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Rede des Arabischen Palästina Clubs am 30.September in Wien

2/10/2007
bei der Kundgebung "Hände weg vom Iran"Liebe Freundinnen und Freunde,Heute am siebtenn Jahrestag der palästinensischen Intifada versammeln wir uns hier, um nicht nur unsere Solidarität mit dem arabischen Volk in Palästina in seinem Kampf gegen den Apartheidstaat Israel auszudrücken, denn unsere Solidarität gilt dem weltweiten Widerstand gegen die imperialistische Aggression und koloniale Unterdrückung, die von den USA und ihren europäischen und zionistischen Verbündeten ausgeht.Der Tag der Intifada soll ein Tag der internationalen Solidarität werden, denn diese globale Unterdrückung kann nur durch eine globale Intifada beantwortet werden.Was in den Jahren seit dem Beginn der Intifada geschah, in Afghanistan, im Irak, im Libanon und in anderen Orten der Welt, zeigt, dass kein … [weiterlesen]

Film: "The Message" - Die Geschichte des Islams

2/10/2007
OKAZ, 6. Oktober 2007, 19 UhrRegie: Mustapha AkkadDarsteller: Anthony Quinn, Irene Papas, Michael AnsaraLänge: 170 minDer Film "The Message" des syrischen Regisseurs Mustaph Akkad ist ein Werk, hinter dem sorgfältige Arbeit steckt, um die Entstehungsgeschichte des Islam auf die Leinwand zu bringen. Er schildert eindrucksvoll die Ereignisse von der Prophezeiung bis zum Tode des Propheten und stellt ebenso die Hintergründe und die Philosophie des Islams in der Entstehungsphase dar. Mit einer prominenten Besetzung, angeführt von Schauspielern von internationalem Format wie Anthony Quinn und Irene Papas, und mit einer phantastischen Kameraführung, die den Propheten nachzeichnet ohne ihn selbst als Person je darzustellen, liefert Akkad ein Meisterwerk des Kinos des 20sten … [weiterlesen]

Protestwochenende gegen Irankrieg, für arabisch-islamische Selbstbestimmung

1/10/2007
Bericht Am Freitag, den 28. und Sonntag, den 30. September demonstrierten jeweils rund hundert Menschen gegen die westliche Aggression und Besatzung und für das Selbstbestimmungsrecht der arabisch-islamischen Völker. Am Freitag stand der Jahrestag der palästinensischen Intifada im Vordergrund. Wie seit vielen Jahren forderten die Antiimperialistinnen und Antiimperialisten das Ende der Besatzung Palästinas, welche die Ursache des Konflikts ist. Die AIK betonte, dass nur ein demokratischer Staat und gleiche Rechte für alle dort lebenden Menschen und damit ein Ende der zionistischen Apartheid Frieden bringen könne. Am Sonntag stand die Losung "Hände weg vom Iran" im Vordergrund, da zeitgleich eine radikal-zionistische Kundgebung für das Bombardement des Iran … [weiterlesen]

Der Kampf beginnt in Vicenza!

30/9/2007
Zu der Mobiliserung 14-16. Dezember 2007 gegen die US-Militärbasis in Vicenza, von Aug und OhrEine Möglichkeit, unmittelbar in die US-Mordmaschinerie einzugreifen und Sand ins Getriebe zu streuen, bietet das nunmehr für den 14., 15. und 16. Dezember festgelegte internationale strategische Treffen europäischer Bewegungen in Vicenza, sowie eine in dessen Rahmen stattfindende internationale Kundgebung gegen den geplanten Stützpunkt Dal Molin, die am 15. Dezember stattfindet.Die dort bereits bestehende Riesenkaserne der Amerikaner ("Caserma Ederle") hat, neben Aviano, der derzeit größten US-Basis Italiens und dem toskanischen Camp Derby, eine zentrale Funktion bei den Kriegen gegen den Irak und Afghanistan; mit der Errichtung des neuen Stützpunktes Dal Molin (Betonung auf dem i !) … [weiterlesen]

Fragen an die Veranstalter der Afghanistan-Demo

29/9/2007
in Berlin vom 15. September 2007, von Initiativ e.V.Wir begrüßen die Durchführung der bundesweiten Afghanistan-Demonstration am 15.09.2007 in Berlin. Im Bündnisaufruf wurde zwar versäumt, wichtige Themen anzusprechen, etwa die indirekte Beteiligung der BRD an der Besetzung des Irak. Dennoch handelte es sich bei dieser Demonstration um die erste zentrale Antikriegs-Initiative seit 2003. Im Rahmen der Irakkoordination Deutschland hatten auch wir nach Berlin mobilisiert. Trotz unserer grundsätzlichen Unterstützung möchten wir eine solidarische Kritik üben und folgende Fragen an die Kräfte des Bündnisses richten:…§ Warum musste die Route durch völlig menschenleere Viertel führen?…§ Warum wurden die Strukturen der Linkspartei nicht für eine effizientere Mobilisierung … [weiterlesen]

Wie eine Atombombe den Frieden sichern hilft

23/9/2007
Kein Krieg gegen den Iran!, Kundgebung 30. September, WienNein zur Islam-Hetze!Kein Krieg gegen den Iran!Schluss mit dem Embargo gegen Gaza und der Besatzung Palästinas!ProtestaktionSonntag, 30.9., 17h30 NEUER ORT: Graben beim MeinlDie Aktion wird unterstützt von: Antiimperialistische Koordination (AIK), Arabischer Palästina Club, ArbeiterInnenstandpunkt (AST), Atalim (Sozialistische Zeitung), Föderation der ArbeiterInnen und Jugend aus der Türkei in Österreich (ATIGF), Hermann Dworczak (Aktivist des Sozialforums), Leo Gabriel, Palästinensische Gemeinde, RevolutionMit der Verhaftung dreier mutmaßlicher Islamisten ist auch in Österreich der Kreuzzug gegen den Islam voll angebrochen. Politiker wie Haider und Strache fordern ungeniert, dass Muslime in ihren grundlegendsten … [weiterlesen]

Israel: 12 Jahre Haft für die Weitergabe von Düngemittel

16/9/2007
Politjustiz der "einzigen Demokratie des Nahen Ostens" schlägt erneut gegen Abnaa elBalad zuAm 11. September 2007 wurde Mohammad Khalaf-Abu-Tahreer vom Bezirksgericht in Tel Aviv zu einer Gefängnisstrafe von 12 Jahren und weiteren 3 Jahren auf Bewährung verurteilt. Die Anklage hatte auf "Kontakt mit einem ausländischen Agenten", "Unterstützung des Feindes in Kriegszeiten", "Hilfeleistung für eine terroristische Organisation" und "unerlaubten Waffenbesitz" gelautet.Konkret bedeutet dies, dass der Angeklagte Mohammad Khalaf, 56-jähriger Besitzer einer Tischlerei und Vater von vier Kindern, angeblich für einen in der West Bank lebenden Angestellten von ihm Düngemittel gekauft hatte, das auch für die Herstellung von Sprengstoff verwendet werden kann. Obwohl der einzige Beweis der … [weiterlesen]

Muslime als Juden der Gegenwart

16/9/2007
Kommentar zu den Verhaftungen und zur islamfeindlichen Demonstration in WienAm vergangenen Donnerstag, den 13.9., fand in Wien 20 Brigittenau gegen die Vergrößerung des dort ansässigen "Islamischen Zentrums" eine Demonstration statt. Nach den Verhaftungen von drei angeblichen Al-Qaida-Terroristen am Mittwoch in Wien stieß diese in der medial aufgeheizten Stimmung auf besondere Aufmerksamkeit.Von den mehreren Hundert Teilnehmern zählten nur eine Minderheit zum Kader der FPÖ oder neonazistischer Gruppen. Die überwiegende Mehrheit scheinen Anrainer und Anrainerinnen aus dem "normalen" Volk gewesen zu sein.Sicher, man kann behaupten, dass sie von FPÖ und den Medien verhetzt worden seien. Das deckt aber nur einen Teil der Wahrheit ab. Denn für Verhetzung muss man empfänglich sein. … [weiterlesen]

Gegen die antiislamische Hetze!

12/9/2007
Kundgebung 13. September 2007, 16:30, WienUnter dem Slogan " Moschee ade" wurde von der FPÖ eine sogenannte Bürgerinitiative initiiert, welche es sich zum Ziel gemacht hat den geplanten Ausbau eines islamischen Zentrums im 20. Wiener Gemeindebezirk zu verhindern. Im Rahmen dieser rassistischen Kampagne instrumentalisieren die Freiheitlichen die "Anliegen" besorgter Anrainer und Anrainerinnen um ihrer islamfeindlichen Politik Ausdruck zu verleihen.Unter dem Vorwand, den angeblich entstehenden Begleiterscheinungen wie etwa zunehmender Lärmbelästigung oder Abgasbelastung entgegen treten zu müssen, wird ein feindliches Klima gegen die in Österreich lebende muslimische Bevölkerung geschürt. Mit der islamophoben Rhetorik der FPÖ werden Falschinformationen verbreitet und Panikmache … [weiterlesen]

Politische Beteiligung am US-Krieg gefährdet Österreich

12/9/2007
Sofortiger Truppenrückzug, Neutralität wiederherstellenFast wie zu 9/11 bestellt wirkt die gegenwärtige hysterische antiislamische Kampagne. Angeblich wurde in Wien eine Al-Kaida-Zelle bestehend aus österreichischen Staatsbürgern ausgehoben. Morgen Donnerstag findet in Wien 20 eine Demonstration gegen ein islamisches Zentrum statt, nachdem Haider, Muzicant & Co den Islam als aggressive Religion verteufeln.Dabei wird der Spieß einfach umgedreht: kein Wort davon, dass es die USA und ihre Verbündeten sind, die den Irak, Afghanistan und Palästina besetzt halten, die sich des Erdöls bemächtigen und die arabisch-islamische Welt unterdrücken. Wie gegen den "Drang nach Osten" der Nazis, ist es nicht nur natürlich, sondern gerecht, wenn sich Widerstand regt.Die symbolische Beteiligung … [weiterlesen]

Kundgebung zum Intifada-Jahrestag

12/9/2007
Freitag, 28. September 2007, 16:00, Stephansplatz, WienLaßt Gaza leben!Schluss mit dem Hunger-Embargo!Für die Anerkennung der demokratischen Wahl in Palästina!Kundgebung:28. September 200716:00 UhrStephansplatzWienDie Aktion wird unterstützt von: Antiimperialistische Koordination (AIK), Arabischer Palästina Club, ArbeiterInnenstandpunkt (AST), Alahwaz Demokratische Front, Atalim (Sozialistische Zeitung), Front für Rechte und Freiheiten (HÖC), Hermann Dworczak (Aktivist des Sozialforums), Migrante Europe/ILPS, Revolution, Palästinensische Gemeinde, Föderation der ArbeiterInnen und Jugend aus der Türkei in Österreich (ATIGF), Irakische Gemeinde, Kommunistische Initiative (KI), Leo Gabriel Rund 1,5. Millionen Menschen sind nunmehr schon seit zwei Monaten unter … [weiterlesen]

Serbien und Jugoslawien

12/9/2007
Warum wir uns nicht nur auf die Seite Jugoslawiens, sondern auch auf die Serbiens stellen Der erste Akt der jugoslawischen Tragödie ist vorüber. Die Nebel haben sich etwas gelichtet und die Fronten erscheinen nun in klarerem Licht. Jene, die nach dem Selbstbestimmungsrecht und für die Teilung Jugoslawiens geschrieen haben, sind seit dem Nato-Krieg gegen Jugoslawien als freiwillige oder unfreiwillige Helfer der Nato und des Imperialismus geoutet.Doch nach wie vor gibt es im Lager der Verteidiger Jugoslawiens keine Einigkeit. Noch immer gibt es jene, die sich zwar mit uns ehrlich gegen die Nato-Aggression stellen aber dennoch nur Jugoslawien verteidigen, während sie Serbien als reaktionär betrachten. Für sie war einzig und allein das sozialistische (oder zumindest … [weiterlesen]

Petitionsvorlage für die sofortige Freilassung von Jose Maria Sison

4/9/2007
 Folgenden Text bitte veröffentlichen und verbreiten bzw. unterschrieben an die holländische Botschaft wen@minbuza.nl schicken.Wir, die Vertreter/innen und Mitglieder von verschiedenen Organisationen und Einzelpersonen in Österreich, sind äußerst besorgt über die unrechtmäßige Verhaftung von Professor Jose Maria Sison am 27. August 2007 in Utrecht / Niederlande durch die holländische Polizei. Wir möchten folgendes feststellen:1. Die Verhaftung beruht auf erfundenen Anklagen die von der philippinischen Regierung ausgedacht wurden. Die holländische Regierung verstärkt die Verfolgung von Prof. Sison mit Unterstützung der philippinischen und us-amerikanischen Regierung. Es muss festgehalten werden, dass die gleichen Anklagen bereits am 2. Juli 2007 vom philippinischen … [weiterlesen]

Europäischer Gerichtshof rügt Anti-Terror-Politik

2/9/2007
EU muss Al-Aksa-Stiftung von Terrorliste streichenDer Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die EU-Regierungen erneut für ihre Anti-Terror-Politik gerügt. Sie müssen die Stiftung der militanten Palästinensenorganisation Al-Aksa aus formalen Gründen vorerst von ihrer Terrorliste streichen und die in den Niederlande eingefrorenen Stiftungsgelder wieder freigeben. Unrechtmäßig sei es auch gewesen, den philippinischen Kommunistenführer Jose Maria Sison im Oktober 2002 auf die Terrorliste zu setzen. Dies entschied das Gericht in erster Instanz. Gegen die Urteile kann binnen zwei Monaten wegen formaler Gründe Berufung eingelegt werden.Josà© Marà­a Sison, genannt Armando Liwanag, Joma (* 8. Februar.1939 in Cabugao , Philippinen), ist der Gründer und mutmaßliche Anführer der … [weiterlesen]

Die Führung der Ungarischen Arbeiterpartei wird mit bis zu zwei Jahren Haft bedroht!

30/8/2007
 Nachdem im Juni 2005 der damalige Vize-Präsident Attila Vajnai und seine Anhängerinnen und Anhänger aufgrund des politischen Vorstoßes zu einer Einheitsliste mit der regierenden, neoliberalen, sozialdemokratischen Partei, aus der Kommunistischen Arbeiterpartei ausgeschlossen worden waren, wandte sich dieser an das Budapester Stadtgericht welches seine Mitgliedschaft entgegen den Beschlüssen der 21. Konferenz der Partei wiederherstellte und ihn und seine Gefolgschaft wieder in die Posten einsetzte von welchen sie abgewählt worden waren. Der Schiedsspruch des Gerichts wurde von Seiten des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei als politisch motiviert verurteilt, welche jeder legalen Grundlage entbehrte.Das Budapester Stadtgericht forderte daraufhin einen offiziellen Widerruf … [weiterlesen]

Freiheit für Prof. Jose Maria Sison

29/8/2007
vom Internationalen Verteidigungskomitee DEFENDDienstag 4. September 2007 KUNDGEBUNG 16-17 Uhr gegenüber Oper (holländische Botschaft, Opernring 5) DEMO pünktlich 17 Uhr über Stephansplatz zum Schwedenplatz KUNDGEBUNG 17:30 bis 18:30 Schwedenplatz (philippinische Botschaft, Laurenzerberg 2)FREIHEIT FÜR PROF. JOSE MARIA SISON!Das Internationale Verteidigungskomitee DEFEND verurteilt aufs schärfste die ungerechte Festnahme des philippinischen exilierten Professor Jose Maria (Joma) Sison am Morgen des 27. August 2007 durch die holländische Polizei aufgrund von gezinkten Anklagen und gegen die gleichzeitigen Polizeirazzien in mehreren Häusern von Philippin@s in Utrecht (NL), einschließlich des Internationalen Informationsbüros der NDF (Nationale Demokratische Front der … [weiterlesen]

Polizeirazzia bei Sommerlager der Anatolischen Föderation Österreich

29/8/2007
Pressekonferenz, Donnerstag 30. August, 11 UhrHinter wem ist die österreichische Polizei her???Das von der Anatolischen Föderation jährlich, traditionell abgehaltene Sommerferienlager wurde von der österreichischen Polizei gestürmt. Bei dem Sommerlager, das zwischen 17.-26. August am Attersee in Salzburg stattfand ist es am Morgen des 25. August zu einer Polizeirazzia gekommen. Der als erster um 6.00 Uhr früh aufgewachte Freund konnte nur noch feststellen, dass die Zelte von der Polizei umzingelt wurden. Die Polizei, die mit Hunden am Campingplatz eintraf und sich sogleich zu den Zelten hinbewegte, weckte alle Schlafenden. Alle waren erstaunt: Denn sie sahen sich von 30 Einsatzfahrzeugen und Dutzenden zivilen und uniformierten Polizisten, sowie zwecks einer Durchsuchung … [weiterlesen]

Weg mit der Hungerblockade des Gaza-Streifens !

27/8/2007
Für die Anerkennung der gewählten palästinensischen Regierung ! Seit zwei Monaten ist die Blockade des Gaza-Streifens, die nun schon mehr als anderthalb Jahre andauert, nochmals verschärft worden; er ist de facto von der Außenwellt abgetrennt. Dadurch wird nicht nur die Bewegungsfreiheit der Menschen beeinträchtigt - derzeit warten rund sechstausend Palästinenser und Palästinenserinnen auf ägyptischer Seite auf die Möglichkeit in ihre Heimat Gaza einreisen zu dürfen - auch für das Überleben unmittelbar nötige Güter, wie Brennstoffe und Nahrungsimporte, gelangen nicht mehr in das hermetisch abgeriegelte und umzäunte Gebiet und selbst Strom gibt es nur noch sporadisch, nachdem das Elektrizitätswerk im letzten Jahr durch israelische Luftangriffe zerstört worden war. Die … [weiterlesen]

Imperialistische Kriege ächten -- Deutsche Truppen raus aus Afghanistan!

27/8/2007
Kundgebung in Duisburg am 1.9.2007, 11 UhrSeit dem Ende des zweiten Weltkrieges ist der 1. September der internationale Antikriegstag, an dem weltweit Aktivitäten gegen laufende Kriege stattfinden und der Opfer des zweiten Weltkrieges gedacht wird, welcher mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 begann.Für das "Duisburger Netzwerk gegen Rechts" und alle Unterzeichenden ist der Antikriegstag 2007 ein Anlass gegen die imperialistische Kriegspolitik der USA und der EU auf die Straße zu gehen und für Frieden, die Verteidigung des Völkerrechts und die Selbstbestimmung aller Völker zu demonstrieren. Im September und Oktober steht die Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr an dem NATO-Krieg "Operation Enduring Freedom" und dem UN-mandatierten ISAF-Einsatz auf der … [weiterlesen]

Oaxaca: "Die Macht gehört dem Volk"

14/8/2007
Bericht über die Situation in Oaxaca, Mexiko, Wien, 24. August 2007Bericht über die Situation in Oaxaca, Mexiko, von Jaquelina Là³pez Almazán und Samuel Hernández Morales, CODEP (Verteidigungskomitee der Rechte des Volkes, Oaxaca)Freitag, 24. August 200719 UhrGußhausstraße 14/31040 WienAls 2004 Ulises Ruiz Ortà­z von der "Partei der Institutionalisierten Revolution" (PRI) mit Hilfe von Wahlbetrug in dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca an die Macht kam, verschärfte sich die politische Lage für dieOrganisationen der verarmten Mehrheit zunehmend. Die demokratischen Rechte wurden eingeschränkt und die sozialen Forderungen mit polizeilicher und paramilitärischer Verfolgung beantwortet. Aus einem Streik der LehrerInnengewerkschaft SNTE im Mai 2006 entstand gegen diese … [weiterlesen]
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