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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

Otac na službenom putu / Papa ist auf Dienstreise
15/4/2006
mit anschließendem BalkanfestIm Rahmen des Schwerpunktes "Zivela Jugoslavija" des Projekts "Freie Sicht" im Österreichisch Arabischen Kulturzentrum zeigen wir mit dem Film "Papa ist auf Dienstreise" von Emir Kusturica den zweiten Beitrag der Filmreihe über die Geschichte Jugoslawiens. Freitag, 21. AprilGußhausstraße 14/31040 WienBeginn: 19 Uhr   Im Anschluss an den Film laden wir alle zu einem gemütlichen Fest mit jugoslawischer Musik, Liedern aus dem Balkan und einem Buffet ein. YU 1984; 136 min. Regie: Emir Kusturica Buch: Abdulah Sidran Kamera: Vilko Filac Musik: Zoran Simjanovic Darsteller: Miki Manojlovic, Moreno de Bartolli u.a. Sprache: SerbokroatOenglU Jugoslawien 1952: Kurz nach der Beschneidung des … [weiterlesen]
Wirtschaft ohne Markt?
15/4/2006
Welche Möglichkeit gibt es für wirtschaftliche Entwicklung jenseits der Profitlogik? Welche Möglichkeiten zur Entwicklung einer Gesellschaft die sich der ökonomischen Sachzwänge entledigt, sich tatsächlich emanzipiert, ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt? Muss der Markt überwunden werden, oder kann er Instrument der befreiten Gemeinschaft sein? Das 20. Jahrhundert hat eine ganze Reihe von Versuchen nicht-kapitalistischer Entwicklung gesehen, keiner von ihnen war letztendlich erfolgreich. Zu bürokratisch-zentralistisch, oder zu wenig zentralistisch? Zu viel Markt - oder zu wenig? Angesichts eines übermächtigen Feindes von Anfang an zum Scheitern verurteilt? Einem Wachstums- und Produktivitätsfetischismus verhaftet? Ausgehend von einer Analyse vergangener … [weiterlesen]
Kommando und Kommune
15/4/2006
Absterben des Staates durch die Staatsmacht? Die klassische Philosophie und die Revolutionäre des 17. und 18. Jahrhunderts sahen im demokratischen Staat jene Institution, die den souveränen Volkswillen zum Ausdruck bringen und das gesellschaftliche Leben nach ethischen Prinzipien steuern werde. Die Marxisten waren skeptisch, denn sie erkannten im Staat das Instrument der Herrschaft der ökonomisch dominanten Klassen. Aus diesem Zusammenhang dachten sie an die langfristige Möglichkeit seines Absterbens, sobald die Gesellschaft von der Ausbeutung der kapitalistischen Produktionsweise befreit sei. Als letzter Schritt zu diesem Ziel sei jedoch die Staatsmacht der unterdrückten Klassen nötig, um den Übergang zu einem klassen- und herrschaftslosen Zustand zu … [weiterlesen]
Soziale Bewegung und politische Elite
15/4/2006
Mit dem kapitalistischen Menschen den Kapitalismus überwinden? Seit Ende der 80er Jahre spricht man von der Krise der politischen Parteien. Damit im Zusammenhang steht die Idee, das gesellschaftliche System sei nicht mehr von einander gegensätzlichen sozialen Klassen mit ihren jeweiligen politischen Vertretungen geprägt, sondern löse sich in einer Zivilgesellschaft auf, die in wechselnden Bündnissen über "Pressure Groups" ihre Interessen dem Staat gegenüber artikuliert. In der Linken ist bereits nach dem Ende der 68er Revolten und ihren marxistischen Ausläufern in den 70er Jahren mit dem Aufkommen der Frauen- und Ökologiebewegung die Debatte über die Aktualität oder das Ende einer "leninistischen Avantgardepartei" entstanden. Der Neoliberalismus bereitet … [weiterlesen]
Sommerseminar Kärnten 2006
12/4/2006
Termin wegen Schlechtwetter verschoben!! --> neuer Termin: 30.6-2.7 2006 Datum: 3. bis 5. Juni 2006Termin wegen Schlechtwetter verschoben - neuer Termin: 30.6-2.7 2006Ort: Almhütte unter dem MittagskogelMiete und Essen: €40,- für Normalverdienende, ansonsten €30‚-Nach den Diskussionsrunden und gemeinsamem Mittagessen werden nachmittags verschiedene Freizeitaktivitäten angeboten. Tagungsort ist eine kleine Selbstversorgerhütte in den Kärntner Karawanken - inklusive kommunenhafter Stimmung und Nähe zum PartisanInnendenkmal.ThemenbereicheDie revolutionären Bewegungen entstanden in Opposition zu einer Gesellschaftsordnung, in der die große Mehrheit der unterprivilegierten Klassen von der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsmacht ausgeschlossen war. Die Kritik … [weiterlesen]
Hamas: Was tun?
11/4/2006
Auszug der Rede von Osama Hamdan, Vertreter von Hamas in Libanon, bei der Kairo-Konferenz am 23. März 2006Das palästinensische Volk und mit ihm jedes besetzte Volk hat ein Recht auf Widerstand. Die Befreiung Palästinas und jedes besetzten Landes ist eine Notwendigkeit. Ich möchte auf diese Dinge nicht besonders eingehen, aber ich habe drei Bemerkungen: Erstens glaube ich, dass wir in der Region heute eine wichtige Umwandlungsphase durchleben in der manche Menschen ihre Balance verlieren und nicht mehr in der Lage sein werden, auf gewisse Fragen Antworten zu geben. Ich glaube es wäre manchmal wichtiger die richtigen Fragen zu stellen als auf jede Frage zu antworten. Das soll nicht bedeuten, dass wir ohne Ende fragen sollen, und das heißt auch nicht, dass wir die Fragen aus … [weiterlesen]
Zum Rücktritt von Fritz Verzetnitsch
10/4/2006
von Helmuth Fellner Der Schritt, den Verzetnitsch bis zuletzt noch kategorisch ausschloss, war mehr als überfällig. Sein designierter Interims-Nachfolger Hundstorfer lässt noch Schlimmeres befürchten: Noch mehr "Sozialpartnerschaft", noch mehr Anpassung, noch mehr Machtspiele (siehe Gemeinde), noch weniger Kampf um die Interessen der arbeitenden Menschen.Diskussionen um die Rolle und Qualität des obersten Gewerkschaftsbosses waren bisher im ÖGB hauptsächlich von Macht- und Ränkespielen, welche Einzelgewerkschaft wie "stark" sei, welcher Gewerkschafter welche Rolle in der SPÖ, in diversen politischen Gremien, in Regierungen etc. spiele oder spielen solle, geprägt. Nun trat jene Facette der ÖGB-Politik deutlich zutage, gegen die ausschließlich kommunistische und linke … [weiterlesen]
Für das vergesellschaftete Eigentum, gegen die Verscherbelung der Bawag
10/4/2006
von Gerhard DrexlerAm 27. März spätabends erschien auf der Homepage der Kommunistischen Initiative Wien (KI) ein Artikel, in dem unter anderem der Verkauf der BAWAG durch den ÖGB gefordert wurde und am 31. März wurde dann noch ein Artikel nachgereicht, in dem diese Forderung bekräftigt und durch das folgende Zitat ergänzt wurde: "Die BAWAG war nie eine Arbeiter-Bank, weil es eine solche unter kapitalistischen Verhältnissen nicht gibt. Die BAWAG ist auch keine soziale oder kommunale oder staatliche Einrichtung, die demokratisch kontrollierbar war oder wäre" als wenn eine Gewerkschaftsbank per se nicht demokratisch kontrollierbar sein könnte. Die Veröffentlichung meines im untenstehenden Artikel dargelegten Gegenstandpunktes wurde daraufhin mit der Begründung abgelehnt: "Sicher … [weiterlesen]
Warum wir am intern. antiimperialistischen, antikapitalistischen Treffen in Athen teilnehmen
9/4/2006
von Manolis Arkolakis, ILPSAnfang Mai finden in Athen das internationale antiimperialistische, antikapitalistische Treffen und die Sitzung des europäischen Sozialforums statt. Diese zwei parallelen und politisch gegensätzlichen internationalen Ereignisse bringen wieder die folgende Frage in den Vordergrund: Sollen die antiimperialistischen und antikapitalistischen linken Kräfte am europäischen Sozialforum teilnehmen oder nicht? Ist diese Teilnahme nützlich und sinnvoll? Diese Diskussion und mehr noch die Konfrontation zwischen Sozialforen und Antiimperialisten hat besonders in den letzten Jahren internationales Ausmaß angenommen und ist von großer Bedeutung für viele soziale und politische Bewegungen. "Mumbai-Widerstand 2004", "RESISTANBUL 2004" und andere … [weiterlesen]
Mit den reformistischen Sozialforen ist keine andere Welt möglich
9/4/2006
Initiative für ein internationales antiimperialistisches-antikapitalistisches Treffen von 4. bis 7. Mai 2006 in AthenAm Beginn des 21. Jahrhunderts und während sich die Zeichen der Krise des Systems vermehren, sind die Grundrechte, das Leben der Arbeiterklasse selbst und der Völker das Ziel der skrupellosesten Aggression des Imperialismus und des Kapitals. Die Argumente von einer "besseren Verwaltung" der Krise, die Versprechungen, dass eine "Globalisierung mit menschlichem Gesicht" möglich sei, erweisen sich als leere Versprechungen, denn auch wenn sie nicht mit den Zielsetzungen der multinationalen Unternehmen übereinstimmen, verwirren sie die ArbeiterInnen und erleichtern die Aggression gegen das Volk. Doch gleichzeitig wird der Widerstand der Arbeiterklasse und der … [weiterlesen]
Programm des Internationalen Antiimperialistischen-Antikapitalistischen Treffens
9/4/2006
4. - 7. Mai 2006, Athen, GriechenlandDonnerstag, 04.05.2006, 19:00 (Anti-)Terrorgesetze und demokratische Rechte am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft. Reaktionäre Verfassungsreform 20:30 Bewegung in der Stadt und die revolutionäre Linke Freitag, 05.05.2006, 11:00 Angriff des Systems gegen die Bildungs- und politischen Rechte der Jugend. Die Jugend als eine Macht der Zweifel 20:30 Der Angriff des Kapitals und der gemeinsame Kampf der Arbeiter in Europa. Die Erfahrungen des Kampfes im März in Frankreich und die Streiks in Europa Samstag, 06. 05. 2006, 11:00 Imperialistischer Krieg - Widerstand und Solidarität zu den Völkern im Balkan und im Nahen Osten Der Irakische Widerstand 12:00 Aufstände in Lateinamerika und die … [weiterlesen]
Bündnistreffen "Bush go home" am 13. April
8/4/2006
Palästinensisches Selbstbestimmungsrecht unverzichtbarAm 21. Juni kommt George W. Bush nach Wien, zu einer Konferenz der USA und EU. In der ganzen Welt kommt es zu Massenprotesten, betritt Bush die Stadt, denn er und unter ihm die Regierung der Vereinigten Staaten ist verantwortlich für Krieg, Besatzung und Elend in breiten Teilen der Welt. Auch in Wien finden seit mehr als zwei Monaten mittels der Aktionseinheit "Bush go home!" Vorbereitungen gegen den Besuch des Kriegspräsidenten statt.Auf dem letzten Treffen am 6. April konnte eine substanzielle Übereinkunft zwischen den verschiedenen Strömungen der Anti-Kriegsbewegung erzielt werden. Dabei wurde am Selbstbestimmungsrecht der Völker einschließlich des palästinensischen und irakischen festgehalten. Denn essenzieller Bestandteil … [weiterlesen]
Aktionstreffen: Gemeinsam gegen Bush! Smash the US-Empire!
8/4/2006
Samstag, 22. April, 14h Flugblatt Download als PDFim Österreichisch-Arabischen KulturzentrumGusshausstraße 14/31040 WienAm 21. Juni kommt Bush nach Wien! Gemeinsam mit Condolezza Rice nimmt er an dem Gipfel der EU und USA teil.Dem Besuch des Kriegspräsidenten soll eine Mobilisierung entgegengesetzt werden, die die Ablehnung des präventiven und permanenten Krieges seitens der Mehrheit der ÖsterreicherInnen zum Ausdruck bringt. Soll ein Ausdruck der Ablehnung der Besetzung des Iraks und Palästinas und der Drohungen gegen den Iran sein.Bis jetzt kam es gegen Besuche des Kriegspräsidenten in aller Welt zu Protesten. Am 21. Juni werden die Blicke der ganzen Welt auf uns gerichtet sein, welche Antwort wir Bush geben.Um Proteste vorzubereiten findet am Samstag, 22. April um 14:00 ein … [weiterlesen]
Die Oligarchen
7/4/2006
Anmerkungen über den ÖGB-SkandalDie Geschichte ist mittlerweile ziemlich bekannt geworden: Der Österreichische Gewerkschaftsbund hat eine Bank. Die BAWAG. Die zockt mit Hilfe von off-shore Finanzplätzen in der Karibik, bei bestimmten hoch-riskanten Wertpapieren hatte die BAWAG eine führende Position unter den Börsehändlern - nicht in Wien, auch nicht in Frankfurt, sondern in New York. Wie bei hochriskanten Finanzoperationen üblich: manchmal verliert man. Um den Konkurs der Bank zu verhindern, setzt der ÖGB den Streikfond der Gesellschaft als Sicherheit ein - wäre die Rettung nicht gelungen, wäre dieser weg gewesen. Im Übrigen werden die Bilanzen frisiert, um die Sache zu vertuschen, offensichtlich nicht gut genug, sonst wäre man nicht aufgeflogen.Der neoliberale Kapitalismus … [weiterlesen]
Kleine Geschichte des nepalesischen Befreiungskampfes
7/4/2006
von Kurt KannSeit 1996 führen die Maoisten im Land eine Volkskriegskampagne, womit sie die Unterstützung der ärmsten und am meisten ausgeschlossenen Schichten der Gesellschaft gewonnen hat. Große Teile der westlichen Bergregionen mit der am meisten diskriminierten Bevölkerung ist unter militärischer Kontrolle der maoistischen Guerilla. Als der Konflikt immer gewalttätiger wurde und die Forderung nach Frieden breit geäußert wurde, boten die Maoisten der Regierung Friedensgespräche an. Während sie weiterhin für die Volksmacht arbeiten, ist ihr Vorschlag für die Friedensgespräche, eine Verfassungsgebende Versammlung einzurichten, durch welche das Volk gemäß seines Willens das politische System wählen kann, das es will. Inzwischen hat der Kampf für eine Verfassungsgebene … [weiterlesen]
Notizen von einer Reise nach Bolivien
4/4/2006
Eine Reportage von Oralba Castillo Nájera (aus Mexiko)Ich habe nur elf Tage in diesem Land zugebracht, dem Nabel Lateinamerikas, dem Land, dass der Che ausgewählt hat, um dort die Befreiung unseres Kontinents zu beginnen. Bolivien zu erleben, bedeutet zu verstehen, warum Ches Wahl auf dieses Land gefallen ist. Niemals zuvor habe ich ein Volk kennen gelernt, dass sich der Veränderung des eigenen Landes so stark verschrieben hatte, und zwar von seinen indigenen Wurzeln her, die auch das Symbol des Volkskampfes sind. Zunächst muss gesagt werden, dass jemand, der mit dem Marximus-Leninsmus großgeworden ist, flexibel werden muss, um die Kategorien zu verstehen, welche die Bolivianer auf Bolivien anwenden, denn diese haben nichts mit der uns bekannten politischen Sprache zu … [weiterlesen]
Internationale Solidarität - Einheit im Kampf - Widerstand!
3/4/2006
Aufruf für die internationalistische Demonstration am 1. Mai in WienWir demonstrieren am 1. Mai gemeinsam, weil wir die Tradition dieses internationalen Kampftages der ArbeiterInnenklasse im besten Sinne hoch halten wollen. Weil wir genügend Gründe dafür sehen, gemeinsam zu sagen: WIDERSTAND tut Not! WIDERSTAND gegen imperialistische Kriege und Besatzung! WIDERSTAND gegen das Europa der Konzerne und Generäle! WIDERSTAND gegen Folter, Isolationshaft, "Antiterrorkampf", "Schwarze Listen" und Entdemokratisierung! WIDERSTAND gegen die Verharmlosung des Faschismus und Kriminalisierung des Kommunismus! WIDERSTAND gegen die immer unverschämtere Anhäufung von Reichtum bei gleichzeitiger Verarmung immer breiterer Bevölkerungsschichten! WIDERSTAND gegen Sozialabbau, … [weiterlesen]
Raus aus der EU!
3/4/2006
Vom 1. Jänner bis zum 30. Juni 2006 hat die österreichische Regierung die Präsidentschaft des Europäischen Rates inne. Damit dringt die Problematik der EU direkt bis zu uns vor und für ein halbes Jahr wird uns vor Augen geführt, was die Europäische Union wirklich bedeutet: ein Reigen von Ratsbesprechungen über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. Die Ratspräsidentschaft führt uns vor Augen, dass die EU nicht nur in Brüssel existiert, sondern dass wir alle davon betroffen sind. Deswegen ist die Ratspräsidentschaft Österreichs für uns ein Grund unseren Unmut gegen die EU erneut auszudrücken. Nicht Brüssel soll entscheiden, sondern wir wollen selbst entscheiden.Die EU: Das Kartell der MächtigenDie Europäische Union wird immer wieder als die politische Errungenschaft … [weiterlesen]
Unschuldig, bis seine Kriegsgegnerschaft bewiesen ist
2/4/2006
Politjustizskandal gegen die LinkeAm 28.3.2006 wurde Michael Pröbsting vom ArbeiterInnenstandpunkt vor dem BG Josefstadt wegen Körperverletzung an Marianne Kreutzer verurteilt. "Schuldig", obwohl er das angebliche Opfer nie berührt hat. Die Anzeige wurde im Anschluss an die von den Organisationen "Bahamas" und "Cafà© Critique" organisierte Veranstaltung "Der Iran und die Bombe", auf der offen für die Bombardierung des Iran eingetreten werden sollte, getätigt. Zig KriegsgegnerInnen und AntiimperialistInnen verschiedenster politischer Gruppen erschienen, um gegen diese Veranstaltung von Kriegshetzern in den Räumlichkeiten des ehemals kommunistischen Lokals 7*Stern zu protestieren. Zahlreiche Personen konnten bezeugen, dass Michael Pröbsting die Anklägerin Marianne … [weiterlesen]
Die Rest-KPÖ macht auf sich aufmerksam und was dabei herauskommt
2/4/2006
Ein Gastkommentar von Gerhard DrexlerAm 23. März 2006 sah sich ein sog. "Bundesausschuss der KPÖ" genötigt auf sich aufmerksam zu machen und Anmerkungen zu der von der AIK geplanten Diskussion mit Jabbar al Kubaysi in Wien auf die Homepage zu stellen. Man nimmt dabei Bezug auf eine Erklärung von angeblich 11 kurdisch/irakischen Parteien, von denen die Mehrzahl namentlich gar nicht genannt werden und es somit nicht nachvollziehbar ist, ob diese überhaupt existieren bzw. ob es sich dabei nicht bloß um "1 Mann Parteien" handelt. Und was die Kommunistische Partei Irak anlangt, muss man wissen, dass sich die in den 50er und 60erJahren des vergangenen Jahrhunderts noch sehr mächtige Kommunistische Partei des Irak (also die ursprüngliche IKP) in all den Jahren in nicht … [weiterlesen]
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