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Die bisherige Bilanz des israelischen Kriegszuges

18/8/2006
Auf Grundlage eines Ende Juli erfolgten Briefings von Jan Egeland, UN-Koordinator für Nothilfe, beläuft sich die Zahl der aus und innerhalb des Libanon Vertriebenen auf 700000, in ihrer großen Mehrheit kommen sie aus dem Süden des Landes und den südlichen Vierteln von Beirut. Die Region Metn allein beklagt mehrere Hundert aus ihren Häusern Evakuierte, zu 85% Frauen, Kinder und Neugeborene, die notdürftig in Schulen Krankenhäusern und Gemeindezentren mit äußerst geringer Infrastruktur untergebracht sind. Rund 100000 Personen wurden Opfer von Angriffen auf ihre eigenen Häuser, Städte und Dörfer. Rund 210000 Libanesen haben ihr Land verlassen und sind nach Syrien oder Zypern geflüchtet. Viele von ihnen verfügen nicht über die notwendigen finanziellen Mittel um in ihr Land … [weiterlesen]

Die PFLP grüßt das kämpfende libanesische Volk

18/8/2006
Auszüge aus der Erklärung des Politbüros der Volksfront zur Befreiung PalästinasStandhaftigkeit und Widerstand dauern an in Palästina und im Libanon. Das libanesische und das palästinensische Volk sind im Begriff eine Seite des Ruhmes ins Buch der Geschichte der arabischen Nation, der islamischen Weltgemeinschaft und der gesamten Menschheit zu schreiben. In einer Zeit der Ohnmacht, der geheimen Absprachen und der Unterwerfung der offiziellen arabischen Regime, wie das Treffen der arabischen Außenminister bestätigt, setzen die Kämpfer der Hizbullah und Palästinas ihren Widerstand gegen die terroristische israelische Kriegsmaschinerie fort. Sie verteidigen damit nicht nur Palästina und Libanon, sondern die gesamte arabische Nation und die zukünftigen Generationen. Im Schatten … [weiterlesen]

Sturm auf das Gefängnis von Jericho

18/8/2006
Die Verhaftung von Ahmed SaadatWir haben Ahmad Sa'dat an einem sengend heißen Nachmittag im August 2005 in Jericho getroffen, im palästinensischen Gefängnis zwischen Palmen und Wüste, in dem er eingeschlossen war. Gaza war nur wenige Tage zuvor "befreit" worden und ein Gefühl von überraschter Aufregung erfüllte auch diesen Ort neben unserer Ungläubigkeit, dass dieses Zusammentreffen tatsächlich möglich geworden war.Im März 2006 stürmt die israelische Armee in einer schnellen und äußerst telegenen Aktion, unterstützt von Hubschraubern, Panzern und Bull…­dozern das Gefängnis von Jericho, tötet zwei palästinensische Wach…­offiziere, verletzt mehr als zwanzig Personen und nimmt sechs unbewaffnete Männer fest, unter ihnen Ahmad Sa'dat. Bevor diese sich ergeben, … [weiterlesen]

Versinkt der Irak im Bürgerkrieg?

18/8/2006
Hoffung auf Verbreiterung der Front durch den LibanonAus dem Irak hört man seit Monaten nichts anderes als Meldungen der Art: "50 Tote bei einem Bombenanschlag auf eine sunnitische Moschee", "Dutzende Tote bei einem schiitischen Vergeltungsschlag" usw. Selbst die USA räumen ein, dass sie der Lage nicht Herr sind. Muss man statt vom Widerstand vom Bürgerkrieg sprechen?USA und BürgerkriegSich auf die Medienberichterstattung zu verlassen, gibt sicher ein stark verzerrtes Bild von der Lage im Irak. Denn die US-Besatzer haben im Sinne des Prinzips "teile und herrsche" durchaus Interesse, Schiiten und Sunniten gegeneinander zu stellen. Sie sind es, die - wie auch andernorts - aus einem politischen Problem, aus Differenzen politischer Kräfte, ein ethnisches Problem erzeugen. So hat auch … [weiterlesen]

Außenminister Venezuelas startet Solidaritätskampagne mit Libanon und Palästina

18/8/2006
Der kürzlich designierte Außenminister Venezuelas, Nicolás Maduro (vormals Parlamentspräsident) rief als einer seiner ersten Initiativen das venezolanische Volk zu einer großen Solidaritätskampagne mit den Völker des Libanon und Palästinas auf. Die humanitäre und politische Initiative wird mit einem Solidaritätstag für die "arabischen Völker de Libanon und Palästinas beginnen, die Opfer der unfassbaren Bombardierungen durch die israelische Elite wurden". Maduro rief alle politischen und öffentlichen Verantwortungsträger Venezuelas sowie das venezolanische Volk dazu auf, ihren Beitrag am Wiederaufbau des zerstörten Libanon zu leisten. Der Aufruf richtete sich auch an die Völker und Regierungen der Welt, die sich gegen die israelische Aggression … [weiterlesen]

Solidaritätsdemonstrationen in Wien gegen die israelische Aggression im Libanon gehen weiter

14/8/2006
Bericht vom 12. August 2006 Eine weitere Solidaritätsaktion mit dem libanesischen Widerstand und gegen die israelische Aggression fand in Wien am gestrigen Samstag statt. Die Aktion war Teil eines internationalen Protesttages gegen den israelischen Überfall auf den Libanon, der unter den Forderungen des "Beiruter Appells" ausgerufen wurde: Sofortiges Ende der Bombardierungen des Libanon und Gaza!Verurteilung der israelisch-amerikanischen Aggression gegen den Libanon! Hunderte Menschen versammelten sich trotz Regen im Zentrum der Stadt unter dem Motto "One Aggression - One Resistance". Die Demonstranten trugen libanesische, palästinensische, irakische, syrische und venezolanische Fahnen, sowie die Fahnen von Hezbollah und Bilder von Hasan Nasrallah und … [weiterlesen]

2007 - 2014: Ein neues bolivarianisches Mandat für Präsidenten Chávez

14/8/2006
Im Dezember 2006 wird das venezolanische Volk über ein neues Mandat seines Präsidenten Hugo Chávez Frà­as abstimmen.
Der antiimperialistische Weg des Präsidenten Chávez, der besonderes den armen Bevölkerungsteilen Venezuelas einzigartige soziale und demokratische Fortschritte brachte, kann auf eine breite Unterstützung des Landes zählen. Die Losung der bolivarianischen Volksbewegung für die kommenden Wahlen ist: 10 Millionen Stimmen für ein neues revolutionäres Mandat.Dem wollen wir uns mit unserer Stimme der internationalen Solidarität anschließen. Denn die Präsidentschaft von Hugo Chávez zeichnete sich nicht zuletzt auch durch Solidarität seines Landes mit den Völkern der Welt aus. So klagte Präsident Chávez unablässig das Folterlager in Guantanamo, den Terror der Besatzung im Irak, die Kriegsdrohungen gegen den Iran und zuletzt den israelischen Staatsterror gegen das … [weiterlesen]

Hintergründe über die Risse in der Solidaritätsbewegung in Wien

13/8/2006
August 2006, vom Arabischen Palästina ClubIm Vergleich mit den anderen europäischen Staaten zeichnet sich Wien durch die Schwäche der Solidaritätsbewegung (insbesondere mit den arabischen Themen), das niedrige politische Niveau dieser Bewegung und die Spaltung, die fast chronisch ist, aus. Diese Spaltung hält seit dem Beginn der palästinensischen Intifada im Jahr 2000 an und kennzeichnete auch die Aktionen der Antikriegsbewegung (Irak) und schließlich die Proteste gegen den Bush-Besuch.Die selbe Spaltung sehen wir heute bei den Protesten und Solidaritätsaktionen anlässlich des Libanon-Kriegs. Der normale Bürger, der auf die Ankündigung einer Aktion wartet, in welcher er/sie seine Position ausdrücken kann, wird mit zwei Aktionen überrascht, bedauert die Spaltung und … [weiterlesen]

Rede des Arabischen Palästina Clubs am 12.8.2006 in Wien

13/8/2006
In Erwägung, dass ihr uns ebenMit Gewehren und Kanonen drohtHaben wir beschlossen, nunmehr schlechtes LebenMehr zu fürchten als den Tod Eine Grußbotschaft senden wir von hier zu unseren tapferen Brüdern im Libanon, die einen heldenhaften Widerstand gegen die zionistische Terrorarmee leisten. Einen Gruß an die Kämpfer des libanesischen und des palästinensischen Widerstands, an die Kämpfer der Hizbollah, der Hamas, der islamischen Jihad und aller Widerstandsorganisationen, die in den vordersten Linien der zionistischen Arroganz und Willkür die Stirn bieten und diese zum Rückzug zwingen. Einen Gruß an den menschlichen Willen der Freiheitskämpfer, der bewiesen hat, dass der menschliche Faktor und der Widerstandswillen auch die stärksten und höchstentwickeltesten … [weiterlesen]

Kurzmeldungen 2

11/8/2006
Alltag in NahostVerurteilt wegen der Übersetzung eines Flugblattes Belgische Skandalurteile auf Grundlage von Terrorismusgesetz Am 28. Februar hat das Gericht von Brügge sieben politische Aktivistinnen und Aktivisten zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Sie werden der Mitgliedschaft in einer Organisation angeklagt, der in der Türkei aktiven DHKP-C, die von der EU als terroristische Organisation eingestuft wird. Die Urteile fußen auf einem belgischen Antiterrorismusgesetz, das im Dezember 2003 in Kraft getreten ist. Allerdings sind die Beweise, die gegen die Aktivisten ins Feld geführt werden, sehr dünn. Einer der Angeklagten, Bahar Kimyongür, wurde beschuldigt, ein Flugblatt der DHKP-C übersetzt und verbreitet zu haben. Einer anderen Aktivistin, Sükirye Akar, … [weiterlesen]

DÖW als Stichwortgeber des Imperialismus?

11/8/2006
Bedenkliche Entwicklungen beim Dokumentationsarchiv des Österreichischen WiderstandesDie Gründung des DÖW im Jahr 1963 kann sicherlich als eine Reaktion auf den österreichischen Umgang mit der NS-Zeit gesehen werden. Hauptmotivation für die Entstehung dieser Organisation war der Kampf gegen das Schweigen und Vergessen, gegen den breiten, von Politik, Wirtschaft und Medien getragenen Konsens, keine gründliche Diskussion über die Verbrechen des NS-Regimes und ihre gesellschaftlichen Ursachen sowie kein allzu tiefgehendes Bewusstsein über den Blickwinkel des Widerstandes und der Opfer aufkommen zu lassen. Im Interesse der kapitalistischen Kontinuität und des ungestörten Zusammenhaltes und Fortbestandes der entsprechenden gesellschaftlichen Bedingungen lag es viel eher, … [weiterlesen]

"Antizionismus ist nicht Antisemitismus"

11/8/2006
Rede von Rabbi Cohen in Wien Wir veröffentlichen im Folgenden die Rede von Rabbi Ahron Cohen auf der Internationalen Friedenskonferenz religiöser Führer, die am 19. Juni auf Initiative der Orthodoxen Antizionistischen Jüdischen Gemeinde in Wien stattgefunden hat. Die Rede geht umfassend auf die Unterschiede zwischen Antisemitismus und Antizionismus ein und stellt überzeugend die Gründe für die notwendige Solidarität mit der palästinensischen Sache dar. Sie geht darüber hinaus auf die religiösen Glaubensgrundsätze des orthodoxen Judentums ein. Wir möchten an dieser Stelle vorausschicken, dass die Mitglieder des Redaktionskollektivs mehrheitliche aus einer antifaschistischen und marxistischen Tradition kommen und daher notwendigerweise einige … [weiterlesen]

Wider den säkularistischen Fundamentalismus

11/8/2006
Zur Stellung des Antiimperialismus zum politischen Islam Unter jenen, die den israelischen Angriff auf den Libanon als Aggression betrachten und verurteilen, herrscht oft ein massives Vorurteil gegen jene Organisationen, die den Widerstand der Masse des Volkes anführen, nämlich die Hizbollah im Libanon und die Hamas in Palästina. Das hat zur Folge, dass sie nicht bereit sind sich mit dem Widerstand zu solidarisieren. Sie setzen ihre Hoffnungen in unterschiedlichen Graduierungen auf Europa, zwischen den Institutionen und der Zivilgesellschaft schwankend. Wie illusorisch das ist, haben die Willfährig- bzw. Machtlosigkeit der EU gegenüber den USA in den letzten Kriegen gezeigt. Diejenigen die das realistisch sehen, versinken daher oft in Passivität. Nicht nur … [weiterlesen]

Widerstandskonferenz für den Frieden

11/8/2006
Aufgabe für die Antikriegsbewegung, Herausforderung für Europa Nach dem 11. September 2001 haben die USA und ihre Verbündeten den Krieg der Kulturen erklärt, der sich in erster Linie gegen die islamische Welt richtet. Dahinter steht ihr von den Neokonservative offen formulierter Anspruch auf ein amerikanisches Reich. Doch statt wie versprochen Frieden, Freiheit und Wohlstand zu bringen, schießen sie die Welt in Brand. Sie riskieren einen neuen Weltkrieg, wenn wir uns nicht überhaupt bereits in einem solchen befinden. Überall treffen sie auf Widerstand: in Afghanistan, in Palästina, im Irak, im Libanon aber auch in der nichtmuslimischen Welt wie in Asien oder Lateinamerika. Überall wächst der Widerstand der unterdrückten Völker und verarmten Massen, … [weiterlesen]

Buchbesprechung: Antisemitismus als politische Waffe

11/8/2006
Israel, Amerika und der Missbrauch der GeschichteEin Buch von Norman G. FinkelsteinPiper Verlag, München 2006, 387 Seiten In Österreich und Deutschland wurde in den letzten Jahren zunehmend jeder, der den Terror Israels als Besatzungsmacht gegenüber den Palästinensern, die Menschenrechtsverletzungen oder den Bau der Apartheidmauer verurteilt und umgekehrt das legitime Recht der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung verteidigt hat, des Antisemitismus beschuldigt. Der Antisemitismus-Vorwurf wird als politische Waffe eingesetzt, um jede Kritik an und Auseinandersetzung um den zionistischen Staat Israel mundtot zu machen. Mit dieser Thematik setzt sich Norman G. Finkelstein im ersten Teil seines aktuellen Buches auseinander und gibt denjenigen eine politische Waffe in … [weiterlesen]

Antiimperialistische Araber mit iranischem Volk gegen USA?

11/8/2006
Bericht von der Vierten Kairo-KonferenzBereits zum vierten Mal trafen im März dieses Jahres in Kairo europäische und arabische Organisationen und Aktivisten zu einer Konferenz gegen Globalisierung, Imperialismus und Zionismus, in Unterstützung des Widerstands im Irak und in Palästina. Getragen wurde diese Konferenz von den Moslemischen Brüdern, der Islamischen Arbeitspartei (Amal), der Karama-Partei (nasseristisch), der linken Tagammu-Partei und den Revolutionären Sozialisten Ägyptens. Die Hauptkraft aus Europa war die englische SWP (Socialist Workers Party), daneben nahmen jedoch heuer auch andere internationale Delegationen an der Konferenz teil, darunter eine große Abordnung aus Griechenland in Vorbereitung des Europäischen Sozialforums, Organisationen aus der … [weiterlesen]

Kurzmeldungen

11/8/2006
Alltag in NahostMitglied des Politbüros von Abna el Balad verhaftet Im August 2005 eröffnete der israelischer Siedler Natan Zada das Feuer aus seinem Maschinengewehr auf die Insassen eines Busses in der galiläischen Stadt Shefa'amar. Vier Palästinenser wurden dabei getötet. Der Siedler war von einigen mutigen Passagieren überwältigt worden, die damit weitere Bluttaten verhinderten.Im Juni 2006 wurde sieben Einwohnern der Stadt Shefa'amar, unter ihnen Jameel Saffouri, ein Mitglied des Politbüros der arabisch-israelischen Organisation Abna el Balad, verhaftet. Ihnen wird vorgeworfen, den israelischen Siedler umgebracht zu haben.Die israelische Polizei hatte im August letzten Jahres nichts getan, um diesen Vorfall zu verhindern, obwohl es im Vorfeld mehrere Warnungen gegen … [weiterlesen]

Die Kriege Amerikas und Israels: Verbrechen im Namen der Freiheit

11/8/2006
Erklärung von Initiativ e.V. zum Bush-Besuch in Stralsund Im März 1999 begann die NATO mit der Bombardierung Jugoslawiens. Im Herbst 2001 wurde Afghanistan von amerikanischen Militärstützpunkten aus angegriffen. Am 20. März 2003 fielen die ersten amerikanischen Bomben auf Bagdad, damit wurde der dritte völkerrechtswidrige Krieg innerhalb weniger Jahre begonnen. "Im Irak sind ihnen die Handschuhe ausgezogen" Gemeint sind die US-Besatzungstruppen, welche unter Vorgabe des Demokratieimports 2003 in den Irak einmarschierten. Der "saubere Präzisionskrieg" zeigt seine hässliche Fratze in der Bombardierung ganzer Dörfer, Schulen und Krankenhäuser. Freiheit und Menschenrechte auf amerikanische Art bedeutet für die Menschen im Irak: Inhaftierung von Männern, … [weiterlesen]

Die Wiener Muslime und die SPÖ - eine erdrückende Umarmung

11/8/2006
Die Hintergründe der Spaltung in der Wiener Solidaritätsbewegung Im Vergleich mit den anderen europäischen Staaten zeichnet sich Wien durch die Schwäche der Solidaritätsbewegung (insbesondere mit den arabischen Themen), das niedrige politische Niveau dieser Bewegung und die Spaltung, die fast chronisch ist, aus. Diese Spaltung hält seit dem Beginn der palästinensischen Intifada im Jahr 2000 an und kennzeichnete auch die Aktionen der Antikriegsbewegung (Irak) und schließlich die Proteste gegen den Bush-Besuch. Die selbe Spaltung sehen wir heute bei den Protesten und Solidaritätsaktionen anlässlich der Libanon-Kriegs. Der normale Bürger, der auf die Ankündigung einer Aktion wartet, in welcher er/sie seine Position ausdrücken kann, wird mit zwei Aktionen … [weiterlesen]

Der Volkswiderstand hat sich durchgesetzt!

11/8/2006
EditorialDer Krieg Israels gegen den Libanon hat, wie auch die bis heute anhaltende kriegerische Eskalation gegen die palästinensischen Gebiete, erneut aufgezeigt, wie wenig Ernst es Israel mit dem Frieden im Nahen Osten ist. Im Gegenteil, aufs Neue beweist die israelische Regierung der ganzen Welt, dass sie sich nur auf Grundlage kriegerischer Aggressionen aufrecht erhalten kann. Allerdings zeigt eben der jüngste Krieg gegen den Libanon, dass diese Politik Israels nicht aufgeht und nicht aufgehen kann. Ausgezogen um die Hizbullah in wenigen Tagen militärisch zu vernichten, willigt Israel nach mehr als vier Wochen und Tausenden von Toten, Hunderttausenden von Vertriebenen und einem in Schutt und Asche hinterlassenen Libanon in eine Waffenruhe ein, die nichts mit dem anfänglich … [weiterlesen]
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