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Pentagon plant Einsatz von C-Waffen

3/3/2003
aus: junge Welt, 3. März 2003Westen streitet über Verwendung von CS-Gas gegen Irak, über Kriegsziel und WaffenbereitstellungDie Absicht der Vereinigten Staaten, im geplanten Krieg gegen Irak bei Straßenkämpfen in den irakischen Städten das giftige, aber selten tödliche CS-Gas einzusetzen, hat nach einer Meldung der britischen Zeitung The Independent on Sunday zur ersten schweren Krise in der Kriegsallianz von USA und Großbritannien geführt. Gleichzeitig wandte sich der kanadische Ministerpräsident Chrà©tien in scharfer Form gegen das von US-Präsident George W. Bush verkündete Kriegsziel, im Irak einen Regimewechsel herbeizuführen. Zudem zeichnen sich in der NATO neue Auseinandersetzungen über Waffenlieferungen an die Türkei ab.Der Einsatz des CS-Gases stehe im Widerspruch … [weiterlesen]

Arabischer Abend: Die Betrogenen

2/3/2003
Veranstalter: Arabischer Palästina-Club Samstag, 8.3.2003, 19:00 UhrAfro-Asiatisches InstitutTürkenstraße 3, 1090 WienEintritt frei Arabischer Originalfassung mit englischem UntertitelRegie: Tawfik SalehLänge:107 min.Der Film "Die Betrogenen", ein sachlicher schwarz-weiß Film, verfolgt die Schicksale dreier palästinensischer Flüchtlinge, die durch ihr gemeinsames Schicksal geprägt von Enteignung, Verzweiflung und Hoffnung auf eine bessere Zukunft zusammengekommen sind.Der Schauplatz ist im Irak der fünfziger Jahre. Die Protagonisten versuchen, versteckt im Stahltank eines LKWs, ihren Weg über die Grenze nach Kuwait, dem "Versprochenen Land" zu finden. Die Geschichte basiert auf der Novelle "Männer unter der Sonne" von Ghassan Kanafani. "Die … [weiterlesen]

Neue Nachrichten aus Bagdad

28/2/2003
Die Teilnehmer der österreichischen SchutzschildmissionNach tagelangen Verhandlungen der Human Shields in Bagdad mit Vertretern der Regierung mit dem Ziel der Aufstellung eines Solidaritaets- und Informationszelts beim Kinderspital in Bagdad, sieht es derzeit so aus, als wuerde das Projekt von den Behoerden abgelehnt werden. Das Informationsministerium hat zwar gruenes Licht gegeben, aber das Gesundheitsministerium ist dagegen.Federfuehrend bei diesen Verhandlungen ist die sehr zaehe und energische Gruppe EPI (Escudos por Irak, Schutzschilde fuer den Irak), die den von der Regierung vorgeschlagenen Projekten (Schutz von Wasseraufbereitungsanlagen, Nahrungsmitteldepots, E-Werken und einer Raffinerie), ein autonomes Projekt gegenueberstellen wollen. Dabei hat die EPI die volle … [weiterlesen]

Aufruf zur Antikriegsdemonstration

26/2/2003
Wien, 27. FebruarDonnerstag 27. Februar, 19.00Museumsquartier, WienVor eineinhalb Jahren wurde der Antiterror-Krieg ausgerufen. Unter amerikanischer Führung, aber unter reger Beteiligung der europäischen Regierungen. Einige Stationen hat dieser Krieg schon hinter sich: Der Angriff auf Afghanistan. Die Eskalation des Bürgerkrieges und Ende der Friedensgespräche in Kolumbien. Die Eskalation des Bürgerkrieges und das Ende der Friedensgespräche auf den Philippinen. Das Fortdauern des Völkermordes und das Ende aller Verhandlungsbereitschaft in Tschetschenien. Der Krieg gegen den Terror wird nicht im Irak halt machen, die nächste Station liegt im Iran. Diesem Krieg liegt eine einfache Logik zu Grunde: Das Imperium duldet keinen Widerspruch und es versucht alle tatsächlichen und … [weiterlesen]

Gegen die DU-Folgen, gegen den kommenden Krieg

25/2/2003
Teilnehmer der Human Shields AustriaBericht aus BagdadGestern, am Sonntag dem 23. Februar hat eine groessere Gruppe von Human Shields in einem Kraftwerk in der Naehe von Bagdad Stellung bezogen.Weiters geplant ist die Praesenz von menschlichen Schutzschilden bei einer Wasseraufbereitungsanlage und einem Lebensmitteldepot. Weitere Projekte, wie der Einsatz bei einer Raffinerie, aber auch mehrere im Sueden des Landes, in der Naehe von Basra, sind in Vorbereitung.Dabei geht es in erster Linie um die Zivilbevoelkerung, deren Versorgung mit Wasser, Nahrungsmitteln und Treibstoff im Kriegsfall gesichert werden soll. Vom Erdoel haengt das ganze Transportwesen ab.Ein Teil der oesterreichischen Gruppe will zusammen mit AktivistInnen aus dem Spanischen Staat, die sich zur Gruppe EPI (Escudos por … [weiterlesen]

Demonstration anlässlich des 4. Jahrestags der NATO-Aggression gegen Jugoslawien

24/2/2003
Montag, 24. März 2003, WienGestern Jugoslawien - heute IrakNieder mit der US-Weltordnung!Mo, 24. März, 18 UhrStephansplatz => US-BotschaftJugoslawisch-Österreichische … [weiterlesen]

Die irakische patriotische Opposition in Wien

24/2/2003
Diskussionsveranstaltung, Dienstag, 25. März 2003Diskussionsveranstaltung mit der irakischen patriotischen Opposition Dienstag, 25. März 2003, 19 Uhr Vorstadtzentrum XV, Meiselstrasse 46/4, 1150 WienmitHatem Hussein und Faiza BajajiBeide werden am kommenden Mittwoch, den 26. März sich an der Internationalen Schutzschildmission beteiligen und sich in den Irak begeben. Auf dieser Veranstaltung werden sie über ihre Rolle als patriotische Oppostion im Irak berichten sowie ihre politischen Positionen … [weiterlesen]

Österr. Schutzschilder bereiten Zelt auf Bagdader Kinderspital vor

24/2/2003
Patriotische Irakische Opposition unterstützt MissionPressekonferenz mit aktuellen Informationen aus BagdadMi, 26.2., 10 UhrCafà© Rathaus, 8., Landesgerichtsstraße 5mit:Hatem Hussein, Irakische Patriotische Opposition, Rückkehrer in den IrakFrancesco Ibba, Antiimperialistisches Lager, Teilnehmer der SchutzschildmissionWilli Langthaler, Antiimperialistische Koordination, Koordinator der SchutzschildmissionDie österreichischen Teilnehmer bereiten sich im Rahmen der internationalen Schutzschildmission darauf vor, ihre Position zum Schutz den Bagdader Kinderspitals einzunehmen, in dem vor allem Kinder mit Krebs und genetischen Missbildungen behandelt werden. Typische Strahlenerkrankungen sind seit dem Einsatz von abgereichertem Uran durch die alliierten Streitkräfte 1991 exorbitant … [weiterlesen]

Auf der Seite des Irak gegen die US-Aggression

22/2/2003
Gemeinsamer Aufruf der Irakischen Patriotischen Opposition und des Antiimperialistischen Lagers zur Verteidigung des IrakAuf der Seite des Irak gegen die US-AggressionGemeinsamer Aufruf der Irakischen Patriotischen Opposition und des Antiimperialistischen Lagers zur Verteidigung des IrakDie Entscheidung der USA den Irak anzugreifen ist bereits getroffen worden. Der Zweck ihres "präventiven, permanenten und globalen Krieg gegen den Terror" ist, ihre immer brüchiger werdende Dominanz zu sichern, indem sie jeden möglichen Gegenspieler von vornherein ausschaltet. Der Irak ist das derzeitige Ziel, weil er sich geweigert hat, sich der amerikanischen neokolonialen Architektur des Nahen Ostens zu unterwerfen. Weder lieferte der Irak seine nationalisierten Ölressourcen aus, noch erkannte der … [weiterlesen]

Ist Antizionismus gleich Antisemitismus?

22/2/2003
Transkription des Vortrages von Michael Warschawski in WienIch möchte mich zunächst vorstellen, weil es immer wichtig ist zu wissen vor welchem Hintergrund jemand spricht. Ich bin ein israelischer Jude, der in eine orthodoxe jüdische Familie in Straßburg, Frankreich geboren wurde, und ich kam nach Israel als ich 15 Jahre alt war, um in einer Talmudschule zu studieren, also um eine theologische Ausbildung zu erhalten. Ich wurde im Jahre 1967 Aktivist für Frieden und Gerechtigkeit in Israel/Palästina, wegen des Krieges der als Sechs-Tage-Krieg bekannt wurde. Seit damals war ich in den meisten Bewegungen und Kämpfen aktiv, die sich gegen die Besatzung, gegen den Kolonialismus und für eine gerechte Zukunft für die Völker in diesem Land einsetzten.Der Moderator forderte eine … [weiterlesen]

Warum ich mich in den Irak reise

21/2/2003
Stellungnahme eines deutschen Teilnehmers der SchutzschildaktionEuropa und die arabische Welt sind Nachbarregionen. Durch den gegenseitigen Respekt hat Europa von dem enormen Vorsprung profitiert, den arabische Philosophen und Wissenschaftler ihm im Mittelalter voraus hatten. Auch tiefe Differenzen zwischen Menschen und Systemen bergen enormes Entwicklungspotenzial. Lasst uns Brücken des gegenseitigen Respekts bauen: Respekt vor den Menschen, ihren Kulturen und Religionen – aber nicht vor dem Unrecht, das sie einander antun. Nur in diesem Geist kann es gelingen, eine Entwicklung zu moderieren, in der wir zu Nachbarn werden, die wieder gegenseitig voneinander profitieren. Die von ihren internen Problemen bereits geschundene Region des Mittleren Ostens hat Bes-seres verdient, als durch … [weiterlesen]

"Quo vadis Israel?"

21/2/2003
Diskussion mit Felicia Langervon: Frauen in Schwarz (Wien), Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen, Palästinensische Gemeinde Wien, Wiener FriedensbewegungEinladung zu Vortrag und Diskussion mit FELICIA LANGERIsraelische Menschenrechtsanwältin, Autorin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises sowie des Bruno-Kreisky-Preises für Menschenrechte.Zur aktuellen Lage in Israel/Palästina und der Frage nach Perspektiven für eine friedliche Lösung des Konfliktes.Moderation: Fritz EdlingerGeneralsekretär der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen.Montag, 10. März 2003, um 19.30 UhrIn der AULA des Alten AKH, Universitätscampus Altes AKH, 1090 Wien, Hof 1 Zugänge: Alser Straße bzw. Spitalgasse; Eingang zur Aula: im Durchgang zu Hof … [weiterlesen]

Stoppt Krieg und Embargo gegen den Irak!

21/2/2003
Protestaktionen jeden Freitag, 17.00 am StephansplatzDie erfolgreiche Großdemonstration am 15.2. zeigt, daß viele Menschen dendrohenden Krieg im Nahen Osten ablehnen. Es darf aber nicht bei einemeinmaligen Protest bleiben! Wir wollen daher gemeinsam eine regelmäßigaktive Anti-Kriegsbewegung aufbauen.Deswegen rufen wir zu wöchentlichen Protestaktionen in Wien jeden Freitag,17.00 am Stephansplatz auf.Am Tag des Angriffs werden wir uns am Stephansplatz um 17.30 versammeln undgegen den Krieg demonstrieren. Das SchülerInnenparlament und dieLandesschülerInnenvertretung in Wien haben beschlossen, an diesem Tag zueinem Streik an den Schulen aufzurufen.UnterzeichnerInnen:Anti-Imperialistische KoordinationArbeiterInnenstandpunktBewegung Soziale BefreiungDHKCIrakische GemeindeSozialistische … [weiterlesen]

Österreicher auf Schutzschildmission

19/2/2003
Weitere Friedensaktivisten reisen in Irak. Erneut Delegation aus Deutschland19.02.2003, junge Weltvon Rüdiger GöbelWer erinnert sich nicht an die in ihrer Verzweiflung heldenhaften Menschenin Belgrad und Novi Sad, die während der NATO-Angriffe auf jugoslawischeStädte 1999 die Brücken ihrer Stadt unter Einsatz ihres Lebens zu schützenversuchten? Die Bilder der todesmutig tanzenden Männer und Frauen in ihrenweißen T-Shirts mit schwarzen Zielscheiben gingen um die Welt. Nacht fürNacht standen sie als menschliche Schutzschilde - unterstützt vonFriedensaktivisten aus aller Welt - auf den Verkehrsverbindungen über dieDonau, in der Hoffnung, die NATO-Luftkrieger von der Zerstörung derlebenswichtigen Einrichtungen abhalten zu können.Ähnliche Aktionen sind nun in Bagdad geplant. … [weiterlesen]

"Bin ich verrückt, oder die anderen"

19/2/2003
- die österreichische "Aktion Menschliches Schutzschild" bricht in den Irak aufEiner Gruppe couragierter ÖsterreicherInnen ist es gelungen, durch ihre Teilnahme an der internationalen Schutzschildaktion im Irak einen wichtigen Akzent in der hierzulande bisweilen noch farblosen Anti-Kriegsbewegung zu setzen.Heute (Mittwoch, 19.2.) tritt die erste Gruppe von 5 Personen ihren Weg in den Irak an, um sich als "lebende Schutzschilde" vor zivile Infrastruktureinrichtungen zu postieren. In einem Staffelsystem werden in den nächsten Wochen weitere Gruppen nach Bagdad aufbrechen, wo sie sich mit mehreren hunderten Aktivisten aus aller Welt zusammenzuschließen, um sich mit der irakischen Bevölkerung zu solidarisieren, indem sie mit dieser Aktion der Weltöffentlichkeit signalisieren, dass hier … [weiterlesen]

Aktion "Menschliches Schutzschild Österreich"

19/2/2003
Interview mit den Teilnehmern und TeilnehmerinnenHeute (Mittwoch, 19.2.2003) reisen die ersten menschlicher Schutzschilde aus Österreich in den Irak. Die kleine Gruppe setzt sich aus AktivistInnen zusammen, die aus sehr unterschiedlichen politischen und persönlichen Motiven dieser couragierten internationalen Initiative angeschlossen haben. Irmgard Hubauer hat mit Waltraud Schauer, einer 61 jährigen Pensionistin, Walter Ratley (22) einem Angestellten im Kulturbereich und Alexander Muth (57), einem langjährigen Aktivisten im antiimperialistischen Umfeld gesprochen.Sie fahren am Mittwoch in den Irak um sich als lebendes Schutzschild gegen den drohenden Krieg zu stellen. Was waren Ihre Beweggründe, sich für eine derart drastische Aktion zur Verfügung zu stellen?Waltraud Schauer: Mein … [weiterlesen]

Das DÖW auf dem Leim der "antideutschen Linken"?

18/2/2003
von Univ.Doz.Dr. John Bunzl Dieser Text wird mit der freundlichen Zustimmung von Univ.Doz.Dr. John Bunzl veröffentlicht. Er wurde nicht geschrieben um die Positionen der Antiimperialistischen Koordination, oder diese als Organisation, zu verteidigen, sondern bezieht sich darauf, dass das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands mit unseriösen Argumenten der Antideutschen "Linken" gegen Kritiker der Politik Israels ins Feld ziehtBetrifft: Aussendung des DÖW: "Die Antiimperialistische Koordination(AIK)-Antisemitismus im linken Gewand."Ich gebe zu: es war etwas verwirrend das altbekannte DÖW an der Front der wackeren Kämpfer gegen den völkischen Antisemitismus – der Palästinenser (!) zu entdecken. Doch das Rätsel ließ sich leicht lösen: da muß ein Vertreter des … [weiterlesen]

30.000 gegen den Krieg in Wien

16/2/2003
Bericht vom 15. Februar in WienGestern, am 15. Februar demonstrierten rund 30.000 Menschen in Wien gegen den drohenden Krieg gegen den Irak. Die Demonstration zog vom Westbahnhof die Mariahilferstraße hinunter zum Ballhausplatz, von dort ging es weiter über den Michaelerplatz zum Stephansplatz, wo die Abschlußkundgebung abgehalten wurde. Unter einer Vielzahl von Rednerinnen und Rednern sprachen auch Mustafa Hadi von der palästinensischen Gemeinde, sowie Dominique Noel von der Irakischen Gemeinde in Österreich. Ein Block aus Organisationen der Wiener Linken, sowie von Organisationen aus der Türkei und dem arabischen Raum formierte sich bereits am Westbahnhof hinter dem Fronttransparent "United States of Aggression".Vom Stephansplatz wurde weiter zur US-Botschaft demonstriert, der … [weiterlesen]

Antikriegsproteste auch in Bagdad

16/2/2003
von Karin Leukefeld, BagdadAuch in Bagdad gingen am 15. Februar Zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen einen drohenden Krieg zu demonstrieren. Schon am frühen Morgen trafen sich in verschiedenen Stadtteilen auf beiden Seiten des Tigris Iraker aus der ganzen Stadt und zogen mehrere Stunden lang durch die Straßen. Am Nachmittag demonstrierten erneut Tausende von in Bagdad lebenden Arabern am Gebäude des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP), darunter viele Palästinenser, die ein Meer von Fahnen mit sich führten. In Bagdad leben rund 100.000 Palästinenser. Den ganzen Tag über übertrugen das irakische Fernsehen und Rundfunk Bilder und Reportagen von Demonstrationen aus aller Welt. Den Menschen, die die Nachrichten verfolgten, war die Freude über die große … [weiterlesen]

"Aktion Menschliches Schutzschild"

16/2/2003
Vorstellung eines Projekts, Sonntag, 16. Februar 2003 WienVorstadtzentrum XVMeiselstrasse 46/4, 1150 WienSonntag 16. Februar 200318:30Noch einmal wollen wir die "Aktion Menschliches Schutzschild" vorstellen, deren VertreterInnen nächste Woche nach Bagdad reisen, um mit ihrer Anwesenheit zivile Einrichtungen vor den Bombardements der USA und einer möglichen westlichen Militär-Allianz zu schützen. In den Medien wurde diese Aktion ja in den letzten Tagen bereits mehrfach erwähnt. Mitglieder der Delegation werden am Sonntag den BesucherInnen Frage und Antwort zu ihrem Einsatz stehen, außerdem gibt es Informationen zu ähnlichen Initiativen in anderen Ländern und eine Presseschau zu den Anti-Kriegs-Aktionen in der vergangenen Woche.Übrigens: Die Teilnahme an dieser Mission steht nach … [weiterlesen]
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