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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

Freiheit für Abduljabbar Al-Kubaysi!
11/9/2004
Abduljabbar Al-Kubaysi, Präsident der Irakischen Patriotischen Allianz (IPA) und bekannter Exponent des Volkswiderstands, wurde am 3. September in Bagdad verhaftet. Er befand sich in einem Viertel, das von der Guerilla kontrolliert wird. Das Haus wurde von den US-Besatzungstruppen gestürmt, dabei wurden Hubschrauber, Panzer und an die hundert schwerbewaffnete Soldaten eingesetzt. Sofort nach der anglo-amerikanischen Aggression beschloss Abduljabbar sein dreißigjähriges Exil zu beenden. Er kehrte in den Irak zurück, um sich im Kampf gegen die Besatzer zu engagieren. Seit mehr als einem Jahr hat er all seine Energie darauf verwendet unter sehr schwierigen Bedingungen die Einheit aller für die Unabhängigkeit und Souveränität seines Landes kämpfender Volkskräfte herzustellen. Sein … [weiterlesen]
Marwan Barghouti setzt Hungerstreik fort
9/9/2004
In einem Kommunique vom 4.9.2004 fordert die Palästinensische Gesellschaft für Gefangene (PPS) ein dringendes Einschreiten um das Leben von Marwan Barghouti zu retten, der sich entschloss, den Hungerstreik nicht wie der Rest der Gefangenen zu beenden, nachdem die Israelis seine Isolationshaft um ein weiteres Jahr verlängerten. Marwan Barghouti ist bereits während der letzten zwei Jahrer in Isolationshaft. Laut dem Internationalen Roten Kreuz ist er mittlerweile so schwach, dass er nicht länger selbstständig stehen kann. Er hat mehr als 36 lbs seines ursprünglichen Gewichts verloren und leidet unter akuter Dehydrierung. Außerdem wurde er zu Beginn des Hungerstreiks sadistischerweise in einen Gefängnistrakt verlegt, in dem vorrangig israelische Kriminelle, hauptsächlich aus dem … [weiterlesen]
Vorbereitungstreffen für den International Aktionstag 25.9.
5/9/2004
WienDas Vorbereitungstreffen für den Internationalen Aktionstag am 25. September 2004 findet am 9. September, um 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Palästinensischen Gemeinde Österreich statt.9.9.2004, 19 Uhr1090 Wien, Spitalgasse … [weiterlesen]
Abduljabbar al-Kubaysi verhaftet
5/9/2004
Internationale Solidarität gefordertAbduljabbar al-Kubaysi, Präsident der Irakischen Patriotischen Allianz (IPA), wurde am 3. September in Bagdad 15h Lokalzeit verhaftet. Das Haus, in dem er vorübergehend wohnte, wurde von rund 50 US-Besatzungssoldaten und unter Einsatz von Helikoptern und Panzern umstellt und gestürmt. Diese Nachricht wurde uns von Awni al-Kalemji, Sprecher der IPA, zugetragen, sowie durch irakische Freunde und den arabischen Nachrichten des Fernsehsenders Al Jazeera gestern bestätigt.Das Antiimperialistische Lager, welches mit der IPA schon vor dem Krieg eng zusammengearbeitet hat, protestiert hiermit aufs Schärfste gegen diese illegale Verschleppung. Wir versichern Abduljabbar, seiner Familie und Kampfgefährten sowie der IPA unsere unverbrüchliche … [weiterlesen]
Französische Hysterie
5/9/2004
Wien, 3.9.2004Die derzeitige Geiselnahme zweier französischer Journalisten im Irak ist sicherlich kontraproduktiv für den arabisch-islamischen Widerstandskampf gegen das imperialistische Massaker. Daher verurteilen sowohl die antiimperialistischen Kräfte in der arabischen und islamischen Welt als auch die islamische Gemeinde in Frankreich die Geiselnahme und fordern eine sofortige und bedingungslose Freilassung der Franzosen.Nur jene Regime sollen zur Verantwortung gezogen werden, die tatsächlich auf der Seite der USA die jüngste Aggression gegen den Irak verübt haben und die weiterhin die Besatzung unterstützen. Jene Länder, die nicht direkt in dem Angriff involviert waren sollten von Vergeltungsschlägen in diesem assymetrischen, defensiven antiimperialistischen Krieg … [weiterlesen]
Nadschaf: Ambivalenter Sieg für den Widerstand
5/9/2004
Wien, 2.9.2004Zieht man das riesige Mißverhältnis der militärischen Kräfte in Betracht, so ist der Rückzug der US-Marines aus Nadschaf ein Sieg in einer weiteren Schlacht des Widerstands gegen die Besatzung. Weder die Mitglieder noch der Führer der Mahdi-Armee wurden verfolgt, sondern sie durften den Kampfplatz als freie Männer verlassen. Obwohl die Entwaffnung der Widerstandskämpfer abgesprochen worden war, konnte sie tatsächlich nicht vollständig umgesetzt werden. Geschützt von einem Volksmarsch der zur Unterstützung gekommen war, konnten die Kämpfer aus der Umkreisung entwischen, und ihre Bewaffnung größtenteils sichern. Es genügt diese Tatsachen mit den leeren Drohungen des irakischen Marionettenregimes zu vergleichen, das versprochen hatte "Muqtada eine Lektion zu … [weiterlesen]
Freiheit für die palästinensischen Gefangene
3/9/2004
Solidaritätskundgebung Sa, 4.9.17-19h, StephansplatzGaza und West Bank sind von der UNO als von Israel besetzte Gebiete anerkannt.Seit der zweiten Intifada, dem Aufstand des palästinensischen Volkes im September 2000, sind über 3300 Palästinenser getötet worden und zur Zeit werden über 8000 Menschen in israelischen Gefängnissen gefangen gehalten. Es sind sowohl Männer als auch Frauen eingesperrt; 200 von Ihnen sind unter 18 Jahre alt. Die Bedingungen sind unmenschlich und unwürdig und verstoßen gegen die Genfer Konvention.Darum sind sämtliche Gefangene einen Hungerstreik angetreten, der nun seit zwanzig Tagen andauert.Wir unterstützen die palästinensischen Gefangene in ihrem Hungerstreik, als stärkste Protestform gegen das Vorgehen der israelischen Besatzungsmacht und ihre … [weiterlesen]
Persil oder Weißer Riese? Volksmacht im Zeitalter des Empire
2/9/2004
Rede von Arundhati Roy am 16. August 2004 in San FranciscoIn ihrer bemerkenswerten Rede sprach Arundhati Roy über die vergangenen Wahlen in Indien und über die Wahlen in den USA im November 2004, Globalisierung, die Antikriegsbewegung und den irakischen Widerstand, das WSF, NGOs und Neoliberalismus. Eine vollständige Niederschrift auf Englisch ist hier nachzulesen.Die Kluft zwischen Reich und Arm wird immer breiter, der Kampf um die Rohstoffe der Welt spitzt sich zu. Wirtschaftskolonialismus in der Form offener militärischer Aggression steht wieder auf der Tagesordnung.Der Irak heute ist ein tragisches Beispiel für eine solche Vorgangsweise: Eine illegale Invasion. Eine brutale Besatzung unter dem Titel "Befreiung". Die Gesetze werden neu geschrieben, damit sie den Firmen, die mit … [weiterlesen]
Briefwechsel zur Mobilisierung zum 25.9. in Wien mit der Linkswende
2/9/2004
Zur Dokumentation: Nachdem wir im Bündnis mit anderen Organisationen seit Monaten eine Demonstration in Solidarität mit dem irakischen und palästinensischen Widerstand für den Internationalen Aktionstag 25.9. vorbereitet haben (15.00 Stephansplatz), mussten wir feststellen, dass die Organisation "Linkswende" für eine Demonstration ähnlichen Inhalts zu selbigem Datum – nur an anderem Ort – mobilisiert. In der Folge haben wir versucht eine Spaltung zu verhindern, um eine gemeinsame Demonstration zu organisieren: leider erfolglos. Wir dokumentieren unseren Briefwechsel.Werte Genossinnen und Genossen,Wir bedauern Eure Entscheidung, die letztendlich zu einer Schwächung der ganzen Bewegung führt. Seit geraumer Zeit sehen wir den Versuch des pazifistisch-sozialdemokratischen Flügels … [weiterlesen]
Bisherige Aktionen zum Internationalen Aktionstag
31/8/2004
für den irakischen Widerstand DeutschlandBerlin, DemonstrationHamburg, DemonstrationKöln, Demonstration, 13 Uhr, von Domplatte zum Amerikahaus, Redner: Palästinensische Gemeinde Deutschland, Komitee Freier Irak, Repräsentanten der Türkischen Diasporawww.freepalestine.deStuttgart, Demonstration und Kundgebung Stoppt die Mauer in Palästina! Wann: Samstag, 25. September 2004 um 13.00 Uhr Wo: Stuttgart, Hauptbahnhof, Anfang Lautenschlagerstraße Kundgebung ca. 14.30 Uhr am Wilhelmsplatz RednerInnen: Ruth Rosenberg, (European Jews for a Just Peace) Khalil Toama, (deutsch-palästinensische Gesellschaft) Michel Flament (Le Monde Diplomatique, Straßburg) Moderation: Wiltrud Rösch-Metzler, Pax Christi Unterstützer: Pax Christi; Pro Ökumene - DFGVK Stgt - Plädoyer für eine ökumenische … [weiterlesen]
MUND sieht Antifakrieg im Irak
31/8/2004
MUND sieht Antifakrieg im IrakAm 21. August bekamen wir von der Redaktion des Internetforums MUND in Zusammenhang mit unserer Position zur Belagerung der irakischen Stadt Najaf durch US-Truppen folgendes Schreiben:"Aufgrund eurer andauernden unterstützung für (klerikal-)faschistische organisationen hat die mund-redaktion beschlossen, die aik von weiterer veröffentlichung zu sperren. solltet ihr noch etwas einsenden, wird es kommentarlos zurückgeschickt.es ist das in der geschichte des MUND erst das zweite mal, dass wir uns gezwungen sehen, eine gruppe komplett zu sperren. aber antifaschismus endet eben nicht an irgendwelchen nationalen oder kontinentalen grenzen."Dass, abgesehen von der Situation im Irak selbst, Millionen von Menschen in Lateinamerika, Afrika und Asien, die im … [weiterlesen]
Internationale Solidarität mit den politischen Gefangenen
30/8/2004
Erklärung von DonostiaDie von der Pro-Amnestie Bewegung aus Euskal Herria (Baskenland) organisierte viertägige internationale Konferenz der Solidarität beschließt folgendes: VorwortDie Gefangenen bestimmen selbst, entsprechend der Dynamik ihres Kampfes gegen die wechselnde Repression, die sie für Jahre in die Händen ihrer Feinden geworfen hat, ihren Charakter neu.Bevor die Enderklärung präsentiert wird, ist es wichtig den Kontext zu analysieren, denn die heutige sozio-politische Situation ist mehr denn je an die "Globalisierung" gebunden. Durch diese "Globalisierung", d.h., die gewalttätige Offensive der politisch-ökonomischen Kräften, wird der Charakter, die Situation und die Zukunft der politischen Gefangenen in der Welt bestimmt. KontextDie Entscheidung zum Kampf entsteht … [weiterlesen]
Teurer Sprit und Blut für Öl – cui bono?
30/8/2004
Der bejubelte Raub der OMVIn Nadjaf wird gekämpft gegen die Besatzer. Dieselben Besatzer patroullieren in Sadr City und beschossen Falludja mit Raketen. Die Kinder des Irak werfen Steine gegen Kugeln, Frauen spucken den Soldaten nach und einfache Demonstranten schreien ihre Wut in das Knattern der amerikanischen MG…‘s. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Förderanlagen, Raffinerien und Pipelines, die jenes Öl hervorholen, erstverarbeiten und transportieren, um dessentwillen die USA ihren Krieg nicht zuletzt begonnen hatten. Nicht nur Saddam Hussein wurde dadurch enteignet, sondern das ganze irakische Volk, wie die hohen Zivilopfer, die explodierende Armut, die zerstörten Überreste der einstigen Versorgungseinrichtungen und der Reichtum der wenigen gekauften Kollaborateure … [weiterlesen]
Internationaler Aktionstag für den irakischen Widerstand
27/8/2004
25. September 2004Im Irak wird ein Kampf von historischer Bedeutung geführt. Nach zwei Aggressionskriegen und einem mörderischen Embargo, das zwei Millionen Leben gekostet und das ganze Land ausgeblutet hat, kämpft das irakische Volk gegen die illegitime und brutale Besatzung der USA und ihrer Verbündeten. Der heroische Widerstand des irakischen Volkes gegen die angloamerikanischen Invasoren ist gemäß dem internationalen Recht und der UN-Charter legitim, inklusive dem Recht auf bewaffnete Mittel zurückzugreifen. Das irakische Volk fordert sein unveräußerliches Recht auf nationale Selbstbestimmung und Unabhängigkeit ein. Aber auf dem Spiel steht viel mehr, namentlich die Zukunft des US-amerikanischen Versuchs ein globales Imperium zu errichten.Der Kampf des irakischen Volkes ist … [weiterlesen]
"Die Intifada hat mehr erreicht als Oslo"
23/8/2004
Interview mit Abna el BaladDas Interview wurde am Antiimperialistischen Sommerlager 2004 in Assisi für die Zeitschrift Intifada geführt.Yoav Bar ist Aktivist bei Abna el Balad, einer linken palästinensischen Bewegung, die innerhalb der Grünen Linie, also in den Gebieten, die 1948 von Israel besetzten und heute als israelisches Staatsterritorium betrachteten Gebiete, aktiv ist. Sie steht für die Abschaffung aller Formen des Rassismus, für das Recht auf Rückkehr für alle palästinensischen Flüchtlinge und die Errichtung eines säkularen, demokratischen Palästinas. Intifada: Abna el Balad ist wiederholt Opfer von Repression von Seiten des israelischen Staates. Wie ist die Situation Ihrer Organisation zur Zeit?Yoav Bar: Abna el Balad ist, wie Sie wahrscheinlich wissen, aktiv … [weiterlesen]
Der Widerstand im Irak
23/8/2004
Veranstaltung mit der Irakischen Patriotischen Allianz in BaselAm 20. März 2003 überfielen die USA und ihre Helfersknechte den Irak. Der Protest von Millionen von Menschen in aller Welt gegen diesen Krieg zerfiel so rasch, wie der Widerstand der irakischen Armee in sich zusammenbrach. Doch die USA machten die Rechnung ohne den Wirt. Unter der Besatzung hat sich das irakische Volk zu organisieren begnnen und kämpft für die Befreiung seines Landes.Welche Kräfte stehen hinter dem Widerstand? Arbeiten sie zusammen? Was sind die Ziele dieser Kräfte? Was bedeutet der Widerstand für die Weltherrschaftsgelüste der USA? Und was bedeutet er für den Widerstand gegen die Globalisierung der Armut und gegen die Herrschaft der Konzerne? Was ist die Rolle der EU, der UNO und was jene der … [weiterlesen]
Palästinensische politische Gefangene treten in den Hungerstreik!
21/8/2004
Internationaler Aktionstag, Samstag, 4.September, 2004Die unmenschlichen Haftbedingungen, unter denen die palästinensischen politischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen leiden, sind ein Verstoß gegen israelisches und internationales Recht.7.500 palästinensische politische Gefangene, die gegenwärtig in israelischen Gefängnissen inhaftiert sind, werden in der zweiten Monatshälfte August in den Hungerstreik treten, um gegen die unten genannten Verletzungen ihrer Rechte zu protestieren und zu fordern, dass Israel das Gesetz bezüglich der Behandlung von Gefangenen respektiert.Das Komitee der Angehörigen der Gefangenen bittet Sie, am Samstag, dem 4.September einen Tag der internationalen Solidarität mit den palästinensischen Gefangenen zu organisieren:Kontaktieren Sie die … [weiterlesen]
Bericht von der Kundgebung gegen das Massaker in Nadschaf
21/8/2004
Wien, 20. August 2004In Wien demonstrierten heute rund 70 Personen vor der irakischen Botschaft gegen die fortgesetzten Massaker der amerikanischen Besatzer an der irakischen Bevölkerung. Insbesondere die Bombardements der letzen Tage auf Nadschaf gaben Anlass zu dem Protest.Die TeilnehmerInnen kamen überwiegend aus dem schiitischen Milieu. Ihre Hauptlosung betonte die Einheit des irakischen Volkes im Kampf gegen die menschenverachtende Besatzung. "Es ist der Widerstand eines Volkes" und "Das ist die amerikanische Freiheit" stand auf ihren Schildern, die Bilder der Folterungen in Abu Ghraib zeigten, zu lesen.Der Protest richtete sich ebenso gegen die amerikanischen Handlanger der irakischen Übergangsregierung. In Sprechchören wurde der Rücktritt Allawis und seiner … [weiterlesen]
Exempel des Selbstbestimmungsrechts
19/8/2004
Der mehrdimensionale Konflikt um KaschmirDas Kaschmir-Tal rückt immer wieder in die Schlagzeilen, zuletzt vor zwei Jahren. Dies vor allem als Zankapfel zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan, in der Gestalt eines religiös fundierten Konfliktes mit dem Potenzial zum "Nuclear Showdown" in ganz Südasien. Seit 1949 ist das Land Kaschmir geteilt, in "Azad Kaschmir" bei Pakistan und den Bundesstaat der indischen Union "Jammu und Kaschmir". Dauer und Intensität des Konfliktes sind zwei der Faktoren, die den besonderen politischen Charakter ausmachen. Darüber hinaus unterstreicht seine Internationalisierung, vor allem aber seine Mehrdimensionalität die Bedeutung einer Analyse. Der revolutionäre Marxismus verlangt, Position zu beziehen. Das ist bestimmt nicht leichter geworden … [weiterlesen]
Ein Soldat auf zehn Zivilisten
19/8/2004
Interview mit Shazia Mir aus KaschmirShazia Mir kommt aus Kaschmir und lebt derzeit im Exil in London, wo sie sich aktiv an der Bewegung der "Kashmir-Centers" beteiligt, deren Ziel der Aufbau von Zentren vor allem in Europa ist, die mit allen beteiligten Gruppen in Verbindung stehen und die Problematik und Menschenrechtsverletzungen in Kaschmir nach außen vermitteln wollen. Zu diesem Zweck nahm sie als Referentin am Antiimperialistischen Lager 2004 in Assisi teil. Das vorliegende Interview ist eines der Ergebnisse des Sommerlagers und auch des Prozesses der weltweiten Zusammenführung der verschiedensten Völker und Bewegungen, die sich in ihrem antiimperialistischen Kampf um die Frage des Selbstbestimmungsrechtes gruppieren. Dieses Interview ist aber auch sehr wichtig, weil es sich um … [weiterlesen]
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