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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

Einladung für das Vorbereitungstreffen bezüglich der Demonstration am 27. September anlässlich de
4/7/2003
8. Juli 2003, WienGegen Krieg und Kolonialismus!Stoppt den US-Feldzug! Schluß mit der Besetzung des Iraks! Freiheit für Palästina!Vorbereitungstreffen: 8. Juli 2003, 19 Uhr, Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1090 WienAm 28. September jährt sich zum dritten Mal der Beginn des palästinensischen Volksaufstandes - die zweite Intifada, die sich gegen die militärische Besetzung der palästinensischen Gebiete durch die israelische Armee richtet. Gleichzeitig tritt das skrupellose Bestreben der USA immer offensichtlicher zu Tage, den Irak in eine Kolonie unter ihrem Prokonsul Paul Bremer III zu verwandeln und wirtschaftlich auszubeuten. Und die tagtäglichen Drohungen der Bush-Administration gegen den Iran, Syrien und Nordkorea verdeutlichen, dass das mächtigste Imperium der … [weiterlesen]
Syrien im Visier der USA -Ein politischer Reisebericht
4/7/2003
Sonntag, 6. Juli 2003Sonntag 6. Juli 2003, Beginn: 18:30 Vorstadtzentrum 15 15., Meiselstrasse 46/4 AktivistInnen des Vorstadtzentrums bereisten Syrien und den Libanon einige Wochen nach Ende des Irak-Krieg.Zwei Szenen aus dem Alltagsleben, die einen Vorgeschmack auf ihren Bericht liefern sollen:"Heftige Verhandlungen am Busbahnhof in Damaskus über den Preis einer Taxifahrt. Der Einfachheit halber nennen wir unser Angebot in Dollar. Der Fahrer, sichtlich unzufrieden, schimpft: `Warum Dollar, das ist schlechtes Geld, genauso wie Bush und ganz Amerika schlecht sind. Ihr seid doch Europäer, nicht?` Diese Vorlage lassen wir uns nicht nehmen und zücken unsere Euro, die wir während des gesamten Aufenthalts noch kein einziges Mal benutzen konnten. Und tatsächlich hat sich der gewiefte … [weiterlesen]
Bericht vom Gespräch mit dem Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands
3/7/2003
im Zusammenhang mit den Vorwürfen des Antisemitismus gegen die AIKAm 28.1. 2003 veröffentlichte die "Aktion gegen Antisemitismus" über dieHomepage des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstandes (DÖW)das Dossier "Die Antiimperialistische Koordination -Antisemitismus im linken Gewand", in dem vor allem die erwähnte AIK wegenihrer radikalen Kritik am Staat Israel scharf attackiert und ihrAntisemitismus nachgesagt wurde. Anhand des Textes war deutlich erkennbar, dass dieser zwar formal inerster Linie gegen die AIK gerichtet war, in Wirklichkeit aber nicht mehrund nicht weniger als die Festschreibung der schon seit Jahren von Gruppenaus dem "antinationalen" Eck immer wieder vorgebrachten Gleichsetzung vonKritik an Israel und Antisemitismus zum Ziel hatte. Die dadurch in … [weiterlesen]
Endgültiges Programm des Antiimperialistischen Sommerlagers 2003
3/7/2003
Assisi, Italien, 31. August-6. SeptemberSunday, August 3122 UhrEröffnungskonzertMontag, 1. September10.30 UhrForum 1Der Fall von Professor J(Jaime Yovanovic Prieto) und die italienische Verantwortung Internationale Kampagne für ein Ende der strafrechtlichen Verfolgung durch die chilenische MilitärgerichtsbarkeitForum 2Die "Road Map" und die politisch militärische Situation in PalästinaTreffen mit den palästinensischen Delegationen (PFLP, Abnaa el Balad, Solidaritätsgruppen)Forum 3 Die große LügeDie derzeitige Situation in Kosovo Metohija und der Genozid gegen die Serben, von der Journalistin Marilina Veca12.30 UhrPressekonferenz der "Terroristen", welche auf der Schwarzen Liste aufgeführt werden17 UhrRunder TischTribunal gegen die KriegsverbrecherBefreiungsbewegungen, die von … [weiterlesen]
Preise für das Antiimperialistische Sommerlager 2003
3/7/2003
Assisi, Italien, 31. August - 6. Septembervom 31. August - 6. September (6 Nächte):Hotel / BungalowVollpension* …€ 250CaravanVollpension* …€ 200nur Übernachtung …€ 100 ZeltVollpension* …€ 160nur Übernachtung …€ 70Zelt unter 25 Jahrennur Übernachtung …€ 50 +++++++Für eine Übernachtung (ohne Essen):Hotel / Bungalow …€ 25Caravan …€ 16Zelt …€ 12Ein Essensbon …€ 10BITTE BEACHTEN:* beinhaltet Mittagessen und Abendessen (jeweils Vor-,Haupt-,und Nachspeise). Frühstück ist nicht inkludiert.Für Fragen und Reservierung kontaktieren Sie bitte den Rezeptionsservice unter:registration form e-mail: aik@antiimperialista.org Bitte beachten Sie, dass die Reservierungen nur dann gültig sind wenn eine Anzahlung von 30% des Gesamtbetrages auf folgendes Konto … [weiterlesen]
Die irakische Opposition trifft die prozionistische Linke
3/7/2003
Bemerkungen zu einer Veranstaltung im NIG in WienAm Donnerstag den 3. Juli laden die Wiener Antideutschen zu einer Diskussionsveranstaltung. Am Podium: Vertreter der ehemaligen irakischen Opposition: Die Irakische Kommunistische Partei, der proiranische schiitisch-konservative SCIRI, beide Fraktionen der kurdischen Stammesführer (PUK und KDP) und die Assyrische Demokratische Bewegung. Tatsächlich eine interessante Runde. Aber auf welcher Grundlage treffen diese Parteien und Bewegungen die Ökologische Linke und die Basisgruppe Politikwissenschaft?Wir erinnern uns: Den kurdischen Kampf um nationale Selbstbestimmung und Freiheit haben die Antideutschen und Antinationalen immer als nationalistisch-reaktionär abgelehnt, der PKK wurde konsequent die Unterstützung verweigert. Viel der … [weiterlesen]
Antiimperialismus und Antifaschismus sind untrennbar
1/7/2003
Warum wir Ibrahim Alloush als Revisionisten verurteilen, als Opfer der Repression gegen die Unterstützer des irakischen Widerstands aber verteidigt haben * Vor rund zweieinhalb Wochen ist auf dieser Internetseite ein Artikel zur Verteidigung Dr. Ibrahim Alloushs erschienen, der wegen seines Engagements gegen den US-Krieg seines Lehrauftrags an der jordanischen Privatuniversität Petra verlustig gegangen war. Unmittelbar darauf wurden wir darauf hingewiesen, dass wir hier einen Holocaustleugner verteidigen.Nach erfolgter Nachprüfung stellte sich heraus, dass Alloush tatsächlich mit aus dem Arsenal der europäischen Revisionisten entlehnten Argumenten das Ausmaß der Vernichtung der Juden durch die Nazis wesentlich zu verkleinern versucht. Diese Verharmlosung des Genozids an … [weiterlesen]
Bericht von der Aktion gegen die Okkupation des Irak
30/6/2003
vom 27. Juni 2003 in WienIn Gegnerschaft zur USA und in Solidarität mit allen von den USA bedrohten, angegriffenen, oder zerstörten Ländern und Widerstandsbewegungen protestierten am 27.Juni rund 60 Leute vor dem Mc Donalds am Schwedenplatz in Wien. Mc Donalds steht als Symbol amerikanischer kultureller und wirtschaftlicher Ideologie und Hegemonie, mit der auch wir täglich konfrontiert werden – als Konsumentinnen und Konsumenten der quasi gleichgeschalteten westlichen Medien oder auch als Betroffene der hiesigen, durch internationale Freihandelsabkommen inspizierten durchgeführten neoliberalen Politik.Der Sieg der Amerikaner im Irak führte zur Unterordnung des Landes unter eine fremde Besatzungsmacht und zu dessen Neuaufteilung nach dem politischen Vorstellungen der USA und ihrer … [weiterlesen]
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
30/6/2003
Veranstaltungsreihe an der Uni DuisburgNach dem Krieg ist vor dem Krieg"Irak-Krieg, Neue Weltordnung und die Rolle Deutschlands"mit Winfried Wolf(Autor mehrerer Bücher zum Thema Krieg und Globalisierung, Herausgeber der "Zeitung gegen den Krieg", Ex-MdB)mit freundlicher Unterstützung der PDS-OL DuisburgDienstag, 01.07.2003 18.30 UhrUniversität Duisburg - Lotharstr. (LF 030)"Die Entwicklungen im Mittleren Osten aus der Sicht kurdischer Frauen"mit Cenà®(Kurdisches Frauenbüro für Frieden e.V.), Düsseldorfmit freundlicher Unterstützung der PDS-OL DuisburgMittwoch, 09.07.2003 18.30 UhrUniversität Duisburg - Lotharstr. (LF 030)organisiert von: Initativ e.V. - Verein für Demokratie und Kultur von unten [organisiert im Antifaschistischen Komitee Duisburg]unterstützt von: … [weiterlesen]
Die Notwendigkeit der Selbsterkenntnis
29/6/2003
Kritische Bemerkung zum Österreichischen Sozialforum (ASF) und der Erklärung der sozialen Bewegungen im Anschluss an das ASFDas vom 29. bis 31. Mai in Hallein veranstaltete 1. Österreichische Sozialforum kann für sich in Anspruch nehmen mit seinen – laut eigenen Angaben – 1.500 Teilnehmern ein Festival gewesen zu sein, das die österreichische Linke in ihrer übergroßen Mehrheit zusammengebracht hat. Im legitimen Enthusiasmus über diese, im österreichischen Rahmen, linke Großveranstaltung liegt aber gleichzeitig das grundlegende Problem des Österreichischen Sozialforums und seiner Träger: eine falsche Einschätzung der politischen Situation in Österreich, des eigenen Standortes und der eigenen politischen Rolle.Diese post factum offensichtlich falsche Standortbestimmung … [weiterlesen]
Drittes bundesweites Treffen antiimperialistischer Gruppen und Einzelpersonen
28/6/2003
12. und 13. Juli 2003 in DuisburgLiebe Freundinnen und Freunde, wir laden ein zum dritten Treffen antiimperialistischer Gruppen und Einzelpersonen am Samstag und Sonntag, 12. und 13. Juli 2003 in Duisburg. Nachdem eine Phase starker Antikriegsaktivitäten mit der US-Besetzung des Iraks ihr vorläufiges Ende gefunden hat, wollen wir die Zeit nutzen, um die inhaltliche Diskussion weiter voran zu treiben und um gemeinsame Perspektiven zu diskutieren. Nähere Informationen zu den bisherigen Aktivitäten findet ihr auf unserer Website oder kontaktiert uns über un-sere e-mail kontakt@internationalismus.net Über eine kurze Rückmeldung, ob ihr kommt, wären wir dankbar (auch um die Übernachtungsplätze und die Verpflegung zu planen). Vorschlag für die Tagesordnung: Samstag, 12.07.2003, ab … [weiterlesen]
Istanbul – westliche Normalität versus militärischem Ausnahmezustand
27/6/2003
Juni 2003Dem europäischen Touristen offenbart sich Istanbul als eine westliche, weltoffene Großstadt mit beeindruckenden Kulturgütern und atemberaubender Lage am Bosperus, als eine Stadt an der Grenze zwischen Europa und Kleinasien. Auffällig mag die starke Polizeipräsenz in den Fußgängerzonen und in den turbulenten Straßen sein, wo Busse mit Polizisten mit schwerer Ausrüstung postiert sind. Die Jugend ist in der Mehrheit entpolitisiert und von ihrem Auftreten der westlichen individualistischen Kultur angehörig. Frauen, die ein Kopftuch tragen sind in der Stadt seltener anzutreffen als solche, die sich nach europäischem Vorbild kleiden.Kaum in dieses Normalität vermittelnde Bild will da die konstante Repression gegen jegliche politische Opposition und die große Anzahl … [weiterlesen]
Was geschah in Thessaloniki?
27/6/2003
Etwa ein Dutzend Aktivisten und Aktivistinnen des Antiimperialistischen Lagers aus Italien (campo antimperialista) und Österreich (Antiimperialistische Koordination) haben an den Mobilisierungen gegen den EU-Gipfel in Thessaloniki teilgenommen. Hier ihr Bericht, der sich auf die drei Demonstrationen konzentriert die von Donnerstag bis Samstag stattgefunden haben. Bereits auf der Demonstration am Donnerstag, in Verteidigung der Migranten, waren die politischen Trennlinien innerhalb der Bewegung deutlich. Die KKE (Kommunistische Partei Griechenlands) hat an dieser gar nicht teilgenommen. Die verbliebenen wesentlichen Kräfte waren das griechische Sozialforum (sehr heterogen), "Widerstand 2003" (eine antiimperialistische Initiative die außerhalb des Sozialforums ist und mit der wir gute … [weiterlesen]
GAL freigesprochen
27/6/2003
BaskenlandFast 20 Jahre nach dem Mord an Santi Brouard, Politiker der baskischen Partei Herri Batasuna (Volksunion), wurden die drei Angeklagten frei gesprochen. Das Gericht stellte aber fest, dass es sich um einen Mord mit politischem Hintergrund handelt, dessen Ermittlungen von der Polizei systematisch behindert wurden, die selbst quasi nicht ermittelt hat. Faktisch wurden sie von der Familie selbst durchgeführt. Also war der Freispruch wenig erstaunlich. Ein Zeuge im Zeugenschutz der Polizei oder der Ex-Chef der Guardia Civil kamen der Vorladung durch das Gericht nicht nach. Der Rest hatte oft Gedächtnisschwund und die Angeklagten wiederiefen ihre Geständnisse, die allerdings nicht über Folter zustande gekommen sind. Der Zeuge im Zeugenschutz, dessen Aussagen verlesen wurden, hatte … [weiterlesen]
Unterstützer des Antiimperialistischen Sommerlagers 2003
26/6/2003
Stand: 29. Juli 2003 (Liste wird laufend aktualisiert)Organisationen1)Abnaa el Balad, Söhne des Volkes, Palästina2)ACTUS, Aktion für Einheit und Sozialismus Tschad3)Afghanische Sozialistische Assoziation4)APC, Arabischer Palästina Klub, Österreich5)Clajadep, Lateinamerikanische Koordination der Juristen, Sozialwissenschaftler unf marginalisierten Gruppen für eine demokratische und Volksalternative6)CMKP, Kommunistische Arbeiter und Bauernpartei, Pakistan7)D17, Direzzione 17, Italien8)Demokratische Stimme, Marokko9)DHKP, Revolutionäre Volksbefreiungspartei, Türkei10)IDP, Demokratische Linke des Volkest, Mexiko11)ILC, Internationale Leninistische Strömung12)Initiative e.V./ Antifaschistisches Kommitee, Duisburg, Deutschland13)Irakische Nationale Koalition14)IRSP, Irische … [weiterlesen]
Thessaloniki Resistance 2003
26/6/2003
Bericht von Gipfel und Gegengipfel der EU in ThessalonikiVom 15. – 22. Juni trafen sich in Thessaloniki internationale Aktivisten und Aktivistinnen zu einem gemeinsamen antiimperialistischen Lager gegen den gleichzeitig stattfinden EU-Gipfel. Griechenland ist sicher eines der europäischen Länder mit der aktivsten und breitesten Linken. Von diesem Gegengipfel, den Demonstrationen und der Bilanz all dessen, sowie über die Themen des EU-Gipfels selbst, wird in dieser Veranstaltung berichtet werden. An den Gegengipfel anschließend brachen wir in die Türkei auf, um uns dort über die Lage der politischen Gefangenen zu informieren. Auch darüber wird berichtet werden.Sonntag, 29. Juni 2003Vorstadtzentrum XVMeiselstraße 46/4, 1150 … [weiterlesen]
Kolumbien: Amerikas schmutziger Krieg gegen die Drogen
23/6/2003
Veranstaltung mit Luz Perly Cà³rdoba aus AraucaArauca:Die kolumbianische Grenzprovinz zu Venezuela, Arauca, steht mitten in der Frontlinie des unter Alvaro Uribe Velez eskalierten internen bewaffneten, politischen und sozialen Konfliktes: der Staat mit den Rehabilitations- und Konsolidationszonen, die USA mit der Präsenz von Militärpersonal und dem paramilitärischen Block Vencedores de Arauca. Die Region ist auch ein historisches Einflussgebiet der kolumbianischen Aufstands- und Guerillabewegung.Am 21. September 2002 wurden 29 Gemeinden der Departements Bolivar, Sucre und Arauca zu den ersten Rehabilitations- und Konsolidationszonen gemäss dem unter Ausnahmezustand erlassenen Dekret 2002 von 2002 erklärt. Im Dekret 2002 werden diese Zonen als Gebiete bezeichnet, die von den … [weiterlesen]
Freiheit für den Irak!
23/6/2003
Kundgebung gegen die Besatzung!KUNDGEBUNGFreitag, 27. Juni 17 Uhr1010 Wien, SchwedenplatzDer völkerrechtswidrige US Angriff und die Besatzung stoßen auf mehrheitlichen und entschiedenen Widerstand der irakischen Bevölkerung. Alle Formen des Kampfes gegen die Besatzung sind, selbst laut UN-Charter, legitimes Recht eines Landes und Volkes, das Opfer einer solchen Aggression ist. Die USA und ihre Verbündeten reagieren darauf mit Massenverhaftungen, Terror und Hinrichtungen. Die Bevölkerung leidet an der Verweigerung ihrer grundlegendsten Überlebensnotwendigkeiten durch die Besatzungsmacht. Währenddessen wird schamlos der Ausverkauf der irakischen Reichtümer an die neuen Herren aus Washington betrieben. Heute ist es offensichtlicher denn je zuvor: Der Krieg ging nicht um … [weiterlesen]
Wiener Serben protestieren gegen Haager Tribunal
23/6/2003
Kritik an serbischer RegierungAm 15. Juni fanden sich auf Einladung der Jugoslawisch-Österreichischen Solidaritätsbewegung (JÖSB) zahlreiche Exilserben und interessierte Österreicher zur Diskussion über die Folgen des Ausnahmezustandes nach der Ermordung des Premiers Djindjic zusammen. Am Podium waren Lazar Bilanovic für die JÖSB, Stevan Munjas für die Humanitas, Helmut Kramer von der Wiener Friedenbewegung und Willi Langthaler für die Antiimperialistische Koordination. Von der Botschaft Serbien und Montenegros kam trotz mehrfacher Einladung niemand.Einhellig wurde nicht nur die Verhängung des Ausnahmezustands verurteilt, sondern die radikale Einschränkung der Demokratie angeprangert. Rechtsstaatliche Selbstverständlichkeiten werden nicht eingehalten, die Medien sind … [weiterlesen]
Die Kokabauern fordern den "Kolumbienplan" heraus
21/6/2003
Antiimperialistische KoordinationVeranstaltung mit Luz Perly Cà³rdobaVorsitzende von COCCA aus der Provinz AraucaMittwoch, 2. Juli 19 Uhr, Vorstadtzentrum 1515., Meiselstraße 46/4Die Organisation COCCA (Koordination der Koka- und Mohnbauern) vereinigt Bauern Kolumbiens, die kleine Parzellen mit Kokapflanzen oder Schlafmohn bebauen. In einer gemeinsamen Plattform nehmen auch die Vertreter der Kokabauern Boliviens, Perus und anderer Länder teil. Die Mehrheit der kolumbianischen Kokabauern leben im Süden des Landes, in der Provinz Putumayo, an der Grenze zu Ekuador, wo die Hälfte der Kokaproduktion Kolumbiens herkommt. Putumayo ist daher auch das Gebiet, das zur Vernichtung des Drogenhandels ausgewählt wurde.Die Kleinbauer wurden zu Kokapflanzern, da der Markt für traditionelle … [weiterlesen]
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