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Bericht von der Kundgebung gegen das Massaker in Nadschaf

21/8/2004
Wien, 20. August 2004In Wien demonstrierten heute rund 70 Personen vor der irakischen Botschaft gegen die fortgesetzten Massaker der amerikanischen Besatzer an der irakischen Bevölkerung. Insbesondere die Bombardements der letzen Tage auf Nadschaf gaben Anlass zu dem Protest.Die TeilnehmerInnen kamen überwiegend aus dem schiitischen Milieu. Ihre Hauptlosung betonte die Einheit des irakischen Volkes im Kampf gegen die menschenverachtende Besatzung. "Es ist der Widerstand eines Volkes" und "Das ist die amerikanische Freiheit" stand auf ihren Schildern, die Bilder der Folterungen in Abu Ghraib zeigten, zu lesen.Der Protest richtete sich ebenso gegen die amerikanischen Handlanger der irakischen Übergangsregierung. In Sprechchören wurde der Rücktritt Allawis und seiner … [weiterlesen]

Exempel des Selbstbestimmungsrechts

19/8/2004
Der mehrdimensionale Konflikt um KaschmirDas Kaschmir-Tal rückt immer wieder in die Schlagzeilen, zuletzt vor zwei Jahren. Dies vor allem als Zankapfel zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan, in der Gestalt eines religiös fundierten Konfliktes mit dem Potenzial zum "Nuclear Showdown" in ganz Südasien. Seit 1949 ist das Land Kaschmir geteilt, in "Azad Kaschmir" bei Pakistan und den Bundesstaat der indischen Union "Jammu und Kaschmir". Dauer und Intensität des Konfliktes sind zwei der Faktoren, die den besonderen politischen Charakter ausmachen. Darüber hinaus unterstreicht seine Internationalisierung, vor allem aber seine Mehrdimensionalität die Bedeutung einer Analyse. Der revolutionäre Marxismus verlangt, Position zu beziehen. Das ist bestimmt nicht leichter geworden … [weiterlesen]

Ein Soldat auf zehn Zivilisten

19/8/2004
Interview mit Shazia Mir aus KaschmirShazia Mir kommt aus Kaschmir und lebt derzeit im Exil in London, wo sie sich aktiv an der Bewegung der "Kashmir-Centers" beteiligt, deren Ziel der Aufbau von Zentren vor allem in Europa ist, die mit allen beteiligten Gruppen in Verbindung stehen und die Problematik und Menschenrechtsverletzungen in Kaschmir nach außen vermitteln wollen. Zu diesem Zweck nahm sie als Referentin am Antiimperialistischen Lager 2004 in Assisi teil. Das vorliegende Interview ist eines der Ergebnisse des Sommerlagers und auch des Prozesses der weltweiten Zusammenführung der verschiedensten Völker und Bewegungen, die sich in ihrem antiimperialistischen Kampf um die Frage des Selbstbestimmungsrechtes gruppieren. Dieses Interview ist aber auch sehr wichtig, weil es sich um … [weiterlesen]

Irakische Regierung muss wegen drohender Schändung von Nadschaf weg

17/8/2004
Wien: Protest der Exilgemeinde vor irakischer BotschaftAm kommenden Freitag, den 20. August, rufen verschiedene Strömungen der irakischen Exilgemeinde um 18 Uhr zu einer Protestkundgebung vor der irakischen Botschaft auf.Angesichts der fortgesetzten US-Besatzung, der brutalen Unterdrückung des irakischen Kampfes um Selbstbestimmung und der drohenden Schändung einer der heiligsten Städten des Islam, haben sich die früher zerstrittenen politischen Strömungen zusammengeschlossen.Als Redner sind neben Anhängern des Anführers des antikolonialen Volksaufstandes der Schiiten, Muqtada al-Sadr, und des sunnitisch-islamischen Widerstands auch Parteigänger des säkularen Panarabismus und Baathismus angekündigt. Aus Österreich wurde die Antiimperialistische Koordination, die von Anfang an … [weiterlesen]

Freiheit für William Frediani!

15/8/2004
Aktivist des Antiimperialistischen Lagers in Pisa inhaftiertAktivist des Antiimperialistischen Lagers in Pisa, Italien, in Zusammenhang mit der Untersuchung gegen die so genannten "Zellen der revolutionären Offensive" inhaftiert.Freiheit für die Genossen der Gruppe "Il Silvestre"Seit zwei Jahren ist William im Rahmen des Antiimperialistischen Lagers aktiv. Er war immer bereit sich für andere einzusetzen und in Wort und Tat Solidarität mit den Unterdrückten zu zeigen. Seit ungefähr einem Jahr hatte William auf lokaler Ebene Kontakt zu der anarchistischen und ökologistischen Gruppe "Il Silvestre" welche durch die Festnahmen (Alessio, Alice, Gioacchino, Betta, Leo, Costantino, Beppe and Francesco) und Untersuchungen vom 7. Juni und danach stark getroffen wurden.Um die Anschuldigungen … [weiterlesen]

Der Kampf um Nadschaf bringt die US-Strategie ein Marionettenregime zu installieren ins Wanken

15/8/2004
14. August 2004Seit mehr als einer Woche leistet die Madhi-Armee geführt von Muqtada al-Sadr dem Massaker der US-Besatzungskräfte Widerstand. Trotz der totalen Asymetrie der militärischen Schlagkraft war es nicht nur nicht möglich die Rebellion niederzuschlagen, sondern sie war regelrecht der Funken, der einen Volksaufstand zum Ausbruch brachte, der von den Slums von Bagdad bis zu der bis jetzt mehr oder weniger ruhigen Hafenstaft Basra reicht, und damit den gesamten irakischen Süden betrifft. Die nur leicht bewaffneten und kaum trainierten Widerstandskämpfer stellen sich heldenhaft dem US-Marine Corps entgegen, welches das am höchsten entwickelte Kriegsgerät und Soldaten, die in einer jahrhundertealten Tradtion des kolonialen Massakers und Genozids erzogen wurden, zur Verfügung … [weiterlesen]

Für eine Bewegung der Selbstverteidigung gegen die Repression

15/8/2004
Resolution des Antiimperialistischen Lagers 2004Das Plenum des Antiimperialistischen Lagers 2004 betrachtet den Aufbau einer breiten Front des Kampfes, die fähig ist dem wachsenden repressiven Klima zu begegnen, als herausragend wichtig. Dieses Klima wird stark durch die Idee des "präventiven Krieges" genährt, zu dem auch u.a. der "US Patriotic Act", der Erlaß des US-Präsidenten vom 13.11.2001, Guantanamo und die Schwarzen Listen sowohl in den USA als auch in der EU gehören. Das Treffen 1. bestätigt zu allererst seine Entschlossenheit die Freiheit für die Genossin Zeynep Kilic und den Genossen Avni Er zu erreichen, die noch immer nach der sogenannten "Operation Thrakien" am 1. April in italienischer Haft sind, sowie für den Genossen William Frediani, Aktivist des … [weiterlesen]

In Richtung eines Internationalen Aktionstags für den irakischen Widerstand

15/8/2004
Resolution der in Assisi anwesenden Komitees Freier IrakDie Komitees Freier Irak und andere den irakischen Widerstand unterstützende Organisationen welche sich in Assisi am 4. August 2004 getroffen haben1. streichen die Wichtigkeit des Erfolgs des Internationalen Aktionstages in Unterstützung des Kampfes des irakischen Volkes, der für den 25. September geplant ist, heraus.2. nehmen an diesem Tag an allen möglichen Initiativen in ihren jeweiligen Ländern teil, gemeinsam mit allen vorhandenen Kräften.3. gehen davon aus, dass die Zeit gekommen ist eine konstante Koordination zwischen den einzelnen Komitees in den verschiedenen Ländern aufzubauen, die über den 25. September hinaus wirksam ist, mit dem Ziel eine internationale Konferenz und eine einheitliche Front auf die Beine zu … [weiterlesen]

Das nächste Antiimperialistische Lager wird ein Bolivarianisches in Venezuela sein

15/8/2004
Resolution des Antiimperialistisches Lagers 2004Für ein Bolivarianisches Antiimperialistisches LagerLateinamerika leistet – wie andere Teile der Welt, z.B. Irak – Widerstand gegen die Pläne des nordamerikanischen Imperialismus und seiner treuen Lakeien, welche seine Befehle in die Tat umsetzen. Es ist kein Geheimnis für die Völker dieser Welt, dass sein Ziel in einer totalitären und imperialen Kontrolle über die politischen, ökonomischen, kulturellen und militärischen Sphären auf der ganzen Welt ist, und darin enthalten ist natürlich die Kontrolle über strategische Ressourcen, wie Öl.Lateinamerika ist nicht nur ein sehr wichtiges Szenario für imperialistische Ambitionen. Es repräsentiert auch ein Hinderniss für die Entwicklung imperialistischer Politik. Es ist ein … [weiterlesen]

Von Urruña gegen die kapitalistische Europäische Union

15/8/2004
Resolution des Antiimperialistischen Lagers 2004Die Kräfte die am Antiimperialistischen Lager in Assisi, im August 2004, teilgenommen haben, rufen die fortschrittlichen und revolutionären Parteien, Organisationen, Kollektive, Gruppen und Bewegungen dazu auf, den Vorschlag, welcher von der Konferenz von Urruña, Euskal Herria (Baskenland) im Juni 2004 ausgearbeitet worden ist, zu studieren.Der Vorschlag der von der baskischen politischen Formation Batasuna verbreitet wurde, zielt darauf ab einen Prozess zu eröffnen der die antikapitalistische Linke in Europa – die sich links von den reformistischen sozialdemokratischen und kommunistischen Parteien positioniert – einander annähern soll. Sein Ziel ist es eine breite Strömung gegen das kapitalistische Europa und seine Verfassung zu … [weiterlesen]

Im Referendum stimmen wir mit NEIN. Nein zum Rücktritt des Präsidenten

15/8/2004
Erklärung der FBL-EL"Ohne ein erwachtes Volk in Bewegung ist die Revolution unmöglich. Es gibt keinen Messias, keinen Führer, der den revolutionären Prozess steuern kann, einzig das Volk, das die conditio sine qua non dieses Prozesses ist. [...] Das Volk ist wie die Gezeiten, die Flut bleibt nicht für immer. Wie die Gezeiten steigt und fällt der Kampfeswille des Volkes. Wenn wir es enttäuschen, wenn wir nicht bei der Selbstorganisierung des Volkes helfen, wenn das Volk keine bewusste historische Orientierung entwickelt, dann sind wir verloren." (Hugo Chávez, 19. April, 1999)Das Venezuelanische Volk bereitet sich selbst auf eine neue Schlacht in seinem Kampf für eine würdevolle, gerechte und unabhängige Nation vor. Am 15. August werden die Enteigneten zeigen, dass ein bewusstes … [weiterlesen]

Programmatisch-ideologische Erklärung

13/8/2004
der patriotischen Front der Sozialistischen LinkenDie patriotische Front der Sozialistischen Linken geht hervor aus dem historischen Erbe der polnischen und internationalen patriotischen und internationalistischen Arbeiter- und Bauernbewegung, aus der sozialistischen, linken, revolutionären und Klassenkampf- und Unabhängigkeitstraditionen der polnischen Nation und anderer Nationen. Ihre Berufung ist das Ergebnis der Notwendigkeit, Abwehrhandlungen aufzunehmen zum Schutz der Werktätigen und der ganzen Nation angesichts des Zugrunderichtens der Errungenschaften der Volksrepublik Polen und mehrerer Generationen von polnischen Menschen, angesichts der Bedrohung, dass die Überreste der nationalen Wirtschaft vernichtet werden, die Nation in noch tiefere Vereldung getrieben wird, die … [weiterlesen]

Jugendlager der Anatolischen Föderation in Heidelberg gestürmt

13/8/2004
ProtestnoteWir protestieren gegen den anti-demokratischen, rechtswidrigen Angriff der deutschen Polizei gegen ein Jugendlager, das in diesen Tagen von der anatolischen Föderation in Deutschland (Heidelberg) organisiert wurde. Ein völlig legales Jugend- und Familienferienlager, an dem sich demokratisch gesinnte Menschen aus der Türkei beteiligten, um über die zunehmende Einschränkung von Rechten zu diskutieren und Solidarität und Freundschaft zu stärken, wurde zur Zielscheibe der Polizei und als Kaderschule und Treffen hochrangiger DHKP-C Funktionäre denunziert.Dies ist keine neue Erfahrung für Menschen türkischer und kurdischer Herkunft, die sich in Deutschland organisieren und für ihre demokratischen Rechte eintreten wollen.Aber diesmal wurde ein völlig legales und offiziell … [weiterlesen]

Stoppt das amerikanische Blutbad im Irak!

12/8/2004
Protestkundgebung Wien Fr. 13. AugustProtestkundgebungWien StephansplatzFreitag, 13. 8., 17 UhrVon der Diktatur Saddams behauptete die US-Soldateska die irakischen Schiiten befreien zu wollen. In einem völlig ungleichen Kampf versucht die Washingtoner Tyrannei nun den Freiheitskampf der schiitischen Mehrheit gegen die Besatzung niederzuschlagen.Gegen Demonstrationen und leichte Waffen gehen die auf koloniale Massaker spezialisierten Marines mit Kampfflugzeugen, Hubschrauben, Panzern und schwerer Artillerie vor. Es wird bereits von hunderten Toten berichtet, davon die meisten Zivilisten.Noch mehr, die neuen Barbaren scheinen entschlossen auch gegen die höchsten religiösen Heiligtümer vorgehen zu wollen.Die einzig mögliche und notwendige Reaktion auf diese neuen und nicht enden … [weiterlesen]

Die Sackgasse von Oslo und der demokratische Staat in Palästina

11/8/2004
Referat von Jamil Abdul am Antiimperialistischen Lager in Assisi, Italien, August 2004
Seit Jahren werden täglich mehrere Palästinenser durch israelische Angriffe getötet. Hunderttausende palästinensische Kinder und Jugendliche leben in ständiger Gefahr, verletzt oder getötet zu werden. Schüler und Jugendliche stehen scharf schießenden hochgerüsteten Soldaten und Panzern gegenüber. Militärflugzeuge beschießen Menschen und zivile Gebäuden. Die Zahl der Toten und Verletzten wächst täglich. In den letzten 4 Jahren hat die israelische Armee mehr als drei Tausend Palästinenser getötet. Die USA lassen Sharon und seinen Truppen für diesen Krieg freie Hand und Europa schweigt dazu. Von den USA und Europa einschließlich Deutschland bekommt Israel massive Militärhilfe für seine Aggressionspolitik. Als Grund für den imperialistischen US-Krieg gegen den Irak wurde … [weiterlesen]

Venezuela: Referendum für oder gegen Chavez?

8/8/2004
Veranstaltung in Wien mit Maria Bencomo, Bewegung für die Volksmach (MPP), VenezuelaMittwoch, 11. August, 19 UhrVorstadtzentrum 15Meiselstraße 46/4, 1150 WienAm 15. August findet ein Referendum über die Bestätigung oder Abberufung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez statt. Die Verfassung der bolivarianischen Republik Venezuela sieht die Möglichkeit des Referendums nach Ablauf der halben Mandatszeit aller gewählten Mandatare vor. Nachdem die proamerikanische Opposition der venzolanischen Oligarchie gegen die linksnationalistische Chavez mit ihrem Putschversuch im April 2002, der Sabotage der Erdölindustrie im Dezember 2002 und permanenten Versuchen der Destabilisierung bisher gescheitert ist, versucht sie nun den "demokratischen" Weg des Referendums, um den … [weiterlesen]

Aktionstag am 25. September 2004 zum Jahrestag der palästinensische Intifada

29/7/2004
Zweites Vorbereitungstreffen für Nordrhein-Westfalen:Liebe Freundinnen und Freunde,am 6. Juni 2004 wurde auf dem bundesweiten Aktiventreffen nach der Konferenz "Stop the Wall" beschlossen, am 25. September Demonstrationen in verschiedenen Städten durchzuführen. Auf dem ersten Vorbereitungstreffen für Nordrhein-Westfalen haben wir uns geeinigt, eine Demonstration in Köln zu veranstalten.Wir laden ein zum zweiten Vorbereitungstreffen:Donnerstag, 5. August 2004, 18 UhrAlte Feuerwache, Melchiorstraße 3, KölnBesprochen werden soll:- eigener Aufruf zur Demonstration in Köln (neben dem bundesweiten Aufruf des Koordinationskreises)- Route, Kundgebungen, Rednerinnen und Redner auf der DemonstrationWir bitten um Rückmeldung. Bitte leitet diese Einladung auch an andere Interessierte weiter. … [weiterlesen]

Antwort des Forums gegen Antisemitismus auf den Offenen Brief der AIK

29/7/2004
bzgl. des Rassismus-Reports 2003 Sehr geehrte Damen und Herren,vielen Dank für Ihr E-Mail. Trotzdem wir uns über den Inhalt einiger Ihrer Vorwürfe sehr gewundert haben, wollen im Folgenden auf jeden Einzelnen Ihre Vorwürfe eingehen:1. Die Conclusio, die am Ende unseres Beitrages steht, ist keinesfalls nur mit der AIK in Verbindung zu bringen. In unserem Originaldokument, das wir ZARA geschickt haben, ist zwischen dem Teil über die AIK und der Conclusio eine sichtbare Trennung in Form eines Absatzes und einer durchgezogene Linie zu sehen. Platzmangel oder Layoutprobleme waren wahrscheinlich der Grund, weshalb diese Conclusio ohne jeglichen Abstand direkt an den AIK-Teil geschoben wurde, sodass diese bedauerlicherweise als ein Teil des AIK-Paragraphens gesehen wird.2. Unsere Aussage, … [weiterlesen]

Stellungnahme von ZARA zum Offenen Brief der AIK ad Rassismus Report 2003

29/7/2004
ZARA möchte es dem Forum gegen Antisemitismus überlassen, auf die konkreten inhaltlichen Fragen, woher Details und Informationen aus Ihrem Beitrag stammen, zu antworten.ZARA möchte jedoch hier kurz erklären, wie der Rassismus Report zustande kommt, welche Prinzipien den RR formen. ZARA ruft jedes Jahr großflächig Organisationen in Österreich dazu auf, Beiträge über rassistische Vorfälle des Jahres zum RR beizutragen. Absolut jeder kann dazu beitragen. Die Redaktion übt bei den Beiträgen natürlich keine Zensur aus, behält sich jedoch Nachfragen, gemeinsam durchzuführende Änderungen usw. vor.Es wurden dieses Jahr in so gut wie allen Beiträgen stilistische Änderungsvorschläge und große Streichungen vorgenommen. Dies geschah jedoch immer nach Rücksprache mit den … [weiterlesen]

Erneuter offener Brief an ZARA und das Forum gegen Antisemitismus

29/7/2004
Stellungnahme der AIK zu den Reaktionen auf den offenen Brief von 28.5.2004Sehr geehrte Damen und Herren vom Verein ZARA und vom Forum gegen Antisemitismus,wir bedanken uns für Ihre Antwortschreiben auf den offenen Brief der AIK von 28.5.2004 hinsichtlich des Beitrages des Forums gegen Antisemitismus im Rassismusbericht 2003. Diese Antworten sind für uns aber sehr unbefriedigend ausgefallen, weshalb wir uns erneut mit einem offenen Brief an Sie wenden.a) zum Antwortbrief von ZARA:Zur Frage des Existenzrechtes Israels: Das gleichberechtigte Existenzrecht der jüdischen Bevölkerung im Nahen Osten steht für uns außer Zweifel. Die einzig mögliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konfliktes liegt daher für uns in einem gemeinsamen, demokratischen Staat, in dem der jüdischen … [weiterlesen]
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