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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

Irakische Regierung muss wegen drohender Schändung von Nadschaf weg
17/8/2004
Wien: Protest der Exilgemeinde vor irakischer BotschaftAm kommenden Freitag, den 20. August, rufen verschiedene Strömungen der irakischen Exilgemeinde um 18 Uhr zu einer Protestkundgebung vor der irakischen Botschaft auf.Angesichts der fortgesetzten US-Besatzung, der brutalen Unterdrückung des irakischen Kampfes um Selbstbestimmung und der drohenden Schändung einer der heiligsten Städten des Islam, haben sich die früher zerstrittenen politischen Strömungen zusammengeschlossen.Als Redner sind neben Anhängern des Anführers des antikolonialen Volksaufstandes der Schiiten, Muqtada al-Sadr, und des sunnitisch-islamischen Widerstands auch Parteigänger des säkularen Panarabismus und Baathismus angekündigt. Aus Österreich wurde die Antiimperialistische Koordination, die von Anfang an … [weiterlesen]
Freiheit für William Frediani!
15/8/2004
Aktivist des Antiimperialistischen Lagers in Pisa inhaftiertAktivist des Antiimperialistischen Lagers in Pisa, Italien, in Zusammenhang mit der Untersuchung gegen die so genannten "Zellen der revolutionären Offensive" inhaftiert.Freiheit für die Genossen der Gruppe "Il Silvestre"Seit zwei Jahren ist William im Rahmen des Antiimperialistischen Lagers aktiv. Er war immer bereit sich für andere einzusetzen und in Wort und Tat Solidarität mit den Unterdrückten zu zeigen. Seit ungefähr einem Jahr hatte William auf lokaler Ebene Kontakt zu der anarchistischen und ökologistischen Gruppe "Il Silvestre" welche durch die Festnahmen (Alessio, Alice, Gioacchino, Betta, Leo, Costantino, Beppe and Francesco) und Untersuchungen vom 7. Juni und danach stark getroffen wurden.Um die Anschuldigungen … [weiterlesen]
Der Kampf um Nadschaf bringt die US-Strategie ein Marionettenregime zu installieren ins Wanken
15/8/2004
14. August 2004Seit mehr als einer Woche leistet die Madhi-Armee geführt von Muqtada al-Sadr dem Massaker der US-Besatzungskräfte Widerstand. Trotz der totalen Asymetrie der militärischen Schlagkraft war es nicht nur nicht möglich die Rebellion niederzuschlagen, sondern sie war regelrecht der Funken, der einen Volksaufstand zum Ausbruch brachte, der von den Slums von Bagdad bis zu der bis jetzt mehr oder weniger ruhigen Hafenstaft Basra reicht, und damit den gesamten irakischen Süden betrifft. Die nur leicht bewaffneten und kaum trainierten Widerstandskämpfer stellen sich heldenhaft dem US-Marine Corps entgegen, welches das am höchsten entwickelte Kriegsgerät und Soldaten, die in einer jahrhundertealten Tradtion des kolonialen Massakers und Genozids erzogen wurden, zur Verfügung … [weiterlesen]
Für eine Bewegung der Selbstverteidigung gegen die Repression
15/8/2004
Resolution des Antiimperialistischen Lagers 2004Das Plenum des Antiimperialistischen Lagers 2004 betrachtet den Aufbau einer breiten Front des Kampfes, die fähig ist dem wachsenden repressiven Klima zu begegnen, als herausragend wichtig. Dieses Klima wird stark durch die Idee des "präventiven Krieges" genährt, zu dem auch u.a. der "US Patriotic Act", der Erlaß des US-Präsidenten vom 13.11.2001, Guantanamo und die Schwarzen Listen sowohl in den USA als auch in der EU gehören. Das Treffen 1. bestätigt zu allererst seine Entschlossenheit die Freiheit für die Genossin Zeynep Kilic und den Genossen Avni Er zu erreichen, die noch immer nach der sogenannten "Operation Thrakien" am 1. April in italienischer Haft sind, sowie für den Genossen William Frediani, Aktivist des … [weiterlesen]
In Richtung eines Internationalen Aktionstags für den irakischen Widerstand
15/8/2004
Resolution der in Assisi anwesenden Komitees Freier IrakDie Komitees Freier Irak und andere den irakischen Widerstand unterstützende Organisationen welche sich in Assisi am 4. August 2004 getroffen haben1. streichen die Wichtigkeit des Erfolgs des Internationalen Aktionstages in Unterstützung des Kampfes des irakischen Volkes, der für den 25. September geplant ist, heraus.2. nehmen an diesem Tag an allen möglichen Initiativen in ihren jeweiligen Ländern teil, gemeinsam mit allen vorhandenen Kräften.3. gehen davon aus, dass die Zeit gekommen ist eine konstante Koordination zwischen den einzelnen Komitees in den verschiedenen Ländern aufzubauen, die über den 25. September hinaus wirksam ist, mit dem Ziel eine internationale Konferenz und eine einheitliche Front auf die Beine zu … [weiterlesen]
Das nächste Antiimperialistische Lager wird ein Bolivarianisches in Venezuela sein
15/8/2004
Resolution des Antiimperialistisches Lagers 2004Für ein Bolivarianisches Antiimperialistisches LagerLateinamerika leistet – wie andere Teile der Welt, z.B. Irak – Widerstand gegen die Pläne des nordamerikanischen Imperialismus und seiner treuen Lakeien, welche seine Befehle in die Tat umsetzen. Es ist kein Geheimnis für die Völker dieser Welt, dass sein Ziel in einer totalitären und imperialen Kontrolle über die politischen, ökonomischen, kulturellen und militärischen Sphären auf der ganzen Welt ist, und darin enthalten ist natürlich die Kontrolle über strategische Ressourcen, wie Öl.Lateinamerika ist nicht nur ein sehr wichtiges Szenario für imperialistische Ambitionen. Es repräsentiert auch ein Hinderniss für die Entwicklung imperialistischer Politik. Es ist ein … [weiterlesen]
Von Urruña gegen die kapitalistische Europäische Union
15/8/2004
Resolution des Antiimperialistischen Lagers 2004Die Kräfte die am Antiimperialistischen Lager in Assisi, im August 2004, teilgenommen haben, rufen die fortschrittlichen und revolutionären Parteien, Organisationen, Kollektive, Gruppen und Bewegungen dazu auf, den Vorschlag, welcher von der Konferenz von Urruña, Euskal Herria (Baskenland) im Juni 2004 ausgearbeitet worden ist, zu studieren.Der Vorschlag der von der baskischen politischen Formation Batasuna verbreitet wurde, zielt darauf ab einen Prozess zu eröffnen der die antikapitalistische Linke in Europa – die sich links von den reformistischen sozialdemokratischen und kommunistischen Parteien positioniert – einander annähern soll. Sein Ziel ist es eine breite Strömung gegen das kapitalistische Europa und seine Verfassung zu … [weiterlesen]
Im Referendum stimmen wir mit NEIN. Nein zum Rücktritt des Präsidenten
15/8/2004
Erklärung der FBL-EL"Ohne ein erwachtes Volk in Bewegung ist die Revolution unmöglich. Es gibt keinen Messias, keinen Führer, der den revolutionären Prozess steuern kann, einzig das Volk, das die conditio sine qua non dieses Prozesses ist. [...] Das Volk ist wie die Gezeiten, die Flut bleibt nicht für immer. Wie die Gezeiten steigt und fällt der Kampfeswille des Volkes. Wenn wir es enttäuschen, wenn wir nicht bei der Selbstorganisierung des Volkes helfen, wenn das Volk keine bewusste historische Orientierung entwickelt, dann sind wir verloren." (Hugo Chávez, 19. April, 1999)Das Venezuelanische Volk bereitet sich selbst auf eine neue Schlacht in seinem Kampf für eine würdevolle, gerechte und unabhängige Nation vor. Am 15. August werden die Enteigneten zeigen, dass ein bewusstes … [weiterlesen]
Programmatisch-ideologische Erklärung
13/8/2004
der patriotischen Front der Sozialistischen LinkenDie patriotische Front der Sozialistischen Linken geht hervor aus dem historischen Erbe der polnischen und internationalen patriotischen und internationalistischen Arbeiter- und Bauernbewegung, aus der sozialistischen, linken, revolutionären und Klassenkampf- und Unabhängigkeitstraditionen der polnischen Nation und anderer Nationen. Ihre Berufung ist das Ergebnis der Notwendigkeit, Abwehrhandlungen aufzunehmen zum Schutz der Werktätigen und der ganzen Nation angesichts des Zugrunderichtens der Errungenschaften der Volksrepublik Polen und mehrerer Generationen von polnischen Menschen, angesichts der Bedrohung, dass die Überreste der nationalen Wirtschaft vernichtet werden, die Nation in noch tiefere Vereldung getrieben wird, die … [weiterlesen]
Jugendlager der Anatolischen Föderation in Heidelberg gestürmt
13/8/2004
ProtestnoteWir protestieren gegen den anti-demokratischen, rechtswidrigen Angriff der deutschen Polizei gegen ein Jugendlager, das in diesen Tagen von der anatolischen Föderation in Deutschland (Heidelberg) organisiert wurde. Ein völlig legales Jugend- und Familienferienlager, an dem sich demokratisch gesinnte Menschen aus der Türkei beteiligten, um über die zunehmende Einschränkung von Rechten zu diskutieren und Solidarität und Freundschaft zu stärken, wurde zur Zielscheibe der Polizei und als Kaderschule und Treffen hochrangiger DHKP-C Funktionäre denunziert.Dies ist keine neue Erfahrung für Menschen türkischer und kurdischer Herkunft, die sich in Deutschland organisieren und für ihre demokratischen Rechte eintreten wollen.Aber diesmal wurde ein völlig legales und offiziell … [weiterlesen]
Stoppt das amerikanische Blutbad im Irak!
12/8/2004
Protestkundgebung Wien Fr. 13. AugustProtestkundgebungWien StephansplatzFreitag, 13. 8., 17 UhrVon der Diktatur Saddams behauptete die US-Soldateska die irakischen Schiiten befreien zu wollen. In einem völlig ungleichen Kampf versucht die Washingtoner Tyrannei nun den Freiheitskampf der schiitischen Mehrheit gegen die Besatzung niederzuschlagen.Gegen Demonstrationen und leichte Waffen gehen die auf koloniale Massaker spezialisierten Marines mit Kampfflugzeugen, Hubschrauben, Panzern und schwerer Artillerie vor. Es wird bereits von hunderten Toten berichtet, davon die meisten Zivilisten.Noch mehr, die neuen Barbaren scheinen entschlossen auch gegen die höchsten religiösen Heiligtümer vorgehen zu wollen.Die einzig mögliche und notwendige Reaktion auf diese neuen und nicht enden … [weiterlesen]
Die Sackgasse von Oslo und der demokratische Staat in Palästina
11/8/2004
Seit Jahren werden täglich mehrere Palästinenser durch israelische Angriffe getötet. Hunderttausende palästinensische Kinder und Jugendliche leben in ständiger Gefahr, verletzt oder getötet zu werden. Schüler und Jugendliche stehen scharf schießenden hochgerüsteten Soldaten und Panzern gegenüber. Militärflugzeuge beschießen Menschen und zivile Gebäuden. Die Zahl der Toten und Verletzten wächst täglich. In den letzten 4 Jahren hat die israelische Armee mehr als drei Tausend Palästinenser getötet. Die USA lassen Sharon und seinen Truppen für diesen Krieg freie Hand und Europa schweigt dazu. Von den USA und Europa einschließlich Deutschland bekommt Israel massive Militärhilfe für seine Aggressionspolitik. Als Grund für den imperialistischen US-Krieg gegen den Irak wurde … [weiterlesen]
Venezuela: Referendum für oder gegen Chavez?
8/8/2004
Veranstaltung in Wien mit Maria Bencomo, Bewegung für die Volksmach (MPP), VenezuelaMittwoch, 11. August, 19 UhrVorstadtzentrum 15Meiselstraße 46/4, 1150 WienAm 15. August findet ein Referendum über die Bestätigung oder Abberufung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez statt. Die Verfassung der bolivarianischen Republik Venezuela sieht die Möglichkeit des Referendums nach Ablauf der halben Mandatszeit aller gewählten Mandatare vor. Nachdem die proamerikanische Opposition der venzolanischen Oligarchie gegen die linksnationalistische Chavez mit ihrem Putschversuch im April 2002, der Sabotage der Erdölindustrie im Dezember 2002 und permanenten Versuchen der Destabilisierung bisher gescheitert ist, versucht sie nun den "demokratischen" Weg des Referendums, um den … [weiterlesen]
Aktionstag am 25. September 2004 zum Jahrestag der palästinensische Intifada
29/7/2004
Zweites Vorbereitungstreffen für Nordrhein-Westfalen:Liebe Freundinnen und Freunde,am 6. Juni 2004 wurde auf dem bundesweiten Aktiventreffen nach der Konferenz "Stop the Wall" beschlossen, am 25. September Demonstrationen in verschiedenen Städten durchzuführen. Auf dem ersten Vorbereitungstreffen für Nordrhein-Westfalen haben wir uns geeinigt, eine Demonstration in Köln zu veranstalten.Wir laden ein zum zweiten Vorbereitungstreffen:Donnerstag, 5. August 2004, 18 UhrAlte Feuerwache, Melchiorstraße 3, KölnBesprochen werden soll:- eigener Aufruf zur Demonstration in Köln (neben dem bundesweiten Aufruf des Koordinationskreises)- Route, Kundgebungen, Rednerinnen und Redner auf der DemonstrationWir bitten um Rückmeldung. Bitte leitet diese Einladung auch an andere Interessierte weiter. … [weiterlesen]
Antwort des Forums gegen Antisemitismus auf den Offenen Brief der AIK
29/7/2004
bzgl. des Rassismus-Reports 2003 Sehr geehrte Damen und Herren,vielen Dank für Ihr E-Mail. Trotzdem wir uns über den Inhalt einiger Ihrer Vorwürfe sehr gewundert haben, wollen im Folgenden auf jeden Einzelnen Ihre Vorwürfe eingehen:1. Die Conclusio, die am Ende unseres Beitrages steht, ist keinesfalls nur mit der AIK in Verbindung zu bringen. In unserem Originaldokument, das wir ZARA geschickt haben, ist zwischen dem Teil über die AIK und der Conclusio eine sichtbare Trennung in Form eines Absatzes und einer durchgezogene Linie zu sehen. Platzmangel oder Layoutprobleme waren wahrscheinlich der Grund, weshalb diese Conclusio ohne jeglichen Abstand direkt an den AIK-Teil geschoben wurde, sodass diese bedauerlicherweise als ein Teil des AIK-Paragraphens gesehen wird.2. Unsere Aussage, … [weiterlesen]
Stellungnahme von ZARA zum Offenen Brief der AIK ad Rassismus Report 2003
29/7/2004
ZARA möchte es dem Forum gegen Antisemitismus überlassen, auf die konkreten inhaltlichen Fragen, woher Details und Informationen aus Ihrem Beitrag stammen, zu antworten.ZARA möchte jedoch hier kurz erklären, wie der Rassismus Report zustande kommt, welche Prinzipien den RR formen. ZARA ruft jedes Jahr großflächig Organisationen in Österreich dazu auf, Beiträge über rassistische Vorfälle des Jahres zum RR beizutragen. Absolut jeder kann dazu beitragen. Die Redaktion übt bei den Beiträgen natürlich keine Zensur aus, behält sich jedoch Nachfragen, gemeinsam durchzuführende Änderungen usw. vor.Es wurden dieses Jahr in so gut wie allen Beiträgen stilistische Änderungsvorschläge und große Streichungen vorgenommen. Dies geschah jedoch immer nach Rücksprache mit den … [weiterlesen]
Erneuter offener Brief an ZARA und das Forum gegen Antisemitismus
29/7/2004
Stellungnahme der AIK zu den Reaktionen auf den offenen Brief von 28.5.2004Sehr geehrte Damen und Herren vom Verein ZARA und vom Forum gegen Antisemitismus,wir bedanken uns für Ihre Antwortschreiben auf den offenen Brief der AIK von 28.5.2004 hinsichtlich des Beitrages des Forums gegen Antisemitismus im Rassismusbericht 2003. Diese Antworten sind für uns aber sehr unbefriedigend ausgefallen, weshalb wir uns erneut mit einem offenen Brief an Sie wenden.a) zum Antwortbrief von ZARA:Zur Frage des Existenzrechtes Israels: Das gleichberechtigte Existenzrecht der jüdischen Bevölkerung im Nahen Osten steht für uns außer Zweifel. Die einzig mögliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konfliktes liegt daher für uns in einem gemeinsamen, demokratischen Staat, in dem der jüdischen … [weiterlesen]
Deutsches Solidaritätskomitee Freier Irak
26/7/2004
Ergebnisse der Gründungsversammlung am 17. Juli 2004 in KölnIm Sinne des Anfang des Jahres lancierten Aufrufs "für ein Solidaritätsbündnis zur Verteidigung der nationalen Selbstbestimmung des Irak" kamen am 17. Juli 2004 auf Einladung eines Vorbereitungskreises in Köln rund 30 Aktive der Friedens- und Solidaritätsbewegung zu einem Gründungstreffen zusammen. Die Teilnehmer kamen aus neun Städten: Berlin, Hamburg, Bremen, Duisburg, Köln, Bonn, Bochum, Frankfurt und München. Weitere Beteiligte aus Düsseldorf, Heidelberg und Nürnberg hatten sich entschuldigen lassen.Im analytischen Teil des Treffens ging es um einen intensiven Informations- und Meinungsaustausch über die Besatzung und den Widerstand im Irak, d.h. über das, was in der Diskussion als die "zweite Phase" des … [weiterlesen]
10 Jahre zapatistischer Aufstand - Versuch einer Bilanz
18/7/2004
mit Oralba Castillo Najera, MexikoMittwoch, 21. Juli, 19 UhrVorstadtzentrum 15Meiselstraße 46/4, 1150 WienAm 1. Januar 1994 durchbrach der Aufstand des Zapatistischen Befreiungsheeres EZLN im mexikanischen Bundesstaat Chiapas die selbstzufriedene Ruhe des Neoliberalismus, der USA und ihrer verbündeten Regierungen in Lateinamerika. Die von indigenen Gemeinden getragene bewaffnete Erhebung war ein Symbol, dass die Geschichte Lateinamerikas mit dem Ende des Kalten Krieges nicht zum Stillstand gekommen ist. Die neue Guerilla mit ihrem Sprecher Subcomandante Marcos war aber mehr als nur ein Zeichen des weitergehenden Kampfes der armen und ausgeschlossenen indigenen Bauern. Durch eine "post-revolutionäre" Sprache und spektakuläre Aktionen mit brillanter medialer Inszenierung prägte das … [weiterlesen]
Selbstdarstellung der Organisation für Würde und Rechte des Menschen – HDR -
17/7/2004
HDR ist die soweit uns bekannt, erste von Muslimen gegründete Organisation für Menschenrechte. Sie wurde im November 1996 in Duisburg gegründet.Die Arbeitsfelder der HDR sind : Rassismus / Rechtsradikalismus / ethnische Diskriminierung / offene und versteckte Angriffe in Deutschland und Europa Ausländerfeindlichkeit Diskriminierung an Schulen Gewalt unter Jugendlichen an Schulen Diskriminierung auf der Straße, auf dem Arbeitsplatz und bei Behörden Ausarbeitung der Situation von Migranten Fanatismus und Gewalt in der Gesellschaft Muslimische Minderheiten in Europa Globalisierung Gewalt in der Familie / Unterdrückung der Frau Von politischen Regierungen ausgehende … [weiterlesen]
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