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Bericht von der Veranstaltung mit George Galloway

25/6/2006
Wien, 22. Juni 2006 Auf Einladung der Irakischen Gemeinde Österreichs sprach George Galloway, britischer Parlamentsabgeordneter und bekannt für seine politische Unterstützung für die palästinensische Befreiungsbewegung und seine Gegnerschaft zum Irakkrieg, am Donnerstag, 22. Juni 2006 im Wiener Kolpinghaus über den imperialistischen Krieg im arabischen Raum. Vor einem vorwiegend arabischen Publikum ging Galloway zunächst auf die historische Entwicklung der palästinensischen Unterdrückung sowie der Aufsplitterung der arabischen Nation in willkürliche Staatsgebilde ein und betonte die Verantwortung des britischen und französischen, in jüngster Zeit des US-amerikanischen Imperialismus. Das Hauptgewicht seiner Ausführungen lag jedoch auf der Verurteilung der … [weiterlesen]

Freiheit für die Shfa'amer 7! - Online Petition

25/6/2006
Wir, die Unterzeichnenden, rufen für die sofortige und bedingungslose Freilassung der 7 Verhafteten von Shfa'amer auf. Wir fordern außerdem ein Ende der kontinuierlichen Verfolgung und Belästigung der Einwohner von Shfa'amer durch die israelische Polizei. Online Petition siehe zu dem Fall auch:Bericht aus Haifa, 6. August 2005Hintergrund: Am 13. Juni verhaftete die israelische Polizei 7 Männer von der palästinensischen Stadt Shfa'amer. Sie werden angeklagt einen israelischen Soldaten gelyncht zu haben. Im Jahr 2005, am 4. August, stieg der israelische Soldat Eden Natan-Zada den Bus 165 von Haifa nach Shfa'amer. Als der Bus dort ankam eröffnete der Soldat das Feuer. Zuerst ermordete er den Fahrer, Michel Bahut, anschließend, als er weiterhin … [weiterlesen]

"Sollen sie an ihrer Wut ersticken"

25/6/2006
Eskalationsspirale dreht sich: Die Logik des US-Reichs zwingt zur Aggression gegen den Iran, die Kraftprobe ist für dieses indes brandgefährlich wie nie zuvorMan fühlt sich unweigerlich an die mediale Kriegsvorbereitung gegen den Irak erinnert. Damals waren es die angeblichen Massenvernichtungswaffen, die als Vorwand dienten. Doch jeder wusste, dass es in Wirklichkeit nur um eines ging: "regime change", das heißt die Einsetzung eines Washington genehmen Marionettenregimes in Bagdad. Heute stellt sich die Eskalation gegenüber dem Iran nicht anders dar. Argument sind diesmal wieder Massenvernichtungswaffen, nämlich atomarer Art. Auch diese gibt es nicht, doch die USA wollen präventiv vorgehen, dem Iran jede Möglichkeit der erfolgreichen Selbstverteidigung gegen ihre imperiale … [weiterlesen]

Rede von Scheich Hussein Abu Iyadeh

24/6/2006
Teilnehmer des Islamischen Dschihad an der Interreligiösen Konferenz in Wien, 19.6.2006"Vor einiger Zeit sagten wir: Es geschieht Tag für Tag; heute sagen wir, Stunde für Stunde wird die israelische Aggression mit Hilfe der Amerikaner und der arabischen Regierungen vorangetrieben. Und wir sagen Nein zu dieser Aggression, die, im Gegensatz zu früher, Stunde für Stunde kommt. Die Amerikaner unterstützen sie mit Panzern und Bomben. Sie richtet sich gegen die Kinder und gegen alle Teile der Bevölkerung, Stunde für Stunde. Die Welt sieht zu, wie eine ganze Familie mit Schiffen, die in Deutschland hergestellt werden und amerikanischen Raketen, die von Israel eingesetzt werden, umgebracht wird. Die Welt sieht zu, wie ein Kind um Hilfe ruft, nach seiner Mutter … [weiterlesen]

Freie Sicht: Der Vierte Weltkrieg

24/6/2006
Mittwoch, 28. Juni 2006, 19 UhrRegie: Cinerebelde directed and produced by Jacqueline Soohen, Richard Rowley narration: Suheir Hammad, Michael Franti sound mix: Michael Jones eOmdU 2003 74 minMittwoch, 28. Juni 2006, 19 UhrÖsterreichisch-Arabisches KulturzentrumGusshausstr. 14/3, 1040 WienDer Vierte Weltkrieg taucht das Publikum in die vordersten Fronten aktueller sozialer Konflikte in Mexiko, Argentinien, Israel/Palästina, Korea, Südafrika, Nordamerika und Europa ein. Millionen Obdachlose in Südafrika kämpfen für das Recht auf eine Unterkunft und gegen die Wasserprivatisierung. In Chiapas vertreiben Indigenas die Armee der mexikanischen Regierung, die ihr Land an den globalen Markt ausverkauft. Nach dem ökonomischen Zusammenbruch in Argentinien 2001 sehen wir … [weiterlesen]

25.000 in Wien gegen Bush

22/6/2006
Antiimperialisten lassen irakischen Widerstand zu Wort kommenDie Stimmung gegen Bush und seine Kriege ist überwältigend. Schon am Tag der Ankunft des Imperators gaben die Wiener ihrem Unmut über den Ausnahmezustand in der Stadt freien Lauf. Man brauchte sich nur zu den tausenden Absperrungen zu stellen und dem Volksmund zuzuhören. Auch der Ärger darüber, dass die US-Beamten ohne Widerrede das Kommando übernahmen, war groß.Die rund 25.000 Demonstranten, die am 21. Juni lautstark durch Wien zogen, sind der explizit politische Ausdruck dessen, denn eine derart große Demonstration liegt schon lange zurück.Auch wenn viele Teilnehmer wenig davon mitbekommen haben mögen, war die Demonstration indes von schweren Konflikten zwischen den Organisatoren geprägt. De facto gab es zwei … [weiterlesen]

Interreligiöse Friedenskundgebung gegen Bush am Stephansplatz

20/6/2006
Konferenz der Juden, Christen, Muslime für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser Am 19. Juni, am Tag vor der Ankunft des US-Kriegspräsidenten Bush in Wien, fand am Stephansplatz eine außergewöhnliche Friedenskundgebung statt. Rabbiner, Erzbischöfe und Imame sprachen sich gegen den amerikanischen Krieg, gegen Besatzung und für das Selbstbestimmungsrecht der Völker, insbesondere des palästinensischen und irakischen, aus. Sie verurteilten Israel und den Zionismus als die wirkliche Ursache des Nahostkonfliktes. Der Oberrabbiner der Orthodoxen Antizionistischen Gemeinde Englands, Aron Leib Cohen, bezeichnete den Zionismus als dem wirklichen Judentum fremd, das keinen Staatsgedanken enthalte. Israel missachte die jüdischen religiösen Gebote der Toleranz und Achtung den … [weiterlesen]

Irakischer und palästinensischer Widerstand sprechen am Ballhausplatz

20/6/2006
Abschlusskundgebung mit Jerusalemer ErzbischofPressekonferenz Mi, 21. Juni, 9h30 Cafà© Westend, 7., Mariahilfer Straße 128Die linke Plattform "Bush go home" betrachtete von Anfang den palästinensischen und irakischen Widerstand als integralen Bestandteil der globalen Bewegung gegen Krieg und Globalisierung, deren treibende Kraft und Zentrum heute die USA sind. Daher müssen ihre Vertreter als Redner bei der großen Anti-Bush-Demo in Wien am 21. Juni berücksichtigt werden. Konkret geht es dabei um Awni al-Kalemji von der Irakischen Patriotischen Allianz, George Nicola, den Präsidenten der Palästinensischen Gemeinde Österreichs sowie Michael Pröbsting, dem gemeinsamen Redner der heimischen Antiimperialisten (ArbeiterInnenstandpunkt, Kommunistische Initiative, Antiimperialistische … [weiterlesen]

Auftaktkundgebung gegen den Bush-Besuch im Wiener Zentrum

18/6/2006
Muqawama heißt Widerstand - Bericht&Bilder Am 17. Juni fand am Stephansplatz in der Wiener Innenstadt eine Kundgebung gegen den für den 21. Juni geplanten Besuch des US-Präsidenten Bush statt. Dazu aufgerufen hatten der Arabische Palästinaclub (APC) und die Antiimperialistische Koordination (AIK), während Redner von der Palästinensischen und Irakischen Gemeinde, der Islamischen Jugend (IJÖ), der Kommunistischen Initiative (KI) sowie von den Slowenischen Studenten die Aktion unterstützten. Alle riefen dazu auf maximal für die Demonstration gegen Bush, den Oberterroristen, zu mobilisieren. Doch wurde darauf hingewiesen, dass dies nicht genug ist, denn Bush wird einmal nicht mehr Präsident sein, das Amerikanische Reich mit seinem Kriegskurs besteht aber … [weiterlesen]

Antizionistische Juden demonstrieren gegen Bush

18/6/2006
Oberrabbiner Friedman: Interreligiöser Dialog statt BesatzungGegen die US-amerikanischen Kriege, gegen die die Besatzung Palästinas und des Irak, für das Recht des Irans auf die friedliche Nutzung der Kernenergie - das sind die Gründe, derentwegen sich die Orthodoxe Jüdische Gemeinde an den Protesten gegen den Bush-Besuch beteiligt. Auf Rückfrage betont Oberrabbiner Friedman sogar: "Wir werden mit den Antiimperialisten in der ersten Reihe der Demonstration am 21. Juni gehen!"Für Montag, den 19.6. rufen die Orthodoxen Juden zu einer interreligiösen Friedenskundgebung um 12 Uhr am Stephansplatz auf, an die sich ein Protestmarsch zum Bundeskanzleramt anschließt. Ein Stück der Mauer in Palästina wird symbolisch auf die Gettoisierung der Palästinenser durch Israel hinweisen, hinter … [weiterlesen]

Exponent des irakischen Widerstands bei Anti-Bush-Demo am 21.6. in Wien

18/6/2006
Pro-israelische Kräfte spalten BündnisBereits seit Anfang des Jahres bereiten sich die Kriegsgegner auf die Mobilisierung gegen den Besuch des amerikanischen Kriegspräsidenten vor. Für die Plattform "Bush go home", die sich an die gesamte Linke richtete, war von Anfang an klar, dass die Opfer von Krieg und Besatzung durch die USA und ihre Verbündeten zu Wort kommen müssten. Der Widerstand gegen den Imperialismus wird als legitime und wesentliche Komponente der Anti-Kriegs- und Antiglobalisierungsbewegung betrachtet, trotz möglicher Meinungsverschiedenheiten der die Plattform tragenden Kräfte.Daher wurde Awni al Kalemji von der Irakischen Patriotischen Allianz (IPA), die dem irakischen Widerstand nahe steht und als dessen politisches Sprachrohr gilt, George Nicola, der Präsident … [weiterlesen]

Die IJÖ verurteilt das Schweigen der Welt, bezüglich des israelischen Massakers im Heiligen Land!

18/6/2006
Am Freitag den 09.06.2006 wurden 10 Palästinenser von israelischen Besatzungstruppen in Gaza getötet, darunter 5 Mitglieder einer Familie, die am Strand von Gaza einen Familienausflug machten. Die Familie bestand aus 6 Mitgliedern; 4 Kindern und den Eltern. Huda ist die Einzige, die das Massaker überlebte. Sie musste mit ihren eigenen Augen mitansehen, wie ihre Familie getötet wurde. Ihre Geschwister, die alle unter 10 Jahre waren, wurden ebenfalls getötet. Nun stellt sich die Frage: Was hat Huda gemacht, damit man ihr ihre Familie wegnimmt? Huda und ihre Familie waren nicht bewaffnet. Sie haben auf niemanden geschossen. Warum wurde dann auf sie geschossen? Sie waren auch nicht in der Nähe eines militärischen Stützpunktes spazieren. Sie machten ihren Ausflug an … [weiterlesen]

Orthodoxe Antizionistische Juden Wiens organisieren Friedenskonferenz

18/6/2006
Protest gegen Bush-Besuch in Form von interreligiösem DialogE I N L A D U N Gzu einer internationalen Konferenz religiöser Führer der verschiedenen Religionen. Anlass ist das USA-EU-Gipfeltreffen am 21. Juni in Wien, sowie der Machtausübung und Unterdrückung im Nahen Osten seitens der US-Außenpolitik.Leider haben die religiösen Führer bisher keine Position bezogen. Die Grundvoraussetzung für den Weltfrieden und eine gedeihliche Entwicklung in der Zukunft ist die Besinnung der Völker auf ihre religiösen und kulturellen Wurzeln und ihre Treue zu Gott, der die Basis sein muss, weshalb in den Augen der Orthodoxen Jüdischen Kultusgemeinde Wiens dem Dialog zwischen den Führern des Christentums, des Islams und des Judentums die höchste Bedeutung zukommt.Am 19.06.2006 wird eine … [weiterlesen]

Aufruf des Freidenkerverbandes zum Protest gegen Bush-Besuch in Stralsund am 14. Juli

18/6/2006
Der Deutsche Freidenker-Verband unterstützt die Demonstration der Friedensbewegung am 14. Juli 2006 in Stralsund und die Aktionen am 13. und 15. Juli 2006 gegen den Bush-Besuch unter dem Motto "Bush in Deutschland: Er ist nicht unser Gast! -Kriege beenden - Kriegsplanungen stoppen!"Ebenso unterstützen wir die Initiativen und Vorbereitungen für Proteste gegen die NATO-"Sicher…­heitskonferenz" im Januar 2007 in München und das G 8-Treffen im Sommer 2007 in Heiligen…­damm.Trotz der unverhohlenen Drohungen der USA mit einem atomaren Krieg gegen den Iran schicken sich Bushs Freundin Merkel und die EU an, diesen abenteuerlichen Kurs zu unterstützen. Die Bundesregierung, seit der NATO-Aggression gegen Jugoslawien 1999 selbst des Völkerrechtsbruchs … [weiterlesen]

Ein Versuch, Moslems politisch mundtot zu machen

14/6/2006
Zur Bedeutung der Aussage von Innenministerin Prokop über "integrationsunwillige" MoslemsKaum war die Aussage von Innenministerin Prokop, 45% der Moslems in Österreich wären laut einer Studie integrationsunwillig, ausgesprochen, beeilten sich auch schon Vertreter der SPÖ und der islamischen Vereine in ihrem Nahbereich, zu erklären, dass diese Zahl selbstverständlich viel zu hoch sei, tatsächlich gar nicht aus der Studie hervorgehe und in Wirklichkeit nur eine verschwindende Minderheit sich nicht im schönen Österreich integrieren wolle. So sehr kann der Islam gar nicht zum Feindbild und Sündenbock gestempelt werden, als dass seine offiziellen Repräsentanten in Österreich sich nicht trotzdem noch bemüßigt fühlen würden, klare Worte zu … [weiterlesen]

Großdemonstration am 21. Juni gegen Bush-Besuch

13/6/2006
Demonstration: 21. Juni 2006, 17 Uhr, WestbahnhofWir - Menschen, die sich gegen Krieg, Besatzung, neoliberalen Sozialabbau und Umweltzerstörung engagieren - empfindenden den Besuch des US-amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Rahmen des EU-USA Gipfels schlicht als eine Provokation. Denn mit Bush kommt einer der größten lebenden Kriegsverbrecher nach Österreich , der für jahrelange Kriege und Besatzung sowie für die grausamen Folterungen in Abu Ghraib, Guantanamo und die geheimen CIA-Gefängnisse in Europa verantwortlich ist. Mit Bush kommt aber auch ein Symbol für Sozialabbau, Umweltzerstörung und der Diskriminierung von ethnischen und sozialen Minderheiten nach Österreich. Zurecht wurde Bush vom venezolanische Präsidenten Hugo Chavez als "Mister Danger" … [weiterlesen]

International Conference by Orthodox Anti-Zionist Jewish Community of Vienna

12/6/2006
on the occasion of Bush's visit to ViennaHeld by religious leaders from different religions . This conference will be taking place on the occasion of the US-EU-Summit . Discussting the Exersize of Power and Upresion in the Middle East by the U.S.A Foreign Policys, Regretfuly, the religious leaders have not taken position so far. The basic precondition for world peace and a prosperous development in the future is that peoples return to their religious and cultural roots and taking their faith Seriously, to their faithfulness to God who has to be the foundation. For this reason the Orthodox Jewish Cultural Community Vienna considers the dialogue between the Christian, Muslim, and Jewish leaders as significantly important.On the 19th of June 2006 a big peaceful Gathering and a conference … [weiterlesen]

Slowenische Studenten und Studentinnen protestieren in Wien

11/6/2006
Durchsetzung des Verfassungsartikels 7 gefordert Am Samstag, den 10. Juni, demonstrierten rund 500 vorwiegend jugendliche Menschen für die Respektierung der verbrieften Minderheitenrechte der Kärntner Slowenen und Sloweninnen. Zu dem Marsch durch die Wiener Innenstadt, der am Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt endete, hatte der Klub Slowenischer Studentinnen und Studenten aufgerufen. Bei der Abschlusskundgebung sprachen unter anderen der ehemalige Kärntner Partisan Hans Anthofer, der Journalist und führende Aktivist der Sozialforen Leo Gabriel, der Künstler Hubsi Kramar sowie Lazar Bilanovic von der Jugoslawisch-Österreichischen Solidaritätsbewegung. Die OrganisatorInnen sprachen von einem "vollen Erfolg über ihren Erwartungen" und erinnerten an die … [weiterlesen]

Internationale Konferenz religiöser Führer verschiedener Religionen

10/6/2006
19. Juni 2006, Wien, Konferenz und Kundgebung auf Initiative d. Orthodoxen Jüdischen Gemeinde Wien und ÖsterreichEINLADUNGZu einer internationalen Konferenz religiöser Führer aus den verschiedenen ReligionenAnlass ist der USA–EU-Summit und die Machtausübung und Unterdrückung im Nahen Osten von Seiten der USALeider haben die religiösen Führer bisher keine Position bezogen. Die Grundvoraussetzung für den Weltfrieden und eine gedeihliche Entwicklung in der Zukunft ist die Besinnung der Völker auf ihre religiösen und kulturellen Wurzeln und die Treue zu Gott, der die Basis sein muss, weshalb in den Augen der Orthodoxen Jüdischen Kultusgemeinde Wiens dem Dialog zwischen den Führern des Christentums, des Islams und des Judentums die größte Bedeutung … [weiterlesen]

Film: "Tetescha us"

7/6/2006
Sa 10.6.2006, Trickfilm-Doku über Comic-Workshop für Palästinenserinnen in Camp BeddawiSamstag ,10. Juni 2006. 19:00Uhr Österreichisch- Arabisches Kulturzentrum OKAZ Gusshausstrasse 14/3,1040 Wien Eintritt Frei"Tetescha us" ist eine Trickfilm-Dokumentation, die im Libanon gesammelte Erinnerungen und Erfahrungen der Regisseurin Stefanie Wuschitz nachzeichnet.In diesem Trickfilm geht es um den Libanon, in dem die Regisseurin Stefanie Wuschitz einen Comic Workshop für junge Palästinenserinnen im Camp Beddawi angeboten hat.Die von den Mädchen gezeichneten Comic Geschichten, die hauptsächlich von der großen Liebe handeln, sind Teil der Animation, die ansonsten dem Videomaterial nachgezeichnet ist, das sie dort gesammelt hat."Tetescha us" ist ein Film über … [weiterlesen]
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