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Hamas versus Salafiten

5/9/2009
Vorabdruck "Intifada" Nr. 29, Herbst 2009: Ein Meinungsaustausch von Mohamed Aburous und Wilhelm LangthalerDas Labyrinth von Gaza: Hamas gegen die Al-Qaida, Alle gegen HamasWie bereits erwähnt , verbot die Hamas den Fatah-Delegierten aus Gaza die Ausreise zum Kongress in Bethlehem. Hamas hatte im Gegenzug für die Ausreiseerlaubnis die Freilassung ihrer eintausend in den Gefängnissen der PNA inhaftierten Aktivisten gefordert. Dies nützte die Fatah umgehend aus, um etwa die Gegner von Mohammad Dahlan, die in Gaza geblieben waren, ebenfalls vom dem Kongress auszuschließen und dagegen Abbas-treue Elemente als Delegierte zu ernennen. Infolge des Kongresses kam es zu Massenaustritten im Fatah-Kader in Gaza. Das Ausreiseverbot erwies sich als ein Dienst an Abbas und Dahlan und … [weiterlesen]

Flüchtlingslager im Libanon: Reisebericht mit Diashow

4/9/2009
Von Mitte August bis Anfang September führte Solidaritätsorganisation SUMUD einen Voluntariats-Einsatz im südlibanesischen Flüchtlingslager Ein al-Helweh durch. SUMUD – das arabische Wort für Standhaftigkeit – ist eine internationale Organisation, die freiwillige Arbeitseinsätze in Hilfsprojekten mit politischer Solidarität verbindet. Mehr zu SUMUD auf www.sumud.org.   präsentiert vom Österreichisch-Arabischen Kulturzentrum (OKAZ)Freitag, 11. September 2009, 19:00 Uhr, OKAZ, Gußhausstraße 14 / 3, 1040 Wien Österreichische Teinehmer am Projekt von SUMUD berichten über ihren Einsatz im Lager, über das Land und über ihre Treffen mit den politischen Kräften.   Projekt: Aufbau eines Kulturzentrums   Gemeinsam mit der … [weiterlesen]

Sumud: Die Renouvierungsarbeiten gehen weiter.

1/9/2009
Reise in den Südlibanon und in das zerstörte Flüchtlingslager Nahr el Bared geplantDas ist der zweite Bericht aus dem Lager, erhalten von der Arbeitsbrigade "Sumud", zehn Tage nach Beginn der Mission. Samstag 29. August, 03:00 Uhr, Flüchtlingslager Ein-el-Hilweh. Übersetzt aus dem Englischen aus www.sumud.orgWir sind jetzt seit zehn Tagen im Lager.Allen geht es gut, aber wir sind wirklich müde. Jeden Tag arbeiten wir von frühmorgens bis nachmittags an der Renouvierung. Oft haben wir Aktivitäten am späten Nachmittag und am Abend. Aber natürlich haben wir auch das Bedürfnis danach, miteinander Zeit zu verbringen, und zu plaudern. Oft sind wir erst nach dem Abendessen frei, und so gehen alle spät ins Bett und schlafen nur wenige Stunden.Jetzt haben wir … [weiterlesen]

Psychiatrie in Bethlehem, Wahnsinn in Gaza

29/8/2009
Vorabdruck „Intifada Nr. 29, Herbst 2009“: Der sechste Kongress der Fatah in Bethlehem Der Name Bethlehem hängt in Palästina nicht nur mit dem Geburtsort von Jesus zusammen, sondern auch mit Psychiatrie, denn in dieser Stadt befindet sich das einzige psychiatrische Krankenhaus im Westjordanland. In der Volkssprache wird über einen Psychiatriereifen gesagt: Ab nach Bethlehem!Dorthin pilgerten am 4. August 2260 Delegierte der „Palästinensischen Nationalen Befreiungsbewegung“, abgekürzt: FATAH, wo der sechste Kongress ihrer Bewegung tagte. Ein historisches Ereignis, nicht nur wegen der Tatsache, dass der letzte derartige Kongress im Jahre 1988 stattgefunden hatte. Denn sogar den fast ausgetrockneten Jordan ist seit 1988 viel Wasser hinuntergeflossen: die erste … [weiterlesen]

Bolivien: Internationale Politik und die Frage der natürlichen Ressourcen

24/8/2009
Einladung zur Konferenz und Diskussion mit Botschafter Horacio Bazoberry Freitag, 28 August 2009, 19:30 UhrÖsterreichisch-Arabisches Kulturzentrum (OKAZ)Gußhausstraße 14/3, A-1040 WienAuf Einladung des Lateinamerika-Kreises Abya Yala und des Vereins der Bolivianer in Österreich (ARBOL) wird der Botschafter Boliviens in Österreich, Horacio Bazoberry, die Bedeutung der natürlichen Ressourcen Boliviens für den Veränderungsprozess des Landes diskutieren. Besonders soll die Verbindung zwischen den bolivianischen Naturreichtümer und den Herausforderungen einer internationalen Politik der nationalen Souveränität aufgezeigt werden. Als aktuelles Beispiel wird dazu der Fall der transnationalen Wassernutzung des Silala-Flusses dargestellt, der in Bolivien eine hitzige Debatte … [weiterlesen]

… und es gibt ihn doch

23/8/2009
Vorabdruck "Intifada 29, Herbst 2009": Über den antiimperialistischen Impetus der Islamischen Republik Die Präsidentschaftswahlen im Iran liegen nun schon lange genug zurück, um ihre enorme globale Bedeutung nüchterner einschätzen zu können.Richtungsentscheid Nicht umsonst lag der Fokus der Weltpolitik wochen-, wenn nicht monatelang auf den Wahlen in der Islamischen Republik Anfang Juni 2009. Mit der Präsidentschaft Ahmadinedschads war der Iran für die USA abermals zum wichtigsten staatlichen Feind aufgestiegen. Das lag nicht nur an der konfliktfreudigen und bisweilen sogar verbal provokativen Politik des Präsidenten, sondern zu einem guten Teil auch an den Ereignissen im Irak, wo die USA dem Widerstand nur Herr zu werden vermochten, indem sie dem Iran das Feld … [weiterlesen]

Arbeitsbrigade Sumud im palästinensischen Flüchtlingslager Ein el-Hilweh

23/8/2009
Erster Bericht über den Fortgang der ArbeitenUnsere Arbeitsbrigade ist seit vier Tagen im Libanon und den dritten Tag im Lager.Nach der Ankunft wurde unsere Zutrittsgenehmigung zum Flüchtlingslager vom libanesischen Militär nicht anerkannt, obwohl alle notwendigen bürokratischen Schritte durchlaufen worden waren. Ohne weitere Erklärungen wurde die „zu große Anzahl der Personen“ als Grund genannt, jedoch vermuten wir politische Motivationen.Mit Hilfe unserer Partner von Nashet wurden in der Zwischenzeit zwei Treffen mit libanesischen politischen Gruppen, außerhalb des Camps, in der Stadt Saida, organisiert.Das erste Treffen hatten wir mit der Volksdemokratischen Partei, einer marxistisch-leninistischen Gruppe, die einen klaren antiimperialistischen Standpunkt einnimmt … [weiterlesen]

Dortmund: "Nationalen Antikriegstag" verhindern!

23/8/2009
Zum 5. September 2009 mobilisieren Neonazis bundesweit zum sog. „nationalen Antikriegstag“ in Dortmund. Im aktuellen Aufruf der sog. „Autonomen Nationalen“ werden nunmehr die US-amerikanischen Kriege verurteilt, die eine Verteidigung und Ausweitung der kapitalistischen Produktionsweise zum Ziel hätten – als ob das die Nazi-Deutschen nicht zum Ziel gehabt hätten.Es ist bedenklich, dass Neonazis im Osten der BRD in der Lage sind, einzelne Kommunen regelrecht zu beherrschen. Die Situation im Westen ist qualitativ eine völlig andere, mit einer hochgradigen Ausnahme: Die Ruhr-Metropole Dortmund soll nach und nach zu einem Schwerpunkt der bundesweiten Neonazi-Szene ausgebaut werden. Zum 5. Mal in Folge wird europaweit zum sog. „Nationalen … [weiterlesen]

Alles wieder gut?

23/8/2009
Vorabdruck „Intifada Nr. 29, Herbst 2009“: Der Boulevard feiert das Ende der Weltwirtschaftskrise. Etwa die Wiener U-Bahn Zeitung „Heute“: „Krise vorbei“. Die Wirtschaftspresse ist etwas vorsichtiger, deren Leser hingegen weniger. Die internationalen Börsen haben seit März einen gewaltigen Kurssprung gemacht.Der deutsche Aktienindex liegt im August nur mehr etwa 30 Prozent unter seinem Höchststand von vor der Krise (der auch aus damaliger Sicht ein bisschen verwegen war). In New York ist die Party der Investmentbanker-Parasiten wieder losgegangen – nach guten Quartalszahlen fließen die Boni wieder.War es das? War die große Finanzkrise eine Art Unfall, getrieben durch zu viel Gier und etwas zu hohes Risiko im Bankengeschäft? Und jetzt geht … [weiterlesen]

"Ramallah Underground" gibt Konzert am Gaza-Beach

9/8/2009
Bericht und Fotos von der VeranstaltungOrganisiert vom Österreichisch-Arabischen Kulturzentrum, fand am Freitag, 7. August gegenüber dem „Tel Aviv Beach“ am Wiener Donaukanal eine neuartige Protestaktion statt.Vor einem Publikum von etwa 150 solidarischen Personen präsentierte die palästinensische Hiphop-Gruppe „Ramallah Underground“  ihre Lieder und elektronischen Musikexperimente, die vom Alltag in Palästina inspiriert sind. In arabischer und englischer Sprache befassen sich die Texte mit der palästinensischen Realität unter der Brutalität der Besatzung und der Repression der Kollaborationsbehörde. Die Texte verurteilen auch das Schweigen der Welt über das tägliche Morden an den Palästinensern und betonen das Recht der Palästinenser auf … [weiterlesen]

Dortmund stellt sich quer gegen Nazis!

9/8/2009
Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!5. September 2009Antifaschistische Demonstration des Bündnisses "Dortmund stellt sich quer!" Zum 5. Mal in Folge wollen Faschisten anlässlich des Antikriegstages durch Dortmund marschieren. Für den 5. September mobilisieren sie europaweit zu einem »nationalen Antikriegstag« in die Ruhrgebietsmetropole Mittlerweile hat sich der Aufmarsch zu einem der wichtigsten Events der so genannten "Autonomen Nationalisten" bundesweit entwickelt.In den letzten Jahren haben sich die Übergriffe auf Migranten und linke Jugendliche, auf linke Buchläden und Zentren, auf die Wohnungen von Antifaschist/innen gehäuft. Die Brutalität des geplanten Übergriffs von 400 Neonazis auf die 1.Mai-Demonstration des DGB, unter der vor … [weiterlesen]

"Nationalen Antikriegstag" verhindern!

9/8/2009
Wir rufen dazu auf, sich am 5. September 2009 an der internationalistischen Demonstration des Bündnisses Dortmund stellt sich quer zu beteiligen! - von Initiativ e.V.Zum 5. September 2009 mobilisieren Neonazis bundesweit zum sog. "nationalen Antikriegstag" in Dortmund. Dabei wird der historische Anlass des Antikriegstages, der Beginn des 2. Weltkrieges am 1. September 1939, ohne Weiteres umgedeutet in ein Ereignis, für das das nationalsozialistische Regime nicht verantwortlich gewesen wäre. So verteidigte Christian Worch im Vorfeld des sog. "nationalen Antikriegstags" vor einem Jahr in Dortmund eine Publikation, in der es heißt, "das deutsche Reich ist unschuldig am Ausbruch des 2. Weltkrieges".Im aktuellen Aufruf der sog. "Autonomen Nationalen" … [weiterlesen]

Sumud: Spenden erbeten!

4/8/2009
Der Aufruf der Freiwilligenorganisation "Sumud" (Standhaftigkeit) hat viel Echo hervorgerufen. Im August werden sich rund 20 Leute in das palästinensische Flüchtlingslager Ein el Hilwe im Libanon begeben, um dort ein antiimperialistisches Hilfsprojekt zu starten.Es haben sich noch mehr Freiwillige gemeldet, doch was wir am dringensten brauchen ist ... Geld. Denn Baumaterialen kosten Geld.Bitte daher dringend um Spenden für folgendes Projekt:  Spendenmöglichkeit Projekt zur Renovierung eines Gebäudes im Flüchtlingslager ‘Ein el-Hilweh, LibanonDas nachfolgend beschriebene Projekt wird gemeinsam von zwei Organisationen geführt: Das italienische Sumud – Volontariato e Resistenza (Freiwilligenarbeit und Widerstand), und den … [weiterlesen]

Zum 37. Jahrestag von Ghassan Kanafani

27/7/2009
Genosse Ghassan Kanafani: Der Führer, der Autor, der MärtyrerGenosse Ghassan Kanafani wurde 1936 in Acre geboren. Seine Familie wurde 1948 durch den zionistischen Terror aus Palästina vertrieben und siedelte sich schließlich in Damaskus an. Nach seinem Studium arbeitete Kanafani als Lehrer und Journalist, zuerst in Damaskus, später in Kuwait. Er ging nach Beirut wo er für verschiedene Zeitungen schrieb bis er mit der Herausgabe von „Al Hadaf“, der Wochenzeitung der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), 1969 begann. Er war Sprecher der PFLP und Mitglied des Politbüros. Seine Arbeit und sein Einfluss als Romanautor und Künstler können nicht überbewertet werden.Doch beginnen wir am Anfang. Kanafani war aktives Mitglied im Arab Nationalist Movement (Harakat … [weiterlesen]

Sommerseminar Kärnten 2009

Alternative zum Kapitalismus wieder aufs Tapet bringen
20/7/2009
Zum dritten Mal fand die traditionelle Sommerveranstaltung der AIK nun im Kärntner Rosental bei St. Johann / Šentjanž v Rožu statt. Vorab sei nochmals erwähnt, dass die Ortswahl auch symbolisch in Unterstützung der Kärntner Slowenen erfolgte. Den österreichischen Slowenen wurden und werden durch den Kärntner Deutschnationalismus, der den "antinationalen" Neoliberalismus überdauert, ihre verfassungsmäßigen Rechte verweigert.
Bild
Fragestellung des Seminars war, ob aus der gegenwärtigen wirtschaftlichen Krise des Kapitalismus eine Systemalternative entwickelt werden kann – und wie diese nach dem Scheitern des Realsozialismus aussehen kann.Breiter Konsens bestand in der Einschätzung der Tiefe der Krise und ihres strukturellen Charakters. Auf absehbare Zeit scheint es ausgeschlossen, dass die mit dem Platzen der Kreditblase weggebrochene US-Nachfrage ersetzt wird. Damit ist eine enorme Kontraktion der Weltwirtschaft unausweichlich.In der Folge wird das globale politische System und insbesondere auch Europa, das der Hauptverlierer sein wird, schwer erschüttert werden. Die USA hingegen, deren Hegemonie angegriffen ist, werden alles daran setzen, ihre Alleinherrschaft zu verteidigen.Auch wenn die … [weiterlesen]

"Ohne Souveränität keine Demokratie"

8/7/2009
Die Protestbewegung im Iran macht nicht den Eindruck einer die nationale Unabhängigkeit verteidigenden Kraft. Ein Gespräch mit Willi Langthaler, aus junge Welt, 6.7.2009 Wie lassen sich die gegenwärtigen Ereignisse im Iran aus antiimperialistischer Sicht beurteilen?Diese Protestbewegung wird zum großen Teil von den gebildeten Mittelschichten und auch Besitzenden getragen, die nach mehr demokratischen Rechten und kulturellen Freiheiten streben. Für sie ist das gleichbedeutend mit Verwestlichung. Das fällt zusammen mit den indirekten und direkten Versuchen des Westens, Einfluß auf die Verhältnisse im Iran zu nehmen, das heißt der Opposition zum Sieg zu verhelfen. Auf der anderen Seite haben wir die große Masse der städtischen und ländlichen Unterschichten, die ebenfalls … [weiterlesen]

Systemopposition in Ostdeutschland?

4/7/2009
Bericht aus Ostdeutschland
Ein Bericht vom 10. Juni 2009 stellt für die soziale Lage in Ostdeutschland fest:„Laut "Sozialreport 2008" der Volkssolidarität [sehen] nur 40 Prozent der Ostdeutschen die Einheit bisher als Gewinn (…)„Wir [erleben] nach nun bald 20 Jahren deutscher Einheit eine tiefe soziale Spaltung unseres Landes zwischen arm und reich. Armut ist nahezu durchgängig in den neuen Ländern auf einem hohen Niveau zu verzeichnen. Die im Vergleich zu den alten Ländern doppelt so hohe Arbeitslosigkeit, immer noch ungleiche Einkommen für gleiche Arbeit, die ausgebliebene Angleichung des Rentenwerts Ost sowie schlechtere Ausbildungs- und Berufschancen für junge Leute führen zu dem Gefühl vieler Ostdeutscher, 'abgehängt' zu sein. (…)Wenn [spürbare Taten und … [weiterlesen]

Das Ende der Meinungsfreiheit

2/7/2009
In der Europäischen Union gehen neue Gesetzesinitiativen zunehmend in die Richtung, Gesinnung strafbar zu machen. Früher oder später wird sich das Meinungsdiktat gegen die Linke wenden. Aus: Intifada Nr. 28    Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung Von Hannes Hofbauer  "Der Kampf um Sarajevo Anfang der 1990er Jahre war Teil des bosnischen Bürgerkrieges, die Armee des bosnisch-serbischen Generals Ratko Mladić hat mitnichten Völkermord an den Muslimen betreiben wollen und auch nicht betrieben." " Beim Massaker von Srebrenica hatte der französische Geheimdienst seine Finger im Spiel. Die Zahl von 8000 Ermordeten ist um ein Vielfaches zu hoch gegriffen, als Völkermord kann man dieses Massaker … [weiterlesen]

Mahnwache: Nein zum Putsch in Honduras

2/7/2009
Freitag, 3. Juli 2009, 18.00 Uhr, Stephansplatz/Graben, WienIn den Morgenstunden des 28.Juni ueberfiel honduranisches Militär die Präsidentenresidenz  in der Hauptstadt Tegucigalpa und entführte den Präsidenten Manuel Zelaya unter Gewaltanwendung in eine Kaserne. Anschließend wurde er in die Hauptstadt Costa Ricas geflogen und somit deportiert. Die Außenministerin Honduras, Patricia Rodas,  wurde mit brutaler Gewaltanwendung gemeinsam mit dem kubanischen Botschafter von vermummten Militärs entführt, als auch die anwesenden, sie schuetzenden, Botschafter Nicaraguas und Venezuelas attackiert, unter flagranter Mißachtung internationaler Abkommen. Militär patrulliert in den Straßen der Hauptstadt und anderen wichtigen Städten, Militärflugzeuge und Hubschrauber sind am … [weiterlesen]

GAZA BEACH präsentiert: RAMALLAH UNDERGROUND

2/7/2009
7. August 2009, ab 19 Uhr, DonaukanalRamallah Underground. Die junge palästinensische Band aus Ramallah entstand unmittelbar aus musikalischen Experimenten und der Notwendigkeit, einer Generation von Palästinensern und Arabern eine Stimme zu geben. Das Kollektiv verbindet arabische elektronische Musik, Hip Hop und Trip Hop bis hin zu Downtempo mit einem tiefen Sinn für ihre lokale Kultur und der eindrucksvollen Präsenz Palästinas in seinem Leben. Das Ergebnis ist ein charakteristischer, neuer, bisher unbekannter Sound.  Kurz nach dem Ende des israelischen Angriffes auf den Gazastreifen wurde die Errichtung eines "Tel Aviv Beaches" am Wiener Donaukanal bekannt gegeben. Der Gaza Beach auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals will an das Unrecht und Leid … [weiterlesen]
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