur die westlichen Medien den "Wahlsieg" von Mahmoud Abbas (Abu Mazen). Der neue Vorsitzende der palästinensischen Autonomiebehörde (PNA) wurde als der Führer, der "neue Wege zum Frieden" öffnen würde, dargestellt. Tatsächlich zeigte Ariel Sharon Bereitschaft, die Verhandlungen mit der PNA wieder aufzunehmen. Die USA gratulierten dem "gewählten Präsidenten" zum Wahlsieg und zeigen sich ebenfalls bereit, neue Verhandlungen unter ihrer Schirmherrschaft zu unterstützen. Was bei den Verhandlungen angeboten wird, ist unklar und scheint nichts Neues zu beinhalten.Es fragt sich auch, wie einer der bei der palästinensischen Bevölkerung verhasstesten Politiker, die nur unter dem Schutz Arafats leben konnten, zum … [weiterlesen]

"Ohne Gegenleistung kann die Waffenruhe nicht lange anhalten"

5/5/2005
Interview mit Osama Hamdan, HamasOsama Hamdan ist offizieller Vertreter der Hamas im Libanon, Mitglied der Führungsgremien und erfüllt praktisch auch die Funktion eines Sprechers der palästinensischen Organisation. Das folgende Gespräch wurde von Arabmonitor veröffentlicht um die Einschätzung der Hamas über die aktuelle Phase des israelisch-arabischen Konfliktes der Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Besteht derzeit für die Verantwortlichen der islamischen Bewegung eine Gefahr?Osama Hamdan: Es gibt physische und politische Gefahren, denn wir haben leider keinerlei positive Erfahrung mit den Israelis. Wir misstrauen ihnen. In den vergangenen 15 Jahren haben sie kein einziges Übereinkommen respektiert, das nicht in ihren eigenen Interessen lag. Sobald Sharon zu der … [weiterlesen]

Aufruhr im Zedernland

5/5/2005
Ein Kommentar zur aktuellen Situation des LibanonDie Weltgemeinschaft trauerte, auch Chirac hatte Tränen in den Augen. Hariri liegt unter der Erde. Die eiserne Lady in Washington sprach orakelhaft: "Das syrische Problem ist ein ernstes Problem (C. Rice, 15.02.05, Washington). Um Washingtons Demokratieverständnis zu demonstrieren, wurde als erster Schritt die U.S. Botschafterin aus Damaskus abberufen. Beim Begräbnis forderte der amerikanische Sonderbeauftragte William Burns den Abzug aller ausländischen Truppen aus dem Libanon, was in diesem Land mal nicht die U.S.A. betrifft. Mit "ausländischen Truppen" sind zuallererst die ca. 14.000 syrischen Soldaten gemeint, die aufgrund eines Beistandpaktes aus dem Jahr 1992 im Libanon stationiert sind. Syrien ist aus dem Libanonkrieg als … [weiterlesen]

Geschichten aus Falluja

5/5/2005
Dies sind die Geschichten, die aus den Trümmern von Fallujah noch für Jahre auftauchen werden. Nein, für Generationen...Unter der Bedingung anonym zu bleiben, sitzt der Arzt mit mir in einem Hotelzimmer in Amman, wo er jetzt ein Flüchtling ist. Er hat in Großbritannien darüber gesprochen, was er in Fallujah gesehen hat und wird nun vom US-Militär bedroht, wenn er in den Irak zurückkehrt."Ich habe begonnen, darüber zu sprechen, was in Falluja während beider Belagerungen passiert ist, um Aufmerksamkeit zu wecken und die Amerikaner haben drei Mal mein Haus durchsucht", sagt er. Er will mitteilen, was er gesehen hat und als ein in Falluja arbeitender Arzt hat er Videos und photographische Beweise für alles."Ich kam Ende Dezember mit einem medizinischen und humanitären Konvoi der … [weiterlesen]

Der Samar-Jawad-Fall

5/5/2005
Britische Politjustiz gegen PalästinenserSamar Alami und Jawad Botmeh haben im April 2005 zehn Jahre ihrer Haft abgesessen. Da sie ein gutes Führungszeugnis im Gefängnis aufweisen, Fortbildungen nachgehen und als kooperativ gelten, sollte ihnen laut englischer Gesetzeslage die zweite Haftzeit (nochmals zehn Jahre) erlassen werden. Ihr Anwalt, Gareth Pierce, fürchtet jedoch, dass die derzeitige politische Situation die Entscheidung beeinflussen wird und der Antrag auf Hafterlass negativ verabschiedet werden wird.Die Vorgeschichte: Am 26. Juli 1994 explodierte vor der israelischen Botschaft in Kensington, London, eine Autobombe. Großer Sachschaden. Keine Toten. Ein Verletzter (gebrochener Arm). Bei der 13 Stunden später explodierenden Bombe vor dem Jewish Charity Headquarter, Balfour … [weiterlesen]

Al-Bassa, das verlorene Dorf meines Vaters

5/5/2005
von Abu ShawkiPalästina vor 1948: Al Bassa ist die nordwestlichste Stadt des Landes und liegt schon knapp vor der Grenze zum Libanon. Zu Fuß erreicht man leicht Ras el Naqura; das ist genau der Punkt am Meer, an dem der Libanon sich mit Palästina trifft. Wenn man aus der Stadt nach Norden sieht, sieht man die Berge die man el Jabal el mushaqah nennt - sie sind wie von Menschenhand vom Tal bis zum Gipfel gespalten und wenn man auf der anderen Seite hinuntergeht, ist man schon im Libanon. "Früher gingen die Leute über die Grenze, einfach so - nur um sich mit Freunden zu treffen... Auf einen Abend," erzählt mir mein Vater über seine alte Heimat. Die Grenze, über die die Menschen vor 60 Jahren noch gingen um einen Abend oder ein Wochenende im Nachbarland zu verbringen, wird heute … [weiterlesen]

"Demokratischer" Rassismus

5/5/2005
von Jonathan CookEin Komitee der israelischen Knesset formuliert gegenwärtig eine Verfassung für Israel – ein erster Versuch in dessen 56jähriger Geschichte. Dieses Ziel war in den frühen Jahren rasch aufgegeben worden, da die Gründungsväter befürchteten, dass die Formulierung einer präzisen Definition des staatlichen Charakters die zerbrechliche Übereinstimmung säkularer und religiöser Juden erschüttern könnten und verfasste Grundrechte den Palästinensern grundlegende Rechte einräumen würde, aus denen sie gerade ausgeschlossen werden sollten. Stattdessen galt das im Gründungsdokument des Staates gegebene Versprechen, alle seine Bürger erhielten politische Gleichheit, ohne Unterschied der Religion, der Rasse oder des Geschlechts.Das Recht-, Gerechtigkeits- und … [weiterlesen]

Den Holocaust instrumentalisieren, um Kritik abzuwehren

5/5/2005
von Amira Hass, Haaretz, 16.3.05Die Menge der Weltführer, die das neue Holocaust Museum in Yad Vashem besuchten, bestätigen die starke Position Israels im Westen. Israel wird in den Heimatländern dieser Führer oft kritisiert, aber viele Israelis und Juden wollen - wie üblich - solche Kritik dem Antisemitismus zuordnen. Palästinenser und Leute vom linken Flügel, einschließlich Juden, werden entdecken, dass das Wissen über die israelische Besatzung in diesen Ländern dürftig und das Interesse der Öffentlichkeit dafür schwach ist.Die Pilgerreise von so vielen europäischen Führern nach Jerusalem zeigt, dass sie durch Kritik an Israel nicht abgeschreckt wurden - sie nahmen an einem Medienspektakel teil, was man nur als Unterstützung für Israel, so wie es heute ist, … [weiterlesen]

Michael Warschawski: Mit Höllentempo

5/5/2005
BuchrezensionMichael Warschawski:MIT HÖLLENTEMPODie Krise der israelischen GesellschaftEdition Nautlius, 2004 (Originalausgabe: 2003), 124 Seiten"TRANSFER: FRIEDEN + SICHERHEITDIE ARABER BESIEGEN – DIE ARABER ZERSCHLAGENTOD DEN ARABERNDER FRIEDE IST EINE KATASTROPHE, WIR WOLLEN KRIEG!SHOAH FÜR DIE ARABER!"(Auszug einer Reportage über Plakate, Autoaufkleber und Graffiti in Jerusalem 2002 im Kapitel: ZWISCHENSPIEL - DIE WÄNDE HABEN DAS WORT, 37-39) Michael Warschawski, 1949 in Straßburg geboren, seit seinem 16. Lebensjahr in Israel, sieht Israel mit Höllentempo auf den Abgrund zurasen. "Die ganze Gesellschaft ist krank, schwer krank." (S. 107) Die sogenannte einzige parlamentarische Demokratie des Nahen Ostens hat zwar ein Parlament, ist aber real eine Pseudodemokratie. (S. 98) Sie … [weiterlesen]
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