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Zerschlagt die NATO!

27/1/2002
Aufruf der Antiimperialistischen Koordination zur NATO-Konferenz in MünchenGegen den Imperialismus – mit den Verdammten dieser Erde!Am 1. und 2. Februar findet eine "NATO-Sicherheitskonferenz" in München statt. Hochrangige Militärs treffen sich zu "Strategiediskussionen" - Die diskutierten Strategien werden Strategien des Krieges gegen die Armen und Ausgebeuteten sein.Die NATO ist der militärische Arm des Imperialismus. Sie ist sein Hauptinstrument, um Krieg zu führen gegen jedes Land und jedes Volk, das seiner Herrschaft gefährlich werden könnte. In den letzten 10 Jahren haben wir gesehen wie der Irak in Schutt und Asche gelegt, Millionen getötet wurden. Wir haben die NATO-Aggression gegen Jugoslawien erlebt: Tod, Zerstörung und nukleare Verseuchung. In diesem Moment … [weiterlesen]

Italien: Landesweite Demo für Intifada

24/1/2002
9. März in RomIm folgenden veröffentlichen wir den Aufruf für eine Demonstration, zur Unterstützung der Intifada, am 9. März in Rom. Wir fordern alle demokratischen und antiimperialistischen Kräfte dazu auf, diese Demonstration zu unterstützen, da sie die erste große Mobilisierung in Europa darstellt, die nicht offen oder versteckt die Wiederaufnahme des Scheinfriedens von Oslo fordert, sondern sich eindeutig auf die Seite der Widerstandsbewegung des palästinensischen Volkes stellt. Erst wenn das volle Recht auf Selbstbestimmung des kolonialisierten und unterdrückten palästinensischen Volkes anerkannt ist, wird Friede möglich sein.***Aufruf für eine landesweite Mobilisierung, für eine Demonstration zur Unterstützung der Intifada, am 9. März in RomAm 19. Jänner fand in Rom … [weiterlesen]

Wien: Protestkundgebung gegen die Verhaftung Ahmet Saadats

19/1/2002
Rund vierzig Menschen versammelten sich am Freitag, den 18. Januar, in Wien um gegen die Verhaftung des Generalsekretärs der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) zu protestieren. Neben Sprechern der Antiimperialistischen Koordination verurteilte auch eine Sprecherin des Ausländer-Referats der Österreichischen Hochschülerschaft den neuen Schritt der Kollaboration Yassir Arafats mit den zionistischen Besatzern. Neben der Antiimperialistischen Koordination nahmen an der Kundgebung auch die Bewegung für Soziale Befreiung sowie die Generalunion Palästinensischer Studenten teil.Die Verhaftung wurde als neuer Beweis dafür angesehen, dass Arafat und die Autonomiebehörde die Ziele des palästinensischen Kampfes verraten hätten. "Die Schläge gegen Organisationen des … [weiterlesen]

Freiheit für Ahmet Saadat !

17/1/2002
Intifada statt KollaborationAm Abend des 14. Januar 2002 beugte sich erneut die Behörde Arafats den Erpressungen Sharons und ließ den Vorsitzenden der PFLP, Ahmad Saadat, verhaften. Dies ist in der Geschichte der palästinensischen Befreiungsbewegung beispiellos, denn es handelt sich hier um den Vorsitzenden der zweitgrößten Organisation der PLO, von der Arafat seine Legitimität als Sprecher im Namen der Palästinenser bezieht.Seit Wochen übt die Regierung Sharon exzessive Terrorpolitik gegen die Zivilbevölkerung in den palästinensischen Gebieten. Morde, Bombardierungen von zivilen Einrichtungen, Hauszerstörungen und Verhaftungen politischer Aktivisten sind auf der Tagesordnung. Arafat selbst ist praktisch unter Hausarrest in Ramallah und darf es nach den Aussagen Sharons erst … [weiterlesen]

Wien: 150 demonstrieren für Aufhebung des Embargos gegen den Irak

17/1/2002
Auch heuer fand wieder die bereits zur traurigen Tradition gewordene Demonstration gegen die fortgesetzte US-Aggression gegen den Irak statt. Anlass ist der Jahrestag des Angriffs der Heiligen Allianz am 17. Januar 1991. Der Krieg selbst, die bis heute fortgesetzten Bombardements und vor allem das Embargo haben bis jetzt rund zwei Millionen Todesopfer, davon 500.000 Kinder gefordert und ein ganzes Volk in abgrundtiefes Elend gestürzt. Die USA und England tragen die Verantwortung für diesen richtiggehenden Völkermord.Auf der Abschlusskundgebung vor der US-Botschaft forderten die Demonstranten die Aufhebung des Embargos, den Abzug aller US-Truppen auf dem Golf sowie ein Ende des zionistischen Massakers an den Palästinensern. Es wurden eine amerikanische und eine israelische Flagge … [weiterlesen]

Protestaktionen gegen Häuserzerstörung in Ostjerusalem

16/1/2002
Jeff Harper verhaftetAm 14. Januar 2002 verhaftete die israelische Polizei den Universitätsprofessor Dr. Jeff Harper bei einer Protestaktion gegen die Zerstörung von palästinensischen Häusern in Ostjerusalem. Harper ist Vorsitzender des "Israelischen Komitees gegen Häuserzerstörung". Anfang Januar leitete er noch eine Tour der Antiimperialistischen Solidaritätsdelegation durch den zionistischen Siedlungsring um Jerusalem.Die israelischen Behörden haben sowohl den Neubau als auch die Reparatur palästinensischer Häuser in den besetzten Gebieten weitgehend untersagt. Tausende Häuser sind aus diesem Titel von Zerstörungsbefehlen bedroht. Dies ist ein Teilaspekt der systematischen "nationalen Säuberung" die Israel sowohl auf israelischem Staatsgebiet als auch in den besetzten … [weiterlesen]

Details zu Saadats Verhaftung

16/1/2002
von palestine-info.org, arabische SektionSaadat, dessen Aufenthaltsort der Behörde nicht bekannt war, wurde von Tawfiq Tirawi, Chef des palästinensischen Geheimdienst zu einem Treffen gelockt, wo er verhaftet wurde. Tirawi versuchte seit 2 Wochen, ein Treffen mit Saadat zu organisieren. Es sollte sich dabei um ein "Gespräch über die politische Lage im Sinne der höheren nationalen Interessen" handeln. Eingeladen waren auch Mulawwah, der Stellvertreter von Saadat, der auch dabei war, aber nicht verhaftet wurde, und Baschir Nafe`, einen höhere Fatah-Funktionär und Chef der Spezialeinheiten. Saadat kam dahin, nachdem ihm versichert wurde, es handle sich nur um ein Treffen und, dass nichts anderes geplant sei. Das Treffen fand im Hotel "City Inn Palast" in Bireh, einer kleinen Stadt … [weiterlesen]

Neue Informationen zur Lage der Gefangenen in der Türkei

11/1/2002
Hoffnung auf eine Lösung im TodesfastenDie Anwaltskammer aus Ankara, Izmir, Antalya und Istanbul hatten in den letzten Wochen mit einem Vorschlag die Aufhebung der Isolationshaft gefordert. Ihre Aufruf an die Regierung und an den Justizminister 3 Türen mit 3- Bett- Zellen zu öffnen und so die Zusammenkommen von 9 Gefangenen zu ermöglichen, findet Zustimmung in der Öffentlichkeit. Die Todesfastenden Gefangenen und die Angehörigen haben erklärt, dass sie diesen Vorschlag annehmen würden. Nach dem der Justizminister wieder einen seiner klassischen Erklärungen abgegeben hat, nämlich dass diese Lösungsvorschlag "nicht akzeptabel" sei, haben nun auch Künstler und Schriftsteller eine Erklärung abgegeben und die Forderung unterstützt. Weiter forderten sie den Staat auf, weitere … [weiterlesen]

Palästina-Solidaritätsdelegation in Gaza

11/1/2002
Zweiter BerichtAm 4. und 5. Januar besuchte die antiimperialistische Solidaritätsdelegation den Gaza-Streifen. Gaza ist im Grunde ein großes Internierungslager, das systematisch immer weiter zugeschnürt wird. Es ist das dichtest besiedelte nichtstädtische Gebiet der Welt. Andauernde zionistische Landnahme3.000 Siedler haben seit 1967 rund 40% des besetzten Landstreifens den Palästinensern mit unsäglicher Gewalt weggenommen. 1,2 Millionen müssen mit 60% des Landes ihr Auslangen finden. Der Prozess des Landraubes wurde mit Oslo weder rückgängig gemacht, noch verlangsamt, sondern im Gegenteil rasant beschleunigt.Wir selbst konnten im Flüchtlingslager Rafah ganz im Süden des Gaza-Streifens und bei Khan Younis beim sogenannten "Checkpoint des Todes" die systematischen … [weiterlesen]

Veranstaltung der österreichischen Teilnehmer an der Solidaritätsdelegation nach Palästina

11/1/2002
Wien, 13. Jänner, 18:30Vom 30. Dezember bis 6. Januar befand sich eine internationale Solidaritätsdelegation aus verschiedenen europäischen Ländern in Palästina. Sie wird in Form eines Diavortrages von ihren schrecklichen Erlebnissen berichten. Trotz zahlreicher Schwierigkeiten gelang es ihr alle Brennpunkte des Konfliktes mit eigenen Augen zu sehen. Ein Beispiel:"In Hebron haben sich rund 300 ultrarassistische und extrem aggressive meist aus den USA stammende Siedler im Zentrum der 30.000 Einwohner zählenden palästinensischen Stadt festgesetzt. Mit Unterstützung der Armee vertreiben sie die ursprünglichen Bewohner in einem Kampf Haus um Haus. Auf fast jedem palästinensischen Geschäft ist von ihnen ein Davidstern mit einer hebräischen Aufschrift "Tod den Arabern" gesprayt. … [weiterlesen]

Die kolumbianische Oligarchie beendet den Friedensprozess!

10/1/2002
Erklärung der Antiimperialistischen KoordinationIn Argentinien zeigte der Kapitalismus kürzlich, dass er keine soziale Entwicklung ermöglicht und die Mehrheit zu Arbeitslosigkeit, Marginalisierung und Hunger verdammt. In Kolumbien zeigt der Imperialismus gerade wieder, dass er keinen Frieden zulässt und bedroht das kolumbianische Volk, das erste Opfer des neokolonialen "antiterroristischen" Feldzuges der USA zu werden.Heute, am 10 Jänner, erklärte die kolumbianische Regierung den seit drei Jahren andauernden Friedensprozesses mit der größten kolumbianischen Guerilla, den FARC-EP, offiziell für beendet. Die Regierung gab den FARC 48 Stunden um die entmilitarisierten Zone von San Vicente Caguán zu räumen, in der die Verhandlungen seit dem 7. Jänner 1999 stattgefunden haben.Die … [weiterlesen]

Erster Bericht der internationalen Solidaritätsdelegation aus Palästina

3/1/2002
Bethlehem, 1. Januar 2002Antiimperialistische Solidaritätsdelegation für Palästina nimmt an Demonstration gegen Okkupation teilAm 31. Dezember, dem zweiten Tag der Delegation, beteiligten wir uns an einer Demonstration für das Ende der Okkupation. Ausgehend von Bethlehem, versuchten einige Hundert Demonstranten bis zum nur wenige Kilometer entfernten Jerusalem zu ziehen. Bereits knapp nach dem Ausgangspunkt beim Paradise-Hotel in Bethlehem, das von der israelischen Armee bei ihrem kürzlichen illegalen Vordringen in das Autonomiegebiet zerstört wurde, wurde der Zug von der Armee angehalten. Zwar wurde die Straße dann wieder freigegeben - nur umdie Demonstration beim Checkpoint endgültig zu stoppen.Getragen wurde die Mobilisierung von einer breiten Koalition lokaler … [weiterlesen]

Kolumbien: Zwischen Verhandlungen, US-Intervention und Bürgerkrieg

3/1/2002
Vortrag mit Dias zur aktuellen Lage in Kolumbien Das Lateinamerika Forum der Antiimperialistischen Koordination und die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft (ÖKG) laden herzlich ein zum Vortrag mit Dias: Die aktuellen Lage in Kolumbien drei Monate vor den Wahlen.Der Friedensprozess zwischen der kolumbiansichen Regierung und der FARC-Guerilla sind seit Monaten festgefahren. Der Druck der Oligarchie, großer Teile des Militärs und der USA, den Friedensprozess abzubrechen, wachsen. Für sie haben Verhandlungen, die nicht zur schlichten Befriedung des politischen und bewaffneten Kampfes führen, sondern beständig die politischen und sozialen Gründe des Konflikts in den Mittelpunkt stellen, keine Sinn. Wird die kommende Regierung daher wieder zu einem offenen Krieg übergehen? Sind der … [weiterlesen]

Stoppt den US-Terror gegen den Irak

3/1/2002
Demonstration in Wien zum Jahrestag der Agression gegenden IrakAm 17. Jänner 2002 jährt sich zum 11. Mal der Beginn der US-amerikanisch/britischen Aggressionen gegen den Irak. Auch nach dem offiziellen Ende des Krieges 1991 wurden die Bombenangriffe fortgesetzt und erreichten im Dezember 1998 einen Höhepunkt. Die erste außenpolitische Amtshandlung von George Bush war eine erneute Intensivierung der Bombardements.Noch verheerender sind die Langzeitfolgen des Einsatzes von Uran-Munition, welche den Boden und das Grundwasser auf Jahrtausende vergiftet und wodurch sich die Missbildungen und Krebserkrankungen v. a. bei Kindern vervielfacht haben.Allein das seit 11 Jahren bestehende, völkerrechtswidrige Embargo kostete bereits über 1,5 Millionen ZivilistInnen das Leben. Die … [weiterlesen]

Demonstration gegen die israelische Besatzung

27/12/2001
Jerusalem, 31. DezemberFür ein freies Jerusalem!Für ein Ende der israelischen Besatzung!31. Dezember 20019:30 Betlehem - Jerusalem - 11:00 Mar Elias Kloster13:00 Gebete in der Al-Aqsa Moschee und in der Kirche der Hl.Anna14:30 Menschenkette um die Altstadt JerusalemsDiese Kundgebungen werden von verschiedenen Geistlichen und sozialen Organisationen organisiert, die gegen die tagtägliche Brutalität der israelischen Besatzung protestieren. … [weiterlesen]

Die Rolle Israels spaltet die südafrikanische jüdische Gemeinschaft

27/12/2001
"Aus der südafrikanischen Perspektive heraus kann man die Augen nicht davor verschließen, dass es zwischen der Unterdrückung des palästinensischen Volkes durch Israel und der Unterdrückung im Apartheidsystem Südafrikas Parallelen gibt." So heisst es in der "DEKLARATION DES GEWISSENS", die am 8. Dezember unter der Überschrift "NICHT IN MEINEM NAMEN" in einer südafrikanischen Tageszeitung veröffentlicht wurde. Die Verfasser der Deklaration sind Ronnie Kasrils und Max Ozinsky, zwei langjährige jüdische Kämpfer gegen das ehemalige Apartheidsystem in Südafrika.Unterzeichnet wurde sie von 220 jüdischen Bürgern Südafrikas. Weitere zentrale Aussagen des Dokuments sind, dass als Ursache des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern die Weigerung Israels, die Rechte des … [weiterlesen]

Einladung zur Pressekonferenz der österreichischen Teilnehmer der Solidaritätsdelegation nach Palà

27/12/2001
15. Jänner, WienInternationale Solidaritätsdelegation in PalästinaÖsterreichische TeilnehmerInnen berichten ihre EindrückePressekonferenzDienstag, 15. Januar, 10 UhrLiteraturhaus7., Seidengasse 13Vom 30. Dezember 2001 bis 6. Januar 2002 befand sich eine internationale Solidaritätsdelegation bestehend aus TeilnehmerInnen verschiedenster europäischer Länder in Palästina. Trotz erheblicher Schwierigkeiten gelang der Gruppe die wichtigsten Brennpunkte des Konflikts - Hebron, Gaza, Jerusalem, Rahmalla und Bethlehem - zu besuchen und sich ein Bild vor Ort zu machen.In zahlreichen Gesprächen mit palästinensischen Organisationen und Betroffenen vor Ort konnte sich die Delegation ein Bild von der Realität der Besatzung und der Lebensunfähigkeit der isolierten Autonomen Gebiete machen. … [weiterlesen]

Demonstration zum Jahrestag des Angriffs gegen den Irak

24/12/2001
17. Jänner, WienAm 17. Jänner wird es wie jedes Jahr seit den verbrecherischen Angriffen gegen den Irak, eine Demonstration zur US-Botschaft geben. Seit Jahren führen die USA und ihre Verbündeten nun schon einen ständigen Krieg gegen das irakischen Volk, mit immer neuen Bombardierungen, denen die westlichen Medien kaum mehr Beachtung schenken. Noch immer besteht das mörderische Embargo gegen den Irak, das noch immer täglich dutzende Menschenleben fordert, gerade unter den Schwächsten, nämlich den Kindern und Alten.Wir demonstrieren gegen den schleichenden Völkermord, der hier betrieben wird, gegen das Embargo und gegen die westliche Strangulierung und Erpressung des Iraks.17. Jänner17h30 von der Hauptuni Wien (Rampe) zur US-Botschaft … [weiterlesen]

Stoppt die Massaker in der Türkei!

18/12/2001
Demonstration, 22. Dezember, WienSolidaritätsdemonstration für die politischen Gefangenen und ihre Angehörigen in der Türkei:WANN? 22.12.2001, 14.00 UhrWO? Europaplatz (Westbahnhof)Seit dem 20. Oktober 2000 führen die politischen Gefangenen und einige ihrer Angehörigen ein Todesfasten gegen die neu eingeführten Isolationsgefängnisse vom Typ F und die menschenunwürdigen Bedingungen in der Türkei durch. Die Antwort der türkischen Regierung auf die legitimen Forderungen waren zahlreiche Massaker.Vom 19 - 22. Dezember 2000 stürmten türkische Spezialeinheiten, zusammengesetzt aus Polizei und Militär, 20 Gefängnisse in denen sich politische Gefangene am 60. Tag ihres Todesfastenwiderstandes befanden. Bei diesen, bis zu vier Tagen dauernden Kämpfen, wurden seitens der … [weiterlesen]

Fünf Kinder von israelischer Mine zerfetzt

17/12/2001
Ein detaillierter BerichtEigentümer, Herausgeber und Verleger: Aug und Ohr, GegeninformationsinitiativeVerlagsort: Wien1070 Wien, Stiftgasse 8Druck: EigenvervielfältigungEin Anschlag auf die Zivilbevölkerung!Der Schulweg führte an einer der unzähligen illegalen israelischen Siedlungen, Ganei Tal, vorbei. Die von der UNO betriebene Volksschule "Al-Amal" befindet sich in Al-Satar Al-Gharbi, am Stadtrand von Khan Yunis, einem der größten Flüchtlingslager (1). Die Kinder bemerkten in einem Tomatenfeld einen metallischen Gegenstand am Boden liegen, eines der Kinder hob ihn auf, ließ ihn dann wieder fallen und stieß ihn mit dem Fuß an (2). Die Stelle war - darauf hat das Palästinensische Menschenrechtszentrum aufmerksam gemacht - bloß 150 Meter vom nächsten Militärposten entfernt … [weiterlesen]
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