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Samir Khalil muß bleiben!

15/5/2002
Palästinensischer Aktivist mit Abschiebung aus Deutschland bedroht!Der Palästinenser Samir Khalil lebt seit 21 Jahren (!) in der Bundesrepublik Deutschland. Er war Student, und er hat gearbeitet, soweit es behördlich erlaubt war. Samir Khalil ist ein politischer Mensch, der sich immer aktiv für die Rechte seines Volkes eingesetzt hat. Er mußte ein Leben als Staatenloser in der Bundesrepublik fristen, zerrieben zwischen der israelischen Besatzung seiner Heimat und der unwürdigen Behandlung in diesem Land.Jahrelang schon geht sein Kampf um ein normales Aufenthaltsrecht in der BRD. Im Laufe seines Aufenthalts in Deutschland hatte Herr Khalil mit fünf (!) Abschiebeversuchen durch die Ausländerbehörde zu kämpfen. Dieser Zermürbungskrieg hat bei ihm starke psychosomatische Störungen … [weiterlesen]

Zur aktuellen Lage in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten

14/5/2002
Hintergründe, Perspektiven und die Rolle der EU insbesondere Deutschlands, Münster, 23. MaiVortrag und Diskussion mit Ludwig Watzal, Journalist und BuchautorWilhelm Achelpöhler, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen/MünsterJamal Karsli, Landtagsabgeordneter(NRW-FDP Fraktion)Angefragt sind münsteraner Vertreter von SPD, PDS, CDU und FDPWann: am Donnerstag, den 23. Mai.02 um 19:30UhrWo: in der Brücke, Wilmergasse 2Veranstalter: palästinensische Gemeinde MünsterUnterstützer: Ausländerbeirat der Stadt Münster, Gesellschaft für bedrohte Völkere.V., Afrika Kooperative Münster e.V., Internationale Föderation iranische Flüchtlinge, ASV, Die Brücke, Palästinensischer Studierenden Verein, Freunde Palästina, griechischer Studierender und AkademikerInnen Verein, Kurdischer … [weiterlesen]

Palästina: Das Massaker geht weiter, der Widerstand auch!

14/5/2002
Aufruf der Plattform "Stoppt den Krieg" zur Demonstration zum "Tag der Nakba"Palästina-Solidaritätskundgebung am "Tag der Nakba" zum 54. Jahrestag der Ausrufung des Staates IsraelWien, Fr, 17. Mai16h Stephansplatz18h DemonstrationTrotz des angeblichen Rückzugs der israelischen Besatzungstruppen aus den sogenannten Autonomiegebieten (die, wie sich nun gezeigt hat, nichts als Bantustans ohne jegliche Souveränität sind), ist der Würgegriff um den Hals der PalästinenserInnen nach wie vor nicht gelockert worden. Die Verhaftungen und die Morde an WiderstandskämpferInnen gehen weiter, genauso wie der Alltag der Zivilbevölkerung unter der Besatzung eines Apartheidstaates. Das monatelange demütigende Einsperren des Präsidenten Arafat, das gegen alle Abkommen und Konventionen verstieß, … [weiterlesen]

EU verbietet exilierte demokratische Opposition der Türkei

13/5/2002
Nein zum Verbot der PKK und DHKC!Auf der "Terrorliste" der EU finden sich seit dem 3. Mai die DHKP-C und die PKK, womit die Zahl der für illegal und terroristisch erklärten Organisationen, deren Bankkonten eingefroren und deren gesamte legale Aktivitäten gestoppt werden, auf 23 ansteigt.Wie ironisch, daß die EU, die für sich in Anspruch nimmt, der Hüter der Demokratie zu sein, zwei Organisationen, die in einem Land, in dem es keine Pressefreiheit gibt, Minderheiten unterdrückt werden und das politische Leben von Militärgewalt dominiert wird, für elementare Menschenrechte kämpfen, außerhalb des Gesetzes stellt. Das ist eindeutig ein Versuch, grundlegende demokratische Rechte in Europa einzuschränken und gleichzeitig ein Geschenk an die türkische Oligarchie. Während Diktaturen … [weiterlesen]

Reisebericht aus Palästina

12/5/2002
6. Juni, NürnbergZum Jahreswechsel befanden sich Aktivisten aus Italien, Deutschland und Österreich im Westjordanland und dem Gaza-Streifen, um ihre Solidarität mit den Palästinensern auszudrücken und um Informationen aus erster Hand zu gewinnen.Über ihre Eindrücke aus dem besetzten Land wird eine Teilnehmerin der Delegation berichten:Montag, 6. Juni 02, 19:30 UhrEvangelische Fachhochschule,Bärenschanzstr. 4,(Eingang Roonstr.,großer Hörsaal S18), 90429 Nürnberg … [weiterlesen]

Gegen das Verbot von DHKC und PKK!

9/5/2002
von Prison Watch InternationalAn die demokratische Öffentlichkeit!Am 2. Mai 2002 hat die EU beschlossen 18 weitere Einzelpersonen und Gruppen auf ihre sogenannte Terrorliste zu setzen. Darunter befinden sich unter anderem die beiden türkischen/kurdischen Organisationen DHKP-C und PKK. Die türkische Regierung und ihre Medien haben damit ihre Propaganda schlussendlich auch in Europa durchgesetzt. Ab nun kann die türkische Regierung in aller Ruhe mit europäischer Genehmigung foltern und morden. Die Europäische Union weiß, dass in der Politik des türkischen Staates Folter, Mord und Vergewaltigung systematisch angewandt wird. Nichts desto Trotz arbeiten sie mit dieser faschistischen Politik offen zusammen.Doch wie sieht das Gesicht dieser türkischen Regierung aus?Mesut Yilmaz, … [weiterlesen]

Von Venezuela nach Argentinien

5/5/2002
Lateinamerikas Achse des "Bösen" und der RebellionTeil 2 des Seminars des Lateinamerika Forums der Antiimperialistischen Koordination über die neuen Formen des lateinamerikanischen Widerstandes gegen Globalisierung und AbhängigkeitPROGRAMM:16.30 - 17.15Ekuador: Das Land der VolksaufständeWoher kommt die berühmte Indigenakoordination CONAIE und was sind ihre Ziele? Was passierte in den "Stunden der Volksmacht" im Jänner 2000? Was sind die Organisationen der ekuadorianischen Linken? Warum übersieht die interessierte Öffentlichkeit die Patriotische Front aus Gewerkschaften, Bauern und Studenten? Ist der "Volksaufstand" ein möglicher Weg zur Veränderung? Eindrücke von einem Besuch in Ekuador im Juli 2001.17.30 - 18.15Venezuela: Rückkehr der patriotischen Militärcaudillos?Was kann … [weiterlesen]

Solidaritätsmarsch mit dem palästinensischen Volk

5/5/2002
Wuppertal, 11. MaiWir solidarisieren uns mit dem palästinensischen VolkFriedlicher Solidaritätsmarsch mit AbschlusskundgebungSamstag, 11. Mai 2002 Treffen um 12.00 UhrIn Wuppertal – Elberfeld - Willi Brandt Platz Die Welt sieht zu und schweigt, wir nichtWir fordern alle demokratischen und friedeliebenden Menschen auf, ihre Stimme zu erheben gegen den Vernichtungskrieg der israelischen Besatzungsmacht gegen das palästinensische Volk in den besetzten Gebieten. Jetzt ist die Zeit sich solidarisch zu zeigen.Veranstalter: Der Arabische Kulturverein, das Arabische … [weiterlesen]

Demonstration zum Tag der Nakba

4/5/2002
17. Mai, WienFreiheit für Palästina!Die Plattform "Stoppt den Krieg" organisiert am 17. Mai eine Demonstration im Gedenken an die palästinensische Nakba unter folgenden Losungen:Freiheit für Palästina!Stoppt den Krieg gegen die Palästinenserinnen und Palästinenser!Selbstbestimmungs- und Rückkehrrecht für die Palästinenserinnen undPalästinenser!Sofortiger Abzug der israelischen Besatzungstruppen als Voraussetzung fürFrieden und Sicherheit für alle in der Region lebenden Menschen!Freitag, 17. Mai 2002, 16 Uhr Stephansplatz WienBisherige UnterstützerInnen:Aktion Frieden für PalästinaAntiimperialistische KoordinationArabischer Palästina-ClubArabisches KulturzentrumArbeiterInnenstandpunktATIGFATILIMAutonome Palästina-GruppeBewegung für Soziale BefreiungDevrimci … [weiterlesen]

Sportlicher Solidaritätstag für Palästina

4/5/2002
Palästina-Cup 2002Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Palästinawochen", die im Mai anlässlich dem Gedenktag der Nakba (15. Mai 1948) zur Solidarität mit dem palästinensischen Volk organisiert werden, lädt der Arabische Palästina-Club zum jährlichen Fußballturnier "Palästina – Cup", das mit Teilnahme von acht solidarischen Mannschaften stattfindet.Begleitet wird das Turnier von einer Ausstellung politischer Bücher und CDs in arabischer und deutscher Sprache.Wann? Donnerstag 09. Mai 2002, 9 – 19 UhrWo? USI, Sensengasse 3, 1090 … [weiterlesen]

Aufruf zur Teilnahme an Beobachterdelegation zum Prozess

4/5/2002
wegen des Massakers am 5. November 2001 in Kücükarmutlu am 13. Mai 2002Der Staatsanwalt Turan Colakkadi vom 6. Istanbuler DGM (Staatssicherheitsgericht) hat das Ermittlungsverfahren wegen dem Massaker in Kücükarmutlu am 5. November 2001 abgeschlossen.In seiner Anklageschrift weist er daraufhin, dass die vier getöteten Menschen "sich selbst verbrannt hätten", und hält es nicht für nötig die Verantwortlichen des Massakers anzuklagen, obwohl die Öffentlichkeit des Geschehene durch Medien sowie direkt vor Ort mitverfolgt hatte. Stattdessen werden die am 5. und 13. November festgenommenen Hungerstreikende Ex- Gefangene, Betreuer sowie Angehörige auf die Anklagebank gesetzt. Die Anklage läuft unter dem Deckmantel "Mitgliedschaft und Unterstützung einer Organisation".Mit dieser … [weiterlesen]

EU plant völkerrechtswidriges Verbot von Widerstandsorganisationen

2/5/2002
Arafat kollaboriert bei der Umdeutung des Widerstands in TerrorismusNein zur Verurteilung und Auslieferung der PFLP-Aktivisten durch Arafats Behörde!Während die israelischen Besatzungstruppen in den palästinensischen Städten und Dörfern unter dem Vorwand von "Terrorbekämpfung" einmarschieren, zerstören, Massenverhaftungen durchführen und Menschen massakrieren, beschäftigt sich der selbst in seinem Büro eingesperrte Arafat ebenfalls damit, palästinensische Widerstandskämpfer als Terroristen vor Gericht zu stellen. Die Auslieferung der sechs PFLP-Aktivisten, nach jüngsten Meldungen soll auch der Vorsitzende der PFLP, Ahmet Saadat, unter ihnen sein, die für das Attentat an dem ehemaligen israelischen Tourismusminister Zeevi verantwortlich gemacht werden, an Israel, nach … [weiterlesen]

Völkische Allianz zwischen Sudentendeutschen und Palästinensern?

1/5/2002
Stellungnahme der AIK zu dem Beitrag im MUND von Karl PfeiferIm Mund vom 30.4.2002 erschienen Beiträge von Karl Pfeifer und der Ökoli, die von einer Veranstaltung der sudentendeutschen Landsmannschaft berichteten, auf der auch der Vizepräsident der Palästinensischen Gemeinde anwesend war. Damit versuchen sie zum wiederholten Mal ihre These von einer Allianz deutschnationaler Kräfte mit dem palästinensischen Widerstand zu untermauern und ihren notorischen Vorwurf des Antisemitismus gegen alle, die die israelische Besatzungspolitik kritisieren, zu erhärten. Einzelne Kontakte zwischen Altnazis und Palästinensern können keine politische Analyse des Gesamtkontextes ersetzen. Der palästinensische Widerstand richtet sich gegen die israelische Besatzung, gegen ihre amerikanischen … [weiterlesen]

Dokumentation der Konflikte in der Plattform "Stoppt den Krieg"

1/5/2002
Wien, 25.- 30. April 200225.4.2002Stellungnahme zur untenstehenden Aussendung der AIK - bitte an alle, diedie Aussendung erhalten haben weiterleiten!!! Anmerkung der AIK: Es handelt sich um die Aussendung vom 24. April, die angesprochene Resolution ist jene mit dem Titel "Zwei Völker ein Staat"Der Text den Ihr der Ankündigung der Demo und der Plattform voranstellt, ist in keiner Weise Konsens der Plattform. Im Gegenteil, diese Eure Positionierung, wird von vielen PlattformsteilnehmerInnen dezidiert abgelehnt und verurteilt. So haben auch bei der Demo letzten Freitag die Reden vor einigen Vertretern (zB. Willi Langthaler, Gernot Bodner) bei vielen TeilnehmerInnen und UnterstützerInnen der Plattform Empörung ausgelöst. Sie bietet keine Perspektive zur Lösung der Konflikte, dafür aber … [weiterlesen]

Der israelische Terror geht weiter

1/5/2002
Stellungnahme der Plattform "Palästina muss leben"Solidarität mit PalästinaDer israelische Terror geht weiter Ungeachtet weltweiter Kritik und Proteste setzt Israel seine Gewaltpolitik in den besetzten Gebieten als angeb-lichen "Anti-Terror-Krieg" fort. Die Militäraktion "Schutzwall" legte nicht nur das Flüchtlingslager Dschenin in Trümmer. Hunderte von Toten liegen unter dem Schutt der mit Hubschraubern und Artillerie zerstörten Häuser. Bis zu 3000 Palästinenser sind verhaftet und interniert. Delegationen der UNO oder von Men-schenrechtsorganisationen wird der Zugang unter fadenscheinigen Begründungen verwehrt. Der Sitz Arafats in Ramallah und die Geburtskirche in Bethlehem befinden sich weiterhin unter israelischen Belagerung. USA und EU sind KomplizenWeder Resolutionen der … [weiterlesen]

Aufruf zu einem antiimperialistischen Ersten Mai

28/4/2002
1. Mai, 10:00 Oper, WienTreffpunkt: 10 Uhr OperVeranstaltungshinweis:Die Schlacht um Jenin.Der Widerstandskampf des Flüchtlingslagers Jenin gegen den israelischen Vernichtungsfeldzug1. Mai, 19.00Vorstadtzentrum XV. Meiselstraße 46/41150 WienDer Erste Mai ist der Kampftag der Arbeiterinnen und Arbeiter. Er ist dies nicht nur für die Arbeiterinnen und Arbeiter in Österreich und in den reichen westlichen Ländern, sondern auch für jene der unterentwickelten Länder des Südens und Ostens. Doch während in Österreich der Erste Mai schon lange ein Feiertag ist, an dem die Arbeiterinnen und Arbeiter in Ruhe und mit Selbstbewusstsein die Wiener Ringstraße für sich in Beschlag nehmen können, kommt es in anderen Ländern gerade an diesem Tag zu blutigen Auseinandersetzungen und … [weiterlesen]

Die globale antiimperialistische Bewegung ist mit Euch

26/4/2002
Grußbotschaft an die DHKP-CGenossinnen und Genossen der DHKP-C,Es ist uns eine Ehre im Namen der Antiimperialistischen Koordination und aller jährlich auf den Antiimperialistischen Lagern vertretenen Kräften aus aller Welt Euch unsere revolutionäre Grüße überbringen zu dürfen. Unsere besondere Solidarität gilt dabei dem unversöhnlichen Kampf der politischen Gefangenen, deren Widerstand trotz der niederträchtigsten Brutalitäten der NATO-Oligarchie weitergeht.Wir wissen, welche Bedeutung der NATO-Staat Türkei und für den Imperialismus hat. Über die Türkei soll der Balkan durchdrungen werden und wurde Jugoslawien angegriffen, über die Türkei sollen die zentralasiatischen Ölreserven für den Westen ausbeutbar gemacht werden und mittels des infamen Militärbündnisses mit … [weiterlesen]

Lateinamerika Fest

24/4/2002
Der 1. Mai von Palästina bis Kolumbien – Fest für die aufständischen VölkerEl Primero de Mayo de Palestina a Colombia - Fiesta por los Pueblos RebeldesDer 1. Mai von Palästina bis Kolumbien – Fest für die aufständischen VölkerDer erste Mai gilt als internationaler Tag der Arbeiterbewegung. Das Massaker in Palästina, der Krieg in Kolumbien, der Putschversuch in Venezuela, der Hunger in Afrika zwingen dazu, diesen symbolischen Tag heute in das Licht des Widerstandes der Völker der Dritten Welt für Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und soziale Gleichheit zu stellen. Während einst die westliche Arbeiterbewegung die Trägerin der Emanzipationshoffnungen war, zeigen die ärmsten Teile der Welt heute die Zukunft. Nicht nur, weil die Globalisierung auch im Westen eine neue Armut … [weiterlesen]

Zwei Völker, ein Staat

24/4/2002
Nur der Sieg der Intifada und die Niederlage des Zionismus können zu einem gerechten und dauerhaften Frieden führen1Am 28. September 1995 unterschrieben Rabin und Arafat im Weißen Haus nach jahrelangen Verhandlungen einen "historischen" Friedensvertrag zwischen Israel und der PLO. Dieser sah vor, dass sich Israel schrittweise aus dem Westjordanland und dem Gasa-Streifen zurückziehen und dort ein unabhängiger palästinensischer Staat entstehen würde. Das Grundprinzip des Abkommen war, nachdem die PLO das legitime Recht auf die Befreiung ganz Palästinas aufgegeben hatte, die Losung "Zwei Völker, zwei Staaten". Die palästinensische Linke, der antiimperialistische arabische Nationalismus und einige islamische Bewegungen verurteilten die Verträge als Verrat, denn es könne so lange … [weiterlesen]

Aktionseinheitstreffen der Plattform "Stoppt den Krieg"

24/4/2002
Montag, 29. April, WienDie Plattform "Stoppt den Krieg" lädt alle Interessierte ein, zum nächsten Treffen am Montag, 29. April 2002, um 18 Uhr im Amerlinghaus zu kommen. Unter den LosungenStoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen!Freiheit für Palästina!Sofortiger Abzug der israelischen Besatzungstruppen als Voraussetzung für Frieden und Sicherheit für alle in der Region lebenden Menschen!organisiert die Plattform Solidaritätsaktivität für Palästina und gegen den drohenden Krieg gegen den Irak.Bisherige Unterstützer:1. Aktion Frieden für Palästina2. Antiimperialistische Koordination3. Arabic Organisation for Human Rights Österreich4. Arabischer Palästina-Klub5. Arabisches Kulturzentrum6. ArbeiterInnenstandpunkt7. Autonome Palästina-Gruppe8. Bewegung für Soziale … [weiterlesen]
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