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Vom Westen unterstützt: Abbas putscht gegen die gewählte palästinensische Regierung

25/6/2007
vom Arabischen Palästina ClubDie Ereignisse, die letzte Woche im Gaza-Streifen stattfanden, haben weltweit für Aufruhr gesorgt. Während die westlichen Medien von einem "Gottesstaat" in Gaza sprachen und gegen die islamische Widerstandsbewegung Hamas hetzten, löste der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde (PNA) Mahmoud Abbas putschartig die Regierung auf und rief eine "Notstandsregierung" aus.Dieser Putsch von Abbas, eine demokratisch gewählte Regierung aufzulösen, und eine Terrorwelle im Westjordanland zu lancieren, wurde von den westlichen Staaten begrüßt. Die Blockade des des Gaza-Streifens wurde verschärft, wobei den Straßenkämpfern der Fatah freies Geleit ins Westjordanland und nach Ägypten gewährt wurde.Eine Diffamierungskampagne wird heute in den … [weiterlesen]

Lasst das Getto Gaza nicht verhungern!

25/6/2007
Kundgebung, 12. Juli 2007, WienDie EU und Österreich muss die demokratische Wahl endlich anerkennen!Da wird von humanitären Katastrophen und Menschenrechtsverletzungen im Sudan, in Zimbabwe oder Kuba gesprochen - doch über das schlimmste Desaster der Gegenwart schweigt man, nämlich Gaza! Dort sind 1,5 Mio. Menschen auf einer Fläche kleiner als Wien eingeschlossen. Sie sind von Nahrung, Wasser und Gesundheitsversorgung praktisch abgeschnitten, von Bewegungsfreiheit ganz zu schweigen.Nein, es handelt sich um keine Naturkatastrophe, es ist menschengemacht und zwar von Israel, den USA und der Europäischen Union. Sie versuchen den Widerstandswillen der Palästinenser mit allen Mitteln zu brechen in dem sie sie einfach aushungern, ganz abgesehen von den täglichen Mordanschlägen durch … [weiterlesen]

Rostock 2007

23/6/2007
Eine Renaissance der linken Bewegung in Deutschland?Eine Woche nach dem G8-Gipfel gewinnt man allmählich Übersicht über die Geschehnisse rund um Heiligendamm. Jetzt beginnt die Zeit der Rückblicke, Analysen, Einschätzungen und Zusammenfassungen. Im folgenden soll versucht werden, die Demonstration am Samstag und die anschließende Woche der Protestaktionen politisch zu bewerten und somit die Chance für eine Perspektive und Weiterentwicklung zu schaffen.Der 2. Juni 2007Die Demonstration von Samstag hinterließ bleibende Eindrücke. Die Anzahl der Teilnehmer blieb strittig, die Polizei drittelte die Angaben gar auf 25.000.Der hochgelobte "vielfältige und bunte" Demonstrationszug am 2. Juni sah sich gerne in historischer Tradition, glänzte aber vor allem durch inhaltsleere Parolen … [weiterlesen]

Buchpräsentation: Naher und mittlerer Osten: Krieg - Besatzung - Widerstand

19/6/2007
4. Juli 2007, 19 Uhr, WienMitautor Willi Langthaler präsentiert das neu erschienende Buch, das sowohl Beiträge von Akteuren aus der Region als auch Kommentare von Beobachtern und Sympathisanten aus Europa enthält. Speziell soll auf einen der Hauptschwerpunkte des Bandes hingewiesen werden, nämlich die Bedeutung der Islamophobie als Kern der Legitimation des permanenten Krieges als auch als Herz des modernen Kultur- und Sozialchauvinismus.Mittwoch, 4. Juli, 19h OKAZ, Gußhausstr 14/3, 1040 Wien Nikolaus Brauns / Dimitri Tsalos (Herausgeber):Naher und mittlerer OstenKrieg - Besatzung - Widerstand 209 S., brosch., 16.90 Euro Pahl-Rugenstein Verlag ISBN 978-3-89144-385-9 Das Buch ist über aik@antiimperialista.org bestellbar. Erscheint am 21. Juni … [weiterlesen]

Gaza: Wählerwille durchgesetzt

15/6/2007
Machtübernahme der Hamas ein Fortschritt für den WiderstandDie Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen ist im Grunde nichts anderes als die Durchsetzung der Wahlergebnisse von vergangenem Jahr. Mit allen möglichen Mitteln versuchte der Westen, Israel und die Fatah das demokratische Wahlergebnis zu missachten. International wurde ein Hungerembargo verhängt, die gewählte Regierung nicht anerkannt und die unterlegene Fatah samt ihrer Milizen, Geheimdienste etc. aufgerüstet.Seitens der Hamas wurde jeder Kompromiss versucht, einschließlich der Bildung einer Einheitsregierung mit der Fatah. Doch sowohl der Westen als auch die Fatah setzten ihre Obstruktionspolitik fort. Sie wollten die Macht einfach nicht abgeben und auch der Westen wollte seine willfährigen Handlanger trotz … [weiterlesen]

Antiimperialistisches Sommercamp: Einladung und Programm

11/6/2007
16.-19. August 2007 Rosental, Kärnten/KoroÅ¡kaInhaltliches KonzeptDem herrschenden kapitalistischen Modell steht gegenwärtig in den westlichen Ländern kein alternativer Entwurf gegenüber. Trotz zunehmenden internationalen Konflikten, ökologischer Gefahren, einer wachsenden sozialen Kluft und Rücknahme demokratischer Rechte konnte sich bisher keine gesellschaftlich relevante Gegenbewegung etablieren. Gerade die Kraft der islamischen Bewegungen zeigt, dass Widerstand ein umfassendes Gegenprojekt braucht. Kann der Sozialismus, trotz seinem Scheitern im 20. Jahrhundert, Ansätze einer radikalen und realisierbaren Neuformierung der Gesellschaft in einer hochmodernen Industriegesellschaft bieten? Waren seine Ziele der Selbstbestimmung ohne Staat und der Überwindung hierarchischer … [weiterlesen]

Informationen zum Veranstaltungsort, Kosten, Freizeitaktivitäten und Anmeldung zum Sommerlager

11/6/2007
16.-19. August 2007VERANSTALTUNGSORTSt.Johann im Rosental/St. Janz v Rozu am Camp C.E.N.T.R.I.S. (www.centris.at/)Unterkunft: Holzhütten mit insgesamt 50 Betten sowie 5 Doppelbettzimmer, Matratzenlager sowie Möglichkeit zum Zelten (Schlafsack mitnehmen). ANREISE:St. Johann liegt ca. 15km südwestlich von Klagenfurt und ist mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. FREIZEITAKTIVITÄTENAm Camp befinden sich zwei Tennisplätze, ein Schwimmbiotop, zwei Volleyballplätze, Möglichkeiten für Basketball und Tischtennis. In ca. 500 m Entfernung liegt der St. Johanner Badesee mit tollen Schwimmmöglichkeiten und einer Beachvolleyballanlage.WANDERMÖGLICHKEITENHalbtagestourenNaturlehrpfad "Zwergohreule": Naturkundliche Besonderheiten (Lebensraum der Zwergohreule) und … [weiterlesen]

Ausnahmezustand, viel Bewegung aber wenig Inhalt!

7/6/2007
Anti-G8-Proteste in Rostock verbleiben auf dem Niveau einer allgemeinen UnmutsäußerungZweifellos ist die Teilnahme 80.000 Demonstrierender am 2. Juni in Rostock zu begrüßen. Massendemonstrationen mit breiter internationaler Beteiligung sind in Deutschland längst kein Kulturgut. Dass die Demonstration in einer menschenleeren Stadt fernab vom Ort des Gipfels stattfand, kann den Veranstaltern natürlich nicht vorgeworfen werden, sondern ist einzig und allein auf die massiven Restriktionen zurückzuführen, für die ein reaktionärer Bundesinnenminister und eine nicht minder reaktionäre Regional-SPD verantwortlich zeichnen.Allerdings muss die Frage nach den (fehlenden) Inhalten der Demonstration gestellt werden. Dass man gegen G8 ist, ist angekommen. Aber wofür ist man? Die … [weiterlesen]

Österreichischer Globalisierungsgegner bei Anti-G8-Protesten festgenommen!

7/6/2007
Protestkundgebung vor deutscher Botschaft am Freitag, 8.6. 17.00 gegen Polizeiwillkür in RostockBei einer Straßenkontrolle vor einem der Protestcamps wurde heute Roman Birke, ein 18-jähriger Aktivist der Jugendorganisation REVOLUTION, von der Polizei festgenommen. Als Vowand für die Festnahme des Wiener Schülers diente der Besitz sogenannter Vermummungsgegenstände wie eine Sonnenbrille (ein äußerst tatverdächtiger Gegenstand bei glühender Sonne und 30 Grad Hitze). Bislang verweigert die Polizei den Rechtsanwälten jegliche Kontaktaufnahme.Insgesamt wurden in den letzten Tagen hunderte Globalisierungsgegnerinnen und -gegner von der Polizei festgenommen und z.T. bereits in einem Schnellverfahren abgeurteilt.Wir protestieren gegen die Polizeiwillkür, die gegenwärtig Rostock und … [weiterlesen]

Buchpräsentation: "Wenn ich das gewusst hätte"

4/6/2007
Einladung zu Lesung und GesprächDas Buch:"Wenn ich das gewußt hätte"von Anne HarichErinnerungen an Wolfgang HarichVerlag Das neue Berlin, 432 Seiten 19.90 EuroWo?Restaurant LUX, 1070 Wien, Spittelbergg. 3Wann?Dienstag, 26. Juni 2007 um 18 Uhr 30Zum Buch:"Wenn ich das gewußt hätte". Ein Stück deutsche Zeitgeschichte erzählt Anne Harich in ihren "Erinnungen anWolfgang Harich", den streitbaren Philosophen, Kämpfer gegen Walter Ulbricht und Friedrich Nietzsche, Vordenker einer radikalen Ökologie. Neun Jahre lang (1956 - 1964) war Wolfgang Harich wegen Umsturzversuchs im DDR-Gefängnis gesessen und hat dennoch seine kommunistische Überzeugung bis zu seinem Tod im Jahre 1995 gelebt. In Wien schloss er sich 1979 dem "Forum Alternativ" an, wo er die Ideen seines Buches "Kommunismus ohne … [weiterlesen]

Gegen den Gipfel der Diktatoren und Kriegsverbrecher!

1/6/2007
Erklärung der AIK zu HeiligendammIm Vorfeld des G8-Gipfeltreffens in Heiligendamm hat sich wieder einmal unverblümt gezeigt, was der Imperialismus unter Demokratie versteht. Die Negierung demokratischer Grundrechte, die Einschränkung von Meinungsfreiheit, die polizeistaatlichen Methoden angewandt gegen BürgerInnen, die von ihrem verfassungsmäßig garantierten Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen wollte, waren so offensichtlich, dass sie sogar dem russische Präsident Putin, selbst kein Weltmeister in Sachen Demokratie, Argumente lieferten, als es darum ging, die eigenen Verstöße gegen Grundrechte kleinzureden. Das will etwas heißen. Offensichtlich, falls wir dazu noch eine Bestätigung brauchten, haben die Damen und Herren Imperialisten einiges zu verbergen, wenn sie … [weiterlesen]

Condolezza Rice in Wien

31/5/2007
Erklärung der AIKDie österreichische Außenministerin Ursula Plassnik, die israelische Außenministerin Tzipi Livni und Condoleeza Rice treffen die Gattin der irakischen US-Marionette Talabani. In Wien. Bei einer Frauenkonferenz, um "Frauen im Nahen Osten stärker in den Friedensprozess einzubinden." Na bumm.Eine Reise nach Absurdistan: Livni hat den israelischen Überfall auf den Libanon im letzten Sommer mitzuverantworten. Rice ist momentan die engste Vertraute von Präsident Bush, ist wesentlich für seine Außenpolitik zuständig und hat den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak mitgeplant. Dazu kommen amerikanische Marionetten wie Frau Talabani oder der Frau des ägyptischen Diktators Mubarak (nach Israel der zweitgrößte Empfänger von US-Militärhilfe in der … [weiterlesen]

"Die Bedingungen für einen echten Bürgerkrieg sind nicht gegeben"

29/5/2007
Interview mit Dr. Rabah Mohanna, Mitglied des Politbüros der PFLPIntifada: Was sehen Sie die Zukunft der palästinensischen Regierung der nationalen Einheit?Dr. Mohanna: Obwohl die PFLP als dritte Kraft aus den Wahlen hervorging - wenn auch mit einem großen Abstand zur Fatah - beteiligen wir uns nicht an der elften palästinensischen Regierung, weil wir das Dokument der Gefangenen (1), dem alle politischen und sozialen Gruppen in Palästina zugestimmt haben, als den minimalen politischen Konsens betrachten, hinter den die Tagesordnung der Politik nicht zurückfallen darf. Wir denken, dass das, was in Mekka geschehen ist, die Grenzen des im Dokument der Gefangenen Festgehaltenen überschreitet. Beispielsweise erkennt das Dokument der Gefangenen Oslo und die darauf folgenden … [weiterlesen]

Serbien heute - was blieb von Jugoslawien

28/5/2007
Eine Veranstaltung mit Peter Betscher, Cathrin Schütz und Sebastian BahloAuch ein Jahr nach MiloÅ¡ević' Tod, erweist sich Serbien als von allen ex-jugoslawischen Republiken am wenigsten integrationswillig in EU und Nato-Pakt.Seine Wirtschaft und Infrastruktur wurde von diesen gründlich zerstört, das Land in vielerlei Hinsicht isoliert, politisch und kulturell gedemütigt, eine willfährige Elite aus neokapitalistischen Gewinnlern installiert. Die Bevölkerung scheint indes gespalten zu sein: Nach westlicher Lesart hoffen die Einen auf eine friedliche Demokratisierung im Zuge des europäischen Einigungsprozesses, während die Anderen einem antiwestlichen Ressentiment fröhnen.Was hat der Ausgang der jüngst stattgefundenen Wahlen zu bedeuten? Stellt der Wahlsieg der Serbischen … [weiterlesen]

Brief an die Außenministerin

27/5/2007
anlässlich des Kriegsverbrecherinnen-Treffens in WienSehr geehrte Frau Dr. Plassnik,Anläßlich der internationalen Konferenz "Women Leaders" erlaube ich mir, Sie zu ersuchen nicht nur Ihre Amtskollegin, Frau Tzipi Livni" darauf hinzuweisen, dass immer mehr Menschen auf der Welt gegen die nun 40 Jahre andauernde israelische Besatzung Palästinas und zurecht empört sind - über die grausamen Auswirkungen für die Zivilbevölkerung Dass UN-Resolutionen auch für Israel gelten.Dass von den Palästinensern nicht verlangt werden kann wie "Gentlemen" zu handeln, wenn die "einzige Demokratie" in der Region (ein Staat ohne Verfassung, ohne definierte Grenzen) die Menschenrechte mit Füßen tritt, die Genfer Konvention mißachtet. Gezielte Tötungen durchführt, ohne Anklage, ohne Verteidigung, … [weiterlesen]

Nein zu einem Angriff auf den Iran!

25/5/2007
Protestaktionen am Tag XAngesichts eines möglichen Militärschlags der USA und/oder ihrer Verbündeten gegen den Iran erklären die unterzeichnenden Organisationen und Einzelpersonen ihre uneingeschränkte Ablehnung eines solchen Angriffs. Ebenso lehnen wir wirtschaftliche Sanktionen gegen den Iran ab. Ein Krieg dient nur den Interessen der kapitalistischen Großmächte. Die direkten und indirekten Folgen eines solchen Krieges würden vor allem die iranische Zivilbevölkerung treffen und großes Leid verursachen.Deswegen rufen die unterzeichnenden Organisationen und Einzelpersonen für den Fall eines Angriffs auf den Iran zu einer spontanen Protestdemonstration am Tag des Angriffs (dem Tag X) um 16.00 am Stephansplatz auf. Darüberhinaus werden die Organisationen einen Schulstreik am Tag … [weiterlesen]

Veranstaltung zur Mediendemokratie

25/5/2007
Botschaft der Bolivarianischen Republik Venezuela, Sonntag 27. Mai 2007, 18 UhrDie Botschaft der Bolivarianischen Republik Venezuela, gemeinsam mit verschiedenen demokratischen, antiimperialistischen und Solidaritätsorganisationen, lädt zu einem Informations- und Diskussionsabend ein aus Anlass des Auslaufens der Sendelizenzen des rechten und putschistischen Medienkonglomerats RCTV und der Gründung des staatlichen Kanals "Televisià³n Venezuela Social" im Dienst der sozialen Veränderung und Demokratisierung der Information: Informationsabend:Sonntag, 27. Mai18 UhrBotschaft der Bolivarischen Republik VenezuelaPrinz Eugen Straße 72/ 1. OG / Stiege 1/ Top 1.1 1040 Wien Wir rufen auch alle Freunde des revolutionären Venezuela, Organisationen und Einzelpersonen, auf, Ihre Unterstützung … [weiterlesen]

Nein zum Kriegsverbrecherinnen-Treffen in Wien!

24/5/2007
Kundgebung: Donnerstag, 31. Mai, ab 8 Uhr 30, MichaelerplatzSchluß mit Krieg und Besatzung made in USA und Israel!Donnerstag, 31. Mai, ab 8.30 am Michaelerplatz: Protestkundgebung gegen den Besuch der US-Außenministerin Condoleezza Rice und der israelischen Außenministerin Tzipi LivniAm 30. und 31. Mai findet auf Einladung von Außenministerin Ursula Plassnik eine internationale Konferenz zum Nahen Osten in Wien in der Hofburg statt. Unter dem zynischen Titel "Women Leaders - Networking for Peace and Security in the Middle East" kommen mit der US-Außenministerin Condoleezza Rice und der israelischen Außenministerin Tzipi Livni führende Vertreterinnen der Kriegs- und Besatzungspolitik, unter denen die Völker im Nahen Osten leiden. Condoleezza Rice ist als führendes Mitglied der … [weiterlesen]

"Verfahrensfehler" im Terror-Prozess in Belgien

8/5/2007
führen zur Freilassung der Verurteilten Bahar Kimyongür, Sukriye Akar und Musa AsogluAm 19. April wurde jenes Urteil, welches vier aus der Türkei stammende Aktivisten, bei dreien wegen angeblicher Mitgliedschaft in der DHKP-C (Revolutionäre Volksbefreiungsfront), zu Haftstrafen verurteilt hatte, von dem belgischen Richter Forier aufgehoben. Die Anwälte der Verurteilten hatten beharrlich auf Unregelmäßigkeiten in dem Verfahren, das von dem Richter Freddy Troch geleitet worden war, hingewiesen. Die Freigelassenen Sukriye Akar, Bahar Kimyongür und Musa Asoglu gaben sich auf einer Pressekonferenz mit dem Ergebnis zufrieden, erklärten jedoch, dass die Basis für ihre haarsträubende Prozesse und Verurteilung die belgischen "Antiterrorgesetze" seien, die nach wie vor in Kraft … [weiterlesen]

ACHTUNG: Kundgebung gegen BAWAG-Skandal verschoben

26/4/2007
Donnerstag, 26. April, 2007, Austria CenterDie ursprünglich für Freitag 15.00 vor der BAWAG-Zentrale angekündigte Kundgebung wurde auf Donnerstag, 26. April, 17.00 Uhr vor dem Austria Center (Bruno Kreisky Platz 1, 1220 Wien) vorverlegt. Im Austria Center findet zu diesem Zeitpunkt ein Empfang: "BAWAG-PSK weiterhin Bank der Arbeitnehmer und Gewerkschaften" statt. Mit BAWAG Vorstandsvorsitzendem Novotny, ÖGB Hundstorfer und Hannes Androsch.Auf der anderen Seite ist mittlerweile bekannt geworden, dass die BAWAG einer Hilfsorganisation, die auf Kuba sozialmedizinische Projekte für ältere Menschen unterstützt, das Spendenkonto gekündigt hat. Verantwortliche des Kontos war nicht einmal eine kubanische, sondern eine deutsche Staatsbürgerin.Noch einmal: eine Vorrangstellung des … [weiterlesen]
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