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Bericht aus Afghanistan

31/7/2001
von der Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA)Zum ersten Mal nahmen dieses Jahr Organisationen aus Afghanistan am Antiimperialistischen Sommerlager teil. Darunter die Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA), eine unabhängige revolutionäre Frauenorganisation.Soziale Zentren für FrauenIn dem von RAWA gestalteten Forum wurde ganz konkret die dramatische Situation der Frauen im Afghanistan des Taliban-Regimes geschildert. Anhand eines Videos wurde den Anwesenden die unglaubliche Barbarei und Willkür der reaktionären Machthaber vor Augen geführt. Bilder öffentlicher Hinrichtungen in afghanischen Sportstadien, gefüllt mit Tausenden Menschen, die zum Zusehen der Verbrechen gezwungen werden.Da jegliches Filmen bzw. Fotografieren in Afghanistan … [weiterlesen]

Antiimperialistisches Lager mit Schweigeminute für Carlo Giuliani eröffnet

30/7/2001
Gestern, am 29. Juli, wurde das Antiimperialistische Lager in Assisi mit der Ehrung des bei der Mobilisierung gegen das Gipfeltreffen der G8 in Genua ermordeten Genossen Carlo eröffnet. Rund 150 Teilnehmer begrüßten die 30 Delegationen und die mehr als 100 unterstützenden Organisationen aus aller Welt, die das Treffen zu einem Gegengipfel zur G8 machen.Das erste Mal in der elfjährigen Geschichte der Zusammenkunft nimmt eine starke Delegation aus Afrika (Nigeria, Kongo, Senegal, Sierra Leone, Tschad), dem Koninent, der von der kapitalistischen Globalisierung am meisten verwüstet wurde, teil. Besondere Grüße wurde der palästinensischen Delegation zuteil. Der heroischen Intifada wurde die volle Unterstützung ausgesprochen. Die Vorstellung der Erfahrungen des Kampfes aus den … [weiterlesen]

Antiimperialistisches Lager in Assisi als Gegengipfel zur G8

27/7/2001
Treffen dem ermordeten Genossen Giuliani gewidmetNur eine Woche nach der Massenmobilisierung gegen die G8 in Genua nimmt das Antiimperialistische Lager in Assisi am 28. Juli seine Beratungen auf. Angesichts der Ereignisse in Genua wird vor allem um die Erarbeitung von politischen Perspektiven für die Antiglobalisierungsbewegung, die vor einem entscheidenden Wendepunkt steht. Die massive staatliche Repression, die unserem Genossen Carlo Guiliani das Leben kostete (und dem das Lager nun gewidmet wurde) und Hunderte verletzt zurückließ, war als Signal an die Bewegung gedacht – entweder die ausgestreckte Hand zu nehmen, als "Bürgerkontrolle" über die Globalisierung integriert zu werden und als demokratisches und sozialen Feigenblatt für den Kapitalismus zu dienen oder aber hart zu … [weiterlesen]

Der Imperialismus tötet auch im Westen!

25/7/2001
Die Ereignisse in Genua fordern Kampf, Einheit und KritikNein zum Polizeistaat!Freiheit für die inhaftierten Genossen!Solidarität und Einheit gegen die Repression!Nieder mit der Regierung von Berlusconi!Der Imperialismus mordet in Kuba, im Irak, in Jugoslawien, in Palästina, in Kolumbien und selbst im Westen, jenem Westen, der befriedet und reich gemacht wurde, durch, so wird gesagt, Demokratie und Freien Markt. Die Antiimperialistische Koordination ehrt den Genossen Carlo Giuliani, der in Genua durch bewaffnete Schergen des imperialistischen Kapitalismus ermordet wurde. Die Antiimperialistische Koordination drückt ihre vollste Solidarität mit den Hunderten Verletzten, willkürlich Verhafteten und Verschwundenen aus. "Die Tage von Genua" verdienen eine politische Reflexion über die … [weiterlesen]

Hungerstreik und Demonstration gegen die Isolationshaft in der Türkei

25/7/2001
Wien, 27. Juli 2001Wir leiten einen Aufruf der DETUDAK – Solidaritätskomitee mit den politischen Gefangenen in der Türkei weiter:Seit nunmehr über 9 Monaten dauern in den türkischen Gefängnissen das Todesfasten und die Hungerstreiks an. Die revolutionären Gefangenen leisten ihren Widerstand gegen die Isolationszellen (F-Typ-Zellen) mit der einzigen Waffe, die sie besitzen – ihren Körpern.F-Typ-Gefängnisse bedeuten die totale Isolation der politischen Gefangenen von der Außenwelt wie auch untereinander und haben psychische und physische Schäden zur Folge. Dieser Widerstand der Gefangenen wird für die Menschenwürde, die Unabhängigkeit des Landes, für Demokratie und für den Sozialismus weitergeführt.Am 19. Dezember 2000 griff der faschistische türkische Staat 20 … [weiterlesen]

Proteste bei Zastava als Auftakt für soziale Mobilisierung in Serbien?

22/7/2001
Zivorad Jevtic, Vorsitzender der Gewerkschaft "Arbeitersolidarität" bei Zastavazum Interview auf der Netzseite der Jugoslawisch-Österreichischen Solidaritätsbewegung … [weiterlesen]

Augenzeugenbericht von der antiimperialistischen Mobilisierung in Genua

21/7/2001
Entsetzen und Wut über den Mord an Carlo GiulianiDie Innenstadt von Genua ist völlig surrealistisch, kein Mensch ist zu sehen, keine Autos sind auf der Strasse. Die Stadt ist ein künstliches Schlachtfeld. Es gibt fünf Aufmarschpunkte, die meisten Demonstrationen beginnen um 14 Uhr, die der Tute Bianche und der Autonomen schon vorher. Die Antiimperialisten demonstrieren gemeinsam mit den Basisgewerkschaften um 14 Uhr auf der einzigen genehmigte Route, die dann auch zum weitaus größten Zug wird.Größte Kraft in diesem Zug sind die Basisgewerkschaften, die Antiimperialisten sind die zweite Kraft. Insgesamt vielleicht 10.000, wohlorganisiert und diszipliniert. Das Haupttransparent trägt den Schriftzug: "Gemeinsamer Kampf von Arbeitern und unterdrückten Völkern". Durchwegs … [weiterlesen]

Antiimperialismus heißt Antifaschismus!

20/7/2001
Seit einiger Zeit gibt es Verweise von Seiten aus dem deutschen rechtsradikalen Lager auf unsere Homepage. Wir haben keinen Einfluss darauf welche Leute uns linken. Auf unsere Initiative für ein internationales Bündnis zur Unterstützung der Intifada haben auch faschistische Gruppen reagiert, oder Gruppen die zwar nicht selbst dezidiert faschistisch sind, aber im offenen Bündnis mit diesen. Wir haben keinen Einfluss darauf, wer unsere Aufrufe unterstützten will (wohl aber darauf, wen wir draufschreiben.)Wir erklären nur das folgende:Antiimperialismus heißt echter Internationalismus, heißt Kampf für die Freundschaft zwischen den Völkern, heißt Solidarität mit den ausgebeutetsten Teilen der Gesellschaft. Und das sind gerade die Arbeitsimmigranten, die der Imperialismus zum … [weiterlesen]

Urlaub in Kolumbien

17/7/2001
"Die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens – Armee des Volkes (FARC-EP) wenden die grundsätzlichen Prinzipien des Marxismus-Leninismus auf die kolumbianische Realität an..."(aus dem Artikel 2 des Statutes der FARC-EP)Politisch-militärische Lage: Nach 37 Jahren Kampf kontrolliert die FARC-EP heute 450 der 1075 Landkreise Kolumbiens. In weiten Gebieten dominiert eine zweite Guerillaorganisation, die ELN. Real beherrscht die Regierung in Bogotá etwa ein Drittel des Staatsgebietes. Als "dritte Kraft" haben sich die Paramilitärs etabliert. Diese kolumbianischen Ableger des Neo-faschismus werden von Drogenbaronen und Großgrundbesitzern finanziert. Die Armee unter-stützt bzw. toleriert sie.Seit zwei Jahren stehen Regierung und FARC-EP in direkten Friedensverhandlungen. Dazu wurde … [weiterlesen]

Botschaft der Intifada

15/7/2001
20. Juli, WienDie Botschaft der Intifada erhebt ihre Stimme auch im Sommer!Der nächste Termin der Kundgebung in Solidarität mit dem geschundenen palästinensischen Volk findet am 20. Juli, von 16 - 18 Uhr am Schwedenplatz statt.Anschließend findet im Cafe Votiv ein Treffen der Antiimperialistischen Koordination für Palästina zur weiteren Koordinierung der Aktivitäten statt, zu dem alle demokratischen, friedensliebenden und antiimperialistischen Leute eingeladen … [weiterlesen]

Bericht vom Besuch Sharons in Deutschland

13/7/2001
von Dominik BrightObwohl strikte Nachrichtensperre verhängt worden war, wurde bekannt, daß Israels Premierminister Sharon - in Den Haag angeklagt wegen tausendfachen Mordes in den Flüchtlingslagern von Sabra und Shatila - Bundeskanzler Schröder und Außenminister Fischer einen Besuch abstatten wollte.Die arabischen Vereine in Berlin hatten daraufhin eine Protestdemonstration vor dem Bundeskanzleramt angemeldet.Da ich mir mein Demonstrationsrecht, das laut Verfassung jedem Bundesbürger zusteht, nicht nehmen lassen wollte,fuhr ich mit dem Taxi direkt zum Bundeskanzleramt, das an diesem Tag weträumig von Polizeikräften abgeschirmt war.Außer ein paar Palästinensern, die die gleiche Idee gehabt hatten und mit ihren Transparenten von der Polizei zurückgewiesen wurden, stand dort, … [weiterlesen]

Aus dem Alltag in Palästina

10/7/2001
KurzmeldungenEine Geburt an einer MilitärsperrePalästinensische medizinische Quellen gaben bekannt, dass eine palästinensische Frau am 7. Juni ihr Kind an einer Militärsperre nördlich der Stadt Jericho gebären musste, nachdem die Soldaten sie stundenlang an der Militärsperre angehalten und ihr den Weg zum Jericho-Spital versperrt hatten, das 40 km entfernt liegt. Erst als die Soldaten das Schreien des geborenen Mädchens im Auto gehört hatten, ließen sie Frau Jamla Hreizat und ihre Begleiterin aussteigen und zu Fuß weitergehen. Sie mussten die übrigen 20 Kilometer zu Fuß gehen. Die Mutter ist wegen starker Blutungen ebenso wie ihre neugeborene Tochter in kritischem Zustand im Spital angekommen. Im November 2000 ist ein ähnlicher Fall vorgekommen, als ein Kind an einer … [weiterlesen]

Anti-NATO-Demonstration in Griechenland

10/7/2001
Demonstranten blockierten zwei Stunden den Hafen von SalonikiSaloniki - In Griechenland haben rund 2.000 Menschen gegen das Einlaufenvon acht NATO-Kriegsschiffen demonstriert. Die Demonstranten, bei denen essich vor allem um Kommunisten und Pazifisten handelte, versammelten sich amSonntag im Hafen von Saloniki im Norden des Landes. Sie skandierten Slogansgegen die USA und die NATO und blockierten zwei Stunden lang den Hafen. Außerdem verbrannten sie ein Bild des EU-Außenpolitikchefs Javier Solana.Die Kriegsschiffe waren von Kreta nach Saloniki gefahren und gehören zumständigen NATO-Kommando im Mittelmeer. Sie sollen nach Angaben eines griechischen Militärvertreters bis zum 12. Juli in Saloniki … [weiterlesen]

Programm des Sommerlagers 2001

10/7/2001
Assisi, 28. Juli - 5. August Während des gesamten Lagers werden zwei theoretisch-praktische Seminare stattfinden: Eines über Informatik und die Nutzung des Internets, das andere über Kunst und Kommunikation im antiimperialistischen Kampf. Samstag, 28. JuliAnkunft und Unterbringung17 Uhr: Die roteste Gemeinde der Welt: Treffen mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung von Gubbio. 21 Uhr: Konzert und Theatervorstellung mit der "Musikgruppe Volksinitative, offizielle Eröffnung des Lagers 2001 Sonntag, 29. Juli 9 Uhr 30Treffen mit den internationalen Delegationen 15 Uhr 30Die globale Herausforderung nach Genua: Die antagonistischen Kräfte und die Perspektiven der Antiglobalisierungsbewegung 21 UhrThematische Foren Forum 1Unterdrückung und Strafe: Politische Gefangenea. Methoden … [weiterlesen]

Sharon des Völkermordes angeklagt

10/7/2001
Anfang Juni 2001 stellte in Brüssel eine Gruppe palästinensischer und libanesischer Aktivisten und Anwälte einen Strafantrag gegen Ariel Sharon. Hintergrund ist seine Rolle beim Massaker von Sabra und Shatila im Libanon im Jahr 1982, was eine Beteiligung am Völkermord bedeutet. Ein belgisches Gesetz, das im Jahr 1993 verabschiedet wurde, ermöglicht es, auch ausländische Politiker wegen Völkermord oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuklagen, die auch außerhalb Belgiens passiert sind. Im September 1982, nach der dreimonatigen Blockade Beiruts und dem Abzug der palästinensischen Truppen aus der Stadt, ist die israelische Armee in die Stadt einmarschiert. Die alliierten faschistischen Milizen töteten im Flüchtlingslager Shatila und im benachbarten Viertel Sabra rund 3000 … [weiterlesen]

Eine sachlich unrichtige Behauptung Muzicants

10/7/2001
Kommentar von "Aug und Ohr"Herrn Muzicant kommt zweifellos das Verdienst zu, das erste Mal in einem österreichischen Publikationsorgan des Mainstreams die Zahl der 1948 vertriebenen Palästinenser angetippt zu haben. Seriöse Forscher bestätigen Muzicants wertvolles – von ihm im gleichen Atemzug wieder zurückgenommenes – Zitat, so Benny Morris in seinem bereits 1987 erschienenen Werk "The birth of the Palestinian refugee problem", auf deutsch: "Die Entstehung des palästinensischen Flüchtlingsproblems", erschienen bei Cambridge University Press. Und andere Autoren, die einem jeden Kenner der Materie geläufig sind.Diese Forscher führen Daten an, die mehr oder minder konvergieren. Und so begann´s: Von Dezember 1947 bis März 1948 setzten sich zuerst wohlsituierte, "flexible" … [weiterlesen]

"Irrationales Israel-Bashing"

10/7/2001
Ariel Muzicant, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, über "linken Antisemitismus"profil: Sind Antizionismus und Antisemitismus dasselbe? Muzicant: Ich stelle Ihnen eine Gegenfrage: In Frankreich und Großbritannien brannten jetzt Synagogen, die von arabischen Extremisten angezündet wurden. Ist das antizionistisch? Ja! Ist das antijüdisch? Ja! profil: Ich rede nicht von Brandstiftung. Ist Kritik an Israel per se antisemitisch? Muzicant: Nein. Man kann israelische Positionen natürlich in sachlicher Form kritisieren. Aber die Grenzen sind fließend. profil: Und wer definiert, wann Kritik antisemitisch wird? Muzicant: Kürzlich hat der Generalsekretär der Österreichisch-Arabischen Gesellschaft, Fritz Edlinger, in einer TV-Diskussion gemeint, Israel habe 1948 750.000 … [weiterlesen]

Amman: "Arbeiterpartei" bereitet König und Islamisten Sorgen

10/7/2001
Der jordanische Gewerkschaftsbund gab seine Absicht bekannt, eine Partei namens "Arbeiterpartei" zu gründen. Das politische Milieu in Jordanien wartet gespannt auf die Gründung einer 10. 000 Mitglieder starken Partei namens "Arbeiterpartei". Der Gewerkschaftsbund stellte den Antrag auf Registrierung einer politischen Partei, die bei den kommenden Parlamentswahlen antreten wird.Die Partei beansprucht die Teilnahme an den politischen Entscheidungen des Landes und der Verteidigung der politischen, beruflichen und zivilen Rechte der Arbeiter. Diese Idee schreckt die vorhandenen politischen Parteien, da der Gewerkschaftsbund sich immer neutral benommen und sogar die Arbeiterbewegung von der Politik isoliert hatte und traditionellerweise loyal zu Regierung stand. Die Arbeitergewerkschaften … [weiterlesen]

Der Frieden, eine strategische Wahl?

10/7/2001
von Dr. Abdel Wahab al MisirieDr. al Misirie ist Professor der englischen Literatur an der Ayn-Shams-Universität in Kairo. Er ist eine Kapazität in Fragen des arabisch-israelischen Konfliktes und veröffentlichte zahlreiche diesbezügliche Publikationen. Bekannt wurde er durch seine Enzyklopädie über Judentum und Zionismus.Ich freue mich hier zu sein um mit Euch über meine Gedanken und Meinungen in Fragen des Zionismus, Judentum und schließlich über das, was ich die "israelische Frage" nenne, zu diskutieren. Um die jetzigen Ereignisse in Palästina und im arabischen Welt zu begreifen, glaube ich, dass es wichtig ist, die Wurzel des Zionismus zu studieren:Das Ziel ist es ein Problem zu lösen, nämlich das der "Klassifikation". Ich glaube wir haben in der arabischen und islamischen … [weiterlesen]

Schwierige Solidarität mit Palästina in Deutschland

10/7/2001
Neben diskrimierenden Gesetzen und Abschiebungen erleiden die in Deutschland lebenden PalästinerserInnen ein wahres Bombardement an Verleumdungen, um ihre Selbstorganisierung und den Aufbau einer starken Solidaritätsbewegung zu behindern. Sie wollten die "Juden ins Meer treiben", arbeiteten mit Neonazis zusammen, seien islamische Fundamentalisten (das neue Feindbild, seitdem die "kommunistische Gefahr" nicht mehr zieht). Diese bewusste Gleichsetzung von Antizionismus und Antisemitismus hat leider auch in breiten Teilen der Linken für Verwirrung gesorgt. Trotzdem hat die Intifada die Selbstorganisierung und den Zusammenschluss von alleine in Berlin über 30000 lebenden PalästinenserInnen stark beschleunigt. Zwar wurden Demonstrationen mit jeweils über 5000 TeilnehmerInnen in den … [weiterlesen]
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