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Wurden zwei Menschen von der CIA aus Österreich entführt?

31/8/2006
von Aug und Ohr Die Staats-Moslems Omar al-Rawi, ist Landtagsabgeordneter und Gemeinderat der SPÖ, aber darüber hinaus hat er eine zentrale politische Rolle: er ist Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs. Was man bei dieser und anderen Parteien unter "Integration" versteht, wird klar, wenn man sich seinen skandalösen Fernsehauftritt am 14. Juli 2005 ansieht. Da brandmarkte Al-Rawi in einem Interview vier Gebetshäuser als Sammelbecken für Fundamentalisten. Der BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) nahm diese Stigmatisierungskampagne des Vertreters aller Moslems Österreichs sofort auf und meinte, dass diese Zahl "gut hinkommt"(6), und der Chef des BVT, Rudolf Gollia, erklärte, bestimmte islamische … [weiterlesen]

September-Prozesse in Belgien

31/8/2006
Prozesstermin & VeranstaltungFür die Verteidigung der Freien Meinung und das Recht auf Widerstand gegen die UnterdrückungGegen "SCHWARZE LISTEN" und "ANTI-TERRORGESETZE"   September-Prozess in Belgien   Der 11. September steht nicht nur für die Anschläge auf das "World Trade Center" in New York im Jahr 2001. Am 11. September 2006 findet auch das Revisionsverfahren um die Ereignisse in Knokke, Belgien, der spektakulärste "Anti-Terror"-Prozess gegen die DHKP-C (Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front) statt.   Der Prozess handelt um die Beschlagnahme von Waffen, gefälschte Dokumente am 26. September 1999, und die angebliche Mitgliedschaft in einer "terroristischen Organisation".   Genau 7 Jahre später wird nun gegen 11 Personen … [weiterlesen]

Nein zu westlichen Truppen im Libanon!

31/8/2006
Nur der Widerstand des libanesischen Volkes selbst kann die nationale Souveränität des Zedernlandes sichern Der Einsatz europäischer Truppen im Libanon wird gemeinhin als Friedensmission bezeichnet. Die führenden Nationen stellen sich als Schlichter zwischen den Streitparteien dar. Das UN-Mandat garantiere, dass nicht einseitige Machtinteressen, sondern der Interessensausgleich mit friedlichen, diplomatischen Mitteln obwalte. Dieses von Politik und Medien suggerierte Bild hat indes recht wenig mit der Realität zu tun. Es sieht völlig von der Gewalt des Zusammenstoßes und der Unversöhnlichkeit der Interessen in der Region ab. Israel versuchte mittels massiven Bombenterrors aus der Luft die schiitische Unterstützerbasis der Hisbollah einzuschüchtern und zu … [weiterlesen]

"Irakische Patrioten müssen Bürgerkrieg unterbinden"

31/8/2006
Interview mit Scheich Jawad al-KhalesiScheich Jawad al-Khalesi ist Imam der wichtigen Kazimiyah-Moschee in Bagdad und anerkannter schiitischer Würdenträger, sowie Vorsitzender des "Iraqi National Foundation Congress", der sich als suprakonfessionelle Organisation gegen die Besatzung versteht.Intifada: Die Medien berichten aus dem Irak nur mehr von wechselseitigen Anschlägen Schiiten und gegen Sunniten. Versinkt der Irak im Bürgerkrieg?Khalesi: Nein, noch gibt es keinen Bürgerkrieg. Die westlichen Medien berichten schon allein durch die Auswahl der Bilder einseitig. Sie versuchen den Widerstand zu verschweigen. Es ist allerdings wahr, dass die Besatzer das Land in den Bürgerkrieg treiben wollen, um die patriotischen Kräfte zu schwächen und zurückzudrängen. Es scheinen vor … [weiterlesen]

Sollen sie an ihrer Wut ersticken!

31/8/2006
Die Logik des US-Reichs zwingt zur Aggression gegen den Iran, die Kraftprobe ist für die USA indes brandgefährlich wie nie zuvorMan fühlt sich unweigerlich an die mediale Kriegsvorbereitung gegen den Irak erinnert. Damals waren es die angeblichen Massenvernichtungswaffen, die als Vorwand dienten. Doch jeder wusste, dass es in Wirklichkeit nur um eines ging: "regime change", das heißt die Einsetzung eines Wa…­shing…­ton genehmen Marionettenregimes in Bagdad. Heute stellt sich die Eskalation gegenüber dem Iran nicht anders dar. Argument sind diesmal wieder Massenvernichtungswaffen, nämlich atomarer Art. Auch diese gibt es nicht, doch die USA wollen präventiv vorgehen, dem Iran jede Möglichkeit der erfolgreichen Selbstverteidigung gegen ihre imperiale Übermacht nehmen.Der … [weiterlesen]

"Wir erlauben der Hamas, zu regieren und sich zu beweisen"

31/8/2006
Interview mit Sultan Abu Alaynen Sultan Abu Alaynen ist Sekretär der PLO, Factions Command and Fatah movement im Libanon. Das Interview führte Thomas Kukovec im Winter 2006. Kukovec: Sehr geehrter Herr General Sultan Abu Alaynen, Sie sind als Sekretär der PLO der ranghöchste Vertreter der Palästinenser im Libanon, außerdem oberster Befehlshaber der Fatah-Bewegung und deren Miliz. Seit geraumer Zeit beschäftigt sich die libanesische Innenpolitik, auf amerikanischen Druck hin, mit dem Thema der Entwaffnung der Hizbullah und auch der Palästinenser-Milizen im Libanon. Warum sollen Ihnen Ihre Waffen abgenommen werden und wie stehen Sie dazu?Sultan Abu Alaynen: Die Libanesen möchten die Waffen in unseren Lagern kontrollieren, geben uns aber andererseits keine Rechte als Bürger im … [weiterlesen]

Wir greifen wieder zu den Waffen

31/8/2006
Aufruf der Kommunistischen Partei des LibanonDie Kommunistische Partei des Libanon veröffentlichte am 29. Juli in Beirut einen Aufruf "Zur Verteidigung unseres Landes und unseres Volkes":Libanesinnen und Libanesen! Bereits seit drei Wochen setzt die israelische Armee ihre Aggression gegen unser Vaterland fort. Diese Aggression hatte schon am Anfang die Form eines totalen Kriegs angenommen, in dem nichts verschont blieb: weder die Zivilbevölkerung noch die Unterkünfte, nicht einmal die humanitären Einrichtungen, Medien oder Infrastruktur. Die Todesmaschine traf zuletzt sogar die internationalen Beobachter der UNIFIL (Truppen der Vereinten Nationen im Libanon). Diese Lawine der Barbarei und des Vernichtungswahns, die unter dem Vorwand der Befreiung zweier entführter israelischer … [weiterlesen]

Stoppt den israelischen Terrorkrieg!

31/8/2006
Erklärung der Antiimperialistischen Koordination zum Krieg im LibanonMit Rückendeckung der USA bombardiert Israel systematisch eines jener Länder im Nahen Osten, das zumindest ansatzweise demokratische Strukturen aufgebaut hatte, und zielt dabei ungehemmt auf Zivilbevölkerung und Infrastruktur. Die demokratischen Strukturen gehen nicht zuletzt auf den Volkswiderstand, der von Hizbullah geführt und verkörpert wird, zurück, der eine Befreiung von der zionistischen Besatzung und der imperialistischen Vorherrschaft ermöglichte.Israel hatte im Libanon die bislang erschütternste Niederlage erfahren und wurde gezwungen seine Besatzungstruppen zurückzuziehen. Das Ergebnis von 25 Jahren Krieg war, das Land und besonders den Süden einer siegreichen antiimperialistischen Volksbewegung … [weiterlesen]

Israels Aggressionen und die Rolle der USA

31/8/2006
Imperiale Offensive zur Neuordnung des Nahen Ostens Die vergangenen beiden Monate haben den Nahen Osten in eine der größten Krisen seit Jahren verwickelt: Israels militärische Aggression gegen die palästinensischen Gebiete sowie vor allem der darauf folgende Angriffskrieg gegen den Libanon haben nicht nur unsägliches Leid über die Zivilbevölkerung in den betroffenen Gebieten gebracht, sondern auch die politische Anspannung in höchsten Kreisen der Weltpolitik sichtbar gemacht. Es geht offenkundig darum, die Neuordnung des Nahen Ostens nach US-imperialen Wünschen in einer großangelegten Offensive weiter voranzutreiben. Aggression gegen PalästinaDie Entführung eines israelischen Soldaten im Juni durch Kräfte des palästinensischen Volkswiderstandes diente der israelischen … [weiterlesen]

Ein Sieg, der verteidigt werden muss

31/8/2006
Über den Widerstand im Libanon Am Montag, den 14. August, und erst zwei Tage nach der Verabschiedung der UNO-Resolution 1701, trat die Waffenruhe im Libanon in Kraft. Der Inhalt der Resolution und die weiteren Handlungen Israel deuten darauf hin, dass diese Waffenruhe keine Basis für einen dauerhaften Frieden bietet.Die Hizbullah-Miliz ist das historische Erbe aller Widerstandsorganisationen, die seit den Siebzigern vom Libanon aus gegen den zionistischen Staat in Palästina und gegen den US-amerikanischen Einfluss kämpften. Sie wurde Mitte der achtziger Jahre nach dem Abzug der PLO nach der israelischen Invasion gegründet. Seit ihrer Gründung konzentrierte sich die Hizbullah auf den Kampf gegen die israelische Besatzung im Südlibanon und distanzierte sich vom konfessionellen … [weiterlesen]

Israels sichtbare Niederlage

31/8/2006
Bericht von einem Lokalaugenschein im LibanonEine Woche nach der Waffenruhe ermöglicht es eine Reise in den Libanon, sich aus nächster Nähe ein Bild über die wichtigsten Ergebnisse von Israels kurzem aber heftigen Aggressionskrieg gegen den Libanon zu machen: Erstens geht die Hizbullah politisch als klare Siegerin aus dem Konflikt hervor, doch auch ihre militärische und organisatorische Stärke ist weithin sichtbar. Zweitens wird dieser Sieg von der Bevölkerung des Libanon, jedoch ebenso von jener der anderen arabischen Staaten, als ein fast historischer Durchbruch gefeiert: Es ist gelungen, dem Zionismus eine klare Niederlage zuzufügen und den Mythos seiner Unbesiegbarkeit zu brechen. Drittens spricht die Form dieses Sieges eine klare Sprache: Der Volkswiderstand, und nur dieser, … [weiterlesen]

Sechs Jahre Haft für italienischen Antiimperialisten. Fünf weitere Verurteilungen.

27/8/2006
Frühjahr 2004: In Pisa wird das Auto eines Lokalpolitikers der Alleanza Nazionale (Postfaschisten) angezündet. Wenig später ein Brandsatz auf ein Büro der AN geworfen, an der Eingangstür entsteht Sachschaden. Verantwortlich zeichnet eine Organisation namens COR ("Zellen der revolutionären Offensive"). Juli 2004: Die Staatsmacht schlägt zurück - zumindest schlägt sie zu. Angehörige des anarcho-ökologischen Zirkels "Silvestre", sowie ein Mitglied der italienischen Sektion der AIK ("Campo Antimperialista"), William Freddiani, landen in Untersuchungshaft. Die Beweislage ist mehr als dürftig. Der Staatsanwaltschaft wird es bis zum Schluss nicht gelingen, den Angeklagten Mitgliedschaft in der COR, oder Beteiligung an den Anschlägen schlüssig nachzuweisen. Die … [weiterlesen]

Nächste Aktionseinheit für den Internationalen Aktionstag im September

24/8/2006
28. August 2006, WienVorbereitungstreffen für die Demonstration gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten Ende September in Wien Das nächste Vorbereitungstreffen für die Demonstration gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten Ende September in Wien findet am kommenden Montag, den 28. August, um 18.00 im Amerlinghaus (Stiftg. 8, 1070 Wien) statt.   Aktionseinheit SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN … [weiterlesen]

Keine Frieden ohne Gerechtigkeit!

23/8/2006
Aufruf für die Protestaktion gegen Krieg und Besatzung im Libanon am 26. August 16.00, Stephansplatz Stoppt Israels Krieg und Besatzung in Libanon und Gaza! Aufruf für die Protestaktion gegen Krieg und Besatzung im Libanon am 26. August 16.00, Stephansplatz Das Aktionskomitee "SCHLUSS MIT DEM KRIEG GEGEN DEN LIBANON" ruft zu einer weiteren Protestaktion am Samstag, den 26. August, auf. Das Vorgehen Israels gegen den Libanon und den Gaza ist ein von den USA unterstütztes Kriegsverbrechen und Staatsterror. Wir erklären unsere Solidarität und Unterstützung den Opfern dieser Brutalität und denen, die dagegen Widerstand leisten. Die UNO-Resolution ist daher kein Schritt zum Frieden, sondern säht nur die Samen für den nächsten Krieg. Die UNO-Resolution ist … [weiterlesen]

Nasrallah zur UN-Resolution 1701

21/8/2006
zusammengestellt von Antifa-AG der Uni HannoverDass die westlichen Medien in der Regel nicht gerade sachlich und unparteiisch über die libanesische Hisbollah berichten, ist offensichtlich und angesichts ihrer Interessenlage auch nicht wirklich überraschend. Umso interessanter sollte es für die Linke (noch dazu für die antagonistische Linke) sein, im Originalton zu hören, was die Organisation denkt und anstrebt, die führende bürgerliche Kommentatoren (z.B. in der "Süddeutschen Zeitung") unumwunden als "das größte Hindernis" für die Verwirklichung der imperialistischen Ziele im Mittleren Osten bezeichnen. Die linke italienische Tageszeitung "il manifesto" fasste am 11. und 15.August 2006 in zwei Artikeln die zentralen Aussagen zusammen, die Hisbollah-Generalsekretär … [weiterlesen]

Erklärung der PFLP zum Libanon und der Waffenruhe

21/8/2006
herausgegeben von Antifa-AG der Uni Hannover Stellungnahmen oder Interviews der revolutionär-sozialistischen Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) gab es im letzten Vierteljahr außerhalb des arabischen Sprachraums so gut wie keine. Der Grund dafür ist der Angriff israelischer Eliteeinheiten im März 2006 auf das Gefängnis in Jericho mit der Entführung des dort inhaftierten PFLP-Generalsekretärs Ahmed Saadat sowie anderer zum Teil hochrangiger PFLP-Mitglieder, der offene Krieg der Regierung Olmert/Peretz gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen und die ständigen Razzien und Verschleppungen im Westjordanland. Das Internationalistische Kollektiv Neapels hat diese "Funkstille" nun dankenswerterweise beendet und - mit einer kleinen Verzögerung - die … [weiterlesen]

Wo ist eigentlich die Aqsa-Moschee?

20/8/2006
Der Felsendom mit seiner goldenen Kuppel wird durch die Medien irrtümlicherweise als die Aqsa-Moschee bezeichnet. Die meisten Nichtmuslime wissen nicht mehr, was und wo eigentlich die Aqsa-Moschee ist, da das Bild vom Felsendom, der ca. 100 Meter entfernt von Al-Aqsa liegt, im Gedächtnis von jedem eingeprägt ist.Es handelt sich hier nicht um einen Irrtum der Medien oder um die architektonische Schönheit des Felsendoms, sonders um eine systematische Arbeit der zionistischen Medien, die Aqsa-Moschee aus dem Gedächtnis zu löschen, um die Weltöffentlichkeit im Falle deren Zerstörung und der Errichtung des angeblichen Tempels zu täuschen. Es genügt hier zu wissen, dass die westliche Mauer der Moschee ohne irgendeine historische Grundlage als der Rest des zweiten Tempels bezeichnet … [weiterlesen]

Das Scheitern vom Oslo- "Frieden"

20/8/2006
Mit dem Beginn der neuen Intifada in Palästina Ende September 2000 nimmt der Konflikt zwischen den Palästinensern und den Zionisten eine neue Qualität an. Die konventionellen - wenn auch brutalen - Methoden Israels zur Niederschlagung des palästinensischen Aufstandes sind heuer zu einem offenen Krieg mit Panzern und Hubschraubern geworden, wo a la America die "strategischen Ziele" wie Strom- und Wasserversorgung zerstört werden. Während in den bürgerlichen Medien der Konflikt auf einen "Gewaltausbruch" zwischen Juden und Muslime reduziert wird, der unbedingt durch Friedensverhandlungen zu unterbinden ist, bleiben die Ursachen und der historische Hintergrund unerwähnt, denn diese stellen nur eine Hürde für jeden Versuch, der Region den amerikanischen Friedensplan aufzuzwingen, … [weiterlesen]

Überblick über die Geschichte

20/8/2006
Um die jetzige Situation in Palästina zu verstehen, ist es notwendig, einiges über den historischen Hintergrund zu wissen - besonders auf Grund des falschen Bildes, das seit der Entstehung des Staates Israel durch die westlichen Medien erzeugt wurde, um die Identität eines Volkes und den Namen eines Landes auszulöschen. Daher ist es unvermeidlich, diese kleine geschichtliche Zusammenfassung voranzustellen.In Palästina sind die ersten Zivilisationen der Welt entstanden. Alleine die Stadt Jericho ist 9.000 Jahre alt und gilt als die älteste Stadt der Welt. Mehrere Völker vermischten sich in Palästina und einige Zivilisationen sind entstanden und untergegangen.Das Volk in Palästina ist ein Produkt der Zusammenkunft mehrerer Völker und "Rassen", wobei sich die Religionen über die … [weiterlesen]

NGOs vor Ort unterstützen!

18/8/2006
Ein Kommentar zum israelischen Krieg gegen den Libanon und dem Geschäft mit der NothilfeWieder einmal werden mit amerikanischen Finanzen Menschen ermordet und in die Flucht getrieben und eine Region auf der Welt zerstört, niedergemäht, kaputt gemacht. Währenddessen erdreisten sich die Europäer via Sprachrohr der EU - denn ein anderes findet sich schon seit mindestens einem Jahrzehnt nicht mehr - von Soforthilfe zum Wiederaufbau zu reden. Brüssel ist sich nicht zu blöd, lieber Millionen Euro in Bewegung zu setzen, um die vom Aggressor Israel niedergebombten Stadtteile wieder aufzubauen, medizinische Versorgung für die Überlebenden zu bieten, Camps für traumatisierte Kinder zu organisieren und ach so viele weitere Gutmensch-Aktionen zu starten, als lautstark ein Einhalten der … [weiterlesen]
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