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Vorläufiges Programm des Sommerlagers 2001

8/2/2001
Bologna, 03/02/01Am 3. Februar fand ein internationales Treffen des Koordinationskomitees der Antiimperialistischen Koordination im Hinblick auf das nächste Antiimperialistische Lager 2001 (Assisi, 28. Juli-5. August) statt, wo das vorläufige Programm beschlossen wurde.Wir rufen alle, die interessiert sind, in den Foren und an den runden Tischen teilzunehmen, auf, so bald wie möglich mit uns Kontakt aufzunehmen über die Adresse: aik@antiimpieralista.orgBis zum 15. Juni wird das definitive Programm mitsamt den Rednern und einer Liste der teilnehmenden internationalen Organisationen publiziert werden.Bis jetzt sind es bereits mehr als zwanzig politische Organisationen und soziale Bewegungen aus Lateinamerika, dem Nahen Osten, Asien und Afrika, die das Lager … [weiterlesen]

Weg mit den Sanktionen gegen Afghanistan!

2/2/2001
Wien, 02/02/01Mitte Jänner verhängte die UNO einmal mehr Sanktionen gegen einen "Schurkenstaat", auf Anregung von den USA, der EU und Russlands. Dieses Mal war Afghanistan dran, angeblich um die Taliban dazu zu zwingen Osama bin Laden, der dort sein Hauptquartier aufgeschlagen hat, auszuliefern. Die neue Attacke des Westens folgt den Bombardierungen Afghanistans durch amerikanische Marschflugkörper vor zwei Jahren. Diese aggressiven Schritte sind begleitet von der üblichen Kampagne gegen "islamisch-fundamentalistischen Terrorismus" und für "Menschenrechte". Indem heuchlerische Tränen für misshandelte afghanische Frauen vergossen werden, legitimiert der Westen seine Intervention. Die nun verhängten Sanktionen bestehen aus einem Waffenembargo, einem Flugverbot, die Einfrierung der … [weiterlesen]

Freiheit für die verhafteten Anführer der ekuadorianischen Volksproteste!

31/1/2001
Wien, 31/01/01Die Antiimperialistische Koordination protestiert gegen die Verhaftung zweier hervorragender Anführer der ekuadorianischen Volksbewegung: Luà­s Villacà­s Maldonado, Präsident der Volksfront und einer der Sprecher der Patriotischen Front, sowie Antonio Vargas, der bekannte Führer der CONAIE (Konföderation der Indigenen Nationalitäten Ekuadors).Die vielen Versprechungen der ekuadorianischen Regierung von Gustavo Noboa gegenüber der verarmten Bevölkerung, die sich schon vor einem Jahr gegen den korrupten ex-Präsidenten Jamil Mahuad erhoben hatte und seine Regierung stürzte, haben sich neuerlich als Lügen erwiesen, um die Aufmerksamkeit des Volkes zu vermindern, seine Proteste zu demobilisieren und befrieden. Es besteht kein Zweifel: auch die Regierung Noboa, des … [weiterlesen]

Ärzte brechen das Embargo gegen den Irak

31/1/2001
Wien, 28/01/01Am Samstag, den 27.1.2001 berichteten Vertreter des Syrisch-Österreichischen Ärztekommitees über ihre Solidaritätsreise in den Irak im November vergangenen Jahres. Die Antiimperialistische Koordination hatte sie eingeladen über ihre Aktion und den Zustand der medizinischen Versorgung im Irak zu referieren. Seit sich dieses Kommitee mit der desolaten Gesundheitsversorgung im Irak befasst hatte, sind bereits auf desse Initiative hin Medikamente und Ersatzteile für medizinische Geräte im Wert von mehreren Millionen Schilling in den Irak geschickt worden. Diese werden, so berichtete einer der Ärzte, dort sehr genau kontrolliert, da der Irak bereits mit "Hilfslieferungen" aus anderen Ländern schlechte Erfahrungen gemacht hatte: Es waren ihm oft in der Vergangenheit … [weiterlesen]

Abgereichertes Uran

28/1/2001
Wien, 28/01/01Abgereichertes UranDer IrakDer massivste chemonukleare Krieg hat bisher gegen den Irak stattgefunden, und er findet weiter statt. Es wurden nach Angaben des AEPI (Army Environmental Policy Institute, Umweltpolitisches Heeresinstitut der US Army) 940.000 DU-Geschoße zu 25 mm und 30 mm und 14.000 mit einem Kaliber 120 oder 120 mm verschossen. Das bedeutet: 300 Tonnen abgereichertes Uran. Betroffen wurden davon auch Gebiete Saudiarabiens und Kuwaits. Das chemonuklare Heer vergiftet also auch seine Satellitenstaaten.Die Gesamtmasse von Bomben und Geschossen unterschiedlichster Art, die allein im Jahre 1991 auf das Land losgelassen wurden, beläuft sich auf 95.000 Tonnen. Wie weithin von der österreichischen Zensur verschwiegen, ging der Krieg besonders ab 1998 und in den … [weiterlesen]

Militarisierung Europas und die Gefahr eines neuen Weltkrieges

25/1/2001
Thüringen, Jänner 2001Der folgende Artikel stammt von einem Mitglied des "Roten Tisch Thüringen":Militarisierung Europas und die Gefahr eines neuen WeltkriegesDie NATO ein geschlossener Militärpakt? Viele sehen heute noch in der BRD ausschließlich einen Vasallen der USA und beachten dabei nicht, dass sich dessen Rolle in den letzten 20 Jahren erheblich geändert hat. Sieht man etwas in die Geschichte zurück (so etwa in das Jahr 1982) bekommt man von der durch die USA dominierten NATO etwa folgendes Bild: Alle wesendlichen Kommandoposten sind durch US-Militärs besetzt. Die Ausrüstung der Nato besteht in den meisten strategischen Waffen aus amerikanischen Beständen.Flugzeuge:Kampfflugzeug: Phantom (Witwenmacher), USA, Thanderbolt A10, USA, F111, USAAber auch Frankreich, … [weiterlesen]

Freiheit für den baskischen Journalisten Pepe Rei

23/1/2001
Wien, 23/01/01Freiheit für Pepe Rei!Die Antiimperialistische Koordination solidarisiert sich mit dem verhafteten, revolutionären baskischen Journalisten Pepe Rei und schließt sich der internationalen Kampagne für seine sofortige und bedingungslose Freilassung an.Pepe Rei ist ein hervorragendes Beispiel der Volksbewegung für die nationale und soziale Befreiung des Baskenlandes. Diese Bewegung hat in einem Jahrzehntelangen Kampf, der immer durch Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung gekennzeichnet war, eine eindrucksvolle Gegenmacht von unten aufgebaut. Heute fordern die baskischen Patrioten, dass das baskische Volk das Wort haben soll, um souverän über seine Zukunft zu entscheiden. Diese Stimme wollen die Unterdrückerstaaten zum Schweigen bringen: die Stimme der mutigen … [weiterlesen]

Rede über den Urantod

20/1/2001
gehalten von Aug und Ohr bei der Irakkundgebung vor der US-amerikanischen Botschaft in Wien am 17. Jänner 2001Abgereichertes Uran, was fällt uns bei der ganzen Sache gleich auf? Zuerst einmal kommen, nach der gängigen Weltordnung, die Militärs, und dann erst die Menschen. Wenn jetzt ein paar besoldete Killer schwer erkranken oder gar ihr Leben verlieren (es ist ja doch Krieg, oder?), dann schreit die ganze Welt auf! Vor beinah 10 Jahren hat Prof. Günther das erste Mal auf die Gefährlichkeit der DU-Geschosse hingewiesen, da hat niemand aufgeschrien. Ja es wurde zweimal auf ihn ein Mordanschlag verübt, da hat auch niemand aufgeschrien. Jetzt ist es zu spät, für die Killer, und für die Bevölkerungen schon lang. Das ist nämlich die erste Werteskala dieser Welt: ganz oben die … [weiterlesen]

Demonstration zum 10. Jahrestag des Angriffes auf den Irak

18/1/2001
Wien, 17/01/01, Bericht Bericht von der Demonstration zum 10. Jahrestag des Angriffes auf den IrakAnlässlich des 10. Jahrestages des kriegerischen Angriffs der US-Geführten "Heiligen Allianz" der Neuen Weltordnung auf den Irak, demonstrierten gestern über 150 Menschen gegen die fortgesetzte Aggression gegen dieses Land unter dem Motto: Stoppt die Blockade gegen den Irak! USA-Raus aus dem Golf! Nieder mit der Neuen Weltordnung! Bisher sind mehr als 2 Millionen Menschen, darunter, 1,5 Millionen Kinder, an den Folgen des völkerrechtswidrigen und menschenverachtenden Vorgehens des Westens gegen den Irak gestorben. Bis heute werden fast täglich Luftangriffe gegen den Irak geflogen. Die mörderische Blockade hat das irakische Gesundheitssystem, Schulwesen und seine soziale Infrastruktur … [weiterlesen]

Solidarität mit dem Volksaufstand in Ecuador!

13/1/2001
Ein Jahr nach dem Aufstand der armen und indigenen Bevölkerung: Der Kampf des Volkes von Ecuador geht weiter!Die antiimperialistische Solidarität darf nicht aufhören!Es ist gerade ein Jahr her, dass das Volk von Ecuador in den Straßen gegen die Politik des Hungers und des Ausverkaufs von Expräsident Mahuad protestiert hat. Was mit Demonstrationen und Blockaden der Bauern und Indigenas begann, hat schließlich alle von der vom IWF aufgezwungen und von einer korrupten Oligarchie umgesetzten neoliberalen Politik betroffenen Teile der Bevölkerung auf den Plan gerufen. Sogar innerhalb der Streitkräfte beteiligten sich patriotisch gesinnte Sektoren an dem Aufstand und schlossen sich dem Volk an. Auch wenn das Volk letztlich seinen Sieg nicht in einer Regierung der Volksmacht … [weiterlesen]

Die Lage der palästinensischen Gefangenen

13/1/2001
Hamburg, 08/01/01Die Lage der palästinensischen Gefangenen in den israelischen GefängnissenBericht der palästinensischen Gefangenenhilfsorganisation "Addameer"Die Lage der palästinensischen Gefangenen in den israelischen Gefängnissen spiegelt das Leiden des palästinensischen Volkes unter der Besatzung wieder. Viele Gefangene sitzen seit mehr als 20 Jahren im Gefängnis, manche wurden als Jugendliche während der ersten Intifada ( 1987 - 1993 ) verhaftet und sitzen heute noch hinter Gittern. Die Leiden jedes palästinensischen Gefangenen sind die des ganzen Volkes. Man kann sich das Ausmaß dieses Leidens besser vorstellen, wenn man weiß, daß mehr als 350.000 Palästinenser seit 1967 mindestens einmal verhaftet worden sind.1650 palästinensische Gefangene sitzen heute immer … [weiterlesen]

Für die Aufhebung der Sanktionen, stoppt den Krieg gegen den Irak!

7/1/2001
Italien, 04/01/01Aufruf des Antiimperialistischen Lagers für einen Internationalen Aktionstag anlässlich des 10. Jahrestages der westlichen Aggression Vor zehn Jahren, am 17. Jänner 1991, begann der brutale von der UNO abgesegnete Angriff der westlichen Heiligen Allianz gegen den Irak. In einigen wenigen Wochen wurden mehr als 100.000 Iraker ermordet. Seit damals gehört Krieg und Aggression zum Alltag. Tag für Tag nehmen Flugzeuge der USA und Englands die irakische Bevölkerung ins Visier, während die westliche kooperierende Medienwelt kein Wort darüber verliert. Die mörderische Wirtschaftsblockade tötete weitere 1.5 Millionen Menschen und hat praktisch ein in Wirklichkeit reiches Land an den Rand der Zivilisation gebracht. Es ist nicht einmal erlaubt Bleistifte zu importieren … [weiterlesen]

Ergebnisse des Seminars über Palästina

7/1/2001
Wien, 01/01/01"Recht auf Rückkehr für alle vertriebenen Palästinenser!" Seminar der Antiimperialistischen Koordination beschließt Fortsetzung der Solidaritätsbewegung Am 30./31. Dezember veranstaltete die Antiimperialistische Koordination in Wien ihr Silvesterseminar, das der Frage nach Krieg und Frieden in Palästina nachgehen sollte. Unter den Beteiligten, insgesamt über 50 Leute, befand sich auch eine Delegation des Antifaschistischen Komitees Duisburg aus Deutschland. Im ersten Teil wurde der Themenkomplex Antisemitismus, Nationalsozialismus und Zionismus behandelt. Dabei wurde wissenschaftlich untermauert, dass der Faschismus der imperialistischen Bourgeoisie der Zerschlagung der kommunistischen Bewegung diente und der Antisemitismus dabei eines seiner entscheidenden … [weiterlesen]

Arabische Presse über das Massaker in der Türkei

7/1/2001
21/12/00Alquds-Alarabi über das Massaker in den türkischen Gefängnissen 21.12.00 Das türkische Massaker wurde von den USA und der EU verziehen Die türkischen Sicherheitstruppen verübten heute ein abscheuliches Massaker an den politischen Gefangenen. Dies scheint niemanden zu bewegen weder in den USA, der "Hochburg der Demokratie und der Menschenrechte", noch in Westeuropa, beides NATO- Partner der Türkei. Die Nachrichten aus der Türkei berichten über den Tod von 20 Personen und über weitere Stürmungen der Gefängnisse, um den Hungerstreik der Gefangenen gewalttätig zu beenden. Die meisten Opfer sind kurdische politische Gefangene. Ironisch klingt der türkische Justizminister, der in seinen Pressekonferenzen zusichert, dass die Sicherheitskräfte "ruhig und … [weiterlesen]

ÖVP Zentrale in Wien aus Protest gegen die Massaker in den türkischen Gefängnissen besetzt!

7/1/2001
Wien, 21/12/00Am Donnerstag den 21. Dezember haben etwa 20 Aktivistinnen und Aktivisten aus Protest gegen das Massaker der türkischen Regierung an den politischen Gefangenen in der Türkei, die Zentrale der ÖVP (Österreichische Volkspartei) in der Lichtenfelsgasse in Wien besetzt. Vor der Zentrale drückten ca. 100 DemonstrantInnen ihre Solidarität mit den Besetzern aus. Die Besetzung begann gegen 15:10 Uhr und wurde gegen 19h friedlich beendet. Nach unseren Informationen kam es dabei zu keinen Verhaftungen. Der Grund für diese Besetzung war das skandalöse Verhalten der europäischen Regierungen zur Menschenrechtslage in der Türkei im allgemeinen und zur Lage der politischen Gefangenen im Besonderen. Bei der Europa Konferenz in Nizza, bei der die Türkei anwesend war, wurden … [weiterlesen]

Nicht Hitlers und Kreiskys Erben, sondern schlicht linke Speerspitze des Liberalismus

7/1/2001
Wien, 16/12/00Nicht Hitlers und Kreiskys Erben, sondern schlicht linke Speerspitze des Liberalismus Eine Antwort auf "konkret", das sich wie Fischer und Solana zum Werkzeug der "Neuen Weltordnung" gemacht hat Eigentlich ist der an Demagogie, übler Hetze und Verdrehungen kaum zu überbietende Angriff des "konkret" auf die Antiimperialistische Koordination in der Ausgabe 12/2000 unter dem Titel "Kreiskys Erben? Hitlers Erben", keiner Antwort wert. Denn die Verleumdungen können sich durchaus mit denen jener messen, als deren Nachfolger wir beschimpft werden. Hier nur eine Textprobe, die uns des Antisemitismus zu überführen sucht: "Warum fungiert Israel als Inbegriff des Imperialismus? Weil die Juden das verkörpern, was man unter Kapital (miß)versteht – staatenlosen … [weiterlesen]

Rede von Karl Blecha bei der Palästina-Solidaritätsveranstaltung

7/1/2001
Wien, 29/11/00Rede von Karl Blecha bei der Palästina-Solidaritätsveranstaltung im Haus der Begegnung in der Brigittenau am 29. November 2000 Blecha, Präsident der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen und ehemaliger Innenminister, nannte gleich zu Beginn den kalkulierten Anlaß des Krieges ohne Umschweife bei seinem Namen, nämlich "die unerhörte Provokation des israelischen Oppositionsführers und Schlächters von Beirut, Arik Sharon." Sein Beitrag, sowie der von Feisal Husseini, des Jerusalem-Beauftragten der Palästinensischen Autonomiebehörde, war auch der Anlaß, die bereits angelaufene Spendenaktion in einem zunächst engeren Kreise weiter zu propagieren. "Es geht um die medizinische Notfallstation, die heute wichtiger ist als je." Für diese Ambulanz, … [weiterlesen]

Argentinische politische Gefangene im Hungerstreik

7/1/2001
Italien, 30/11/00Weltweite Mobilisierung für die politischen Gefangenen von La Tablada. Demonstrieren wir vor argentinischen Konsulaten und Botschaften! Dringender Aufruf des Antiimperialistischen Lagers und des Komitees Arco Iris Die politischen Gefangenen von La Tablada befinden sich im 85. Tag des Hungerstreiks. Während in Italien die Amtsgewalt versucht, argentinische Generäle, die 486 italienische Staatsbürger verschwinden ließen, zu verurteilen, ist Argentinien dabei, die historische Erinnerung an die Widerstandsbewegung gegen eines der blutigsten Regime Lateinamerikas, zu begraben. Die Regierung des Präsidenten Fernando De La Rúa versucht, mit allen nur erdenklichen Mitteln, den Tod von 13 politischen Gefangenen herbeizuführen, vermutlich reicht das Erbe der 30.000 … [weiterlesen]

Palästina: Wo ist eigentlich die Aqsa- Moschee?

7/1/2001
Wien, 16/11/00Wo ist eigentlich die Aqsa- Moschee? Der Felsendom mit seiner goldenen Kuppel wir durch die Medien "irrtümlicherweise" als die Aqsa- Moschee bezeichnet. Die meisten Nichtmuslime wissen nicht mehr, was und wo eigentlich die Aqsa- Moschee ist, da das Bild vom Felsendom, das ca. 100 Meter entfernt von Al-Aqsa liegt, im Gedächtnis von jedem eingeprägt ist. Es handelt sich hier nicht um ein "Irrtum" der Medien, die sich nicht geschämt haben, die zionistische Terminologie zu übernehmen indem sie das Haram-Gebiet "Tempelberg" nennen, und auch nicht um die architektonische Schönheit des Felsendoms, sonders um eine systematische Arbeit der zionistischen Medien, die Aqsa- Moschee aus dem Gedächtnis zu löschen, um die Weltöffentlichkeit im Falle deren Zerstörung und der … [weiterlesen]

Palästina: Halten wir das Massaker auf!

7/1/2001
Wien, 03/10/00Der zionistische General Ariel Sharon, bekannt als der Anstifter der Invasion des Libanon im Jahre 1982, die den Tod von 20.000 Palästinensern und Libanesen verursachte, sowie als Hauptverantwortlicher des Massakers im Flüchtlingslager von Sabra und Shatila, hat das bereits schwankende Friedensabkommen, das schon 1991 ins Stocken geraten war (und den Palästinensern nichts Gutes gebracht hat) mit Füßen getreten, als er sich am vergangenen 28. September in Begleitung von mehr als tausend israelischen Polizisten und unter Duldung der reaktionärsten zionistischen und US-imperialistischen Kreise in die Nähe der Moschee von Jerusalem begab. Gegen diese unglaubliche Provokation haben sich die Palästinenser, die bereits unter einem Apartheid-Regime leben und Opfer … [weiterlesen]
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