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Kurzbericht vom 24. März in Wien

29/3/2004
Am 24.März 2004, dem fünften Jahrestag der NATO-Aggression gegen Jugoslawien, fanden sich etwa 250 Menschen ein, viele von serbischer Herkunft, um im Zentrum von Wien dem strömenden Regen zum Trotz diesem Tag nicht nur zu gedenken, sondern auch um gegen die fortgeführte imperialistische Besatzung in Teilen des ehemaligen Jugoslawiens zu demonstrieren. Die serbische Botschaft in Wien, die mit Anhängern des imperialistischen Marionettenregimes der DOS besetzt ist rief zum Boykott der Kundgebung auf. Kein Wunder, diente doch auch schon früher die Clique um den verstorbenen Djindjic als Instrument der NATO und unterstützte sogar die … [weiterlesen]

Veranstaltungszyklus: Kolumbien - Stimmen der Opposition im Autoritären Staat

29/3/2004
Wien, 1.4.2004Soziale Bewegung, Demokratie und bewaffnetem Konflikt in Kolumbien mit Dr. Alberto Pinzà³n, Kolumbien, Anthropologe, Konfliktforscher und Mitglied der Vermittlerkommission während der Friedensverhandlungen zwischen der Regierung Pastrana und der Guerilla der FARC-EPUniversität Wien, HS 33, Dr. Karl Lueger Ring 1Donnerstag, 1. April, 19 UhrWährend die Friedensgespräche zwischen 1998 und 2002 für die soziale und oppositionelle Bewegung in Kolumbien eine kurzen Frühling brachten, liegt heute wieder der Schatten des Krieges über dem Land. Die Debatten um Frieden durch soziale Gerechtigkeit wurden verdrängt durch die "militärische Lösung" der Regierung von Alvaro Uribe Và©lez. Deren Leitgedanken ist die "demokratische Sicherheit", ein Konzept des autoritären … [weiterlesen]

Buchpräsentation: "Simón Bolà­var – politisch gelesen"

29/3/2004
Wien, 31.3.2004Mittwoch, 31. März 2004, 19:00Vorstadtzentrum XV, Meiselstrasse 46/4, 1150 WienBuchpräsentation"Simà³n Bolà­var – politisch gelesen" von Dr. Alberto Pinzà³n Sánchez Lateinamerika und der "Boliviarinismus" als Modell gegen den Imperialismus der USA Eine Veranstaltung der AIK mit dem AutorDer "Boliviarinismus" als kontinentale, einigende ideologische Konzeption, die ein Gegengewicht zur zunehmend offenkundigen Hegemonialpolitik des US-Imperialismus in ganz Lateinamerika bilden kann und dem Interventionismus einer entfesselten Weltmacht mit imperialem Anspruch die Volksmacht entgegenstellt, ist das Thema des Buches "Simà³n Bolà­var – politisch gelesen" des kolumbianischen Anthropologen und politischen Autors Dr. Alberto Pinzà³n Sánchez. Er hat es sich zur … [weiterlesen]

Film: "Forget Baghdad"

25/3/2004
Wien, 28. 3. 2004Sonntag, 28.3 18:30Vorstadtzentrum XV, Meiselstrasse 46/4, 1150 WienFilm von Samir in OF (Engl., Arabisch, Hebräisch) Frühjahr 2003Anschließend DiskussionSamir, selber aus dem Irak stammend, machte sich von der Schweiz aus auf die Suche nach jüdischen Irakern in Israel. 5 Entwurzelte findet er. Im Irak bei der kommunistischen Partei gewesen, verbindet sie heute mit dem Irak nur mehr eine wehmütige, leicht sentimentale Erinnerung. In Israel in der strikten Klassen-Hierarchie als orientalische Juden "unten" angesiedelt, empfinden sie die Bombardierung ihrer Heimat als Schmach. Der Film gibt einen guten Einblick in die Zeit der Einwanderung nach Israel in den 1950er und 60er Jahren. … [weiterlesen]

Gegen den israelischen Staatsterrorismus!

25/3/2004
Demonstration in Wien, 28. 3. 2004Wir verurteilen die Ermordung von Scheich Yassin!Gegen Kriegsverbrechen und Vertreibung!Freiheit für Palästina!Sonntag, 28. März 200414 Uhr Volksgartenöffentliches Gebet15 Uhr VolksgartenDemonstration zur israelischen … [weiterlesen]

Bericht von der Demonstration am 20. März in Duisburg

25/3/2004
Rund 400 Menschen beteiligten sich an der Demonstration gegen Krieg undBesatzungAm Samstag, den 20. März 2004, dem Jahrestag des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges der USA und ihrer Verbündeter gegen den Irak, fand der internationale Aktionstag gegen Krieg und Besatzung statt.In über 50 Ländern weltweit fanden an diesem Tag Demonstrationen statt, Hunderttausende von Menschen gingen auf die Straße. All diese Menschen eint die Ablehnung und die Forderung nach der sofortigen Beendigung der völkerrechtswidrigen Besatzung des Irak.In Duisburg hatten sich 26 Organisationen aus Duisburg, Moers, Wesel, Düren, Dortmund, Kaiserslautern und Lüdenscheid zu einem Bündnis zusammengeschlossen, um an diesem Tag auf die Straße zu gehen.Rund 400 Menschen versammelten sich auf dem Dellplatz zu … [weiterlesen]

Aufruf zur Demo gegen israelischen Staatsterrorismus

25/3/2004
Berlin, 26. 3. 2004Es besteht kein Zweifel, dass Israel durch seinen Terror und seine Invasion Kriegsverbrechen begangen hat. Dazu gehört unter anderem vorsätzliches Morden an Zivilisten, unmenschliche Handlungen, unerlaubte Freiheitsberaubung, Zerstörung und Beschlagnahmung ziviler und privater Einrichtungen, ohne jegliche militärische Notwendigkeit. All dies weist auf eine starke Missachtung, Ignoranz und Verletzung der vierten Genf Konvention hin.Ein Beweis dafür sind die jüngsten Anschläge der israelischen Regierung gegenüber dem palästinensischen Volk. Israel schlägt blind um sich, und es ist egal, wer dabei getroffen wird: Frauen, Kinder, Kranke, Alte, Schwache, Starke oder jeder andere, der in ihren Augen als gefährlich gilt.Wir rufen alle Menschen auf, die gegen Krieg … [weiterlesen]

Brennende Fahnen in Wien, Zusammenstöße in Rom

25/3/2004
Sittenbild einer DemonstrationAm 20. März, ein Jahr nach dem völkerrechtswidrigen Angriff auf den Irak, finden auf der ganzen Welt Demonstrationen gegen den Krieg statt. In Wien verbrennen Aktivistinnen und Aktivisten eine Fahne der Europäischen Union und 2 der Vereinigten Staaten von Amerika – um in schärferer Form gegen die Kriegspolitik der USA und gleichzeitig gegen jeden Euroimperialismus Stellung zu beziehen. Skandal. Nachdem das ASF (Austrian Social Forum) bereits beschlossen hatte die AIK nicht auf die Unterstützerliste aufzunehmen und einen Redner des irakischen Widerstands abgelehnt hat, folgt die übliche schnelle Distanzierung. Ein gutes Verhältnis zur Sozialdemokratie und die Zusammenarbeit mit pro-amerikanischen Kräften ist wichtiger als entschlossenes Auftreten. … [weiterlesen]

M. Drecun berichtet aus dem Kosovo - J. Elsässer stellt sein neues Buch vor

22/3/2004
23. März, WienDi, 23. März, 19 UhrHS 16 Uni WienDiskussionsleitung Hannes HofbauerMilovan Drecun ist angesehener politischer Kommentator in Serbien. Sein Spezialgebiet ist Kosovo, von wo aus er über den Krieg berichtete und zu dem er bis heute Verbindung hält. In seinem Vortrag wird er sowohl bisher nicht beleuchtete Aspekte der Krieges von 1999, als auch die aktuelle Situation im Kosovo berühren.Jürgen Elsässer ist Journalist und Publizist und beschäftigt sich seit Jahren mit der Zerschlagung Jugoslawiens und insbesondere mit der deutschen Beteiligung daran. Er stellt sein im März erscheinendes Buch "Kriegslügen. Vom Jugoslawienkrieg zum Milosevic-Prozess" vor.Veranstalter:Jugoslawisch-Österreichische SolidaritätsbewegungDiese Veranstaltung wird unterstützt von:Dachverband … [weiterlesen]

Zu den antiserbischen Pogromen im Kosovo

19/3/2004
Erklärung der Jugoslawisch-Österreichischen SolidaritätsbewegungStoppt die weitere Vertreibung der Serben aus dem Kosovo!Nato, EU hauptverantwortlich für die antiserbischen PogromeDie erneuten Angriffe auf die im Kosovo verbliebenen Serben zeigen, dass die albanischen Nationalisten an ihrem Ziel fest halten, einem Ziel das leider von der Mehrheit der Albaner geteilt wird: die totale Vertreibung der Serben! Jeder serbische Anspruch auf den Kosovo soll getilgt werden. Das schließt die Vernichtung aller serbischen Kulturdenkmäler, einschließlich der historischen Kirchen, ein.Die Nato und EU vergießen Krokodilstränen darüber, dass die verfeindeten Völker im Kosovo keine "multiethnische Gesellschaft" bilden wollten. Doch gerade der Westen war es, der den historisch-konkreten Versuch … [weiterlesen]

"Verbindung des Terrors zwischen Al-Quaida, ETA, irakischer Widerstand und Antiimperialistischem Lag

19/3/2004
Italienische Verleumdungskampagne nach den Anschlägen von MadridHände weg vom Antiimperialistischen Lager!Wir drücken hiermit unsere Entrüstung und unseren stärksten Protest gegen den Artikel von Magdi Allam aus, der in "Corriere delle sera" am 12. März publiziert wurde, sowie gegen seine Intervention in "Porta a Porta" auf RAI1, welche am 11. März ausgestrahlt wurde.*Seine Anschuldigungen sind nicht anderes als Phantasien. Er beschuldigt eine "internationale Vereinigung des Terrors, die aus Al-Quaida, ETA, dem "irakischen Widerstand" und der spanischen Sektion des Antiimperialistischen Lagers besteht", verantwortlich für die Attentate in Madrid zu sein. Diese "Vereinigung" soll dank der "Kollaboration mit den Geheimdiensten Saddam Husseins" ihre letzte Probe im Irak gehabt haben. … [weiterlesen]

Die kolumbianische Bauernführerin Luz Perly ist nach wie vor im Gefängnis!

19/3/2004
Brief an die internationale SolidaritätsbewegungLuz Perly richtet einen Brief an internationale Genossen aus dem kolumbianischen Gefängnis.Am 18. Februar wurde sie vom kolumbianischen Geheimdienst verhaftet. Noch immer ist sie im Gefängnis, die folgenden Auszüge stammen von ihrem Brief am 8. März."Ich schreibe Euch aus diesem beschämenden Gefängnis, in das mich die kolumbianische herrschende Klasse gesteckt hat, und mich so meiner elementarsten demokratischen Rechte beraubt haben - wie sie es mit hunderten anderer Führer der Bauern-, und Volkskämpfe getan haben. Wir sind alle der Rebellion angeklagt. Das ist der Ausdruck der Intoleranz eines Regimes das wie gehabt all jene, die nicht mit ihrer inakzeptablen Politik in sozialen und politischen Angelegenheiten übereinstimmen, … [weiterlesen]

Gegen die Instrumentalisierung der Opfer

19/3/2004
Erklärung der Antiimperialistischen Koordination zu den Anschlägen in Madrid11. März, 20 UhrKaum war die Nachricht von den Bombenanschlägen an mehreren Bahnhöfen Madrids in den frühen Morgenstunden bekannt geworden, ließ sich unmittelbar eine politisch Folge erahnen, die dramatischer Auswirkungen haben wird, als die hohe Zahl an zivilen Opfern die die Angriffe forderten: ihre Instrumentalisierung für einen breiten Angriff gegen demokratische Rechte und im besonderen gegen das Selbstbestimmungsrecht des baskischen Volkes.Die korporativen Medien, die besonders im spanischen Staat eine entscheidende Rolle in der Kriminalisierung und populistischen Mobilisierung zu Gunsten des Establishments spielen, hatten sofort den Schuldigen aufgedeckt: die bewaffnete baskische … [weiterlesen]

Wir wollen keine Geiseln des US-Krieges sein!

17/3/2004
Lehren aus Spanien ziehenWir rufen alle demokratischen und friedliebenden Menschen dazu auf, am 20.März, dem Jahrestag der US-Angriffs auf den Irak, zur US-Botschaft zumarschieren.Die Spanier haben Aznar davongejagt, weil seine Partei die politische Verantwortung für das Massaker von Madrid trägt. Sie haben verstanden, dass die tragischen Attentate eine Vergeltung für die Beteiligung an derUS-Aggression gegen den Irak waren.Die Botschaft ist klar: Solange Palästina und Irak besetzt bleiben und die legitime Forderung nach Selbstbestimmung auf taube Ohren stößt, solange werden sich unter den Arabern Kräfte finden, die in diesem asymmetrischen Krieg High-Tech-Terror mit traditionellem Terror beantworten.Die europäische Unterstützung - gegen den demokratischen Willen der Mehrheit - … [weiterlesen]

Das ASF – institutionalisierte Diskrepanz zwischen Wort und Tat -

16/3/2004
Ausschluss der AntiimperialistInnenMit dem dezidierten Ausschluss der Antiimperialistischen Koordination (AIK) von der Plattform für die Demonstration am 20. März, dem Tag des Angriffs auf den Irak, durch das Austrian Social Forum (ASF), wurde das auf dem WSF in Mumbai von Arundhati Roy geprägte Motto "zum irakischen Widerstand werden" in sein Gegenteil verkehrt. In der Wiener "Linken" hat der irakische Widerstand jedenfalls kein Rederecht. Das ASF zeigte erneut, dass ihre Unterstützung für das Selbstbestimmungsrecht des irakischen Volkes ein reines Lippenbekenntnis bleibt.Dem gemeinsamen Aufruf der OrganisatorInnen ist nachstehendes zu entnehmen: "Wir erkennen das Selbstbestimmungsrecht der Völker und den Widerstand gegen Besatzung als gerechtfertigt an. Auch die Charta der … [weiterlesen]

Arabischer Filmabend: "The Gulf war, what next?"

14/3/2004
19. März, WienArabischer Filmabend"The Gulf war, what next?"Arabische Originalfassung mit englischen UntertitelnLänge: 109 Min."The Gulf war, what next?" ist der Titel einer Sammlung von 5 Kurzfilmen von den leitenden arabischen Regisseuren, die gefragt wurden, sich frei über den Golf Krieg und seine Auswirkung auf die arabischen Individuen undIntellektuellen, zu äußern. Der erste Kurzfilm "Black Night Eclipse" handelt von einem libanesischen Regisseur, der den Auftrag hatte von seinem Sitz in Paris aus, einen Film über den Krieg zu drehen. In dem zweiten Film "It is Sheherazade they`re killing" erzählt der Regisseur Nouri Bouzid über eine arabische Familienversammlung in Tunis, und deren Meinungsverschiedenheiten über die Helden und Opfer des Krieges. Der dritte Kurzfilm "The … [weiterlesen]

Zum irakischen Widerstand werden

14/3/2004
Editorial"Wenn wir gegen Imperialismus und Neoliberalismus sind, dann müssen wir nicht nur den Widerstand im Irak unterstützen; wir müssen selbst zum Widerstand im Irak werden." (Arundhati Roy, Mumbai 2004)Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy hat anlässlich des Weltsozialforums (WSF) unsere Aufgabe auf den Punkt gebracht. Es war kein Zufall, dass sie auch auf der antiimperialistischen Parallelveranstaltung Mumbai Resistance sprach. Hingegen scheint die Antiglobalisierungsbewegung noch lang nicht so weit. Zwar konzentriert sich der Aufruf zum internationalen Aktionstag am 20. März, dem Jahrestag des angloamerikanischen Angriffs auf den Irak, auf den Kampf gegen die Besatzung. Doch es war nur nach schweren Auseinandersetzungen möglich, die ansonsten übliche Verurteilung des … [weiterlesen]

Freie Wahlen im Irak?

14/3/2004
LeitartikelIm Januar dieses Jahres gab es im besetzten Irak einen größeren Konflikt wegen der Pläne der US-amerikanischen Aggressoren zumindest teilweise die Macht an ein Marionettenregime abzugeben. Dieser Schritt, der dazu gedacht ist der US-amerikanischen Herrschaft eine irakische Deckung zu verschaffen, wurde für Mitte dieses Jahres angesetzt.In massiven Demonstrationen den ganzen Januar hindurch forderten jedoch bedeutende Teile der irakischen Bevölkerung die US-Pläne heraus, indem sie einer Erklärung des hohen schiitischen Klerikers al-Sistani folgten, der zu freien Wahlen aufgerufen hatte. Der Druck von unten wächst, auch wenn es Versuche des Klerus gibt, den Volkszorn zu dämpfen. Die Tatsache, dass die Besatzer darauf antworteten, indem sie Gerüchte verbreiteten, sie … [weiterlesen]

"Autonomiebehörde gibt Unterdrückung Legitimität"

14/3/2004
Gespräch mit Muhammad Kana…‘ana (Abu As´ad)Muhammad Kana…‘ana ist Generalsekretär von Abna´ al-Balad, einer Organisation, die sich in den 1948 besetzen Gebieten, im heutigen Staat Israel, gegen die zionistische Unterdrückung und für einen demokratischen Staat ausspricht. Das Interview wurde im Dezember 2003 geführt. Im Februar 2004 wurde Muhammad Kana…‘ana verhaftet. Er befand sich zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses nach wie vor in Polizeigewahrsam. Die israelische Regierung verhängte ein Ausreiseverbot gegen dich?Ja. Die israelische Regierung behauptet, ich sei ein Sicherheitsrisiko. Die "Beweise" sind geheim, daher ist eine Anfechtung nicht möglich. Diese Maßnahme ist ein Teil der Repression gegen Abna´ al-Balad und andere Organisationen – die Islamische … [weiterlesen]

"Wir brauchen Basiskomitees zur Unterstützung des Widerstandes"

14/3/2004
Interview mit Abu Ahmad FuadDas folgende Interview führte Georg Kreisel im Rahmen der Kairo-Konferenz im Dezember 2003 mit Abu Ahmad Fuad, Vertreter der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP).Was haltet ihr von der Roadmap und dem Genfer Abkommen?Wir waren von Anfang an gegen die Madrider Konferenz und ihre Resultate. Später waren wir auch gegen das Oslo-Abkommen und seine Ergebnisse. Die Roadmap, die Genfer Erklärung – wir weisen alle diese Initiativen zurück. Warum? Alle diese sogenannten Friedenspläne beeinträchtigen unsere nationalen Rechte und bei jedem neuen Abkommen macht die Palästinensische Nationalbehörde größere Zugeständnisse. Die Roadmap ist ein US-amerikanisch-israelisches Projekt. Das zeigt sich sowohl in ihrer politischen Dimension als auch in den … [weiterlesen]
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