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Zuschauen oder eingreifen?

21/1/2007
Protestaktion vor dem ÖGB-KongressMo, 22.1., 16-18hAustria Center RampeZuschauen?* Wie die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer?* Wie der Zugang zu den Universitäten mit finanziellen Hürden wie den Studiengebühren versperrt wird?* Wie die Konzerne und die Reichen alles kriegen was sie wollen, Steuergeschenke in großer Zahl, während die Masse der Lohnsteuerpflichtigen den Staat erhält?* Wie in- und ausländische KollegInnen gegeneinander ausgespielt, Asyl- und Fremdenrecht weiter verschärft und rassistische Hetze und Islamphobie zur "Normalität" werden?* Wie Lehrlingen der hart erkämpfte Kündigungsschutz genommen wird?* Wie Arbeitslose schikaniert und im Kreis geschickt werden?* Wie die Ladenöffnungs- und Arbeitszeiten hemmungslos an die Profitinteressen der … [weiterlesen]

Mit dem Widerstand, für einen gerechten Frieden im Nahen Osten

17/1/2007
Internationale Konferenz, 24. -25. März 2007, Chianciano Terme, Provinz Siena, Toskana, Italien
Die nationale Versammlung der veranstaltenden Kräfte, welche letzten Sonntag (14. Januar) in Florenz stattgefunden hat, beschloß, endgültig für die internationale Konferenz: "Gegen die Besatzung, mit dem Widerstand - für einen gerechten Frieden im Irak, Libanon und Palästina" aufzurufen.Nach dem Kampf 2005, als die italienische Regierung die Konferenz verhindert hatte auf Befehl der USA, nach dem Erfolg der Kampagne für die Visa, die diesmal gesichert zu sein scheinen und mit der erneuten Interessensbekundung verschiedener Sektoren der arabischen Widerstandsbewegung ist die Zeit reif für diese wichtige internationale Zusammenkunft.Am 24.-25. März wird ein breites Spektrum irakischer, palästinensischer und libanesischer (und aus anderen arabischen Ländern) Vertreter … [weiterlesen]

Nicht Syrien, sondern Israel und USA bedrohen die Unabhängigkeit des Libanon

16/1/2007
Pressekonferenz mit Saadallah Mazraani, Vizesekretär der libanesischen KommunistenDonnerstag, 18. Jänner, 10hCafà© RathausLandesgerichtsstr.5, 1080 WienSeit einem Monat befinden sich Millionen Libanesen auf den Straßen, um gegen die proamerikanische Regierung Fuad Siniora zu protestieren. Während die machthabende Gruppe um den Milliardärssohn Hariri die konfessionelle Karte spielt, basieren die Massenproteste auf einer breiten Koalition aller Religionsgruppen.Der gegenwärtige Konflikt im Zedernland wird als Fortsetzung des israelischen Angriffskrieges mit anderen Mitteln gesehen, wobei es darum geht den Libanon zu einem amerikanischen Protektorat zu machen. Entgegen der üblichen Darstellung ist nicht Syrien die Bedrohung des Libanon, sondern Israel und die USA - so sieht es … [weiterlesen]

Zur Zukunft der Gewerkschaftsbewegung

15/1/2007
Kurz vor Weihnachten ist dem ÖGB der Verkauf der BAWAG geglückt. Die Optik - Verkauf an einen amerikanischen Finanzinvestor - war nicht sehr günstig, dennoch muss der Gewerkschaftsführung ein Stein vom Herzen gefallen sein. Die katastrophalen Finanzspekulationen haben dem ÖGB die BAWAG gekostet, aber der Konkurs wurde abgewendet und auch die Staatshaftung muss wohl nicht mehr in Anspruch genommen werden. Dennoch: der Imageschaden ist beträchtlich, die offizielle Führung der Arbeiterbewegung war offensichtlich in wilde Spekulationsgeschäfte verwickelt und genießt obendrein gewaltige Privilegien, die durch den BAWAG-Skandal in die Öffentlichkeit gezerrt wurden. Heute ist "Verzetnitsch" nicht ohne "Penthouse" zu denken.Lange KriseDer BAWAG-Skandal ist allerdings weder der Anfang … [weiterlesen]

Lügner!

15/1/2007
Demo und Aktionstreffen für die Abschaffung der Studiengebühren Die Hoffnungen vieler Studierender auf den Fall der Studiengebühren durch die SPÖ haben sich im Lichte des Machtbestrebens der PolitikerInnen und des neoliberalen Konsens der Herrschenden in Rauch aufgelöst.Sie haben die Stimme ihrer WähnerInnen verkauft um ihre Posten zu sichern. Wir wollen sie an ihre Wahlversprechen erinnern. Wir brauchen keine Eliteuniversität, keinen Numerus Klausus, keine ethnisch reinen Universitäten - wie sie durch die hohen Studiengebühren und das gleichzeitige Arbeitsverbot für ausländische Studierende geschaffen werden. Wie brauchen keine Kredite, die wir ein Leben lang rückzahlen müssen - einige von uns - die Frauen - vielleicht länger, da sie weniger Einkommen haben. … [weiterlesen]

Ist die Wahrheit über Israels Angriffskrieg ein Sicherheitsrisiko?

14/1/2007
Uni-Wien untersagt Veranstaltung mit stellvertretendem Generalsekretär der KP des LibanonAuf Einladung der Plattform "Bush Go Home" besucht der stellvertretende Generalsekretär der Libanesischen Kommunistischen Partei, Saadallah Mazraani, zwischen dem 15. und dem 18. Januar Österreich. Mazraani wird auf mehreren Veranstaltungen in Wien und Graz sowohl über den erfolgreichen Widerstandskampfes des libanesischen Volkes gegen den israelischen Terrorkrieg im Juli und August berichten als auch über die gegenwärtigen Massenproteste gegen die pro-amerikanischen Regierung Siniora in Beirut.Die erste Veranstaltung hätte am kommenden Montag, 15. Jänner, an der Universität Wien stattfinden sollen. Namens der Universitätsverwaltung wurde die Veranstaltung nun mit der Begründung untersagt, … [weiterlesen]

Somalia: Nachhaltiger Sieg Äthiopiens oder Öl ins Feuer der amerikanischen Weltordnung?

14/1/2007
aus Intifada Nr. 23Unerwartet schnell besiegten die äthiopischen Truppen die somalischen islamistischen Milizen. Nicht nur die Hauptstadt Mogadischu wurde kampflos geräumt, sondern es kam zu überhaupt keiner größeren militärischen Konfrontation. Zu groß ist die Überlegenheit der äthiopischen Armee in der konventionellen Kriegsführung, die eine der potentesten Militärmächte Afrikas darstellt. Zudem hatten sie die Unterstützung der USA im Rücken, die den Konflikt sogleich in ihr Schema des Kriegs gegen den islamischen Terror einreihten. Ob diese eine gewonnene Schlacht eine dauerhafte Befriedung im Sinne des US-Imperiums darstellt, muss indes als ungewiss gelten. Ähnliches Siegesgeheul hatte man schon in Afghanistan und dem Irak angestimmt. Doch bereits in den ersten Tagen … [weiterlesen]

Kein Pakt mit dem Teufel, sondern ein Pakt der Teufel!

11/1/2007
Der Abschluss der Koalitionsverhandlungen hat selbst den Wohlgesonntesten unter den Beobachtern herbe Kritik entlockt. Hannes Androsch beispielsweise, selbst ehemaliger Minister, später Vizekanzler der SPÖ und heute Großkapitalist, bezeichnete die neue Regierung als "ÖVP-Regierung mit SPÖ-Kanzler". Das Verhandlungsteam der SPÖ habe vor der ÖVP kapituliert, so der allgemeine Tenor. Und tatsächlich sind zentrale Wahlversprechen der SPÖ bei den Verhandlungen auf der Strecke geblieben: Abschaffung der Studiengebühren, Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag und ein gerechteres Gesundheitswesen waren jene Parolen, mit denen die SPÖ im Wahlkampf zu punkten versuchte. Strache und Westenthaler spöttelten über die Unverfrorenheit der SPÖ, mit der diese ihre Versprechen an die … [weiterlesen]

Eine Angelobung in Schande

11/1/2007
Bericht vom Protest gegen die Angelobung der österreichischen Bundesregierung, 11. Januar 2006Ein doppelter Sicherheitszaun aus Tretgittern und dazwischen 2 Reihen Polizisten, die zu den kritischen Zeitpunkten durch wartende Einheiten noch zu einer dreifachen Kette verstärkt wurden hielten die Demonstranten fast hundert Meter vom Ort des Geschehens, dem Wiener Ballhausplatz, Sitz der Präsidentschaftskanzlei und des Bundeskanzleramtes, entfernt. Allen wurde deutlich, dieser Bundeskanzler hatte Angst, sehr große Angst sogar, denn die Sicherheitsvorkehrungen waren noch viel rigoroser als diejenigen bei der Angelobung der schwarz-blauen Bundesregierung im Jahre 2000! Kein Wunder, hatten doch schon in den vergangenen Tagen zahlreiche Demonstranten Alfred Gusenbauer und der ganzen SPÖ … [weiterlesen]

11. Jänner, 10.00 Uhr: Protestkundgebung gegen Regierungsangelobung

10/1/2007
Presseaussendung: Fortsetzung des unsozialen Kurses mit anderem Personal Klub slovenskih Å¡tudentk in Å¡tudentov na Dunaju podpira sledeči poziv za protest proti zaprisegi nove avstrijske zvezne vlade in dodatno zahteva že zdavnaj zakasnelo uresničitev člena 7, med drugim pravice do dvojezičnih krajevnih napisov na KoroÅ¡kem. Der Klub slowenischer StudentInnen in Wien unterstützt folgenden Aufruf zum Protest gegen die Angelobung der neuen österreichischen Bundesregierung und fordert zusätzlich die längst überfällige Erfüllung des Artikels 7, unter anderem des Rechts auf zweisprachige Ortstafeln in Kärnten. Ein Bündnis von Organisationen, das unter anderem von der Kommunistischen Initiative, der Antiimperialistischen Koordination, … [weiterlesen]

Regierung der Hoffnungslosigkeit

9/1/2007
Zeit zu begreifen, dass die SP Teil des Neoliberalismus ist - ProtestkundgebungProtestkundgebung:Donnerstag 11. Januar 2006Ballhausplatz, Wienab 9 Uhr AuftaktKundgebungsbeginn: 10:00Viele sind zu Recht schockiert über die vollständige Kapitulation der SPÖ gegenüber ihrem Verhandlungspartner ÖVP. So meinte etwa selbst der Großkapitalist Hannes Androsch, dass es sich hierbei um eine ÖVP-Regierung mit SPÖ-Kanzler handle. Lediglich die Rechte unter Strache beobachtet mit humoristischer Genugtuung, wie ihre zukünftige Wählerschaft von der SPÖ vor dem Kopf gestoßen wird.All jene Punkte, welche die SPÖ der Wählerschaft als fundamental präsentierte, sind irgendwo zwischen Josefstädter Straße und Himmelpfortgasse auf der Strecke geblieben: Die Abschaffung der Studiengebühren, der … [weiterlesen]

Dokumentarreihe: War of Lebanon

8/1/2007
Januar/Februar 2007, WienArabische OF, Englische UTmit anschließender DiskussionSonntag 07.01.2007Folge 1: Baptism of Fire Und 2:The Roots of Conflict Sonntag 14.01.2007 Folge 3: Explosion Und 4: Death of a CountrySonntag 21.01.2007 Folge 5:Damscus Intervenes Und 6: Fire and EmbersSonntag 28.01.2007 Folge 7: Zahle and the Indian summer Und 8: Sharon invadesSonntag 04.02.2007 Folge 9:Occupation of an Arab Capital Und 10: The Massacre Sonntag 11.02.2007 Folge 11: Defeat of a super power Und 12: ChaosSonntag 18.02.2007 Folge 13: Damascus Returns Und 14: the stormSonntag 25.02.2007Folge 15: The Accord to end the war Jeweils um 18:30 im Österreichisch-Arabischen KulturzentrumGusshausstrasse 14/3, A-1040 Wien Eintritt … [weiterlesen]

Venezuela: Auf der Suche nach einem neuen sozialistischen Übergang

7/1/2007
Veranstaltung: 10. Jänner 2006, Wien Nach dem Sieg bei den Wahlen am 3. Dezember 2006 hat der nun bis 2014 mit 63 % der Stimmen wiedergewählte Präsident Hugo Chávez eine Vertiefung der bolivarianischen Revolution hin zu einem "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" angekündigt. Für die nächste Periode stehen dabei drei Maßnahmen im Vordergrund. Die Bildung einer einheitlichen Partei mit dem provisorischen Namen "Vereinigte Sozialistische Partei Venezuelas" (Partido Socialista Unido de Venezuela, PSUV), Reformen der derzeitigen Verfassung und die, bereits begonnene, Umbildung des bolivarianischen Regierungskabinetts. Anlässlich der Angelobung von Präsident Hugo Chávez werden wir gemeinsam mit den beiden bolivarianischen Aktivisten Ramà³n Torres (Regisseur des Films "Venezuela … [weiterlesen]

Erklärung des Venezolanischen Außenministeriums zur Hinrichtung von Saddam Hussein

7/1/2007
Die Regierung der Bolivarianischen Republik Venezuela verurteilt die Hinrichtung des früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein kategorisch und zögert nicht, diesen verabscheuungswürdigen Akt als politisches Verbrechen zu bezeichnen, welches das Resultat der illegitimen Besatzung dieser arabischen Brudernation durch fremde Mächte ist. Die Ermordung Saddam Husseins war die Folge eines Urteils, das von Gerichten gefällt wurde, die von den Invasionstruppen unter Führung der USA eingesetzt worden waren. Dem entmachteten und später hingerichteten ehemaligen irakischen Präsidenten wurde das Recht auf einen gerechten Prozess vorenthalten, seine Rechtsanwälte waren Opfer von Verfolgung, Bedrohung und Attentaten. Die Ungerechtigkeiten, die gegen ihn verübt wurden, legen Zeugnis von … [weiterlesen]

G8-Gipfel im Juni 2007 in Heiligendamm, Norddeutschland

2/1/2007
Auch die österreichischen Gegner von Krieg und Globalisierung mobilisieren, Achtung: Terminänderung: 13.2.2007Informations- und VorbereitungsveranstaltungDienstag, 13. Februar 2007, 19hGußhausstraße 14/3, 1040 WienOrganisiert von der Plattform "Bush go home"Es wird wohl kaum Zufall sein, dass die Mächtigen dieser Welt sich gerade die ärmste Ecke Deutschlands für ihr pompöses Treffen ausgesucht haben. Statt den versprochenen blühenden Landschaften hat Mecklenburg-Vorpommern durch die Einverleibung in den kapitalistischen Westen nichts als Industrieruinen und Arbeitslosigkeit zu bieten. Die Opfer der Globalisierung wandern massenhaft ab, zurück bleibt die soziale Wüste.Wahrscheinlich wollen die Weltenlenker zeigen, dass sie sich der Verlierer annehmen. Doch auch dem irakischen … [weiterlesen]

Krise und Krieg im Libanon

2/1/2007
Veranstaltungen mit Saadallah Mazraani (stellvertretender Generalsekretär der Libanesischen Kommunistischen Partei), 15.-18. Jänner 2006 - Achtung: Neuer Veranstaltungsort!Auf Einladung der Plattform "Bush Go Home" besucht der stellvertretende Generalsekretär der Libanesischen Kommunistischen Partei, Saadallah Mazraani, zwischen dem 13.und dem 18. Januar Österreich. Mazraani wird auf mehreren Veranstaltungen in Wien, Graz und anderen Städten sowohl über den erfolgreichen Widerstandskampf des libanesischen Volkes gegen den israelischenTerrorkrieg im Juli und August berichten als auch über die gegenwärtigenMassenproteste gegen die pro-amerikanische Regierung Siniora in Beirut.Die Plattform "Bush Go Home" organisiert die Veranstaltungstour mit Mazraani, um einerseits in Österreich … [weiterlesen]

Ortstafeln in Kärnten - Eine unendliche Geschichte...

2/1/2007
Diskussion/Diskusija 23. Jänner 2006, Wien/DunajDiskussion / Diskusija23. Jänner / Januar 200619 Uhr, Mondscheingasse 11, 1070 Wien/DunajAlbert F. Reiterer, Politikwissenschaftler und SoziologeLojze Wieser, Verleger und Initiator der Kampagne "Pro Kärnten - Za KoroÅ¡ko"Willi Langthaler, Antiimperialistische Koordination, JÖSB (Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung)Die Verhandlungen über die zweisprachigen Ortstafeln in Kärnten schleppen sich endlos dahin. Das staatsvertraglich verbriefte Recht auf zweisprachige Aufschriften ist seit Jahrzehnten "wild umstrittener" Konfliktherd im Süden Österreichs. Den politischen Eliten gelingt es nach wie vor, das Minderheitenthema für ihren Machterhalt zu missbrauchen. Mit Versprechen, gegen "maßlose Forderungen" der Slowenen … [weiterlesen]

Saddam zum Märtyrer gemacht

31/12/2006
Das Symbol können sie nicht tötenDie Pressekonferenz, auf der der Imperator seinen grausamen Glückwunsch zur Aufhängung von Saddam Hussein zum Besten gab, lässt keinen Zweifel über den wirklichen Täter dieses politischen Mordes. Saddam war in der Hand der Amerikaner. Sie hatten ihn verhaftet und in Gewahrsam gehalten. Erst nachdem sie sicher gingen, dass er exekutiert werden würde, übergaben sie ihn ihren Lakaien.Aber durch die Tötung eines Menschen wird man seine Symbolwirkung nicht los. Immer mehr und besonders im Angesicht des Todes stand er für die unbeirrbare und kompromisslose Feindschaft gegen die imperiale Arroganz des amerikanischen Neokolonialismus. Das Emblem Saddam ist ihnen besonders gefährlich, weil er nicht nur ein Partisan, sondern ein Staatsmann war, der bis … [weiterlesen]

Krise der Gewerkschaft - Neue Perspektiven für die Linke?

31/12/2006
Diskussion, 19. Jänner 2006, WienDie Krise des Österreichischen Gewerkschaftsbundes und der nunmehr ehemaligen Gewerkschaftsbank Bawag hat bei vielen Verunsicherung ausgelöst. Dies war eine tiefe Erschütterung, die weit mehr an die Oberfläche transportiert hat als Verfehlungen einzelner Funktionäre. Es geht dabei um strukturelle Problemstellungen, um gesellschaftliche Fragestellungen, die breitere Analysen und Debatten notwendig machen. Es gibt eine lange Tradition linker Kritik am ÖGB, die es heute neu zu formulieren gilt.Aus der Perspektive linker Politik knüpfen sich daran einige Fragestellungen: Ist die Krise des ÖGBs eine Krise des Sozialstaates, der Sozialpartnerschaft oder eine Konsequenz des Neoliberalismus? Gilt es dieErrungenschaften der Sozialpartnerschaft gegenüber … [weiterlesen]

Egal was Ahmadinejad tut - er wird als der neue Hitler gelten

26/12/2006
aus "CounterPunch", 16./17. Dezember 2006Stellungnahme zur Holocaust Konferenz in Teheran von Stephen Gowans, Schriftsteller und politischer Aktivist in Ottawa / Kanada.(aus der Wochenendausgabe des "CounterPunch" vom 16./17. Dezember 2006)Warum wurde die zweitägige Konferenz zum Holocaust Anfang Dezember von der iranischen Regierung organisiert? "Sollte der Holocaust während des Zweiten Weltkriegs in Frage gestellt werden" (1) oder war es die Antwort des Iran auf den Jyllands-Posten, um "den Westen in Verlegenheit zu bringen indem man ihm sagt: " ?(2) Was die westlichen Journalisten über die Konferenz schrieben, ist keine Überraschung. Für sie war der Zweck der Konferenz die schlimmsten Holocaust-Leugner und Judenhasser der Welt, unter ihnen David Duke, zu versammeln, um Mahmoud … [weiterlesen]
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