Site-Logo
Site Navigation

Gedenkveranstaltung für Bobby Sands

5/5/2001
Wien, 6. Mai, 18:30, Film und DiskussionTen Brave MenAm 5. Mai 1981, vor 20 Jahren, starb Bobby Sands nach 65 Tagen Hungerstreik in den H-Blocks des Hochsicherheitsgefängnisses Long Kesh. 22 weitere Gefangene nahmen von März bis Oktober 1981 am Hungerstreik der republikanischen Freiheitskämpfer teil, dessen Ziel es war, die Anerkennung als Kriegsgefangene durchzusetzen. Insgesamt starben zehn Genossen der Irisch Republikanischen Armee (IRA) und der Irisch Nationalen Befreiungsarmee (INLA) durch die Verweigerung der Nahrungsaufnahme, ehe am 3. Oktober das Ende des Protests verkündet wurde.Obwohl die britische Regierung den Forderungen der Gefangenen bei Beendigung des Hungerstreiks nicht nachgegeben hatte, so ging er doch keineswegs verloren. In den kommenden Jahren sollten die … [weiterlesen]

Globalisierung: Armut, Einheitsdenken, Krieg

2/5/2001
Vorbereitungstreffen für einen Antiimperialistischen Block in SalzburgDie ungebremste "Marktwirtschaft", die von der gleichgeschalteten Medienmaschine als "frei" bezeichnet wird, treibt die Welt an den Rand des Abgrunds. Die Massen der Dritten Welt sind "frei" zu verhungern und an Krankheiten zu sterben, die wir im Westen längst vergessen haben. Jedes Jahr kostet dieser soziale Massaker Millionen und Abermillionen das Leben, während Milliarden im menschenunwürdigen Elend zu vegetieren verdammt sind. Die dazu notwendigen "Liberalisierungen" lügen die Apologeten dieses Unrechts dreist als für "Entwicklung und Fortschritt" notwendig um.Der Internationale Währungsfond (IWF), die Weltbank (WB) und die Welthandelsorganisation (WTO), die Dreifaltigkeit der Globalisierung, die den … [weiterlesen]

Russland und die antiimperialistische Bewegung

30/4/2001
von Sergei A. NovikovDie schrittweise Veränderung des russischen RegimesDerzeit sind die vorherrschende Einstellung der russischen Massen antiamerikanisch und nationalistisch. Es gibt zwar winzige Jugendbewegungen, welche die NATO befürworten, die mit der sogenannten Allianz der Rechten Kräfte in Verbindung stehen, genauso wie ein paar Zirkel unter den Gelehrten und Wissenschaftlern, aber in der letzten Umfrage antworteten 70 oder 80% der Befragten, dass sie Russland für kein anderes Land verlassen würden. Das Verhältnis viele Bauern aus den ehemaligen Kolchosen und diejenigen, die in der nationalen Industrie beschäftigt sind, zu den USA kühlte ebenfalls spürbar ab, als sie ihre tödliche Konkurrenz zu spüren bekamen. Das genügt aber noch nicht für eine konsequente Ablehnung … [weiterlesen]

Antiimperialistische Koordination im Mai

26/4/2001
VeranstaltungstermineSamstag, 5. Mai, 19.30 UhrEinladung zur Vorstellung desKuba-Solidaritätsprojekt"Werkstadt der älteren Generation" (Taller del Adulto Mayor)Die US-Embargopolitik und das Ende des sozialistischen Lagers in Osteuropa haben die soziale Situation in Kuba deutlich verschlechtert. Trotz der weiterhin bestehenden staatlichen Einrichtungen, die eine grundlegende soziale Sicherheit ermöglichen, fehlen allerorts Mittel für wichtige soziale Vorhaben und Projekte. Das konsequente Festhalten Kubas an einem nicht-kapitalistischen Wirtschaftsmodell wird von der "demokratischen" internationalen Gemeinschaft, allen voran weiterhin die USA, mit politischer und wirtschaftlicher Isolation beantwortet. Josefina Sanchez (Kuba) y Heinrich Hoffer (Österreich) versuchen daher mit diesem … [weiterlesen]

Stoppt den Imperialismus! Rebellion ist notwendig!

25/4/2001
Aufruf für eine antiimperialistische Mobilisierung, Genua 20-22 JuliWir sind mit dem Aufruf "Eine andere Welt ist möglich" nicht einverstanden, der von dem Sozialen Forum Genua anlässlich des G8 Treffens in Genua publiziert wurde. Offen gesagt ist er ein ziemlich schwacher Aufruf, der in den Mittelpunkt die reformistische Idee einer "besseren" und "basisnäheren Globalisierung" stellt. Tatsächlich reflektiert dieser Aufruf keinen der wichtigsten Kämpfe gegen den Imperialismus, die von Arbeitern, Völkern und Nationen in der ganzen Welt ausgetragen werden.Daher rufen wir alle antiimperialistischen und revolutionären Kräfte in einem internationalen Rahmen dazu auf an den gemeinsamen Mobilisierungen in Genua teilzunehmen, aber unter eigenen Losungen.Wir laden alle, die mit dem … [weiterlesen]

10 Jahre nach dem Golfkrieg

19/4/2001
ReiseberichtAm 18. Februar - also unmittelbar nach den erneuten Angriffen der USA und Großbritanniens auf Bagdad - reiste eine Delegation bestehend aus über 50 Politikern, Geschäftsleuten, Archäologen, Journalisten, Ingenieuren und Ärzten mit einigen Paletten Medikamenten und Babynahrung in den Irak. Am 20. Februar fand im Gesundheitsministerium in Bagdad eine Vortragsreihe zum Thema abgereichertes Uran statt. Die Delegation besuchte anschließend den Al-Amariyah-Bunker, in den während des Krieges 2 Bomben einschlugen und zirka 1.500 Menschen töteten. Bei einem Treffen erzählte der frühere Bildungsminister Dr. Al-Hashimi vom "Oil-for-food-Program", das es seit Dezember 1996 gibt. Dieses erlaubt den Export von Öl im Wert von 24 Milliarden Dollar - um 9,8 Milliarden Dollar können … [weiterlesen]

Reisebericht aus dem Irak

18/4/2001
Wien, 22. April 2001Der freie Journalist Peter Schmidt, der Anfang dieses Jahres den Irak bereiste, berichtet über die aktuelle Situation. Seine Reise führte ihn auch in die Umgebung nach Basra, wo die Auswirkungen der DU-Munition am dramatischsten sind, und zu einem Lokalaugenschein auf die Schlachtfelder des Golfkrieges.Die Antiimperialistische Koordination lädt zu diesem Augenzeugenberichtam Sonntag, 22. April 2001 um 18:30 ins Vorstadtzentrum XV, Meiselstrasse 46/4, 1150 Wien, … [weiterlesen]

Weg mit den F-Typ Gefängnissen! Freiheit für alle politischen Gefangenen!

17/4/2001
Wien, Stephansplatz, 19:00Die Vertreter der fortschrittlichen türkischen Organisationen in Wienveranstalten immer sobald eine Todesnachricht eines Hungerstreikendeneintrifft, noch am selben Tag um 19:00 am Stephansplatz in Wien, eine Kundgebung.Wir unterstützen diese Kundgebungen und laden alle Demokraten und Antiimperialisten dazu ein, sich an diesen zu … [weiterlesen]

Türkischer Staat massakriert laufend die Volksopposition!

17/4/2001
Wien, 10/04/01Weg mit den F-Typ Gefängnissen!Freiheit für alle politischen Gefangenen!Wieder starben zwei politische Gefangene in einem türkischen F-Typ Gefängnis, nach einem mehr als 150 Tage dauernden Hungerstreik. Der Hungerstreik begann letztes Jahr, als Protest gegen die geplante Verlegungder politischen Gefangenen in die neuen Isolationsgefängnisse. Das Ziel der türkischen Regierung war, die Gefangenenkollektive auf diese Art aufzulösen und damit den Widerstand in den Gefängnissen zu brechen. Der Hungerstreik brachte die türkische Regierung unter politischen Druck mit den Gefangenenzu verhandeln. Da sie aber nicht von ihrer Position abrückte und die Hungerstreikenden ihren Streik nicht ohne Ergebnisse abbrachen, startete die Regierung im Dezember des letzten Jahres die … [weiterlesen]

Anmeldungsmodalitäten und Preise

10/4/2001
Assisi, 28. Juli - 5. AugustPreise des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001 Assisi, 28. Juli - 5. August Hotel: Vollpension (8 Tage) 4.020 ATS/ 566 DM Anzahlung: 1.200 ATS/ 180 DMnur Übernachtung (8 Tage): 2.490 ATS/ 354 DMAnzahlung: 800 ATS/ 110 DMWohnwagen: Vollpension (8 Tage) 2.880 ATS/ 404 DM Anzahlung: 1.200 ATS/ 130 DMnur Übernachtung (8 Tage): 1.800 ATS/ 253 DM Anzahlung: 600 ATS/ 80 DMBungalow: Vollpension (8 Tage) 3.230ATS/ 455 DMAnzahlung: 1.000 ATS/ 140 DM nur Übernachtung (8 Tage): 2.010 ATS/ 283 DM Anzahlung: 600 ATS/ 90 DMZelt: Vollpension (8 Tage)2.590 ATS/ 364 DM Anzahlung: 800 ATS/ 110 DM nur Übernachtung (8 Tage): 1.150 ATS/ 162 DM Anzahlung: 400 ATS/ 50 DMunter 25 Jahre (nur Übernachtung, 8 Tage): 720 ATS/ 101 DM … [weiterlesen]

Die Neue Intifada

6/4/2001
Redebeitrag von Aug und Ohr zur Veranstaltung der GUPS, 31. März 2001VON AUG UND OHR,GEGENINFORMATIONSINITIATIVEDie Palästinenser lernen jetzt mehr als je zuvor, und noch mehr als in der Intifada der Achzigerjahre, daß ihnen niemand hilft, daß sie ganz auf sich gestellt sind. Wo ist das Jahr 1973, da die arabischen Armeen eine Invasion Israels versuchten? Einige von uns haben Jahre lang geglaubt, daß eines Tages die arabischen Länder, oder gar die arabischen Regierungen Palästina befreien würden, einige von uns haben noch kürzlich gehofft, daß der Einsatz der Arabischen Liga konkrete, nachhaltige Resultate zeigen würde. Als das erste Mal von der Ausrufung eines palästinensischen Staates die Rede war, ja da waren einige von uns der Meinung, die palästinensischen … [weiterlesen]

Blechas Rede ist nicht antisemitisch!

6/4/2001
Wien, 04/04/01Zur Blecha-Diskussion vom 20. und 22. 3 im StandardEs ist, um in der Terminologie der Frau Riess-Passer zu bleiben, "infam", eine Äußerung Blechas, die sich ausschließlich und konkret auf die israelische Politik gegenüber den Palästinensern bezieht und die er am 29. November auf einer Solidaritätsveranstaltung für Palästina im Brigittenauer Haus der Begegnung getätigt hat, mit dem ekelerregenden und kriminellen Antisemitismus der Rechtsradikalen in der Regierung in eins zu setzen und aufzurechnen. Historisch kann der Wortbruch der israelischen Regierung Schritt für Schritt in bezug auf die Rechte der Palästinenser und die besetzten Gebiete nachgewiesen werden. Das ist auch der Wissenstand der großen internationalen Tageszeitungen. Der eine Satz, den Sie aus der … [weiterlesen]

Weg mit den Isolationsgefängnissen in der Türkei

6/4/2001
Kundgebung in WienDie türkischen und kurdischen fortschrittlichen und revolutionären Organisationen rufen zu einer Kundgebung mit folgenden Forderungen auf:Schliessung der F-Typ Gefängnisse!Freiheit für alle politischen Gefangenen!Aufhebung der Anti-Terror-Gesetze!Schliessung der Staatssicherheitsgerichte!Annullierung des Dreier-Protokolls (Justiz-, Innen- und Gesundheitsministerium)!Verurteilung der Verantwortlichen für die Massaker an den Gefangenen und der Folterer! KundgebungSamstag, 7.April 2001Wien, StephansplatzBeginn: 15 … [weiterlesen]

10 Jahre nach dem Golfkrieg

5/4/2001
Diavortrag und DiskussionDer freie Journalist Peter Schmidt nahm Ende Februar an einer Irakreise teil. In den Spitälern von Bagdad und Basra konnte er sich ein grauenvolles Bild von den verheerenden Auswirkungen der beim Golfkrieg eingesetzten, tödlichen Uran-Munition sowie des mörderischen Embargos machen. Desweiteren wurde er Zeuge einer mit Geigerzählern durchgeführten Untersuchung von Panzerwracks auf den ehemaligen Schlachtfeldern entlang der irakisch-kuwaitischen Grenze. Er berichtet mit Dias und Filmausschnitten, was uns von den manipulativen Medien vorenthalten wird.So, 22.4., 18:30Vorstadtzentrum XV15., Meiselstr. … [weiterlesen]

Tag des Rechts auf Rückkehr der Palästinenser - Kundgebung

2/4/2001
Wien, Freitag 6, April 2001Tag des Rechts auf Rückkehr – Stoppt das Massaker in Palästina!Heuer fällt der 7. April, der Tag des Rechts auf Rückkehr der vertriebenen Palästinenser, in eine Periode der gewalttätigsten und brutalsten Angriffe der israelischen Armee auf das palästinensische Volk. Sharon, der propagiert hat, die neue Intifada in hundert Tagen zu ersticken, steht in Kontinuität der paramilitärischen Banden, die 1948 mit dem Massaker von Deir Yasin die Massenflucht der Palästinenser ausgelöst hatten.Wir werden unsere wöchentliche Botschaft der Intifada kommenden Freitag, den 6. April, im Zeichen des Rechts auf Rückkehr abhalten, und laden alle, die an die vergangenen israelischen Verbrechen erinnern und gegen die gegenwärtigen Verbrechen protestieren wollen, dazu … [weiterlesen]

Filmische Dokumentation "Es begann mit einer Lüge - Deutschlands Weg in den Kosovo-Krieg"

28/3/2001
Wien, 1. April 2001, 18:30Zwei Jahre nach dem Angriffskrieg der NATO ist die Öffentlichkeit ein wenig aufgeschlossener, die Wahrheit über diesen Krieg zu erfahren. Die MONITOR-Autoren Jo Angerer und Mathias Werth haben hochrangige Militärs bei der deutschen Bundeswehr und NATO befragt, die an den Kriegsvorbereitungen unmittelbar beteiligt waren. Vor allem unternahmen sie auch aufwendige Recherchen vor Ort im Kosovo.Fazit: ein Lehrstück in Sachen Kriegspropaganda -und Verbrechen made in Germany.Dem österreichischen Fernsehen hingegen war es nicht einmal wert, das "Massaker" von Racak, das ja den Angriffsgrund schlechthin lieferte, als bewiesene und zugegebene Fälschung zu erwähnen.Auf die Dokumentation "Es begann mit einer Lüge" gab es seitens der FAZ wütende Angriffe auf die … [weiterlesen]

Mexiko: Das EZLN unterwegs

28/3/2001
Mexiko, März 2001Kompakte ChronikDas EZLN hat im Dezember 2000 sein langes Schweigen schließlich mit einer Pressekonferenz zum Sturz des PRI-Regimes und der großmäuligen Ankündigung des neuen Präsidenten, den Konflikt in Chiapas in 15 Minuten zu lösen, beendet und seinen Marsch in die Hautstadt Mexikos, in den Bundesdistrikt (Distrito Federal, D.F.) angekündigt. Am 24. Dezember verließen 23 Kommandanten, ein Subkomandant und ein unvermummter Mitkämpfer La Realidad, am Rande des Lakandonischen Urwalds, um nach einem Marsch durch 12 Staaten der Republik am 11. März das historische Zentrum der Hauptstadt zu erreichen. Das Ziel: die gesetzmäßige und verfassungsrechtliche Verankerung des Gesetzes über indigene Rechte und Kultur, das vom EZLN und Regierungsvertretern in San … [weiterlesen]

Berichte von den Aktionen zum 2. Jahrestag der NATO Aggression

25/3/2001
Wien, Berlin, Erfurt, Hamburg500 gedenken den Opfern der Nato-AggressionWienZur Gedenk- und Protestkundgebung anlässlich des zweiten Jahrestags der Nato-Aggression gegen Jugoslawien am Wiener Stefansplatz, auf dem sich während des 78-tägigen westlichen Bombardements traditionell die Demonstranten versammelten, hatte die Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung (JÖSB) aufgerufen, die aus der damaligen Protestbewegung hervorgegangen ist. Die rund 500 Teilnehmer gaben lautstark ihrer Meinung Ausdruck, dass die Nato der Hauptschuldige an der heutigen Misere in Jugoslawien und am ganzen Balkan ist. Es sprachen ganz in der Tradition der Anti-Nato-Kundgebung vor zwei Jahren Slavko Zivanovic als serbischer Grüner, der Literat Radisa Djokic sowie die Dichterin Radmilla Pena. Die … [weiterlesen]

Bemerkungen zur Situation im Iran und im Nordirak

24/3/2001
Gespräch mit Ibrahim Alizadeh, dem langjährigen Generalsekretär der iranisch - kurdischen KomalaZum Iran"Das Regime übt sich in der Zurückdrängung der Reformkräfte. Es will seinen Platz behaupten – und wehrt sich gegen alle wirkliche Veränderung. Auch auf den Nordirak hat die Tätigkeit des Teheraner Regimes Einfluß und Auswirkung: Der offizielle Iran ist unzufrieden mit der insgesamten Entwicklung im kurdischen Soran-Gebiet im Nordirak. Daher versucht man mit einem erheblichen intelligence Aufwand per Konspiration auf die vorhandenen Oppositionskräfte und auch einige Parteien Einfluß auszuüben. - Doch soll auch nicht übersehen werden, daß das Regime gewisse Avancen gegenüber den iranischen Kurden macht. Der Tenor lautet: Wir finden eine eigene iranische Lösung ohne … [weiterlesen]

Peru: Rebellion in den Gefängnissen

23/3/2001
Sofortige Erfüllung der Forderung der politischen Gefangenen Perus!Mehrere hundert politische Gefangene der peruanischen Guerillaorganisation MTRA (Revolutionäre Bewegung Tupac Amaru) hatten bis heute, Donnerstag, den 22. März, im Zuge einer Gefängnisrevolte für mehre Tage große Teile das Hochsicherheitsgefängnis von Yanamayo in den peruanischen Anden unter ihre Kontrolle gebracht. Die Besetzung wurde aufgegeben, nachdem das Versprechen erreicht wurde, ihre Forderungen an die Zentralregierung weiterzuleiten. Die Gefangenen forderten mit dieser Aktion ihre sofortige Verlegung in ein anderes Gefängnis und die endgültige Schließung der Gefangenenlager von Yanamayo und Chayapallca. Dies sind zwei der Todesgefängnisse, die von der Fujimori-Diktatur gegen die Rebellenbewegungen … [weiterlesen]
Thema
Archiv