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Lateinamerika Fest

24/4/2002
Der 1. Mai von Palästina bis Kolumbien – Fest für die aufständischen VölkerEl Primero de Mayo de Palestina a Colombia - Fiesta por los Pueblos RebeldesDer 1. Mai von Palästina bis Kolumbien – Fest für die aufständischen VölkerDer erste Mai gilt als internationaler Tag der Arbeiterbewegung. Das Massaker in Palästina, der Krieg in Kolumbien, der Putschversuch in Venezuela, der Hunger in Afrika zwingen dazu, diesen symbolischen Tag heute in das Licht des Widerstandes der Völker der Dritten Welt für Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und soziale Gleichheit zu stellen. Während einst die westliche Arbeiterbewegung die Trägerin der Emanzipationshoffnungen war, zeigen die ärmsten Teile der Welt heute die Zukunft. Nicht nur, weil die Globalisierung auch im Westen eine neue Armut … [weiterlesen]

Zwei Völker, ein Staat

24/4/2002
Nur der Sieg der Intifada und die Niederlage des Zionismus können zu einem gerechten und dauerhaften Frieden führen1Am 28. September 1995 unterschrieben Rabin und Arafat im Weißen Haus nach jahrelangen Verhandlungen einen "historischen" Friedensvertrag zwischen Israel und der PLO. Dieser sah vor, dass sich Israel schrittweise aus dem Westjordanland und dem Gasa-Streifen zurückziehen und dort ein unabhängiger palästinensischer Staat entstehen würde. Das Grundprinzip des Abkommen war, nachdem die PLO das legitime Recht auf die Befreiung ganz Palästinas aufgegeben hatte, die Losung "Zwei Völker, zwei Staaten". Die palästinensische Linke, der antiimperialistische arabische Nationalismus und einige islamische Bewegungen verurteilten die Verträge als Verrat, denn es könne so lange … [weiterlesen]

Aktionseinheitstreffen der Plattform "Stoppt den Krieg"

24/4/2002
Montag, 29. April, WienDie Plattform "Stoppt den Krieg" lädt alle Interessierte ein, zum nächsten Treffen am Montag, 29. April 2002, um 18 Uhr im Amerlinghaus zu kommen. Unter den LosungenStoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen!Freiheit für Palästina!Sofortiger Abzug der israelischen Besatzungstruppen als Voraussetzung für Frieden und Sicherheit für alle in der Region lebenden Menschen!organisiert die Plattform Solidaritätsaktivität für Palästina und gegen den drohenden Krieg gegen den Irak.Bisherige Unterstützer:1. Aktion Frieden für Palästina2. Antiimperialistische Koordination3. Arabic Organisation for Human Rights Österreich4. Arabischer Palästina-Klub5. Arabisches Kulturzentrum6. ArbeiterInnenstandpunkt7. Autonome Palästina-Gruppe8. Bewegung für Soziale … [weiterlesen]

Solidaritätsdemonstration für Palästina

24/4/2002
26. April, WienDie Plattform "Stoppt den Krieg" organisiert zum Zweiten Mal eine Solidaritätsdemonstration für Palästina unter den Losungen:Stoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen!Freiheit für Palästina!Sofortiger Abzug der israelischen Besatzungstruppen als Voraussetzung für Frieden und Sicherheit für alle in der Region lebenden Menschen!Kundgebung und Demonstration:Freitag, 26. April 200216:00 Stephansplatzvoraussichtlicher Abmarsch zur US-Botschaft 18:00 UhrUnterstützer der Plattform sind:1. Aktion Frieden für Palästina2. Antiimperialistische Koordination3. Arabic Organisation for Human Rights Österreich4. Arabischer Palästina-Klub5. Arabisches Kulturzentrum6. ArbeiterInnenstandpunkt7. Autonome Palästina-Gruppe8. Bewegung für Soziale Befreiung9. Frauen in … [weiterlesen]

Stopp der Besatzung Palästinas!

23/4/2002
26. April, Linzveranstaltet vom Palästina Solidaritätskomiteec/o Friedenswerkstatt LinzWaltherstr. 15b4020 LinzDEMONSTRATIONFreitag, 26. April 2002Treffpunkt: 17 Uhr, Schillerpark, LinzAbschlusskundgebung: Hauptplatz+++++++++++++++++Sofortiger Stopp der Aggression Israels!Solidarität mit Palästina!Mit der militärischen Besetzung der palästinensischen Autonomiegebiete durch die israelische Armee ist der Nahostkonflikt gefährlich eskaliert. Der Krieg Israels zielt auf die Zerstörung der Infrastruktur, der Wirtschaft und aller Lebensgrundlagen Palästinas. Bezeichnend dabei ist, daß Israel unabhängigen Beobachtern wie JournalistInnen, FriedensaktivistInnen oder dem Roten Kreuz keinen Zugang zu den zerstörten Städten und Dörfern gewähren will.Durch den von der israelischen … [weiterlesen]

"Bahamas" gibt sich als Sperrspitze von Sharon`s "Totalem Krieg"

23/4/2002
Bericht zum Konflikt mit dem antinationalen Milieu aus DortmundMehrere Tausend Menschen haben am 6. April im gesamten Bundesgebiet für ein Ende der israelischen Besatzungspolitik in Palästina demonstriert.Auch in Dortmund gingen über 2.500 Kritiker der Sharon-Politik auf die Straße. Jedoch fand sich auch eine etwa fünfzehnköpfige Gruppe selbsternannter Antideutscher aus den Reihen der "Antifaschistische Aktion Dortmund" (AA/DO) und deren Umfelds bei der Auftaktkundgebung ein.Diese hatten schon im Vorfeld verlauten lassen, die Demonstration "begleiten" zu wollen, um angeblich zu befürchtende Anschläge auf jüdische Einrichtungen zu verhindern und vielleicht auftretende Neofaschisten zu beobachten.Dies genau sollte sich in der Realität jedoch als plumpe Lüge beweisen. So gaben … [weiterlesen]

Palästina-Demo in Wien: 1.500 trotz widriger Umstände

21/4/2002
19.4.2002: Antiimperialistische Kräfte als Hauptfaktor der Mobilisierung Am Freitag, 19. April versammelten sich rund 1.000 Demonstration im Zentrum von Wien unter der Losung "Stoppt den Krieg gegen die Palästinenserinnen und Palästinenser", sowie für den Abzug der israelischen Besatzungstruppen und für das palästinensische Selbstbestimmungsrecht. Der Demonstrationszug zur US-Botschaft schwoll in der Folge weiter an, dessen Teilnehmer meist aus arabischen und islamischen Ländern stammten.Die Redebeiträge waren von den wesentlichen Komponenten der Mobilisierung geprägt: Die verschiedenen Gruppierungen der arabischen Linken prangerten kämpferisch das israelische Massaker an und forderten die Unterstützung der Intifada bis zum Sieg. Die antiimperialistischen Kräfte … [weiterlesen]

Die Verteidigung Chávez` als erster Schritt

21/4/2002
Resolution der AIK zu Venezuela1. Der 11. September hat eine neue Phase des Imperialismus eröffnet. Sie wird sich durch Rebellionen und Interventionen, durch harte und offene Konfrontationen, selbst neue Kriege zwischen den unterdrückten Völkern und dem Imperialismus auszeichnen. Man kann von einer imperialistischen "Normalisierung" sprechen, insofern seine neokoloniale Essenz wieder offen hervortritt. Jene, die heute noch von der Globalisierung als etwas vom Imperialismus verschiedenes sprechen, hoffen verzweifelt jene kurzfristige und überkommene Strategie imperialistischer Befriedungspolitik weiterführen zu können, die vor dem wachsendem sozialen und antiimperialistischen Kampf weitgehend unbrauchbar geworden ist.Als Bush seine Parole "Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns" … [weiterlesen]

Dia-Vortrag der Solidaritätsdelegtation in den Irak

17/4/2002
22. April, Universität WienMontag, 22. April19 UhrUniversität Wien HS 41Unter dem Motto "Kein Krieg gegen den Irak" und "Für die Aufhebung des Embargos" bereiste eine internationale Solidaritätsdelegation aus Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und dem Iran in der Karwoche des heurigen Jahres den Irak. Sie besuchte Bagdad, Basra, Babylon, Kufa, Kerbala und Najaf, sprach mit religiösen Vertretern der christlichen, jüdischen und schiitischen Gemeinden, besuchte Schulen, Spitäler und Wasseraufbereitungsanlagen, um sich selbst ein Bild von der sozialen Situation zu machen, traf mit politischen Organisationen wie der General Federation of Iraqi women zusammen, und konnte auch mit dem Vizepremierminister und ehemaligen Außenminister Tariq Aziz zusammentreffen.Über die … [weiterlesen]

Film: Exilträume

17/4/2002
28. April, Wienim Vorstadtzentrum XVMeiselstrasse 46/41150 Wien(U3-Johnstrasse)Beginn: 18:30Das Leben zweier Flüchtlingsmädchen in Schatila (Libanon) und Dheischa (Westjordanland). Eine Korrespondenz zweier getrennten, jedoch ähnlichen Welten.Der Film "Exilträume" der palästinensischen Regisseurin May El-Masri stellt die Geschichte von zwei palästinensischen Mädchen aus den Flüchtlingslagern Schatila (Libanon) und Dheischa (Westjordanland) dar. Durch die Korrespondenz von Muna und Manar erleben wir die Details des Alltagsleben der Flüchtlingskinder. Der Film behandelt die Träume einer vergessenen und zum Rand gedrängten palästinensischen Generation. Die Verfilmung fiel mit der Befreiung des Südlibanons und dem anschließenden Beginn der Intifada zusammen und ermöglichte … [weiterlesen]

Die entscheidende Frage ist die Stellung zum Imperialismus

17/4/2002
Distanzierung der AIK von der Veranstaltung der Plattform "SOS Heimat" Mit Verwunderung und Bestürzung musste die Antiimperialistische Koordination zu Kenntnis nehmen, dass der Vizepräsident der Palästinensischen Gemeinde in Wien, der Obmann der Palästinensischen Ärztevereinigung Dr. Georg Nicola, an einer Podiumsdiskussion der mehr als dubios anmutenden ´"Plattform SOS Heimat" teilnimmt. Allein schon der Titel der Diskussionsveranstaltung "Von Benes zu Sharon, Sudetendeutsche und Palästinenser - Entrechtet und vertrieben") muss von jedem fortschrittlichen und antiimperialistischen gesinnten Menschen als Provokation aufgefasst werden. Die Gleichsetzung der Sudetendeutschen mit den Palästinensern ist in keiner erdenklichen Form politisch zulässig. Es verdeckt, dass die in letzter … [weiterlesen]

Solidaritätsmarsch für Palästina

16/4/2002
Münster, 20. AprilWir solidarisieren uns mit dem palästinensischen Volk! Die Welt schweigt und sieht zu - wir nicht!Friedlicher Solidaritätsmarsch mit AbschlusskundgebungSamstag, 20. April 2002 Treffen um 12.00 Uhrvor dem … [weiterlesen]

Demonstration gegen Israels Besatzungspolitik in Heidelberg

15/4/2002
Pressemitteilung, 13. 4. 2002Demonstration gegen Israels Besatzungspolitik in HeidelbergUnter dem Motto "Frieden und Gerechtigkeit für Palästina! - Schluss mitder Besatzung!" demonstrierten am heutigen Samstag etwa 400 Personengegen die aktuelle Militäroffensive der israelischen Armee. DieDemonstrationsteilnehmer forderten zudem ein Ende der israelischenBesatzung der 1967 eroberten Gebiete als wichtigsten Schritt auf dem Wegzu einem Frieden in Nahen Osten. Frieden könne es nur geben wenn dasRecht des palästinensischen Volkes auf einen eigenen Staat mitOstjerusalem als Hauptstadt anerkannt würde. Aufgerufen hatte das "Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg"zusammen mit weiteren Heidelberger Organisationen. Sie forderten dieBundesregierung und die EU auf, die wirtschaftliche … [weiterlesen]

Bericht von der Demo für Palästina in Düsseldorf

15/4/2002
Düsseldorf, 13.04.2002Unter dem Motto "Stoppt den Vernichtungskrieg gegen Palästina" demonstrierten 5000 Menschen gegen die aktuellen Massaker in Palästina. Dem gemeinsamen Aufruf vom Düsseldorfer Friedensforum und verschiedenen palästinensischen Vereinen waren in ihrer überwiegenden Mehrheit Palästinserinnen und Palästinenser gefolgt. Neben den Organisatoren vom Friedensforum, der DKP und einigen linken türkischen Vereinen konnten die wenigen Gruppen der deutschen Linken an einer Hand abgezählt werden . Aber dies tat der Stimmung der Demonstration gar keinen Abbruch, denn die verschiedenen palästinensischen Gruppen brachten ihren politischen Meinungen ohne Unterlaß zum Ausdruck. Auf Transparenten und in Sprechchören wurde der sofortige Stopp des israelischen Massakers und … [weiterlesen]

500 demonstrieren für das Ende des Massakers in Palästina

12/4/2002
Wien, 12. April 2002 In Wien versammelten sich heute rund fünf hundert Demonstrantinnen auf dem Stephansplatz um gegen die israelische Militäroffensive und das andauernde Massaker an den Palästinenserinnen und Palästinensern zu protestieren. In Sprechchören forderten sie Freiheit für Palästina und die Beendigung des Massakers, bezeichneten Sharon als Kriegsverbrecher und klagten die Verantwortung der USA für die völkermörderische Politik Israels an. Die DemonstrantInnen zogen schließlich vor die US-Botschaft. Ein Sprecher der Anti-imperialistischen Koordination unterstrich die Rolle Israels als Statthalter imperialistischer Interessen in der Region und betonte, dass Frieden für alle in der Region lebenden Menschen nur durch die Einlösung palästinensischer Rechte und … [weiterlesen]

Demo 19.4. Wien: Stoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen

12/4/2002
Bericht von der Aktionseinheit vom 11. April, UnterstützerlisteFr, 19.4.15h30 Stephansplatz18h Abmarsch zur US-BotschaftAuf dem Treffen der Plattform "Stoppt den Krieg" wurde nach intensiven Beratungen die politische Grundlage für die Palästina-Demonstration vom 19.4. etwas abgeändert. Die Kontroverse drehte sich im wesentlichen um die Frage, wie sehr man einerseits die Parteinahme für das palästinensische Volk zum Ausdruck bringt bzw. andererseits auf die äquidistanten Positionen Rücksicht nimmt. Schließlich konnte eine Position verteidigt werden, in der klar unsere Unterstützung für das unterdrückte palästinensische Volk gegen die israelische Okkupation festgeschrieben wird:Stoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen!Freiheit für Palästina!Selbstbestimmungs- und … [weiterlesen]

Pressekonferenz der Solidaritätsdelegation in den Irak

12/4/2002
Österreichische Regierung muss für Aufhebung des Embargos eintretenPressekonferenz: Solidaritätsdelegation in den Irak will öffentliche Meinung gegen drohenden Krieg mobilisierenDienstag, 16. April, 10 Uhr 30Cafà© Landtmann, Wien Ende März befand sich eine internationale Solidaritätsdelegation aus Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Politikern und Künstlern im Irak. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer kam aus Österreich, so zum Beispiel der Obmann der Grünen Bildungswerkstätte Tirol Wilfried Bader und die Filmemacherin Susanne Messner-Ayoub, einige auch aus Frankreich, Italien und Deutschland.Besichtigungen von Spitäler und Schulen ebenso wie Straßengespräche und Beobachtung des Alltagslebens ließ uns die furchtbaren Auswirkungen des Embargos gegen das ehemals … [weiterlesen]

"Wir werden uns verteidigen"

11/4/2002
Keiner im Irak will einen weiteren Krieg, doch alle bereiten sich notgedrungen darauf vor aus: junge welt, 09.04.2002 von Rüdiger Göbel Unterwegs in einem belagerten Land (II): Keiner im Irak will einen weiteren Krieg, doch alle bereiten sich notgedrungen darauf vor Wie bereitet sich ein Land vor, dem George W. Bush den Countdown zum Krieg angezählt hat? "Ich weiß nicht, was ich tun soll, wenn die Amerikaner uns wieder bombardieren." "Ich weiß auch nicht, ob es noch einen Krieg geben wird. Doch was kann ich schon machen?" Zuhauf bekommt der Fragende im Irak Antworten wie diese. Auf den Straßen Bagdads herrschen Gleichmut und Apathie. Die natürliche Angst vor einem neuerlichen Waffengang ist stereotypem Fatalismus gewichen. Seit über 20 Jahren befindet sich das Land zwischen … [weiterlesen]

Dschihad für Saddam Hussein

11/4/2002
Schiiten im Irak sind zum Widerstand bereit - gegen US-Präsident George W. Bush aus: junge welt, 10.04.2002 von Rüdiger Göbel Unterwegs im belagerten Land (III): Schiiten im Irak sind zum Widerstand bereit – gegen US-Präsident George W. Bush Saddam Hussein ist ein direkter Nachfahre des schiitischen Imams und Kalifen Ali und damit des Propheten Mohammed selbst. Dies glaubt zumindest Dr. Sajid Haydar. Der Leiter der Moschee in Nadjaf hat sich einen goldgefaßten Stammbaum in seinen Empfangsraum hängen lassen, der vom Begründer des Islam über den der schiitischen Glaubensrichtung bis hin zum irakischen Präsidenten dieser Tage reicht. Draußen im Moscheehof, links und rechts vom Schrein von Ali, dem Cousin und Schwiegersohn Mohammeds, thronen zwei Bilder Saddam Husseins. … [weiterlesen]

Israelisch-palästinensischer Konflikt: Gibt es Auswirkungen für Juden im Irak?

11/4/2002
junge Welt sprach mit Naji Gabriel Jacob (68), Leiter der Synagoge in Bagdad aus: junge welt, 10.04.2002 Interview: Rüdiger Göbel, Bagdad F: Wie groß ist die jüdische Gemeinde in Bagdad? Wir haben nur noch knapp 60 Mitglieder. Einige von ihnen leben außerhalb der irakischen Hauptstadt. Früher war die Gemeinde viel, viel größer. Doch Israel hatte bereits in den fünfziger, sechziger Jahren viele Juden zum Verlassen des Irak aufgefordert. Diejenigen, die jetzt noch hier leben, sehen sich als Iraker und wollen deshalb hier bleiben. Die meisten von uns sind allerdings auch schon sehr alt. F: Sie sagen, Israel hat die Juden im Irak früher zur Ausreise aufgefordert. Hat Ihre Gemeinde heute Kontakte zu Israel? Nein, die gibt es nicht, und wir wollen sie auch nicht. Unser Leben … [weiterlesen]
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