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Repression gegen Unterstützer der politischen Gefangenen

19/8/2001
Istanbul, 16. AugustAn die demokratische Öffentlichkeit!Heute, den 16.8.2001, hat das türkische Militär zusammen mit Feuerwehr und Rettung den Istanbuler Stadtteil, Kücük Armutlu, umstellt. In diesem Stadtteil, der zu den Gecekondus (über Nacht errichtete Hütten, die von Menschen, die vom Land in die Stadt flüchten mussten, gebaut wurden) zählt, befinden sich 20 Menschen, die aus Solidarität mit dem Todesfasten in den Gefängnissen sich diesem angeschlossen haben.Das Bild erinnert an den 19.12.2000, an den Tag an dem der türkische Staat schon einmal ein Massaker verübte bei dem 28 Menschen ermordet wurden. Damals trug der Angriff den zynischen Titel "Rückkehr zum Leben".Jede Stunde wird mit einem Angriff des Militärs gerechnet. Die Solidaritätstodesfastenden haben erklärt, … [weiterlesen]

Das Palästinensische Volk verlangt nach unserer Unterstützung!

19/8/2001
Aufruf zum internationalen Aktionstag anlässlich des 1. Jahrestages der IntifadaEin Jahr des verzweifelten doch unbeugsamen Kampfes der Steine gegen die High-Tech-Armee:Das Palästinensische Volk verlangt nach unserer Unterstützung!Aufruf zu internationalen Solidaritätsaktionen für das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes am ersten Jahrestag der neuen IntifadaEin Jahr währt nun schon die neue Intifada, der Volksaufstand der Palästinenser, gegen die israelische Besatzung. Das, was in den westlichen Medien als ein unvernünftiger Krieg zwischen fanatischen Vertretern extremistischer Religionsgemeinschaften dargestellt wird, ist nichts anderes als der verzweifelte Kampf eines in seiner Existenz bedrohten, jeglicher Lebensgrundlage zunehmend beraubten Volkes gegen eine … [weiterlesen]

100 Menschen bei Solidaritätskundgebung mit Intifada

18/8/2001
Wien Stefansplatz, 17. AugustAm vergangenen Freitag folgten rund Hundert Menschen dem Aufruf der Palästinensischen Gemeinde in Österreich und demonstrierten unter nachstehenden Losungen gegen das andauernde Massaker in Palästina. Die Antiimperialistische Koordination (AIK) beteiligte sich an der Kundgebung genauso wie der türkische Menschenrechtsverein (TAYAD), der in seiner Rede auf den türkisch-israelischen Militärpakt hinwies. Auf die Massaker in der Türkei und in Palästina müsse man mit internationaler Solidarität regieren, sagte ihr Sprecher.Stoppt das Massaker in Palästina – unterstützt die Intifada!Sofortiger Rückzug der zionistischen Besatzungstruppen!Recht auf Rückkehr für alle palästinensischen Flüchtlinge!Für das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen … [weiterlesen]

Freiheit für Palästina - stoppt das Massaker!

16/8/2001
Demo 1. Jahrestag der Intifada, 28. Sept, WienDie Antiimperialistische Koordination (AIK) ruft dazu auf, am ersten Jahrestag der neuen Intifada weltweit Protestkundgebungen abzuhalten sowie gleichzeitig Solidaritätsdelegationen ins besetzte Palästina zu entsenden, die die internationale Unterstützung für den Kampf des palästinensischen Volkes zum Ausdruck bringen soll.28.9. Demonstration "Freiheit für Palästina - stoppt das Massaker! Nein zum drohenden Krieg der Nato und USA!" in Wien17 Uhr Stefansplatz, 19h US-Botschaft, 9., BoltzmanngasseUnterstützer:1. Antiimperialistische Koordination (AIK)2. Arabischer Palästinaclub3. ArbeiterInnenstandpunkt (Ast)4. Autonome Palästinagruppe5. Bewegung für soziale Befreiung (BSB)6. Frauen in Schwarz7. Gemeinsam gegen … [weiterlesen]

Botschaft der Intifada

16/8/2001
August/September, WienGegen das andauernde israelische Massaker und für das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes demonstriert die Antiimperialistische Koordination (AIK) jeden Freitag. Wir versuchen der die Tatsachen verdrehenden Darstellung der Medien, die die Schuld an der Gewalt dem palästinensischen Widerstand und nicht der zionistischen Okkupation und Kolonialherrschaft gibt, die Stimme, die Botschaft der Intifada entgegenzusetzen. Alle demokratischen Menschen sind aufgefordert sich uns anzuschließen.August24.AugustSchwedenplatz, 16-18hanschließend Vorbereitungstreffen für den 28. September, 1.Jahrestag der Intifada, im Cafà© VotivSeptemberFr 7.9, 14.9., 21.9.Schottenpassage, jeweils 16-18h … [weiterlesen]

Demonstration in Amman zur Unterstützung der Intifada von der jordanischen Polizei aufgelöst

13/8/2001
Nachdem eine für den 3. August lang geplante Demonstration zur Unterstützung der Intifada aufgrund des Drucks der Regierung am 2. August von der Opposition (inklusive islamistische, arabisch-nationalistische und linke Parteien) abgesagt wurde, kam es am Freitag den 3. August nach dem Freitagsgebet in der Al Husseini Mosche dennoch zu einer spontanen Demonstration an der sich mehrere tausend Menschen beteiligten. Aufgrund des spontanen Charakters der Demonstration und der fehlenden Unterstützung durch die Oppositionsparteien fehlte es allerdings an einer zentralen Führung, sodaß es die Polizei, die bereits nach 10 Minuten eingriff leicht hatte die Demonstration zu zerschlagen.Mehrere Menschen wurden festgenommen oder an Ort und Stelle brutal … [weiterlesen]

Neue Repression gegen Todesfastende

13/8/2001
Özgür Politika, 9. August 2001Todesfastende unter BlockadeDie Polizeiblockade im Istanbuler Stadtteil Kücükarmutlu, wo sich mehrere ehemalige Gefangene und Angehörige im Todesfasten befinden, ist lückenlos. Auch in anderen Städten hat sich die Repression gegen Todesfastende erhöht. Wie die AktivistInnen mitteilen, werde mit Druck versucht, sie vom Todesfasten abzubringen. Bis zur Erfüllung der Forderungen werde die Aktion jedoch fortgesetzt.Aktivist entführtDas Haus in Izmir, in dem sich Sükran Sahin und Ali Kocak im Todesfasten befinden, ist von Kocaks Familie und einer zwanzigköpfigen, mit Knüppeln bewaffneten Gruppe überfallen worden. In Zusammenarbeit mit der Polizei drangen sie vorgestern abend in das Haus ein und zerstörten Gegenstände. Dann griffen sie die … [weiterlesen]

Diskussionsveranstaltung Genua: Wie weiter?

13/8/2001
23. August, DuisburgGenua: Wie weiter...?Widerstand, Repression, Zukunft!Diskussion mit Augenzeugen.Veranstaltung:23.August 2001 um 19.00 UhrJugend- und Kulturverein e.V. Kaiser - Wilhelm - Str. 284Duisburg - MarxlohUnterstützer: Antifaschistisches Komitee Duisburg Forum gegen GlobalisierungNeue Demokratische Jugend Kurdistan Solidarität DuisburgRote Aktion … [weiterlesen]

Bildbericht des Antiimperialistischen Sommerlagers

9/8/2001
Bildbericht des Antiimperialistischen Sommerlagers
Bildbericht des Antiimperialistischen Sommerlager Der Vertreter der Kommunistischen Marxistisch Leninistischen Partei Ecuadors Ein Opfer des Massakers an türksichen politischen Gefangenen am 19. Dezember 2000 Der Vertreter der DHKC, der Revolutionären Volksbefreiungsfront, aus der Türkei Von den Taliban geforderte Bekleidung für Frauen in Afghanistan, zur Verfügung gestellt von RAWA, der Revolutionären Vereinigung afghanischer Frauen Diskussionen mit den sardischen … [weiterlesen]

Teilnehmer des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001

9/8/2001
1. ALO, Afghanische Befreiungsorganisationa-l-o@yahoo.com ALO2. BAYAN International, Neue Patriotische Allianz der Philippinen, EuropaBüroadresse: No. 23, Maamo StreetSikatuna VillageQuezon City, PHILIPPINES Postadresse: P.O. Box 10296 Broadway CentrumQuezon City 1112Philippines Telefon: (63-2) 435-9151Fax: (63-2) 922-5211 E-mail: bayan@iname.combayanint@worldonline.nl BAYAN3. Volksmachtblock, Mexicobloquepoderpopular@starmedia.com4. Kommunistarismus und Unabhängigkeit, Sardiniensardigna.libertade@libero.it Kommunistarismus und Unabhängigkeit5. Konföderation der sardischen Kommunistencumpanzos@yahoo.itwww.comunistas-sardos.ipfox.com6. D17, Direction 17, Italiendirezione17@tin.it Voce OperaiaC.P. 43, 06034 Foligno, ItalyTelefon/Fax: +39 0742 788287. DHKC, Revolutionäre … [weiterlesen]

Unterstützt die Forderungen der revolutionären Gefangenen in der Türkei

8/8/2001
Resolution des Antiimperialistischen Lagers, Assisi 2001Die imperialistischen Kräfte führen heute einen totalen Krieg im Namen der Globalisierung gegen die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker dieser Welt. Mit ihren Entscheidungen, die sie vor den Völkern zu verstecken suchen, bestimmen eine Handvoll Ausbeuter die Geschicke von Millionen von Menschen. Ohne sich um irgendwelche Regeln zu kümmern versuchen sie Länder und Völker, die sie für gefährlich ansehen, in die Knie zu zwingen. Der Imperialismus ist heute fähig beliebig Embargos gegen jedes Land zu verhängen. Um mögliche Revolutionen zu verhindern werden Truppen geschickt, wird militärisch interveniert und werden Bomben auf die Völker geworfen, die ihre Unabhängigkeit verteidigen wollen, damit die Imperialisten … [weiterlesen]

Freiheit für die politischen Gefangenen

8/8/2001
Resolution des Antiimperialistischen Lagers, Assisi 2001Folgendes sind die Forderungen der unterzeichnenden politischen Organisationen und sozialen Bewegungen:1) Freiheit für alle politischen Gefangenen auf der Welt2) Anerkennung des politischen Status der revolutionären Gefangenen auf der Welt und ein Ende der Kriminalisierung der politischen Gefangenen.3) Beendigung der Auslöschungspolitik (wie die F-Typ Isolationszellen in der Türkei, Stammheim in Deutschland, Misshandlung und Separation) die von den verschiedenen imperialistischen Staaten und ihren Institutionen wie der NATO oder der Europäischen Union und kollaborierenden faschistischen Regimes durchgeführt wird. Außerdem fordern wir den Beginn eines Dialogprozesses mit den verschiedenen Repräsentanten der … [weiterlesen]

Gary Prado-Mörder!

8/8/2001
Resolution des Antiimperialistischen Lagers, Assisi 2001Während dem Treffen in Assisi erfuhren wir von der symbolischen revolutionären Aktion des Genossen Alberto Hà­jar während einer Buchpräsentation, bei der Major Gary Prado anwesend war. Er ist verantwortlich für den Mord an dem unsterblichen Kommandanten Che Guevara in Bolivien. Wir stehen fest und einig hinter der grundlegenden revolutionären Haltung und wir fordern das sofortige Ende der Verfolgung gegen unseren Genossen.Hasta la victoria siempre!Assisi, 4. August 20011. ALO, Afghanische Befreiungsorganisation2. BAYAN International, Neue Patriotische Allianz der Philippinen, Europa3. Volksmachtblock, Mexiko4. Kommunitarismus und Unabhängigkeit, Sardinien5. Konföderation der Sardischen Kommunisten6. D17, Richtung 17, … [weiterlesen]

Eine globale Intifada ist notwendig

8/8/2001
Endresolution des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001Der Kampf gegen die Globalisierung muss ein Volkskampf und ein antiimperialistischer Kampf werdenDas Antiimperialistische Lager plant internationale Aktionen zur Unterstützung des palästinensischen und des kolumbianischen Volkes in ihren gerechten Kämpfen gegen den ImperialismusIn Assisi trafen sich Repräsentanten antiimperialistischer Volkskräfte vom 28. Juli bis zum 4. August mit der Unterstützung von mehr als hundert Organisationen aus aller Welt. Dieser authentische Gegengipfel der unterdrückten und ausgebeuteten Völker zusammen mit den Antiimperialisten des Westens fand nur eine Woche nach der massiven Antiglobalisierungs-Mobilisierung gegen die G8 in Genua statt. Als ein integraler Bestandteil der Bewegung bestehen … [weiterlesen]

Auf die Gesundheit des Che!

7/8/2001
Rotwein-Angriff auf Che-MörderChe Guevaras Schatten verfolgt den bolivianischen Guerilla-Jäger und jetzigen Botschafter in Mexiko (aus: junge Welt 6.8. 2001)Der Kunstkritiker Alberto Hà­jar überlegte nicht lange, als er nach einer Buchvorstellung unter den Gästen den Mann im Rollstuhl wiedererkannte. "Auf die Gesundheit des Che- Mörders" schleuderte er ihm ins Gesicht - samt eines vollen Glases Rotwein. "Ich bin Militär und erfülle Befehle", soll der Geschmähte geantwortet haben. Das war vor einer guten Woche. Seitdem wird der bolivianische General Gary Prado, seit März dieses Jahres Botschafter in Mexiko, von der Vergangenheit eingeholt. Und die mexikanische Regierung muß sich unangenehme Fragen stellen lassen.Prado war als Captain der Armee für das Kommando verantwortlich, … [weiterlesen]

Einladung zum Friedensfestival

7/8/2001
Köln, 1. SeptemberEinladung zum FriedensfestivalAm 1.September ist weltweit Antikriegstag.An diesem 1.September wollen wir Kurdinnen und Kurden in Europa mit unserem internationalen Friedensfestival ein Zeichen setzen.Ein Zeichen für den Frieden:Für den Frieden zwischen den Völkern!Für das friedliche Zusammenleben aller Menschen mit ihren verschiedenen Kulturen, Sprachen und Traditionen!Ein Zeichen also für gegenseitigen Respekt und Toleranz.Unser Friedensfestival soll zeigen:Wir wollen Frieden säen, gemeinsam mit all denen, die im Frieden den Weg sehen, die Zukunft der Menschen und der Völker human, gerecht und in Menschenwürde zu gestalten. Nach so vielen Jahren des Krieges brauchen wir Kurdinnen und Kurden den Frieden, um unsere Dörfer wieder aufzubauen, unseren Boden wieder … [weiterlesen]

Sardinien - ein Urlaubsparadies?

3/8/2001
Ein Bericht über Unterdrückung und Ausbeutung von sardischen Genossen am Sommerlager 2001Jeder kennt die Urlaubsinsel Sardinien nahe Italien. Weiße Strände, Sonne und "Inselleben". Doch von paradiesischen Zuständen fehlt bei genauem Hinsehen jede Spur. Die Unterwerfung und Unterdrückung der Bevölkerung ist symbolisiert in der Nationalfahne auf der 4 Köpfe mit verbundenen Augen abgebildet sind. Diese Augenbinden symbolisieren die Unterwerfung der Araber/Mauren durch die Spanier. Den Gefangenen wurden die Augen verbunden. Es gibt allerdings auch eine andere "nationale" Fahne Sardiniens, die der Unabhängigkeitsbewegung. Die Augenbinden wurden zu Stirnbändern, und den Menschen die Augen geöffnet. Um die indipendistische Mentalität Sardiniens zu verstehen, ist seine Geschichte … [weiterlesen]

Sie haben sie bei lebendigem Leibe verbrannt

2/8/2001
Bericht der DHKC am Sommerlager 2001Die Delegation der DHKC aus der Türkei hat bei ihrer Veranstaltung am Antiimperialistischen Sommerlager den Schwerpunkt auf den Kampf in den türkischen Gefängnissen gelegt. Am 20. Oktober 2000 begann das Todesfasten als Protest gegen die neuen Gefängnisse (F-Typ-Isolationszellen). Am 19. Dezember führte die Polizei einen drei Tage andauernden brutalen Angriff auf mehrere Gefängnisse. Bei diesen Angriffen die unter dem Namen "Operation …‚Zurück ins Leben´" geführt wurden starben 28 Menschen. Die Polizei setzte Hunderte von Tränen- und Nervengasbomben sowie unzählige Brandbomben und Schusswaffen ein. Mit den Worten "Wir sind gekommen, um euch zu töten" ließen sie keinen Zweifel über den Hintergrund der Aktion. In diesen Tagen im … [weiterlesen]

Die Linke und der Islam

1/8/2001
Diskussion am Antiimperialistischen SommerlagerDas Verhältnis der antiimperialistischen Linken zum Islam und zu islamistischen Bewegungen war Thema einer zum Teil sehr kontroversiell geführten Debatte am Antiimperialistischen Sommerlager. Die Diskussion dieser Frage war schon in den vergangenen Jahren fester Bestandteil des Treffens verschiedenster antiimperialistischen und revolutionärer Organisationen und sollte dieses Jahr weiter geführt werden.Unterschiedliche ErfahrungenAm Podium nahmen Vertreter vier Delegationen Platz, die alle ihre politische Aktivität in islamisch geprägten Staaten bzw. Regionen entfalten: die Afghan Liberation Organisation (ALO), Treue zum Menschen und zur Erde (Libanon), Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und das Nigerian Liberation Movement … [weiterlesen]

PCMLE aus Ecuador berichtet

31/7/2001
Widerstand gegen Dollarisierung und Amerikanische FreihandelszoneDer Vertreter der PCMLE (Marxistisch-Leninistische Partei Ekuadors) brachte einen ausführlichen Bericht über die totale soziale Krise, die mehr als 20 Jahre Neoliberalismus über die ekuadorianischen Volksmassen gebracht haben, eine soziale Krise, die sich in den 90er Jahren noch weiter verschärft hat. So leben von den 12 Millionen Einwohnern des Landes heute über acht Millionen in Armut, 1995 waren es noch 3,7 Millionen. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung betreffen mittlerweile 80 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung.Vor dieser Grundlage ist die PCMLE die führende organisatorische Kraft in den großartigen Widerstandskämpfen des Volkes, gegen die jüngsten Anschläge auf dessen Lebensbedingungen: … [weiterlesen]
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