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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

Zum ÖGB in Wahlzeiten
28/9/2006
Die ArbeitnehmerInnenvertretung Österreichs hat sich selbst ausverkauft. Statt unsere Interessen zu verteidigen sind die Funktionäre des ÖBG auf den Zug der Globalisierung aufgesprungen. Bei ihren sogenannten "Karibikgeschäften" schreckten sie in letzter Konsequenz auch nicht davor zurück die Streikgelder der österreichischen ArbeitnehmerInnen einzusetzen. Das Flaggschiff der ArbeiterInnenbewegung hat bewiesen, dass es ein verlässlicher Teil der Flotte kapitalistischen Spekulantentums ist. Der ÖGB hat sich den Interessen seiner Shareholder verpflichtet. Wie kann er da noch den Interessen der arbeitenden Menschen entsprechen? Denn die Logik der Finanzglobalisierung, entspricht der notwendiger "Standortkonkurrenz". Dieses Schlagwort ist die neoliberale Keule welcher … [weiterlesen]
Ausnahmezustandsverhältnisse eingeführt vom türkischen Staat
22/9/2006
Zahlreiche Polizeiübergriffe und Verhaftungen Die Verhaftungsangriffe des türkischen Staates gegenüber der sozialistischen Zeitung Atilim und sozialistisch denkenden Menschen vor 10 Tagen haben sich auf die ganze Türkei und Nordkurdistan ausgeweitet. Am Donnerstag, den 21. September, wurde das Zentralbüro der Zeitung Atilim und viele weitere Büros in anderen Städten, die Büro der Sozialistischen Plattform der Unterdrückten (ESP) in verschiedenen Städten, der Verein der Sozialistischen Jugend (SGD), die Gewerkschaften Limter-Is und Tekstil-Sen, der verein der Werktätigen Frauen (EKD), das Kultur- und Bildungsinstitut BEKSAV, der Verein Sanat ve Hayat, der Radiosender Özgür Radyo und die Wohnungen der in den genannten Büros und Institutionen Arbeitenden bzw. … [weiterlesen]
Antiimperialistische Solidarität oder Äquidistanz?
21/9/2006
Veranstaltung 22. September, 19 Uhr, WienEine Diskussionsveranstaltung der Kommunistischen Initiative (KI) Freitag, 22. September 2006 Beginn: 19.00 Uhr Clubbetrieb ab 18.00 Uhr Rankgasse 2 / Ecke Huttengasse (U3 Ottakring) 1160 Wien Einleitungsstatements: Libanon in Trümmern - Hoffnungen und Perspektiven Margarita Langthaler (AIK), vor kurzem von einer Libanon-Reise heimgekehrt. "Reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein..." Otto Bruckner (KI) über die Positionen der Kommunistischen Initiative zu Imperialismus, Krieg und Widerstand. Während sich die systemkonforme Linke zum jüngsten israelischen Terrorkrieg gegen die palästinensische und libanesische Bevölkerung auf "Äquidistanz" zum Aggressor und dessen Opfern begibt, während Ultralinke … [weiterlesen]
Hände weg vom Nahen und Mittleren Osten!
19/9/2006
Demonstration in Duisburg, 30. SeptemberSolidarität mit dem palästinensischen und libanesischen Volk!Demonstration 30. September '06 11 Uhr Kuhtor, Duisburg - InnenstadtIm September 2000 begann der zweite Aufstand der Palästinenser gegen die israelische Besatzung.Sechs Jahre nach der Al-Aqsa-Intifada hat sich Israels Agressionspolitik nur noch weiter verschärft. Über einen Monat flog die israelische Armee Luftangriffe auf den Südlibanon. In dieser Zeit wurden über 1000 Menschen auf libanesischer Seite getötet, die Infrastruktur zerstört. Zuvor rückte Israel in den Gazastreifen ein, zerstörte Brücken und das Elektrizitätswerk, tötete auch hier Zivilisten und liess demokratisch gewählte Parlamentarier verschleppen.Legitimierter StaatsterrorismusDie … [weiterlesen]
... Und der Kreuzzug gegen den Islam geht weiter!
19/9/2006
Stellungnahme der Islamischen Jugend Österreichs zu den Aussagen des PapstesIn seiner Rede am Dienstag den 12. 09. 2006 an der Universität Regensburg in Deutschland, hat Papst Benedikt XVI. den Islam und den Propheten heftig angegriffen und beleidigt, als er den byzantinischen Kaiser, Manuel II., zitierte: "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten."Wir fragen uns hier, wer seine Religion mit dem Schwert verbreitete?!Wir wollen den Papst gerne daran erinnern, dass die katholische Kirche mehrere Kreuzzüge gegen den Islam führte, wobei Millionen von unschuldigen Menschen ums Leben kamen! Auch für die Inquisition im Zuge derer … [weiterlesen]
Dringender Aufruf für Delegation in die Türkei
16/9/2006
In der Türkei ist der Rechtsanwalt Behic Asci bereits seit 165 Tagen im Todesfasten gegen die Isolationsfolter in den türkischen F-Typ-Gefängnissen. Er ist ins Todesfasten getreten, weil er als Anwalt nach Anwendung aller möglichen, juristischen Schritte zu dem Schluss gekommen ist, dass die Rechte der politischen Gefangegen in der Türkei nicht durchzusetzen sind. Deshalb begibt er sich auf eine höhere Ebene und setzt sein Leben durchs Todesfasten aufs Spiel. Während er zur Aufhebung der Isolation sein Leben riskiert, fordert er insbesondere seine AnwaltskollegInnen aber auch andere Berufsgruppen auf, dem Problem mit mehr Sensibilität zu begegnen. Neben Behic Asci, darf nicht vergessen werden, sind auch die politische Gefangene Sevgi Saymaz und die zweifache Mutter … [weiterlesen]
Stellungnahme der Islamischen Jugend Österreichs zu den Aussagen von Strache
16/9/2006
Die Islamische Jugend Österreich lehnt die anti-islamische Wahlkampfkampagne des Bundesparteiobmanns der FPÖ abWie gewöhnlich führt der Bundesparteiobmann der FPÖ seine Wahlkampfkampagne, um mehr Stimmen zu gewinnen, durch rassistische Aussagen. Er fordert die Zuwanderung der Ausländer und den Asylanten "Sturm" auf Österreich zu stoppen, die Verhinderung des Türkei Beitritts in die EU, und dergleichen… Solche Äußerungen sind von ihm und seiner Partei nicht neu, außer das die islamund muslimfeindlichen Aussagen, wie z.B. "Alarm: Islamismus", "Daham statt Islam", "Österreich darf sich dem Islam nicht unterordnen" usw., diesmal deutlicher und aggressiver sind. Weiters betrachtet Strache das Wachstum der Anzahl der Moscheen in Österreich und die höhere Geburtenrate bei … [weiterlesen]
"Schalom, bist du ein israelischer Soldat?"
12/9/2006
Die Stadt Nablus im sechsten Jahr der Intifada "Yes, thanks for the music!", sagt Mohammed, als in der Nähe eine Gewehrsalve abgefeuert wird. Nablus liegt nicht im Irak, nicht im Gazastreifen und auch nicht im Libanon; Nablus liegt im Herzen der besetzten Palästinensischen Gebiete, der Westbank. Die israelische Armee kommt fast täglich in unterschiedlichen Formationen in die Stadt, um Leute zu verhaften oder gezielte Tötungen vorzunehmen. Aber auch bewaffnete Milizen der einzelnen Parteien probieren ihre Waffen aus. Nablus ist eine Stadt, die gegen die israelische Besatzung kämpft und gegen ihren eigenen Untergang. Seit dem Beginn der zweiten Intifada umgibt Nablus ein Ring israelischer Kontrollposten, die sich auf den Bergen postieren und die Stadt umschließen. … [weiterlesen]
Bewegungsfreiheit: unbekannt
12/9/2006
Gemäß Genfer Konvention ist Kollektivbestrafung ein Kriegsverbrechen "Hast du schon gehört? Wir haben heute einen Märtyrer. Nachts gegen vier Uhr haben vier Männer versucht, den Checkpoint Huwwara zu umfahren. Die Israelis haben sie gesehen und befohlen, anzuhalten. Das taten sie auch, aber dann haben die Israelis das Feuer eröffnet. Einer war sofort tot, drei andere sind jetzt im Krankenhaus. Hast du heute nacht die Schüsse gehört?" - "Ja". Dieses Gespräch fand in Nablus statt. Wegen des nächtlichen Zwischenfalls haben israelische Soldaten, die den Checkpoint zwischen Nablus und Huwwara besetzen, die Sicherheitsvorkehrungen ein bißchen verschärft. Jeder Mann muß einzeln durch die stählerne Drehtür, dann werden ihm Handfesseln angelegt und er wird von … [weiterlesen]
Verhindern wir neue Fälle von Verschwindenlassen in der Türkei!
11/9/2006
Arzu Torun muss unverzüglich freigelassen werden! Es ist bekannt, dass die Türkei ständig die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit verletzt und viele Journalisten seit mehreren Jahren im Gefängnis sitzen. Nun sind neue Fälle von Angriffen, Festnahmen und Entführungen bekannt geworden. Da den Festgenommenen kein Kontakt zum Rechtsanwalt und ihren Verwandten gewährt wird und die Türkei Folter weiterhin anwendet, ist man sehr besorgt um das Leben der Festgenommenen. Weiterhin gibt die Entführung von Frau Arzu Torun und ihrem Begleiter Anlass zur Sorge um neue Fälle von Verschwindenlassen. Am Sonntag, den 10. September hat die sozialistische Wochenzeitung Atilim gemeinsam mit vielen demokratischen Institutionen in Istanbul eine Presseerklärung abgegeben. … [weiterlesen]
Ein Brief aus Israel
8/9/2006
Nach der Niederlage im Libanon steht die israelische Gesellschaft vereint hinter den imperialistischen Zielen Mit dem Beginn des Waffenstillstandes endete die Phase, die wir den letzten Monat durchlebt hatten - der "offene Krieg". Jeder gibt zu, dass der Widerstand diesen Teil des Krieges gewonnen hat. Das ist ein großer Erfolg, und mehr als das, es ist das erste Mal, dass arabische Kräfte gegen Israel im Krieg gewinnen. Für uns hier war der vergangene Monat sehr seltsam. Abgesehen davon, dass wir beinahe jeden Tag Aktivitäten hatten (wir organisierten Demonstrationen drei bis vier mal pro Woche), schien es klarer als je zuvor, dass die tatsächliche Politik, die tatsächliche Veränderung der Welt von anderen Menschen gemacht wird, die andere Mittel … [weiterlesen]
"Die Europäer müssen sich hinter die Palästinenser stellen"
5/9/2006
Interview mit Musa Abu Marzook, Stellvertretender Vorsitzender des Hamas Political Office Frage: Zur Zeit gibt es Gespräche zwische Hamas und Fatah zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit. Was sind die Ziele einer solchen Regierungen und halten Sie Ihre Bildung für wahrscheinlich? Abu Marzook: Bereits vor den Wahlen haben wir die Politik verfolgt, gemeinsam mit der Fatah die Verantwortung für die palästinensischen Staatsangelegenheiten zu übernehmen. Der Vorschlag einer Regierung der nationalen Einheit war Teil unseres Wahlprogramms. Wir Palästinenser müssen mit einer schwierigen Situation zurecht kommen und daher ist es am besten, wenn alle politischen Organisationen für die Regierung Verantwortung übernehmen. Nach der Regierungsübernahme … [weiterlesen]
"Hartz IV"-Gegner vor Gericht
1/9/2006
Duisburg: Hohe Geldstrafe wegen Eierwürfen auf Franz Müntefering verhängtEin Mitglied des Initiativ e.V. hat am Mittwoch zum zweiten Mal in Duisburg vor Gericht gestanden. Ihm wird vorgeworfen, eine Rede des heutigen Vizekanzlers Franz Müntefering (SPD) auf einer DGB-Kundgebung am 1. Mai 2005 durch Eierwürfe gestört zu haben. Mehrere hundert Angehörige linker Organisationen und kritische Gewerkschafter hatten lautstark gegen die Ausführungen Münteferings protestiert. Der damalige SPD-Frak…­tionschef hatte versucht, dem Publikum den Sozialkahlschlag der SPD-Grünen-Bundesregierung als "notwendige Reformen" zu verkaufen.Nachdem der erste Verhandlungstermin wegen fehlender technischer Ausstattung hatte vertagt werden müssen, sahen es Richterin und Staatsanwaltschaft am Mittwoch … [weiterlesen]
Portal der Solidarität mit der bolivarischen Revolution
31/8/2006
Informationen, Aktionen und Analysen über den von Hugo Chávez geführten revolutionären und antiimperialistischen Prozess. Internationalistische Kampagne für ein neues bolivarisches Mandat bei den Präsidentschaftswahlen im Dezember 2006 in Verteidigung der Unabhängigkeit des venezolanischen Volkes Das Antiimperialistische Lager eröffnet auf seiner Website ein Portal für die antiimperialistische Solidarität mit der Bolivarischen Republik Venezuela. Diese Initiative geht von der Mobilisierung in Unterstützung der Wiederwahl des Präsidenten Hugo Chávez im Dezember 2006 aus. Die gesamte revolutionäre und demokratische Bewegung muss in diesem Wahljahr Venezuela erhöhte Aufmerksamkeit zuteil werden lassen angesichts der möglichen Einmischung … [weiterlesen]
Es ist genug!
31/8/2006
Internationaler Aktionstag gegen Krieg und Besatzung, 30. September, WienSchluß mit Krieg und Besatzung im Nahen Osten! Stoppt die US-amerikanischen Kriegstreiber! Aufruf für die Demonstration zum internationalen Aktionstag gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten am 30.9.2006 Wie lange müssen die Völker des Nahen Ostens noch die Geißel von Krieg und Besatzung ertragen?! Wie lange müssen sie noch unter dem "Krieg gegen den Terror" leiden - ein unseliges Schlagwort, hinter dem sich der Kreuzzug der größten Supermacht auf Erden und ihrer Verbündeten verbirgt! Wie lange noch müssen die PalästinenserInnen im Gaza unter Bedingungen vegetieren, die einem Freiluftgefängnis unter israelischen Verwaltung gleichen - dem größten Staatsterroristen im … [weiterlesen]
Nein zu westlichen Truppen im Libanon!
31/8/2006
Nur der Widerstand des libanesischen Volkes selbst kann die nationale Souveränität des Zedernlandes sichern Der Einsatz europäischer Truppen im Libanon wird gemeinhin als Friedensmission bezeichnet. Die führenden Nationen stellen sich als Schlichter zwischen den Streitparteien dar. Das UN-Mandat garantiere, dass nicht einseitige Machtinteressen, sondern der Interessensausgleich mit friedlichen, diplomatischen Mitteln obwalte. Dieses von Politik und Medien suggerierte Bild hat indes recht wenig mit der Realität zu tun. Es sieht völlig von der Gewalt des Zusammenstoßes und der Unversöhnlichkeit der Interessen in der Region ab. Israel versuchte mittels massiven Bombenterrors aus der Luft die schiitische Unterstützerbasis der Hisbollah einzuschüchtern und zu … [weiterlesen]
Muqawama heißt Widerstand
31/8/2006
Feier zum Erfolg des Widerstands im LibanonLiebe Freundinnen und Freunde des OKAZ,wir freuen uns sehr Sie alle herzlichst zur Feier eines besonderen Anlasses einladen zu können.Zur Feier der Erfolge des Widerstands im Libanon gegen die Truppen der israelischen Besatzungsarmee, organisiert das OKAZ einen Abend im Sinne des Widerstands.Zu diesem Zweck begrüßen wir die zwei Künstler Marwan Abado und Mofid Nehme, die uns ihre Lieder auf der Oud (orientalische Kurzhalslaute) präsentieren werden. Die Einnahmen dieses Abends werden zur Unterstützung des libanesischen Volkes als Spenden entgegengenommen.Samstag, 2. September 2006Ort: OKAZ, Gusshausstraße 14/3, 1040 WienZeit: … [weiterlesen]
Veranstaltung: "Der Krieg und die Linke"
31/8/2006
2. September 2006, 18 UhrDas Aktionskomitee "SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN OSTEN!" lädt zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema "Der Krieg und die Linke" ein. Dabei werden mehrere RednerInnen aus verschiedenen Zugängen kurze Einleitungsreferate halten, um anschließend ein breite Diskussion zu ermöglichen. Die Debatte soll eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen und durchaus auch kontroversiellen Standpunkten in der Linken ermöglich, ohne jedoch den Rahmen einer solidarischen Diskussion zu verlassen. Das Aktionskomitee "SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN OSTEN!" ruft zu einer bundesweiten Demonstration am 30.9.2006 in Wien im Rahmen des internationalen Aktionstages gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten.Veranstaltung des … [weiterlesen]
Wurden zwei Menschen von der CIA aus Österreich entführt?
31/8/2006
von Aug und Ohr Die Staats-Moslems Omar al-Rawi, ist Landtagsabgeordneter und Gemeinderat der SPÖ, aber darüber hinaus hat er eine zentrale politische Rolle: er ist Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs. Was man bei dieser und anderen Parteien unter "Integration" versteht, wird klar, wenn man sich seinen skandalösen Fernsehauftritt am 14. Juli 2005 ansieht. Da brandmarkte Al-Rawi in einem Interview vier Gebetshäuser als Sammelbecken für Fundamentalisten. Der BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) nahm diese Stigmatisierungskampagne des Vertreters aller Moslems Österreichs sofort auf und meinte, dass diese Zahl "gut hinkommt"(6), und der Chef des BVT, Rudolf Gollia, erklärte, bestimmte islamische … [weiterlesen]
September-Prozesse in Belgien
31/8/2006
Prozesstermin & VeranstaltungFür die Verteidigung der Freien Meinung und das Recht auf Widerstand gegen die UnterdrückungGegen "SCHWARZE LISTEN" und "ANTI-TERRORGESETZE"   September-Prozess in Belgien   Der 11. September steht nicht nur für die Anschläge auf das "World Trade Center" in New York im Jahr 2001. Am 11. September 2006 findet auch das Revisionsverfahren um die Ereignisse in Knokke, Belgien, der spektakulärste "Anti-Terror"-Prozess gegen die DHKP-C (Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front) statt.   Der Prozess handelt um die Beschlagnahme von Waffen, gefälschte Dokumente am 26. September 1999, und die angebliche Mitgliedschaft in einer "terroristischen Organisation".   Genau 7 Jahre später wird nun gegen 11 Personen … [weiterlesen]
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