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Diskussionsveranstaltung Genua: Wie weiter?

13/8/2001
23. August, DuisburgGenua: Wie weiter...?Widerstand, Repression, Zukunft!Diskussion mit Augenzeugen.Veranstaltung:23.August 2001 um 19.00 UhrJugend- und Kulturverein e.V. Kaiser - Wilhelm - Str. 284Duisburg - MarxlohUnterstützer: Antifaschistisches Komitee Duisburg Forum gegen GlobalisierungNeue Demokratische Jugend Kurdistan Solidarität DuisburgRote Aktion … [weiterlesen]

Bildbericht des Antiimperialistischen Sommerlagers

9/8/2001
Bildbericht des Antiimperialistischen Sommerlagers
Bildbericht des Antiimperialistischen Sommerlager Der Vertreter der Kommunistischen Marxistisch Leninistischen Partei Ecuadors Ein Opfer des Massakers an türksichen politischen Gefangenen am 19. Dezember 2000 Der Vertreter der DHKC, der Revolutionären Volksbefreiungsfront, aus der Türkei Von den Taliban geforderte Bekleidung für Frauen in Afghanistan, zur Verfügung gestellt von RAWA, der Revolutionären Vereinigung afghanischer Frauen Diskussionen mit den sardischen … [weiterlesen]

Teilnehmer des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001

9/8/2001
1. ALO, Afghanische Befreiungsorganisationa-l-o@yahoo.com ALO2. BAYAN International, Neue Patriotische Allianz der Philippinen, EuropaBüroadresse: No. 23, Maamo StreetSikatuna VillageQuezon City, PHILIPPINES Postadresse: P.O. Box 10296 Broadway CentrumQuezon City 1112Philippines Telefon: (63-2) 435-9151Fax: (63-2) 922-5211 E-mail: bayan@iname.combayanint@worldonline.nl BAYAN3. Volksmachtblock, Mexicobloquepoderpopular@starmedia.com4. Kommunistarismus und Unabhängigkeit, Sardiniensardigna.libertade@libero.it Kommunistarismus und Unabhängigkeit5. Konföderation der sardischen Kommunistencumpanzos@yahoo.itwww.comunistas-sardos.ipfox.com6. D17, Direction 17, Italiendirezione17@tin.it Voce OperaiaC.P. 43, 06034 Foligno, ItalyTelefon/Fax: +39 0742 788287. DHKC, Revolutionäre … [weiterlesen]

Unterstützt die Forderungen der revolutionären Gefangenen in der Türkei

8/8/2001
Resolution des Antiimperialistischen Lagers, Assisi 2001Die imperialistischen Kräfte führen heute einen totalen Krieg im Namen der Globalisierung gegen die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker dieser Welt. Mit ihren Entscheidungen, die sie vor den Völkern zu verstecken suchen, bestimmen eine Handvoll Ausbeuter die Geschicke von Millionen von Menschen. Ohne sich um irgendwelche Regeln zu kümmern versuchen sie Länder und Völker, die sie für gefährlich ansehen, in die Knie zu zwingen. Der Imperialismus ist heute fähig beliebig Embargos gegen jedes Land zu verhängen. Um mögliche Revolutionen zu verhindern werden Truppen geschickt, wird militärisch interveniert und werden Bomben auf die Völker geworfen, die ihre Unabhängigkeit verteidigen wollen, damit die Imperialisten … [weiterlesen]

Freiheit für die politischen Gefangenen

8/8/2001
Resolution des Antiimperialistischen Lagers, Assisi 2001Folgendes sind die Forderungen der unterzeichnenden politischen Organisationen und sozialen Bewegungen:1) Freiheit für alle politischen Gefangenen auf der Welt2) Anerkennung des politischen Status der revolutionären Gefangenen auf der Welt und ein Ende der Kriminalisierung der politischen Gefangenen.3) Beendigung der Auslöschungspolitik (wie die F-Typ Isolationszellen in der Türkei, Stammheim in Deutschland, Misshandlung und Separation) die von den verschiedenen imperialistischen Staaten und ihren Institutionen wie der NATO oder der Europäischen Union und kollaborierenden faschistischen Regimes durchgeführt wird. Außerdem fordern wir den Beginn eines Dialogprozesses mit den verschiedenen Repräsentanten der … [weiterlesen]

Gary Prado-Mörder!

8/8/2001
Resolution des Antiimperialistischen Lagers, Assisi 2001Während dem Treffen in Assisi erfuhren wir von der symbolischen revolutionären Aktion des Genossen Alberto Hà­jar während einer Buchpräsentation, bei der Major Gary Prado anwesend war. Er ist verantwortlich für den Mord an dem unsterblichen Kommandanten Che Guevara in Bolivien. Wir stehen fest und einig hinter der grundlegenden revolutionären Haltung und wir fordern das sofortige Ende der Verfolgung gegen unseren Genossen.Hasta la victoria siempre!Assisi, 4. August 20011. ALO, Afghanische Befreiungsorganisation2. BAYAN International, Neue Patriotische Allianz der Philippinen, Europa3. Volksmachtblock, Mexiko4. Kommunitarismus und Unabhängigkeit, Sardinien5. Konföderation der Sardischen Kommunisten6. D17, Richtung 17, … [weiterlesen]

Eine globale Intifada ist notwendig

8/8/2001
Endresolution des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001Der Kampf gegen die Globalisierung muss ein Volkskampf und ein antiimperialistischer Kampf werdenDas Antiimperialistische Lager plant internationale Aktionen zur Unterstützung des palästinensischen und des kolumbianischen Volkes in ihren gerechten Kämpfen gegen den ImperialismusIn Assisi trafen sich Repräsentanten antiimperialistischer Volkskräfte vom 28. Juli bis zum 4. August mit der Unterstützung von mehr als hundert Organisationen aus aller Welt. Dieser authentische Gegengipfel der unterdrückten und ausgebeuteten Völker zusammen mit den Antiimperialisten des Westens fand nur eine Woche nach der massiven Antiglobalisierungs-Mobilisierung gegen die G8 in Genua statt. Als ein integraler Bestandteil der Bewegung bestehen … [weiterlesen]

Auf die Gesundheit des Che!

7/8/2001
Rotwein-Angriff auf Che-MörderChe Guevaras Schatten verfolgt den bolivianischen Guerilla-Jäger und jetzigen Botschafter in Mexiko (aus: junge Welt 6.8. 2001)Der Kunstkritiker Alberto Hà­jar überlegte nicht lange, als er nach einer Buchvorstellung unter den Gästen den Mann im Rollstuhl wiedererkannte. "Auf die Gesundheit des Che- Mörders" schleuderte er ihm ins Gesicht - samt eines vollen Glases Rotwein. "Ich bin Militär und erfülle Befehle", soll der Geschmähte geantwortet haben. Das war vor einer guten Woche. Seitdem wird der bolivianische General Gary Prado, seit März dieses Jahres Botschafter in Mexiko, von der Vergangenheit eingeholt. Und die mexikanische Regierung muß sich unangenehme Fragen stellen lassen.Prado war als Captain der Armee für das Kommando verantwortlich, … [weiterlesen]

Einladung zum Friedensfestival

7/8/2001
Köln, 1. SeptemberEinladung zum FriedensfestivalAm 1.September ist weltweit Antikriegstag.An diesem 1.September wollen wir Kurdinnen und Kurden in Europa mit unserem internationalen Friedensfestival ein Zeichen setzen.Ein Zeichen für den Frieden:Für den Frieden zwischen den Völkern!Für das friedliche Zusammenleben aller Menschen mit ihren verschiedenen Kulturen, Sprachen und Traditionen!Ein Zeichen also für gegenseitigen Respekt und Toleranz.Unser Friedensfestival soll zeigen:Wir wollen Frieden säen, gemeinsam mit all denen, die im Frieden den Weg sehen, die Zukunft der Menschen und der Völker human, gerecht und in Menschenwürde zu gestalten. Nach so vielen Jahren des Krieges brauchen wir Kurdinnen und Kurden den Frieden, um unsere Dörfer wieder aufzubauen, unseren Boden wieder … [weiterlesen]

Sardinien - ein Urlaubsparadies?

3/8/2001
Ein Bericht über Unterdrückung und Ausbeutung von sardischen Genossen am Sommerlager 2001Jeder kennt die Urlaubsinsel Sardinien nahe Italien. Weiße Strände, Sonne und "Inselleben". Doch von paradiesischen Zuständen fehlt bei genauem Hinsehen jede Spur. Die Unterwerfung und Unterdrückung der Bevölkerung ist symbolisiert in der Nationalfahne auf der 4 Köpfe mit verbundenen Augen abgebildet sind. Diese Augenbinden symbolisieren die Unterwerfung der Araber/Mauren durch die Spanier. Den Gefangenen wurden die Augen verbunden. Es gibt allerdings auch eine andere "nationale" Fahne Sardiniens, die der Unabhängigkeitsbewegung. Die Augenbinden wurden zu Stirnbändern, und den Menschen die Augen geöffnet. Um die indipendistische Mentalität Sardiniens zu verstehen, ist seine Geschichte … [weiterlesen]

Sie haben sie bei lebendigem Leibe verbrannt

2/8/2001
Bericht der DHKC am Sommerlager 2001Die Delegation der DHKC aus der Türkei hat bei ihrer Veranstaltung am Antiimperialistischen Sommerlager den Schwerpunkt auf den Kampf in den türkischen Gefängnissen gelegt. Am 20. Oktober 2000 begann das Todesfasten als Protest gegen die neuen Gefängnisse (F-Typ-Isolationszellen). Am 19. Dezember führte die Polizei einen drei Tage andauernden brutalen Angriff auf mehrere Gefängnisse. Bei diesen Angriffen die unter dem Namen "Operation …‚Zurück ins Leben´" geführt wurden starben 28 Menschen. Die Polizei setzte Hunderte von Tränen- und Nervengasbomben sowie unzählige Brandbomben und Schusswaffen ein. Mit den Worten "Wir sind gekommen, um euch zu töten" ließen sie keinen Zweifel über den Hintergrund der Aktion. In diesen Tagen im … [weiterlesen]

Die Linke und der Islam

1/8/2001
Diskussion am Antiimperialistischen SommerlagerDas Verhältnis der antiimperialistischen Linken zum Islam und zu islamistischen Bewegungen war Thema einer zum Teil sehr kontroversiell geführten Debatte am Antiimperialistischen Sommerlager. Die Diskussion dieser Frage war schon in den vergangenen Jahren fester Bestandteil des Treffens verschiedenster antiimperialistischen und revolutionärer Organisationen und sollte dieses Jahr weiter geführt werden.Unterschiedliche ErfahrungenAm Podium nahmen Vertreter vier Delegationen Platz, die alle ihre politische Aktivität in islamisch geprägten Staaten bzw. Regionen entfalten: die Afghan Liberation Organisation (ALO), Treue zum Menschen und zur Erde (Libanon), Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und das Nigerian Liberation Movement … [weiterlesen]

PCMLE aus Ecuador berichtet

31/7/2001
Widerstand gegen Dollarisierung und Amerikanische FreihandelszoneDer Vertreter der PCMLE (Marxistisch-Leninistische Partei Ekuadors) brachte einen ausführlichen Bericht über die totale soziale Krise, die mehr als 20 Jahre Neoliberalismus über die ekuadorianischen Volksmassen gebracht haben, eine soziale Krise, die sich in den 90er Jahren noch weiter verschärft hat. So leben von den 12 Millionen Einwohnern des Landes heute über acht Millionen in Armut, 1995 waren es noch 3,7 Millionen. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung betreffen mittlerweile 80 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung.Vor dieser Grundlage ist die PCMLE die führende organisatorische Kraft in den großartigen Widerstandskämpfen des Volkes, gegen die jüngsten Anschläge auf dessen Lebensbedingungen: … [weiterlesen]

Bericht aus Afghanistan

31/7/2001
von der Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA)Zum ersten Mal nahmen dieses Jahr Organisationen aus Afghanistan am Antiimperialistischen Sommerlager teil. Darunter die Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA), eine unabhängige revolutionäre Frauenorganisation.Soziale Zentren für FrauenIn dem von RAWA gestalteten Forum wurde ganz konkret die dramatische Situation der Frauen im Afghanistan des Taliban-Regimes geschildert. Anhand eines Videos wurde den Anwesenden die unglaubliche Barbarei und Willkür der reaktionären Machthaber vor Augen geführt. Bilder öffentlicher Hinrichtungen in afghanischen Sportstadien, gefüllt mit Tausenden Menschen, die zum Zusehen der Verbrechen gezwungen werden.Da jegliches Filmen bzw. Fotografieren in Afghanistan … [weiterlesen]

Antiimperialistisches Lager mit Schweigeminute für Carlo Giuliani eröffnet

30/7/2001
Gestern, am 29. Juli, wurde das Antiimperialistische Lager in Assisi mit der Ehrung des bei der Mobilisierung gegen das Gipfeltreffen der G8 in Genua ermordeten Genossen Carlo eröffnet. Rund 150 Teilnehmer begrüßten die 30 Delegationen und die mehr als 100 unterstützenden Organisationen aus aller Welt, die das Treffen zu einem Gegengipfel zur G8 machen.Das erste Mal in der elfjährigen Geschichte der Zusammenkunft nimmt eine starke Delegation aus Afrika (Nigeria, Kongo, Senegal, Sierra Leone, Tschad), dem Koninent, der von der kapitalistischen Globalisierung am meisten verwüstet wurde, teil. Besondere Grüße wurde der palästinensischen Delegation zuteil. Der heroischen Intifada wurde die volle Unterstützung ausgesprochen. Die Vorstellung der Erfahrungen des Kampfes aus den … [weiterlesen]

Antiimperialistisches Lager in Assisi als Gegengipfel zur G8

27/7/2001
Treffen dem ermordeten Genossen Giuliani gewidmetNur eine Woche nach der Massenmobilisierung gegen die G8 in Genua nimmt das Antiimperialistische Lager in Assisi am 28. Juli seine Beratungen auf. Angesichts der Ereignisse in Genua wird vor allem um die Erarbeitung von politischen Perspektiven für die Antiglobalisierungsbewegung, die vor einem entscheidenden Wendepunkt steht. Die massive staatliche Repression, die unserem Genossen Carlo Guiliani das Leben kostete (und dem das Lager nun gewidmet wurde) und Hunderte verletzt zurückließ, war als Signal an die Bewegung gedacht – entweder die ausgestreckte Hand zu nehmen, als "Bürgerkontrolle" über die Globalisierung integriert zu werden und als demokratisches und sozialen Feigenblatt für den Kapitalismus zu dienen oder aber hart zu … [weiterlesen]

Der Imperialismus tötet auch im Westen!

25/7/2001
Die Ereignisse in Genua fordern Kampf, Einheit und KritikNein zum Polizeistaat!Freiheit für die inhaftierten Genossen!Solidarität und Einheit gegen die Repression!Nieder mit der Regierung von Berlusconi!Der Imperialismus mordet in Kuba, im Irak, in Jugoslawien, in Palästina, in Kolumbien und selbst im Westen, jenem Westen, der befriedet und reich gemacht wurde, durch, so wird gesagt, Demokratie und Freien Markt. Die Antiimperialistische Koordination ehrt den Genossen Carlo Giuliani, der in Genua durch bewaffnete Schergen des imperialistischen Kapitalismus ermordet wurde. Die Antiimperialistische Koordination drückt ihre vollste Solidarität mit den Hunderten Verletzten, willkürlich Verhafteten und Verschwundenen aus. "Die Tage von Genua" verdienen eine politische Reflexion über die … [weiterlesen]

Hungerstreik und Demonstration gegen die Isolationshaft in der Türkei

25/7/2001
Wien, 27. Juli 2001Wir leiten einen Aufruf der DETUDAK – Solidaritätskomitee mit den politischen Gefangenen in der Türkei weiter:Seit nunmehr über 9 Monaten dauern in den türkischen Gefängnissen das Todesfasten und die Hungerstreiks an. Die revolutionären Gefangenen leisten ihren Widerstand gegen die Isolationszellen (F-Typ-Zellen) mit der einzigen Waffe, die sie besitzen – ihren Körpern.F-Typ-Gefängnisse bedeuten die totale Isolation der politischen Gefangenen von der Außenwelt wie auch untereinander und haben psychische und physische Schäden zur Folge. Dieser Widerstand der Gefangenen wird für die Menschenwürde, die Unabhängigkeit des Landes, für Demokratie und für den Sozialismus weitergeführt.Am 19. Dezember 2000 griff der faschistische türkische Staat 20 … [weiterlesen]

Proteste bei Zastava als Auftakt für soziale Mobilisierung in Serbien?

22/7/2001
Zivorad Jevtic, Vorsitzender der Gewerkschaft "Arbeitersolidarität" bei Zastavazum Interview auf der Netzseite der Jugoslawisch-Österreichischen Solidaritätsbewegung … [weiterlesen]

Augenzeugenbericht von der antiimperialistischen Mobilisierung in Genua

21/7/2001
Entsetzen und Wut über den Mord an Carlo GiulianiDie Innenstadt von Genua ist völlig surrealistisch, kein Mensch ist zu sehen, keine Autos sind auf der Strasse. Die Stadt ist ein künstliches Schlachtfeld. Es gibt fünf Aufmarschpunkte, die meisten Demonstrationen beginnen um 14 Uhr, die der Tute Bianche und der Autonomen schon vorher. Die Antiimperialisten demonstrieren gemeinsam mit den Basisgewerkschaften um 14 Uhr auf der einzigen genehmigte Route, die dann auch zum weitaus größten Zug wird.Größte Kraft in diesem Zug sind die Basisgewerkschaften, die Antiimperialisten sind die zweite Kraft. Insgesamt vielleicht 10.000, wohlorganisiert und diszipliniert. Das Haupttransparent trägt den Schriftzug: "Gemeinsamer Kampf von Arbeitern und unterdrückten Völkern". Durchwegs … [weiterlesen]
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