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Die Wahlfarce in Kolumbien öffnet den Weg zur Legalisierung des Paramilitarismus

3/6/2002
Resolution des Lateinamerika Forums der Antiimperialistischen KoordinationDie Wahl von Alvaro Uribe am 26. Mai als neuer Präsident Kolumbiens ist Ausdruck eines politischen Modells autoritärer und rechtsextremer Dominanz der Oligarchie und die neue Form der Kontinuität einer demokratisch verschleierten Minderheitsherrschaft gegen das Volk. Die Wahl Uribes steht auch für die Möglichkeit einer Vertiefung der wirtschaftlichen und militärischen Intervention des US-Imperialismus. Diese neuerliche Farce einer Wahl stellt in keiner Weise eine Möglichkeit der Demokratisierung des Landes oder der Veränderung des neoliberalen Wirtschaftmodells mit seinen zerstörerischen Folgen für ein Kolumbien dar, das zu einem Symbol sozialer Zerstörung, Arbeitslosigkeit und antidemokratischem … [weiterlesen]

Nein zum Krieg: Ein anderes Kolumbien ist möglich - durch soziale Gerechtigkeit

3/6/2002
Veranstaltung mit Carlos Lozano aus KolumbienNein zum Krieg: Ein anderes Kolumbien ist möglich - durch soziale Gerechtigkeitmit Carlos Lozano aus Kolumbienam 17. Juni 2002 um 19 Uhrim Hörsaal 31 der Universität WienDr. Karl-Lueger Ring 1, 1010 WienAm Samstag den 15. Juni ab 20 Uhr findet ein lateinamerikanischer Kulturabend im Rahmen des Besuches von Carlos Lozano statt.Kulturabend für Frieden mit sozialer Gerechtigkeit in KolumbienMusik, Poesie und Tanz aus LateinamerikaGusshausstrasse 14/3, 1040 Wien Beginn 20 UhrAls Zeichen der Solidarität mit dem Widerstand des kolumbianischen Volkes gegen den eskalierenden Krieg der neuen Regierung von Uribe Velez hat das Lateinamerika Forum der Antiimperialistischen Koordination Carlos Lozano nach Österreich eingeladen. Carlos Lozano war … [weiterlesen]

Auch nach dem Massaker von Dschenin: Die Solidarität mit Palästina muss weitergehen

3/6/2002
Aufruf für die Bildung eines europäischen Bündnisses in Unterstützung des palästinensischen Rechts auf Selbstbestimmung Auch nach der De-facto-Zerschlagung der Palästinensischen Autonomiebehörde setzen die zionistischen Besatzungstruppen ihr Massaker am palästinensischen Volk fort, dessen einziges Verbrechen es ist, auf seinem elementarsten Menschenrecht zu bestehen, nämlich dem Recht auf Selbstbestimmung gegen den kolonialen Aggressor. Tatsächlich handelt es sich um einen Kampf David gegen Goliat in dem sich die Palästinenser mit Steinen und Gewähren gegen hochentwickeltes Kriegsgerät wie Panzer, Hubschrauber und sogar Kampfflugzeuge verteidigen müssen, das in feiger Art und Weise gegen die zivile Bevölkerung eingesetzt werden. Tausende Palästinenser wurden bereits von … [weiterlesen]

Palästina: Chance auf Frieden oder Apartheid light?

3/6/2002
Universität Kaiserslautern, 6. Juni 2002Hintergründe und Erfahrungen aus Palästina zur Zeit der neuen IntifadaDer Ausbruch der Intifada bedeutete für viele Menschen in Palästina einen tiefen Einschnitt in ihren Alltag. Hoffnung ging verloren, die Hoffnung auf eine für alle Menschen gerechte Lösung des Konfliktes. Bereits nach dem Scheitern der "Friedensverhandlungen" von Camp David zwischen Präsident Arafat und Ministerpräsident Barak im Sommer 2000 war für viele PalästinenserInnen klar, dass die israelische Regierung nicht bereit ist für einen historischen Kompromiss. Für einen Kompromiss, der die Millionen Flüchtlinge einbezieht, die Bewegungsfreiheit der Menschen ohne Checkpoints garantiert und auch der einen vollständigen Rückzug der israelischen Armee aus den … [weiterlesen]

Todesfasten in türkischen Gefängnissen

3/6/2002
Diese Seite zeigt die Zahl der Tage, seit dem das Todesfasten gegen die Isolationshaft begonnen … [weiterlesen]

Stopp der Besatzung - Keine stillschweigende Duldung

30/5/2002
Demonstration, Genf, 8. JuniNationale Koordination Palästina-SolidaritätCoordination nationale de solidarità© avec le peuple palestinienSamstag, 8. Juni 2002Genf, 14 Uhr, Place NeuveObwohl sich dem äusseren Schein nach die Lage in den besetzten Gebieten nach der israelischen Militäroperation ("Defensive Shield") beruhigt hat, gehen die Angriffe gegen die palästinensische Bevölkerung und ihre gesellschaftlichen Einrichtungen in den besetzten Gebieten unvermindert weiter. Führen wir unseren Protest weiter bis zum Ende der israelischen Besetzung und der Verwirklichung der Rechte der Palästinenserinnen und Palästinenser!Ein skandalöser JahrestagAm 7. Juni 1967 besetzte die israelische Armee das Westjordanland und den Gazastreifen und an-nektierte Ostjerusalem. 35 Jahre danach … [weiterlesen]

Philippinen im amerikanischen Würgegriff

29/5/2002
Ein Vertreter der Volksbewegung berichtet, Wien, 2.JuniSo, 2. Juni, 19 UhrVorstadtzentrum15, Meiselstraße 14/3Die politische Situation auf den Philippinen scheint sich immer mehr zuzuspitzen. Seit Ende letzten Jahres verstärken die USA die militärische Präsenz in ihrer ehemaligen Kolonie. Offiziell heißt es dazu aus dem Pentagon, dass die Truppen sich lediglich zu gemeinsamen Manövern und zur Unterstützung der philippinischen Streitkräfte im Kampf gegen den Terrorismus auf der Inselgruppe aufhalten. Als "Terrorismus" geistert nicht zuletzt wegen einiger spektakulären Entführungen in den letzten Jahren die Abu-Sayyaf-Gruppe durch die westlichen Medien. Diese mysteriöse Gruppierung, über deren Geschichte und politische Ziele nicht allzu viel bekannt ist, soll nach westlicher … [weiterlesen]

Filmpräsentation: Exilträume

29/5/2002
Veranstalter: Arabischer Palästina ClubTermin: Samstag, 01. Juni 2002Beginn: 19.00 UhrOrt: Afro-Asiatisches Institut, Grosser SaalTürkenstrasse 9, 1090 WienEintritt freiExilträume(Reg.: May El-Masri). Arabisch mit englischem Untertitel.Das Leben zweier Flüchtlingsmädchen in Schatila (Libanon) und Dheischa(Westjordanland). Eine Korrespondenz zweier getrennten, jedoch ähnlichen Welten.Der Film "Exilträume" der palästinensischen Regisseurin May El-Masri stelltdie Geschichte von zwei palästinensischen Mädchen aus den FlüchtlingslagernSchatila (Libanon) und Dheischa (Westjordanland) dar. Durch dieKorrespondenz von Muna und Manar erleben wir die Details des Alltagslebender Flüchtlingskinder. Der Film behandelt die Träume einer vergessenen undzum Rand gedrängten palästinensischen … [weiterlesen]

Entgegnung zu Vorwürfen im Argument Nr. 5/2002

29/5/2002
Gemeinsame Erklärung der AIK, BSB, RKLWerte Genossinnen und Genossen, Bei der Lektüre des Argument Nr. 5/2002 (Beilage zur Volksstimme Nr. 20/2002) mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass den Organisationen RKL, BsB und AIK fehlende Sensibilität gegenüber antisemitischen Tendenzen vorgeworfen wird. Wir weisen diese Behauptung von Seiten des KPÖ-Bundesvorstandes entschieden zurück und fordern die verantwortlichen Redakteure hiemit auf, unsere Entgegnung an entsprechender Stelle zu veröffentlichen. Oben genannte Organisationen haben sich immer gegen jedwede Diskriminierung auf Grundlage von Nationalität, Religionszugehörigkeit oder Geschlecht eingesetzt. Ihre traditionelle und ständige Beteiligung an antirassistischen und antifaschistischen Aktivitäten sind in der Wiener Linken … [weiterlesen]

Kampf der Militarisierung nach innen!

27/5/2002
Kurzbericht von Demo gegen das Ausländerzentralregister in Köln 800 Menschen demonstrierten gestern in Köln gegen Sicherheitswahn und rassistische Sondererfassung. Einen großen Block an der Spitze des Demonstrationszuges bildete die Red Community NRW, die u.a. die Aufhebung des europaweiten DHKC- und PKK-Verbotes forderte. "Konkreter Verdacht" hin oder her – Weg mit den Rastermethoden von Polizei, Justiz und Geheimdiensten!Weg mit allen Datenbanken!Weg mit den rassistischen Anti-Terror-Paketen!Solidarisiert euch mit allen demokratischen AktivistInnen nicht-deutscher Herkunft! … [weiterlesen]

54 Jahre nach Deir Yassin

23/5/2002
Der israelische Vernichtungsfeldzug gegen den palästinensischen WiderstandDie am 29. März 2002 begonnen Offensive der israelischen Armee gegen die besetzten Gebiete sucht ihresgleichen. Die Bilder der massenhaften Zerstörungen, Bombardierungen, der Absperrungen, der Vertreibungen von obdachlos Gewordenen, der Behinderungen der medizinischen Notdienste, der Massenverhaftungen und Brutalitäten und schließlich dessen, was vom Flüchtlingslager Jenin übriggeblieben ist, gingen um die Welt. Was bleibt, sind unsichere Zukunftsaussichten für das palästinensische Volk, doch auch die Gewissheit, dass der Widerstand weitergehen wird. Was in der offiziellen Diktion als "Antiterrorkrieg" deklariert wurde, war nichts anderes, als eine der schärfsten militärischen Offensiven Israels gegen die … [weiterlesen]

EU plant völkerrechtswidriges Verbot von Widerstandsorganisationen

23/5/2002
Arafat kollaboriert bei der Umdeutung des Widerstands in TerrorismusNein zur Verurteilung und Auslieferung der PFLP-Aktivisten durch Arafats Behörde!Während die israelischen Besatzungstruppen in den palästinensischen Städten und Dörfern unter dem Vorwand von "Terrorbekämpfung" einmarschieren, zerstören, Massenverhaftungen durchführen und Menschen massakrieren, beschäftigt sich der selbst in seinem Büro eingesperrte Arafat ebenfalls damit, palästinensische Widerstandskämpfer als Terroristen vor Gericht zu stellen. Die Auslieferung der sechs PFLP-Aktivisten, nach jüngsten Meldungen soll auch der Vorsitzende der PFLP, Ahmet Sa´adat, unter ihnen sein, die für das Attentat an dem ehemaligen israelischen Tourismusminister Ze´evi verantwortlich gemacht werden, an Israel, nach … [weiterlesen]

Deir Yassin 1948, Sabra und Shatila 1982, Jenin 2002

23/5/2002
Zehn Tage lang dauerte die "Militäroperation" im Flüchtlingslager Jenin im Norden des von Israel seit 1967 besetzten Westjordanlandes. Hunderte von Häusern wurden zerstört und dem Erdboden gleichgemacht, unzählige Menschen wurden getötet und verletzt. Unvorstellbares ist unter den tatenlosen Augen der Weltöffentlichkeit geschehen.In dem Flüchtlingslager Jenin leben Flüchtlinge, die 1948 im Zuge der Nakba, der Katastrophe von 1948, wie der Grossteil der palästinensischen Bevölkerung aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Sie stehen unter der Betreuung der UNRWA, die damals zur Betreuung der Vertriebenen etabliert wurde. Offiziell 13.055, wahrscheinlich bis zu 15.000 Menschen leben in dem Lager auf einer beengten Fläche von nur etwas mehr als einem Quadratkilometer. Man kann sich … [weiterlesen]

Nablus

23/5/2002
Die Vergewaltigung einer StadtNablus ist mit 180.000 Einwohnern die größte Stadt des Westjordanlands. Historisch galt sie neben Jerusalem und Jaffa als eines der wichtigsten Kultur- und Handelszentren. Dementsprechend spielte die Stadt eine wesentliche Rolle im Widerstand gegen die türkische Herrschaft (bis 1917), die englische Besatzung (1917–1948) und das jordanische Regime (1951–1967). Schließlich gilt Nablus seit der Besatzung im Jahr 1967 als ein Hochburg des Widerstand gegen die israelische Besatzung. Die Universität von Nablus geht auf eine der ältesten arabischen Schulen zurück, aus der Generationen von politischen Führungen, Freiheitskämpfern, Dichtern und Politologen kamen. Die Altstadt gilt nicht nur als Weltkulturerbe (nach Jericho die zweitälteste Stadt der … [weiterlesen]

Interview mit Leila Khaled

23/5/2002
Das folgende Interview mit Leila Khaled wurde im Februar dieses Jahres aufgezeichnet. Auch wenn die tragischen Ereignisse der israelischen Frühlingsoffensive nicht berücksichtigt werden konnten, so sind die behandelten Fragen doch von Bedeutung für alle jene, die den Konflikt im Nahen Osten und den palästinensischen Befreiungskampf mit Interesse verfolgen. Leila Khaled ist Mitglied des Zentralkomitees der PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas). Seit sie Ende der 60er Jahre für ihre Organisation zwei Flugzeugentführungen durchgeführt hat, ist ihr Name zu einem Symbol für den palästinensischen Befreiungskampf geworden. Heute lebt Leila Khaled in Amman. Frau Khaled, wie schätzen Sie die aktuelle Situation ein, in der die israelischen Repressionsmaßnahmen aber auch die … [weiterlesen]

"Nichts wird uns aufhalten!"

23/5/2002
Interview mit Abu Mujahed (al-Aqsa-Brigaden)Ich treffe mich mit "Abu Mujahed" in einem Gebäude in Al-Bireh (Ramallah). Er trägt eine dunkelgrüne Uniform und eine traditionelle Kufiyeh, die seinen ganzen Kopf verhüllt und nur die Augen freiläßt. Es wird von zwei Personen begleitet, die ihr Gesicht bedeckt halten. Sie haben schwarze Uniformen an und sind mit M-16-Schnellfeuergewehren sowie Pistolen bewaffnet. "Abu Mujahed" ist nicht bewaffnet, er hält in Händen bloß ein Kommuniquà© seiner Gruppe al-Aqsa-Märtyrerbrigaden. Diese Organisation ist verantwortlich für den Großteil der Angriffe, die die Palästinenser in den letzten zwei Monaten gegen die israelische Besatzung, die Soldaten und Siedler-Kolonisten geführt haben, aber auch für einige massive Angriffe in Israel … [weiterlesen]

Eine Chronik leerer Gräber

23/5/2002
Es fällt schwer zu schreiben, wenn man weiß, dass Menschen, die ihre Liebsten verloren haben, diese Zeilen lesen könnten. Ihr Schmerz klingt mir in den Ohren. Und doch finde ich es schwer zu schweigen. (...) Ich möchte die Geschichte von Ashraf erzählen. Dies soll weder eine Verurteilung noch eine Rechfertigung sein, sondern ein Monolog über einen angekündigten Tod. Hier sind die baren Fakten, statistisches Material für die Zukunft oder – wie Ashraf es nannte: "Eine Chronik leerer Gräber". Ashraf wurde 1979 in das Feuer der Besatzung hineingeboren. Er wollte Schauspieler werden. Wir trafen uns 1988 im Flüchtlingslager Jenin, als ich für das Theaterstück "The Children of Stone" (Kinder der Steine) arbeitete. Ashraf wollte auch ein Stück schreiben. Er war ein intelligentes, … [weiterlesen]

Die palästinensischen Gefangenen werden auf unmenschliche Weise gefoltert

23/5/2002
B´tselem (das Israelische Zentrum für Menschenrechte in den besetzten Gebieten) hat von "einer sicheren israelischen, offensichtlich militärischen Quelle", die anonym bleiben möchte, erfahren, dass die Palästinenser im Militärlager Ofer am Stadtrand von Betunia, einem Vorort von Ramallah, während der Verhöre gefoltert werden.Der Sprecher von B´tselem, Lior Livne, erklärt dazu: "Im Augenblick verfügen wir noch über wenige Informationen, aber wir wissen, dass es sich bei diesen Folterungen keineswegs um isolierte Fälle handelt, wir wissen dass die Verhöre von extremer Härte sind und uns ist auch bekannt, dass in einigen Fällen den Verhafteten die Zehen zerquetscht wurden, um sie zu einem Geständnis zu zwingen oder zur Preisgabe von Informationen, nach denen die … [weiterlesen]

Freiheit für Ahmet Saadat

23/5/2002
Intifada statt KollaborationAm Abend des 14. Januar 2002 beugte sich erneut die Behörde Arafats den Erpressungen Sharons und ließ den Vorsitzenden der PFLP, Ahmad Sa´adat, verhaften. Dies ist in der Geschichte der palästinensischen Befreiungsbewegung beispiellos, denn es handelt sich hier um den Vorsitzenden der zweitgrößten Organisation der PLO, von der Arafat seine Legitimität als Sprecher im Namen der Palästinenser bezieht.Seit Wochen übt die Regierung Sharon exzessive Terrorpolitik gegen die Zivilbevölkerung in den palästinensischen Gebieten. Morde, Bombardierungen von zivilen Einrichtungen, Hauszerstörungen und Verhaftungen politischer Aktivisten sind auf der Tagesordnung. Arafat selbst ist praktisch unter Hausarrest in Ramallah und darf es nach den Aussagen Sharons erst … [weiterlesen]

Freiheit für alle politischen Gefangenen

23/5/2002
Palästinensische Organisationen und Wiener Organisationen der Palästina-Solidarität verurteilen palästinensischen PräsidentenIn einem offenen Brief an den palästinensischen Präsidenten Yasser Arafat kritisierten sechs palästinensische Organisationen und Wiener Organisationen der Palästina-Solidarität das Vorgehen der Autonomiebehörde gegen die politischen Führer der Intifada. Sie forderten die Freilassung aller politischen Gefangenen aus den palästinensischen Gefängnissen. Eine Versammlung von Vertretern der Organisationen in Österreich fand am 19. Jänner anlässlich der Verhaftung des PFLP-Vorsitzenden, Ahmad Saadat, statt.Anwesend waren Vertreter folgender Organisationen: Palästinensische Gemeinde in Österreich, Generalunion Palästinensischer Studenten – Österreich … [weiterlesen]
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