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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

Revolution in Nepal : Die aktuelle Situation und Perspektiven für den Volkskampf
24/10/2006
Ein Vortrag mit Diskussion mit einem Führer der Kommunistischen Partei Nepals (Maoistisch) und Mitglied des Verhandlungsteams der KPN (M) mit der gegenwärtigen Regierung in Kathmandu  Lokale Infos: Veranstaltung in Berlin: Samstag, den 28.10.2006 um 17.00 Uhr im "Clash" (im Mehrighof, Gneisenaustraße 2a) Im vergangenen April erreichte der Volkskampf in Nepal rund um die Welt die Schlagzeilen, als Hunderttausende in die Straßen von Nepals größeren und kleineren Städten strömten, um ein Ende der Monarchie und der feudalen Sozialverhältnisse, denen sie dient, zu fordern und ihnen ein Ende zu bereiten. Dabei trotzte das Volk den Ausgangssperren der Regierung, Schießbefehlen und den Polizeiknüppeln und -geschossen, die diesen gewaltigen Aufruhr mit … [weiterlesen]
Der irakische Widerstand vor den Trümmern von 1300 Jahren sunnitischer Herrschaft
22/10/2006
Überlegungen zur Lösung des schiitisch-sunnitischen Konflikt Artikel erscheint in Bruchlinien - Zeitschrift für eine neue revolutionäre OrientierungDer Irak ist kein "normales" arabisches Land. Damit soll nicht auf die Schiiten oder Kurden angespielt werden, denn religiöse oder nationale Minderheiten gibt es in fast jedem arabischen Land. Vielmehr ist es die Nachbarschaft zum Iran, der nicht nur eine starke Regionalmacht darstellt, sondern eine eigene Jahrtausende alte Zivilisation repräsentiert, die unzweifelhaft in Konkurrenz zum Arabertum und dem von ihm hervorgebrachten sunnitischen Islam steht. Historische Bruchlinien Einst selbst das glänzende Zentrum des Islam und als solches Synthese der arabischen und persischen Kultur, sank das Zweistromland im … [weiterlesen]
Ungarn: vom antisowjetischen Aufstand 1956 zur antiliberalistischen Revolte von heute
20/10/2006
1. November 2006, Wien Diskussion 1. November 2006 19h30, Gußhausstr. 14/3, 1040 Wien Werner Pirker, Journalist Walter Winterberg, kommunistischer Aktivist und Zeitzeuge Hannes Hofbauer, Verleger und Publizist Willi Langthaler, Antiimperialistische Koordination Am 23. Oktober jährt sich zum fünfzigsten Mal der Ungarnaufstand. Das gibt den Medien Anlass zur abermaligen Verdammung des Kommunismus als Totalitarismus sowie zur Herausstellung des Kapitalismus als einzige demokratische Alternative. Doch irgendetwas scheint an der Formel nicht zu stimmen, sonst wäre die aktuelle ungarische Protestbewegung nicht erklärbar. Der liberale Kapitalismus scheint des permanenten Betrugs am Volk zu bedürfen, wie der ungarische Premier … [weiterlesen]
Tschechisches Innenministerium verbietet Kommunistische Jugend!
18/10/2006
Protestkundgebung in Wien, 24. Oktober 2006Solidaritäts- und Protestkundgebungam Dienstag, 24. Oktober 2006um 18.00 Uhrvor der tschechischen Botschaft in Wien,Penzinger Straße 11-13, 1140 WienDie "Kommunistische Union der Jugend der Tschechischen Republik" (KSM) ist durch die Staatsmacht am 12. Oktober 2006 offiziell aufgelöst worden. Am 16. Oktober 2006 hat der KSM einen Brief vom Innenministerium Tschechiens erhalten, der verkündet, dass das Ministerium für Inneresden KSM auflöste. Es geschah trotz einer großen Kampagne gegen die Bedrohung der Illegalisierung der Organisation von jungen Kommunisten in Tschechien. Tausende von Bürgern Tschechiens unterzeichneten eine Petition gegenden Versuch des Innenministeriums, den KSM für ungesetzlich zuerklären. Der Protest gegen ein … [weiterlesen]
Verbot des Kommunistischen Jugendverbandes in Tschechien
18/10/2006
Übersetzt von der Kommunistischen Initiatvie Wie der Kommunistische Jugendverband (KSM) der Tschechischen Republik mitteilt, hat die tschechische Regierung mit Datum vom 12. Oktober ihre Drohung wahr gemacht und die Organisation offiziell für aufgelöst erklärt. Am 16. Oktober ging bei der KSM ein Schreiben des Innenministeriums ein, laut dem die Organisation für aufgelöst erklärt wurde. Wir dokumentieren das Schreiben der tschechischen GenossInnen im Wortlaut: Liebe Genossen, Die "Kommunistische Union der Jugend der Tschechischen Republik"(KSM) ist durch die Staatsmacht am 12. Oktober 2006 offiziell aufgelöst worden. Am 16. Oktober 2006 hat der KSM einen Brief vom Innenministerium Tschechiens erhalten, der verkündet, dass das Ministerium für Inneresden KSM auflöste. Es geschah … [weiterlesen]
Filmabend: Venezuela Rising
17/10/2006
Freitag, 20. Oktober 2006, 19 UhrAm 3. Dezember werden in Venezuela Präsidentschaftswahlen stattfinden. Allen Umfragen zufolge wollen über 60 % der Wähler dem derzeitigen Präsidenten Hugo Chávez Frà­as ihre Stimme geben, dessen Projekt einer bolivarianischen Revolution besonders in den armen Teilen der Bevölkerung eine breite Unterstützung hat. Nicht zuletzt die Ausstrahlung dieses erfolgreichen Weges von Venezuela auf andere lateinamerikanische Staaten und die Sympathie für die antiimperialistische Außenpolitik von Präsident Chávez aus Staaten und von Bewegungen im arabischen Raum, die gegen die US-amerikanische Weltordnung opponieren, haben Washington alarmiert. Vor dem Dilemma der als sicher geltenden Wiederwahl des "Comandante Chávez" und der … [weiterlesen]
Rückkehr der 90er
13/10/2006
Wahlausgang mit Retro-Look und der Wiederaufstieg des rechten Populismus Das Wahlresultat hat ein bisschen überrascht, nur wenige hatten der Sozialdemokratie den ersten Platz zugetraut. Das wahrscheinlichste Ergebnis, eine Erneuerung der großen Koalition, war allerdings schon vor dem Urnengang vorgezeichnet - wenn man auch mit einem Kabinett Schüssel III, mit der SPÖ als Juniorpartner rechnete. Besonders viel Gutes verheißt dabei weder der Wahlausgang, noch die politische Konstellation, die sich jetzt abzeichnet: Eine gestärkte FPÖ, die sich als einzige wirkliche Opposition gegen die rot-schwarze Regierung gerieren kann. Wieder scheint es so, als würde der Protest gegen die Globalisierung sich einzig in einer furchtbaren Verbindung mit dem Rassismus … [weiterlesen]
Libanon zwischen Islamfeindlichkeit und Solidarität.
4/10/2006
Diskussionsveranstaltung über die aktuelle Situation im Libanon und zu den Perspektiven der Solidaritätsbewegung in Europa   Die Aggression des israelischen Staates gegen den Libanon hat ihre Ziele nicht erreicht. Trotz massiver Zerstörungen von Städten, Dörfern und ziviler Infrastruktur konnte der Widerstandswille der libanesischen Bevölkerung nicht gebrochen werden. Ebenso wie die Bevölkerungen in vielen anderen arabischen Ländern, erlebt sie den Waffenstillstand als Sieg, auch wenn ein Wiederaufflammen des Konflikt als durchaus möglich erscheint.   Andererseits wurde in Europa eine gewisse Schwäche der Anti-Kriegs-Bewegung offensichtlich. In manchen Ländern beschränkten sich die Solidaritätsbekundungen hauptsächlich auf die … [weiterlesen]
Rom: 10.000 demonstrieren gegen Truppenentsendung in den Libanon, in Unterstützung des Widerstands
4/10/2006
Anlässlich des Internationalen Aktionstages gegen Krieg und Besatzung am 30. September 2006 demonstrierten etwa 10.000 Menschen in den Straßen der italienischen Hauptstadt. Aus mehreren Gründen markiert die Demonstration eine bedeutende Wendung der Antikriegsbewegung: Es war das erste Mal, dass die allgemeine Plattform einer nationalen Demonstration in Kontinuität der Antikriegsbewegung in Italien klar antiimperialistisch war. Darin wurde nicht nur offene Unterstützung für die Volkswiderstandsbewegungen in Palästina, Libanon und dem Irak, ohne sich von deren islamischen Strömungen zu distanzieren, formuliert, sondern auch die neue links-liberale italienische Regierung frontal angegriffen mit der Forderung die Truppen aus dem Libanon abzuziehen, wo die … [weiterlesen]
Eine Sensation, die keine war
4/10/2006
Zu den Landtagswahlen in Deutschland"Es ist geschafft!" kann Jürgen Gansel, seines Zeichens Landtagsabgeordneter der NPD in Sachsen und ein Vordenker der Partei, seine Freude kaum verbergen. "Ziemlich genau zwei Jahre nach den triumphalen 9,2 Prozent bei der sächsischen Landtagswahl hat die NPD im Nordosten unseres Landes das zweite Landesparlament erobert. 7,3 Prozent der Mecklenburger und Pommern verpaßten den etablierten Volksbetrügern mit der Wahl der NPD eine schallende Ohrfeige, die noch bis ins Superwahljahr 2009 nachhallen wird." werden die Jubelorgien des NPD- Mannes immer lauter. Er hat ja angesichts des Ergebnisses auch allen Grund zur Freude. 60.000 Mecklenburger stimmten 6 seiner Parteikameraden in gut bezahlte Landtagssessel. "Nach dem letzten Wahltag ist … [weiterlesen]
Präsentation des Buches "Der Milosevic-Prozess"
3/10/2006
19. Oktober 2006, WienDer "Promedia Verlag" lädt zur Präsentation des Buches "Der Milosevic-Prozess" von Germinal Civikov. Das Buch:Germinal CivikovDER MILOSEVIC-PROZESSBericht eines BeobachtersISBN 3-85371-264-9, br., 216 Seiten, 13,90 Euro, 24,70sFr.Wann?Donnerstag, 19. Oktober 2006, 20 UhrWo?Neues Institutsgebäude der Universität Wien (NIG), HörsaalIIUniversitätsstraße 7, 1010 WienWas?Es diskutieren:Germinal Civikov (Autor),Heinz Vana (Rechtsanwalt)Dario Brentin (Moderation)Zum Buch:Am 11. März 2006 wurde Slobodan Milosevic tot in seiner Zellein Den Haag aufgefunden. Damit fand der so genannte "Prozess des Jahrhunderts"gegen den Präsidenten des dritten und letzten Jugoslawien ein jähes,unerwartetes Ende. Der 1995 vom UNO-Sicherheitsrat ins Leben gerufene … [weiterlesen]
Berliner Heinrich-Heine-Preis für Peter Handke
2/10/2006
Aufruf "…und es fehlt nicht an gelehrten Hunden,die das blutende Wort als gute Beute heranschleppen." Heinrich Heine "Eigensinnig wie Heinrich Heine verfolgt Peter Handke in seinem Werk seinen Weg zu einer offenen Wahrheit. Den poetischen Blick auf die Welt setzt er rücksichtslos gegen die veröffentlichte Meinung und deren Rituale." Mit dieser Begründung erkannte die Jury dem Schriftsteller Peter Handke den Düsseldorfer Heinrich-Heine-Preis zu. Doch sofort reagierten einflussreiche Medien und einzelne Politiker mit heftigen Attacken, die dazu geführt haben, dass die Düsseldorfer Stadtratsfraktionen von SPD, FDP und Grünen die Vergabe des Preises verweigern und verhindern. Der Fall erinnert an die mehrjährigen … [weiterlesen]
Ausländische Truppen raus aus dem Libanon!
2/10/2006
Europäer versuchen nur die zionistischen Ziele mit anderen Mitteln zu erreichen Die letzte Runde im Konflikt im Nahen Osten geht klar an den libanesischen Volkswiderstand und besonders seiner Speerspitze Hisbollah. Israel konnte sein proklamiertes Ziel, Hisbollah zu besiegen, auf dem Schlachtfeld nicht erreichen und musste unverrichteter Dinge wieder abziehen. Niemand kann ernsthaft diese Tatsache in Frage stellen, die noch dazu stark auch in der öffentlichen Meinung in Israel selbst widergespiegelt wird. Israel war nicht nur nicht fähig die Hisbollah zu besiegen, sondern als Konsequenz daraus zeigte es sich auch unfähig dazu einen neuen Bürgerkrieg zu entfachen. Im Gegenteil, die Fähigkeit der Hisbollah das Land gegen den Zionismus zu verteidigen stärkte … [weiterlesen]
Großkonzern klagt Aktivisten wegen Artikel über Rohstoffausbeutung im Kongo
1/10/2006
Großkonzern klagt Aktivisten wegen Artikel über Rohstoffausbeutung im Kongo - Kostenrisiko bis zu 240.000,- Euro! Der Kärntner Großkonzern Treibacher Industrie AG klagt Aktivisten der Werkstatt Frieden & Solidarität. Die Treibacher Industrie AG ist an einem Unternehmen beteiligt, an das strategisch wichtige Rohstoffe aus dem Kongo von einem Geschäftsmann geliefert wurden, der von der UNO des illegalen Rohstoffabbaus und der Bürgerkriegsfinanzierung beschuldigt wird. Kritischer Journalismus darf nicht mundtot gemacht werden - Start einer Spendenaktion. … [weiterlesen]
Erneut an die Hundert Demokraten und Kommunisten in der Türkei verhaftet
1/10/2006
Protestkundgebung, HEUTE, 1.Oktober 2006, 17 Uhr Wien Der von der EU als demokratisch getaufte türkische Staat setzt seine Repressionswelle fort Nachdem er den Freiheitskampf der Kurden blutig unterdrückt und die brutalo-laizistische Schlacht gegen einen erstarkenden antiwestlichen politischen Islam fortsetzt geht der türkische Staat weiter mit aller Gewalt gegen die linke Opposition vor. Der nun schon ein halbes Jahrzehnt andauernde Hungerstreik der politischen Häftlinge im Umfeld der "Revolutionären Volksbefreiungsfront" (DHKC) ist bekannt. Aber damit nicht genug. Vor einigen Monaten wurde ein Dutzend Maoisten massakriert und non holt der Militärstaat gegen die "Marxistisch Leninistische Kommunistische Partei" (MLKP) aus. Im September wurden aus … [weiterlesen]
300 Menschen demonstrieren anlässlich des Jahrestages der Intifada in Wien
1/10/2006
Plattform: Gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten In einer Periode der Demobilisierung und der politischen Verblödung durch einen Nationalratswahlkampf, bei dem es keine Alternative zum proamerikanischen Kurs gibt, kann die Demonstration als Erfolg gewertet werden. Wichtiger jedoch als die Beteiligung ist die erstmals erreichte politische Breite. In den letzten Jahren hatte die Systemlinke, gruppiert um KPÖ und sozialdemokratische Kräfte, mit allen Mitteln versucht, die Antiimperialisten aus den Mobilisierungen auszuschließen. Immer wieder kam der notorische Antisemitismusvorwurf gegen unsere Forderung nach einem gemeinsamen demokratischen Staat in ganz Palästina. Gegen unsere Initiativen organisierten sie oft Konkurrenzaktivitäten und spalteten systematisch. … [weiterlesen]
Gegen die Besatzung, für den Widerstand
1/10/2006
Man fühlt sich in koloniale Zeiten zurückversetzt. Die Landkarte des Nahen Ostens wird immer mehr durch die dort stationierten Besatzungstruppen geprägt. Truppen unterschiedlicher Länder, mit oder ohne Mandat der UNO, aber immer in Einklang mit einem einzigen Entwurf - dem Entwurf des sogenannten New Middle East, der von Washington in enger Kooperation mit Israel ausgearbeitet wird. Unterschiedliche Vorwände wurden bemüht um die Invasion in den Irak zu rechtfertigen, um das Massaker am palästinensischen Volk fortzuführen und um den Libanon anzugreifen. Aber hinter all dem steht der Wille die gesamte Region zu kontrollieren, ihre Ressourcen zu plündern, jegliche unabhängige Entwicklung zu verhindern, die Völker zu unterjochen und ihnen ihre Rechte vorzuenthalten … [weiterlesen]
Keine Stimme der Oligarchie!
29/9/2006
Wir gehen nicht hin. Kommentar zur Österreichischen Nationalratswahl. Der Wahlkampf der letzten Wochen und Monaten war das übliche Spektakel, einige Höhepunkte haben ihn nicht ganz so langweilig wie sonst gemacht: Absoluter Star dabei Altbundeskanzler Vranitzky, der eine Million alte Schilling aus BAWAG Geldern für "Beratungen zur Euro-Umstellung" bekommen hat. Auch in der Hit-Liste: Kärntner Plakate des BZÖ, die etwas beleibte Bauarbeiter beim Kartenspielen und Biertrinken unter der Aufschrift "Wir sind Wir" zeigt. Eine geniale Synthese aus (antislowenischem) Rassismus und Gemütlichkeit. Dazu gibt es die übliche Begleitmusik der "Qualitätspresse", die sich, wie bei jedem Wahlkampf, über fehlende Inhalte echauffiert. Das ist natürlich richtig, Tatsache … [weiterlesen]
Nein zu Strache & Ratzingers Kreuzzug
28/9/2006
Nicht der Islam, sondern der amerikanische Krieg bedroht die Menschheit Die Strache-FPÖ stellt nur die Spitze des Eisberges dar, wenn sie in ihrem Wahlkampf lautstark die Streichung aller Sozialleistungen für Ausländer sowie ein Kopftuch- und Moscheen-Verbot fordert. Strache spielt sich als Verteider der sozial schwachen Österreicher auf und schiebt die Schuld für Sozialabbau und Verarmung den Ausländern in die Schuhe. Noch deutlicher als in früheren rassistischen Wahlkämpfen der FPÖ kristallisiert sich als Feindbild der Islam und sich zum Islam bekennende Menschen heraus, ein vollkommen haltloses Bedrohungs- und Betrugsszenario gegenüber der österreichischen Bevölkerung wird konstruiert. Weniger platt sind die anderen Parlamentsparteien in … [weiterlesen]
Das libanesische Volk im Widerstand braucht auch jetzt unsere Unterstützung!
28/9/2006
Humanitäre Spenden, Solidaritätsdelegation und politische Konferenz in Unterstützung des Widerstands Trotz des Erfolges des libanesischen Widerstands, dem es gelang die israelische Aggression zu stoppen und der israelischen Armee große Verluste beizubringen, bedeutet die UN-Resolution1701 und die damit verbundene Stationierung ausländischer Truppen im Libanon den Versuch, die Ziele des israelischen Angriffs durch eine internationale diplomatische und militärische Intervention zu erreichen. Die libanesische Regierung geführt vom Hariri-Clan spielt in Allianz mit dem pro-saudischen, pro-westlichen Block des 14.März dafür den Komplizen, auch wenn dies nicht öffentlich zugegeben wird. Der Widerstand sieht sich einer neuen Situation gegenüber, in der er … [weiterlesen]
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