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"STOP THE BOMB" sagen und "DROP THE BOMBS" meinen

6/3/2008
Antiimperialistische Koordination, 4. März 2008 Unter dem Titel "STOP THE BOMB - Bündnis gegen das iranische Vernichtungsprogramm" versucht eine in Österreich ins Leben gerufene und in zionistischen und pro-imperialistischen Kreisen weltweit beworbene Unterschriften-Initiative, wirtschaftliche und politische Sanktionen Österreichs und Europas gegen den Iran zu erwirken. Als besonderer Aufhänger dient dabei eine geplante Investition der OMV im iranischen Erdgassektor. Gefordert wird die Einstellung jeglicher Verhandlungen über das Geschäft, die Einstellung der Kreditunterstützung für den Iran durch die österreichische Kontrollbank sowie "wirksame und umfassende" Sanktionen der UNO und der EU. Die Initiative wird damit begründet, dass der Iran eine nukleare Bedrohung für Europa … [weiterlesen]

Operation "Heißer Winter" in Gaza

6/3/2008
Erneutes Massaker durch israelische Militäroffensive In den letzten Tagen ist die Lage im Gazastreifen erneut eskaliert. Israel nahm Raketenbeschuss auf die israelische Grenzstadt Sderot zum Anlass um den Gazastreifen massiv zu bombardieren. Israelische Truppen marschierten in den Gazastreifen ein um gezielte Tötungen vorzunehmen. Mehr als 120 Menschen sind während der Militäroffensive ums Leben gekommen, ein Viertel davon Kinder und Jugendliche, mehr als die Hälfte Zivilisten. 350 Menschen wurden verletzt, hunderte Menschen sind durch die Bombardierungen obdachlos geworden. Auch wenn sich die israelischen Truppen am 5. März von palästinensischem Boden zurückzogen, kündigte die Regierung an, dass die Operation jederzeit wieder aufgenommen werden könnte. Die internationalen … [weiterlesen]

Gesellschaftliche Emanzipation in Venezuela

6/3/2008
Seminar 8.3. 2008 Wien
VenezuelaSolidaridad bolivarianaSeit Dezember 2007 findet monatlich ein Jour Fix von Gruppen und Personen statt, die sich in der Solidarität mit dem bolivarischen Venezuela engagieren. Ziel ist es, die Verbindung mit den revolutionären Kräften Venezuelas zu stärken, die Entwicklungen und Ideen aus dem bolivarischen Prozess in Österreich bekannt zu machen und über verschiedene Projekte und Gegeninformationsarbeit eine effektive Solidaritätsbewegung aufzubauen.Venezuela Jour Fix: jeden 1. Montag im Monat, 19 Uhr, Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien (nächstes Treffen: Montag, 31. März)SeminarDie Ziele des bolivarischen ProjektsSonntag, 8. März, Beginn: 14 UhrAmerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 WienTHEMEN:• Von Punto Fijo zur Wahl Chávez: Kurze Geschichte des modernen … [weiterlesen]

Kolumbien: Frieden nur mit Gerechtigkeit

6/3/2008
Kundgebung gegen kolumbianischen Überfall auf Ekuador
Für das Leben, für den Frieden und für die Demokratie!Wien, 6.3., 18h, Stock im Eisen-Platz (Stephansplatz), Ecke Kärntnerstraße / GrabenDie Aktion geht von der kolumbianischen Mittelinkspartei "Polo Democratico Alternativo" (Alternativer Demokratischer Pol, PdA) sowie verschiedenen sozialen Bewegungen aus und richtet sich vor allem gegen den paramilitärischen Krieg gegen die Volksbewegungen. Die Antiimperialistische Koordination (AIK) ruft zur Teilnahme an der Kundgebung auf. Die Gewalt in Kolumbien ist Produkt der jahrzehntelangen sozialen Ausgrenzung der armen Bevölkerungsmehrheit und der Verschließung aller demokratischen Spielräume durch die oligarchischen Regime des Landes. Diese Regime haben systematisch den Paramilitarismus als Mittel des Krieges gegen die Opposition … [weiterlesen]

Paragraph 278b StGB

4/3/2008
Damoklesschwert für den Widerstand Der Übergang von Demokratien zu Diktaturen vollzieht sich oftmals kontinuierlich. Doch meistens gibt es ein Element, das sinnbildlich für den gesamten Transformationsprozess steht. Für den Austrofaschismus war dies das Kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz, für den Nationalsozialismus das Ermächtigungsgesetz von 1933. Österreich steht heute keine neue Diktatur bevor. Dennoch haben wir schon etwas wie ein unscheinbares Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz: den Paragraph 278 StGB.Mit diesem Paragraphen wird die terroristische Vereinigung unter Strafe gestellt. 2002 ist das Gesetz in Kraft getreten. Zwar gab es anfangs einen sanften Aufschrei, doch seither führte der Paragraph ein beschauliches Dasein. In keinem Prozess ist er … [weiterlesen]

Bericht vom ersten Prozesstag gegen Mohamed Mahmoud und Mona Salem Ahmed

4/3/2008
Gleich zu Beginn des Prozesses kam es zu einem wesentlichen Eingriff in die Verteidigungsrechte von Mona Salem Ahmed: Obwohl die Identität der Mitangeklagten einwandfrei festgestellt werden konnte, wurde sie vom Richter mehrfach aufgefordert, ihre Gesichtsverschleierung während des Prozesses zu entfernen, da diese in der Strafprozessordnung nicht zulässig sei. Gründe für eine Verschleierung von Zeugen seien entweder Erkrankungen wie TBC oder aber wenn sich ein Zeuge durch seine Aussage in Gefahr, etwa durch die Mafia, begebe, Religion oder Ideologie sei aber kein ausreichender Grund. Mona lehnte die Abnahme der Verschleierung ab und wurde daraufhin vom der Verhandlung ausgeschlossen und darauf hingewiesen, daß sie an der Verhandlung wieder teilnehmen könne, wenn sie ihr Gesicht … [weiterlesen]

"Ja zum Widerstand! Nein zum Terror!"

29/2/2008
Mohamed Mahmoud bezieht Stellung Öffentlicher ProzessMo, 3.3., 9h, Landesgericht für Strafsachen, Landesgerichtsstraße 11,1082 Wien, sowie 5. und 6.3, Saal 106 oder gegebenenfalls großer SchwurgerichtssaalIn Absprache mit dem Anwalt veröffentlichen wir Auszüge* aus einem ausführlichen Verteidigungsschreiben des Angeklagten Mohamed Mahmoud, in dem er detailreich auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe eingeht. Wir beschränken uns auf Passagen, die seinen soziokulturellen Kontext erhellen sowie seine politische Motivation klarlegen - insofern dies in der bisherigen medialen Berichterstallung keinen Platz hatte.Wir kennen Mahmoud aus der Bewegung gegen den Irak-Krieg, an der er sich, wie er selbst schildert, beteiligte. Er nahm mit uns Kontakt auf, um scheinbar gegen ihn gerichtete … [weiterlesen]

Bilder von der Serbendemo am 24. 2.2008 in Wien

28/2/2008
Gegen die Abspaltung des Kosovo von … [weiterlesen]

Keine Hexenjagd! Schluss mit dem Ausnahmezustand im Baskenland!

25/2/2008
Aufruf des Kollektivs Frauen Euscalucia Wir dokumentieren folgenden Aufruf aus Andalusien, verfasst vom Kollektiv Frauen Euscalucia, mujeres creadoras: 8. März 2008Ich, mujer creadora,ich war, ich bin, ich werde sein,wie das Baskenland, frei und Sozialistin! Keine Hexenjagd! Schluss mit dem Ausnahmezustand im Baskenland! "Ordnung herrscht im Baskenland! Ihr stumpfen Schergen! Eure 'Ordnung' ist auf Sand gebaut!" Während der ganzen Geschichte waren und sind bis heute Hexenjagd, paramilitärische, faschistische und Nazi-Banden das Aufgebot der Unmenschlichkeit gegen jede Emanzipation.Die Verfolgung der weisen Frauen, ebenso wie die der "ketzerischen" Männer, verbannte fortschrittliches Wissen und Ideen und bestrafte so Generationen mit Ignoranz und Unterwerfung.Wir gucken nicht weg, … [weiterlesen]

Keine Erpressung Venezuelas durch den Öl-Multi Exxon

21/2/2008
Solidaritätserklärung mit Venezuela aus Österreich angesichts der wirtschaftlichen Agression durch den Ölkonzern Exxon-Mobil
Solidaritätserklärung Am 1. Mai 2007 verabschiedete die venezolanische Regierung von Präsident Hugo Chávez ein Dekret zur Revision der Abkommen mit verschiedenen internationalen Konzernen über die Erschließung der Erdölvorkommen im Orinoco-Gebiet. Aufgrund dieser Neuregelung steht der staatlichen venezolanischen Erdölgesellschaft PDVSA in den Joint-Ventures mit ausländischen Unternehmen eine Kapitalmehrheit von zumindest 60% zu. Dies war nicht nur ein wesentlicher Schritt zur Wiedererlangung der nationalen Souveränität des Landes über seine natürlichen Reichtümer, sondern sichert auch die von der bolivarianischen Regierung Venezuelas über die Erdöleinkünfte finanzierten Sozial- und Entwicklungsprogramme. Vier der sechs im Orinoco aktiven … [weiterlesen]

Gegen die Abschaffung der freien Plakatierflächen in Wien

21/2/2008
Petition für freie Plakatierung Nachfolgend veröffentlichen wir einen Aufruf zur Unterzeichnung einer Petition für freie Plakatierung, die in Wien zukünftig unterbunden werden soll. Nicht nur für Künstlerinnen und Künstler bedeutet dies eine empfindliche Beschneidung ihrer Werbemöglichkeiten. Auch für politische Meinungsäußerung im öffentlichen Raum wird künftig kaum Platz mehr sein, besonders für jene, welche nicht aus Subventionstöpfen schöpfen können.Petition für freie Plakatierung:Die freie Plakatierung in Wien soll ab dem 1. Jänner 2008 von der Bildfläche verschwinden. Wie man einer Presseaussendung vom 17.10.2007 entnehmen kann, "soll sich Wien, auch in Hinblick auf die Fußball-EM 2008, von seiner schönsten Seite zeigen". Zu diesem Zweck wurde die … [weiterlesen]

Gerechtigkeit für den Libanon

21/2/2008
Tribunal in Brüssel. 22.-23. Februar 2008 Am kommenden Wochenende findet in Brüssel ein Tribunal statt, das sich mit dem israelischen Krieg gegen den Libanon im Sommer 2006 auseinander setzt. Diesem war ein Versuch des "Human Rights Council" der Vereinten Nationen vorausgegangen, den Einsatz völkerrechtswidriger Waffen durch die israelischen Streitkräfte (IDF) zu untersuchen. Der Vorstoß wurde jedoch nicht nur durch die Vertretung der Vereinigten Staaten unterbunden, sondern stieß auch auf die Ablehnung der meisten EU-Länder, einschließlich der Bundesrepublik Deutschland. Unter dem selbst verliehenen Titel der "internationalen Gemeinschaft" haben westliche Regierung und ihre Verbündeten immer wieder internationales Recht gebrochen und verhindern gleichzeitig die … [weiterlesen]

Unabhängigkeit? Nicht für die Basken!

20/2/2008
Veranstaltung: 23. Februar 2008, 19 Uhr, Wien Durch die einseitige Ausrufung der Unabhängigkeit des Kosovo und die prompte Anerkennung durch die USA und die Mehrheit der EU-Staaten, stellt sich für den politisch interessierten Beobachter die Frage: warum die Kosovaren, jedoch nicht jene Völker, die innerhalb der EU seit Jahrzehnten für ihr Selbstbestimmungsrecht kämpfen. Nicht umsonst äußerte Spanien seine Bedenken, dass der Kosovo zu einem - legitimen - Paradigma für die nationalen Bewegungen im spanischen Staat, allen voran die Basken und Katalanen, werden könnte.Gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen des Baskenlandes, die einen breiten Konsens in der Bevölkerung haben, wird dagegen mit verschärfter Polizei- und Justizgewalt vorgegangen, auch unter der Regierung von Josà© … [weiterlesen]

Italien: Polizeistaat außer Kontrolle

20/2/2008
13 mal 7 Jahre für eine Demonstration gegen den Krieg   Am 13. Mai 1999 ist Italien im Krieg. NATO-Kampfbomber nutzen vor allem die US-Basis Aviano um ihre tödliche Fracht nach Jugoslawien zu transportieren. Insgesamt werden sie mehr als 2000 Menschen töten. Am 13. Mai gibt es einen Generalstreik gegen den Krieg, vor allem in Norditalien, ausgerufen von den Basisgewerkschaften. Vor dem US-Konsulat in Florenz findet eine Demonstration statt, die von der Polizei angegriffen wird. Es existieren Videos erstellt von der alternativen Nachrichtenagentur "Striscia la notizia"), die die Entfaltung der Polizeiattacken zeigen, und beweisen, von wem die Aggression ausgeht. Orietta Lunghi, Abgeordnete des Regionalparlaments, sowie zahlreiche weitere Personen, werden … [weiterlesen]

Kosovo: mit Volldampf gegen das Völkerrecht

19/2/2008
Selbstbestimmung muss nicht Abspaltung heißen Kundgebung Sonntag, 24. Februar 2008, 13h, Heldenplatz, WienOrganisiert vom Koordinationskomitee der serbischen VereineDas Selbstbestimmungsrecht der Völker ist ein elementares demokratisches Prinzip, das wir eisern verteidigen. Doch Abspaltung kann manchmal der Selbstbestimmung entgegenwirken. Das ist der Fall, wenn diese anderen verweigert und annexionistisch wird. Aber auch, wenn man Selbständigkeit sozial versteht und sie die regionale, föderative Integration erfordert.Wie wenig es dem Westen beim Kosovo um die Durchsetzung von Menschenrechten geht, zeigt ein einfacher Blick auf den internationalen Kontext. Warum wird für die türkischen Kurden, die Palästinenser oder die Basken kein eigener Staat durchgesetzt und ihr Kampf - … [weiterlesen]

"Frankreich hat Sieg des Widerstands unterbunden"

19/2/2008
Interview mit Dr. Ley-Ngardigal, Tschadische Aktion für Nationale Einheit und Sozialismus, aus Intifada Nr. 25 Dr. Djimadoum Ley-Ngardigal ist Generalsekretär von ACTUS, der Tschadischen Aktion für Nationale Einheit und Sozialismus, und lebt im französischen Exil.F: Hat Ihre Partei am Angriff der Rebellen auf N'Djamena teilgenommen?Wir stehen in gutem Kontakt mit den Oppositionskräften und haben die Offensive unterstützt. Wir bevorzugen allerdings statt des in den Medien verwendeten Ausdrucks Rebellen den Begriff nationaler Widerstand. Denn es handelt sich nicht um eine Militärrebellion, sondern eine Volksbewegung gegen eine neokoloniale Diktatur.F: Warum konnte der Widerstand die Hauptstadt nicht einnehmen?Am 1. Februar war N'Djamena praktisch gefallen. Die Truppen des … [weiterlesen]

Klub slowenischer StudentInnen in Wien gegen antimuslimische Stimmungsmache in Kärnten

19/2/2008
 Das von BZÖ und ÖVP gemeinsam beschlossene Gesetz, das den Bau von Moscheen in Kärnten verunmöglichen soll, widerspricht den Grundsätzen der freien Religionsausübung und dient der antimuslimischen Stimmungsmache. Es fällt auf, dass einige politische Gruppierungen und Parteien in Kärnten für die ausgediente "Urangst" vor den Slowenen bereits passenden Ersatz im Islam gesucht und gefunden haben. Auch der Kärntner Heimatdienst (KHD), in letzter Zeit durch Dialogbereitschaft in Sachen zweisprachige Ortstafeln aufgefallen, warnt neuerdings umso nachdrücklicher vor einer drohenden Islamisierung Europas. Damit passt er sich einem Trend an, der weit größere Teile der Gesellschaft erfasst, als traditionell rechte politische Gruppierungen.Bis weit in die gesellschaftliche Mitte … [weiterlesen]

Film & Diskussion: Todesstaub

14/2/2008
Wien, 18. Februar 2008, 20 Uhr Montag den 18. Februar 200820 UhrAmerlinghaus, Stiftgasse 8mit anschliessender Diskussion " TODESSTAUB " von Frieder Wagner 93 Minuten Ein Dokumentarfilm über die Anwendung von DU Waffen - Uranium angereicherte Waffen - in den US/NATO Aggressionskriegen "gegen den Terror". "Radioaktive Munition, die im Nahen Osten abgefeuert wurde, kostet mehr Menschenleben als der Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki" schreibt Sherwood Roos US amerikanischer Journalist am 9. November 2007 in www.opednews.com."Die genetische Zukunft des irakischen Volkes ist zum größten Teil zerstört worden" gibt die amerikanische Nuklearforscherin Leuren Moret bekannt.Arthur Bernklau von den Veteranen für Verfassungsrecht informiert, dass "die langfristigen Auswirkungen von … [weiterlesen]

Der Irak im Ringen zwischen Washington und Teheran

14/2/2008
Der historische Konflikt mit dem Iran teilt das Land und lähmt den Widerstand, aus Intifada Nr. 25 Seit mehreren Jahren richten sich nicht allein die Augen der Antiimperialisten auf den irakischen Widerstand. Das allgemeine Interesse gilt jener Kraft, der es tatsächlich gelang, das US-Design vom "Greater Middle East" gehörig ins Schwanken zu versetzen. Gleichzeitig vertiefte sich jedoch der Riss durch das Land dermaßen, dass ein vereinigter Irak in weite Ferne gerückt ist. Hinter dem Bürgerkrieg, dessen konfessioneller Aspekt nur einen Teil der Wahrheit darstellt, steht die Auseinandersetzung über die Rolle der Regionalmacht Teheran.Erfolge und Grenzen des WiderstandsWir haben die Entwicklung des irakischen Widerstands in den diversen Ausgaben dieser Zeitschrift genau verfolgt. … [weiterlesen]

Zwei Wege zum selben Ziel

14/2/2008
Der Iran stellt das amerikanische Reich auf die Probe, aus Intifada Nr. 25 Als im Herbst vergangenen Jahres der französische Außenminister Kouchner sich kriegslüstern auf die Seite Bushs gegen den Iran stellte, fühlte man intuitiv gezwungen, von einem baldigen militärischen Angriff der USA auszugehen. Als dann im Gegenzug der Geheimdienstbericht NIE folgte, der den medialen Kriegsgrund, das angebliche militärische Nuklearprogramm Teherans als schlicht nicht vorhanden herausstellte, war klar, dass in Washington die Frage, wie mit dem Hauptschurken Iran umzugehen sei, umstritten ist. Aber bleibt den USA überhaupt eine andere Möglichkeit als der Krieg?Fehlkalkulation der NeoconsDie Neocons waren angetreten, die globale Herrschaft der USA mittels ihrer überlegenen militärischen … [weiterlesen]
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