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Subcomandante Marcos (EZLN) zu Gaza

16/1/2009
Rede vom 4. Januar 2009Am 4.1.2009 hielt Subcomandante Marcos - Sprecher der EZLN - auf einer Versammlung in Chiapas eine Rede zum Überfall Israels auf das Palästinensergebiet Gaza. Mit gewohnt blumige Worten, Methaphern undBildersprache kritisiert er, dass im "Gazastreifen eine schutzlose Bevölkerung von einer professionellen Armee ermordet" wird.Subcomandante Marcos spricht für die Männer, Frauen, Kinder und Alte der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN), die sich auf den mexikanischen Revolutionär Emilio Zapata gerufen. Rede von Subcomandante Marcos am 4. Januar 2009, auf dem Festival der Würdigen Wut, im CIDECI, ChiapasDie Sieben Winde in den Kalendern und Geografien von UntenDer Vierte Wind - Eine Würdige Organisierte WutGuten Abend.Das was ich sagen werde, … [weiterlesen]

Informationszelt zu Gaza

16/1/2009
17. Januar 2009, 12-16 Uhr, Stephansplatz, Wien Aufruf zu einer Solidaritätskundgebung mit GazaInformationszelt am StephansplatzDie israelische Aggression wird mit verbrecherischer Härte fortgesetzt. Die Unfähigkeit der Aggressoren, ihre deklarierten militärischen Ziele zu erfüllen, drückt sich in Massakern an der Zivilbevölkerung aus, die als blanke Rache- und Einschüchterungsaktionen zu interpretieren sind. Die Haltung der offiziellen Weltgemeinschaft und der meisten Medien ist mehr als beschämend und unterstützt nur Israel in einem weiteren Verbrechen.Es ist die Aufgabe der solidarischen Menschen, sich dagegen zu stellen und klar zu sagen, dass die diesbezüglichen Haltungen der jeweiligen Regierungen jene der Bevölkerung nicht vertreten. Es ist auch unsere Aufgabe, … [weiterlesen]

Auch Bolivien bricht Beziehungen zu Israel ab

15/1/2009
Morales: Massaker an Zivilbevölkerung von Gaza. Klage vor Internationalem Gerichtshof angestrebt Von Maxim Graubneramerika21.deLa Paz. Die Regierung Boliviens hat am Mittwoch die diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen. Die Fortsetzung des israelischen Krieges gegen die Zivilbevölkerung von Gaza habe La Paz zu diesem Schritt veranlasst, meldet die staatliche Nachrichtenagentur ABI und beruft sich dabei auf eine Erklärung von Präsident Evo Morales.In der vergangenen Woche hatte bereits das verbündete Venezuela als einziges nichtarabisches Land den israelischen Botschafter ausgewiesen. Am Mittwoch Abend kündigte das venezolanische Außenministerium an, wie Bolivien die diplomatischen Beziehungen zu Israel komplett abzubrechen. Israel ignoriere die Resolutionen des … [weiterlesen]

Politischer Streik in Norwegen zu Gaza

14/1/2009
Übersetzung aus dem Englischen: Wilfried Hanser-Mantl Donnerstag stehen alle Züge in ganz Norwegen, alle Straßenbahnen und U-Bahnen in Oslo, für zwei Minuten still. Der politische Streik wurde von der norwegischen Gewerkschaft der Lokomotivführer und der Osloer StraßenbahnerInnengewerkschaft organisiert, aus Protest gegen die israelische Invasion von Gaza.Eine große Anzahl von norwegischen Gewerkschaften und Organisationen hat eine neue *Kampagne für den Rückzug aller Staatsinvestitionen in Israel*unterstützt. Der Aufruf wird bis jetzt von 6 der größten nationalenGewerkschaften unterstützt.Die Gewerkschaft der Handels- und BüroarbeiterInnen bittet alle Mitglieder, ihre Arbeitgeber aufzurufen, *israelische Produkte aus den Geschäften zu entfernen*. Die Gewerkschaft ist die … [weiterlesen]

Aufruf der PFLP: Stoppt die Waffenlieferung an Israel!

14/1/2009
von SaarBreaker am Montag, 12. Januar 2009 - 23:21 Von Volksfront zur Befreiung Palästinas: Die Volksfront zur Befreiung Palästinas ruft die griechischen Bewegungen, die griechischen Genossen und alle internationalen fortschrittlichen Kräfte dazu auf, die geplanten Waffentransporte der USA nach Israel über den griechischen Hafen in Astakos zu blockieren. Internationalen Medienberichten zufolge plant die US-Marine die Verschiffung von 325 Kontainern, die 3.000 Tonnen Munition beinhalten, als Notlieferung zur Unterstützung der Kriegsverbrechen der Besatzung gegen die Menschen in Gaza. Die PFLP ruft die Menschen weltweit und insbesondere die griechische Bewegung dazu auf, diese Waffenlieferung zu verhindern. Die Vereinigten Staaten haben versucht, ein Handelsschiff zum Transport der … [weiterlesen]

In Solidarität mit Gaza: Zwei Demos vor der ägyptischen Botschaft in Wien

14/1/2009
Bericht von den Aktionen Am Sonntag, 11. Jänner 2009 demonstrierten in zwei getrennten Aktionen Dutzende Menschen vor der ägyptischen Botschaft in Wien gegen die ägyptische Haltung zur Situation im Gazastreifen und in Solidarität mit dem Widerstand im Gazastreifen.Die erste Demonstration wurde von der "Islamischen Befreiungspartei" organisiert, währen die zweite, gleich anschließend, vom Arabischen Palästina-Club organisiert wurde. In beiden Aktionen wurde die Haltung des ägyptischen Regimes verurteilt und die Öffnung der Grenzen zum Gazastreifen gefordert. Die Aktivisten bezeichneten das Regime Mubaraks als Verräter und Vassalen der USA, ohne deren Mithilfe die Blockade und die Aggression über Gaza nicht möglich wären.Dass es in diesem Fall zwei getrennte Aktionen gab, … [weiterlesen]

Ist Friede für Gaza möglich?

13/1/2009
Diskussionsveranstaltung der Kampagne "Gaza muss leben", 19. Januar 2009, 19 Uhr, Wien Diskussionsveranstaltung der Kampagne "Gaza muss leben" mit:  Kurt Palm, Regisseur und Publizist Roger Heacock, Gastprofessor am Institut für Zeitgeschichte für islamische Kultur und Geschichte Andrea Komlosy, a.o. Univ. Prof. - Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Paula Abrams-Hourani, Frauen in Schwarz (Wien) Moderation: Leo Gabriel, Journalist und Sozialanthropologe Gibt es trotz des noch immer andauernden Kriegszustandes noch eine Hoffnung auf Frieden in Gaza? Und wenn ja, welches sind die politischen Rahmenbedingungen unter denen er zustande kommen könnte? Was könnte sich durch die Präsidentschaft Barack Obamas, durch die Wahlen in Israel und in … [weiterlesen]

Welche Chancen hat der Widerstand in Gaza?

10/1/2009
Information und Diskussion nach mehr als zwei Wochen israelischer Luftangriffe, 11. Januar 2009, Wien mit:Mohammad Aburous, Arabischer Palästina-Club (APC)Wilhelm Langthaler, Antiimperialistische Koordination (AIK)Das Leid der Palästinenser in Gaza ist unerträglich. Selbst der Vatikan vergleicht ihre Lage mit jener von KZ-Insassen. Doch es kann noch viel schlimmer kommen, denn Israel bombardiert weiter und die entscheidende Schlacht steht noch bevor.Bisher beschränkt sich Israel im Wesentlichen auf Terror aus der Luft. Doch es ist klar, dass sie ihr Ziel nur erreichen können, wenn sie in die Städte vorrücken. Und erst dort haben die Verteidiger die Chance, dem Aggressor eine Lektion zu erteilen.Die Veranstaltung umfasst:1) Analyse der Kampfhandlungen sowohl militärisch … [weiterlesen]

Protestkundgebung vor der ägyptischen Botschaft

9/1/2009
Mubarak hilft Israel beim Massaker in GazaZeit: Sonntag, 11. Jänner, 15 Uhr Ort: Vor der Ägyptischen Botschaft, Hohe Warte 50-54, 1190 Wien Die israelische Aggression gegen den Gazastreifen rief auf der ganzen Welt eine Welle des Entsetzens und Solidarität mit dem belagerten Getto hervor. In der arabischen Welt ist die Kluft zwischen den herrschenden Eliten und der öffentlichen Meinung noch nie so groß wie heute. Bis auf wenige Ausnahmen blieben offizielle Verurteilungen Israels aus.Die arabischen Regimes dienen als Rückendeckung des Westens und Israels. Diese Statthalter beteiligten sich bereits an der Isolierung der gewählten Regierung und an der Blockade gegen den Gazastreifen - allen voran Ägypten. Ohne die Mitwirkung des Mubarak-Regimes wäre die völlige Schließung des … [weiterlesen]

Führender Aktivist von Abnaa el-Balad verhaftet

8/1/2009
Solidarität mit der antizionistischen Bewegung in Israel! In einem Pressecommuniquee am Dienstag, 6.1.2009, gab die im israelischen Staatsgebiet tätige, antizionistische Bewegung Abnaa El-Balad [Arab: Die Einheimischen] die Verhaftung vom politischen Aktivisten Yoav Bar, Mitglied des Politbüros, bekannt.Die Verhaftung kam nach einer Kundgebung zustande, die in Haifa von Abnaa El-Balad und anderen Organisationen gegen das von der israelischen Armee getragene Massaker in Gaza organisiert wurde.Die Bewegung bezeichnete die Verhaftung seitens der "Repressionspolizei" als einen hoffnungslosen Einschüchterungsversuch, um die Leute vor dem Protestieren gegen den schmutzigen Krieg in Gaza zu warnen.Die Bewegung kündigte weitere Aktionen an. "Wir werden nicht schweigen und keine Ruhe … [weiterlesen]

Venezuela weist israelischen Botschafter aus

7/1/2009
Regierung ruft zu internationalen Protesten auf und regt eine humantitäre Luftbrücke für den Gaza-Streifen an von M. Daniljukamerika21.deCaracas. Am Dienstag veröffentlichte das venezolanische Außenministerium eine Note, in der die "gravierenden Verstöße gegen das internationale Recht durch die israelische Regierung" verurteilt und der Botschafter Israels in Venezuela aufgefordert wurde das Land zu verlassen. Die Ausweisung betrifft auch weiteres Botschaftspersonal. Mehrere lateinamerikanische Regierungen verurteilten gestern den Angriff auf die Bevölkerung des Gaza-Streifens als Staatsterrorismus und verwiesen auf die mehr als 660 Toten und tausenden Verletzten, zum großen Teil unter der Zivilbevölkerung.Die venezolanische Regierung forderte ihren Botschafter bei der UNO auf … [weiterlesen]

5.000 demonstrieren in Düsseldorf gegen das israelische Massaker in Gaza

6/1/2009
Bericht von der Demo am 3. Januar 2009, von Initiativ e.V. Am 3. Januar fand in der Düsseldorfer Innenstadt eine Demonstration gegen die Bombardierung Gazas statt. Palästinenser und Libanesen forderten gemeinsam mit Antikriegsaktivisten aus der Türkei und Deutschland die sofortige Beendigung des Massakers. Israels Militäroperation wurde als staatlicher Terror gebrandmarkt. Entgegen der offiziellen Version handle es sich um keinen "Vergeltungsschlag" -- vielmehr sei seit vielen Monaten ein großangelegter Krieg vorbereitet worden.Neben der Beendigung der Bombardierung wurde die Einstellung der Blockadepolitik gefordert, die die Menschen in Gaza ohnehin seit Jahren massakriere. Die USA, die EU und Deutschland wurden beschuldigt, ein Hungerembargo zu verantworten, das die Schwächsten … [weiterlesen]

2500 Menschen demonstrieren erneut in Wien in Solidarität mit dem Gazastreifen

5/1/2009
Erfolg der Demonstration vom 5. Januar 2009 in Wien Im Zentrum Wiens fand am Montag, den 5. Januar 2009, am Nachmittag eine weitere Demonstration in Solidarität mit dem Gazastreifen statt. Rund 2500 Teilnehmer verschiedener Herkunft und politischer Richtungen beteiligten sich an der Demonstration, zu der von der Kampagne "Gaza muss leben" aufgerufen wurde. Die Demonstranten trugen die Flaggen Palästinas und der palästinensischen Widerstandsorganisationen, Bilder des Massakers in Gaza und Transparente, welche die Solidarität mit Gaza und die Verurteilung der israelischen Aggression ausdrückten. Nach einer kurzen Kundgebung am Versammlungsort vor der Wiener Staatsoper bewegte sich die Demonstration über die Ringstraße zum Bundeskanzleramt. Dort wurden die österreichische … [weiterlesen]

Die Lüge von der israelischen Selbstverteidigung

5/1/2009
Ziel der israelischen Aggression ist die Vernichtung des Widerstands, doch dieser zeigt sich vorbereitet RechtfertigungskampagneZu aller erst führt Israel einen gezielten Medienkrieg. Die Quintessenz ihrer Position lautet, dass sie sich gegen die Angriffe der Hamas verteidigen würden. Die westliche Medienmaschine transportiert die Substanz dieser Nachricht, auch wenn das palästinensische Leid in pseudoobjektiver Weise durchaus ebenfalls vorgeführt wird. Die Schuld bleibt dennoch letztlich immer bei den Palästinensern. Diese Darstellung wird von den westlichen Staatskanzleien sekundiert und zwar nicht nur in Washington, sondern auch in Europa.Tatsächlich gelingt Israel hier die Verkehrung der Realität. Über viele Monate hat die von der Mehrheit der Palästinenser gewählte Hamas … [weiterlesen]

Gaza wird leben - durch seinen Widerstand !

4/1/2009
Demo in Wien: 5. Januar 2009, 14 Uhr 30, Oper Am Samstag, 3. Januar, begann die israelische Armee nach sieben Tagen intensiver Bombardierung eine Bodenoffensive gegen den Gazastreifen. Der menschenverachtende Bombenterror der israelischen Luftwaffe tötete bisher etwa 470 Palästinenser, zerstörte Spitäler, Moscheen und die Universität in Gaza. Gleichsam zum Einläuten des Einmarsches ermordete Israel beim Bombardement einer Moschee in Beit Lahiya weitere 11 Menschen, darunter ein Kind. Doch trotz allem Leid der Menschen im Gazastreifen, trotz Hungerembargo als Strafe für die demokratische Wahl der Hamas im Januar 2006, trotz feigem Bombenterror aus der Luft: selbst die israelische Führung weiß, dass ihre militärische Aggression den Widerstand nicht auslöschen kann. Im Gegenteil, … [weiterlesen]

Kommentar zur Situation der Hamas

3/1/2009
von Rami Naim, Gaza, 31. 12. 2008 Das israelische systematische und intensive Bombardement der Regierungsbüros und -gebäude, sowie der Zentralen der Sicherheitsapparate kann nicht die Herrschaft von Hamas über Gaza beenden, sondern wird diese im Gegenteil stärken. Denn dieses bringt die Hamas zurück zu ihrem Ursprung - der in den Massen der Bevölkerung liegt -, aus der sie herausgewachsen ist und auf welche sie sich verlassen hatte, bevor sie sich an der Regierung beteiligte.In der Übergangsphase von der Beteiligung an der Behörde hin zur totalen Kontrolle über diese in Gaza musste Hamas tiefe Veränderungen in ihrer Struktur einführen, um das Vakuum in der Verwaltung der Bildungs-, Finanz-, Sicherheits- und Sozialeinrichtungen und -dienstleistungen zu füllen. Dies reduzierte … [weiterlesen]

Putsch in Guinea, Afrika

3/1/2009
Putschisten wollen Bodenschätze nationalisieren Am 23.12.08 wurde nicht nur der Tod des langjährigen Präsidenten Lansana Contà© in Conakry bekannt gegeben: Ein unblutiger Armeeputsch folgte seinem Tod noch bevor dieser öffentlich wahrgenommen worden war. Militär Moussa Diaris Camara rief das National Council for Democracy and Development aus. Die 22 dem Präsidenten treuen Offiziere wurden in Ruhestand versetzt. Zu den Ausländern im Land gibt es verschiedene Meldungen: U.a., dass sie gemeinsam mit der Regierung zum Flughafen geführt wurden. Jetzt scheint es aber so, dass die Regerungsmitglieder alle unter Hausarrest stehen. Camara kündigte in den ersten Ansprachen an, dass der Putsch helfen sollte, die Minen wieder in Guineas Hände zu bringen - derzeit beuten ausländische … [weiterlesen]

"Antiimperialisten aller Länder, vereinigt euch"

3/1/2009
Bericht von Widerstandsforum in Beirut, 21. Januar 2009, Wien Mitte Jänner findet in der Hauptstadt des Libanons ein außergewöhnliches Treffen statt, das es in dieser Zusammensetzung noch nie gegeben hat. Es kommen die radikalen Teile der westlichen Antiglobalisierungs- und Sozialforumsbewegung mit fortschrittlichen islamischen Kräften zusammen. Dritter im Bunde sind sozialrevolutionäre Antiimperialisten aus den Ländern der kapitalistischen Peripherie, insbesondere aus Asien.Es ist kein Zufall, dass einen solche Zusammenkunft gerade im Libanon möglich wird. Einerseits hat dort der islamisch geführte Volkswiderstand den Aggressionskrieg Israels abzuwehren vermocht. Andererseits gibt es ein Bündnis zwischen der Linken und der führenden islamischen Kraft, der Hisbollah.Es besteht … [weiterlesen]

Sudan: Ausländische Intervention und innere Konflikte

3/1/2009
Diaschau mit Podiumsdiskussion, Wien 17. Januar 2009 Samstag 17. Januar 2009Beginn: 19 UhrÖsterreichisch-Arabisches KulturzentrumGusshausstr. 14/31040 WienDas Jahr 2011 wird für den Sudan entscheidend sein: entsprechend dem Abkommen von Naivasha zwischen der sudanesischen Regierung und der Befreiungsbewegung des Südsudan SPLM/A sollen die Einwohner des Südens darüber entscheiden können, ob sie Teil des Sudan bleiben oder einen unabhängigen Staat bilden wollen.Auch in Darfur zeichnet sich keine Normalisierung ab und die Region stellt einen zweiten Brandherd dar, an dem eine Teilung des Landes droht. Nicht zu vergessen schließlich, dass der Westen den sudanesischen Präsidenten al-Bashir vor dem Internationalen Strafgerichtshof angeklagt hat. Diese Konfliktmomente, die den Sudan zu … [weiterlesen]

2.000 demonstrieren in Wien gegen israelisches Massaker in Gaza

31/12/2008
Fortsetzung der Proteste geplant
Am Dienstag, den 30. Dezember, fand in der Wiener Innenstadt eine Protestkundgebung gegen die anhaltenden Angriffe Israels auf den Gazastreifen statt. Sie war von der Plattform "Gaza muss leben" organisiert worden. Angesichts der massiven Beteiligung von vorwiegend arabischen und muslimischen Migranten und Migrantinnen, zog man vor die US-Botschaft, wo die Abschlusskundgebung stattfand.Neben Vertretern arabischer und türkischer Muslime sprachen Paula Abrams-Hourani von den "Jüdischen Stimmen für einen gerechten Frieden", Leo Gabriel vom Sozialforum sowie der Verleger und Publizist Hannes Hofbauer. Ebenso meldeten sich die Antiimperialistische Koordination und die Liga für die Sozialistische Revolution zu Wort.Der gemeinsame Tenor war klar: für einen sofortigen Stopp der israelischen … [weiterlesen]
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