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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

Pariser Plan B: Halbheit überwinden
30/1/2016
Am 23.-24. Januar fand in Paris die Plan-B-Konferenz statt. Aufgerufen hatten fünf nicht mehr amtierende Minister oder politische Amtsträger, namentlich Stefano Fassina, Yanis Varoufakis, Jean-Luc Mélenchon, Zoe Konstantopoulou und Oskar Lafontaine. Damals standen alle unter dem Schock der griechischen Ereignisse, als die deutschen Finanzpanzer die griechische Volksrevolte niederwalzten: ein Plan B zum Widerstand gegen das Euro-Regime war offensichtlich notwendig geworden. Doch liest man den Aufruf genau, so stellt sich schnell heraus, dass der Name selbst das radikalste an ihm ist. Tatsächlich geht es nur um den altern Hadern der Neuverhandlung der EU-Verträge. Der Euro-Austritt diente lediglich als Drohgebärde, um den gescheiterten Plan A der sozialen EU durchzusetzen. Als … [weiterlesen]
Plan-B-Konferenz in Paris
23/1/2016 · Von Wilhelm Langthaler
Nach einer Verschiebung durch den Ausnahmezustand, der durch die antidemokratische Regierung Hollande verhängt worden war, findet nun die Plan-B-Konferenz doch statt. Allerdings ist der ehemalige griechische Finanzminister Varoufakis nicht mehr dabei. Er hat einen Plan C zur Rettung des Euro angekündigt, der aus den Scheitern seiner Regierung keinerlei Schlussfolgerungen zieht. Nach wie vor hält er an der Chimäre der sozial gewendeten EU und sogar des Euro fest. Tatsächlich ist er also wieder beim Plan A. Es sind nun vier Galionsfiguren, die die Initiative tragen: Oskar Lafontaine, Stefano Fassina, Zoe Konstantopoulou und Jean-Luc Mélenchon, die die Sessionen der Konferenz einleiten oder abschließen werden. An sich drückt der Begriff „Plan B“ bereits eine Halbheit … [weiterlesen]
Paris Plan B conference on Euro regime
17/1/2016 · by Wilhelm Langthaler
Find here the announcement and programme of the conference. First of all one will notice that the former Greek finance minister Varoufakis has disappeared from the agenda. The four figureheads remaining: Oskar Lafontaine (former German minister), Stefano Fassina (former Italian minister), Zoe Konstantopoulou (former Greek parliamentary president) and Jean-Luc Mélenchon (leader of the French Left Party). A reason for this further zigzag of Varoufakis’s might be his announcement of a plan C. Claiming that the return to national monetary sovereignty would result in a disaster, he actually recovers the failed plan A – as if nothing had happened: No lessen drawn from the humiliating capitulation inflicted on the Greek people by the troika, Varoufakis continues to float the … [weiterlesen]
Stop Bosch foundation's collaboration with "Jewish National Fund"
17/1/2016
Do not harm the good name of the Robert Bosch Foundation by collaboration with the JNF Dear Professor Rogall, Dear board members of the Robert Bosch Foundation, Dear Minister Schmid, On 3 December 2015, there was a meeting in Stuttgart between the board of directors of the Robert Bosch Foundation (which owns 92% of the multinational automobile supplier Robert- Bosch GmbH), the Jewish National Fund (JNF) and representatives of the Israeli embassy, the Baden-Württemberg State government (Minister for Economic Affairs Nils Schmid) and prominent businesspeople and politicians. According the reports by the Jüdische Allgemeine newspaper on 10 December and the Jewish National Fund itself (on its website), the main topic was joint projects in third countries. The two organizations … [weiterlesen]
Indischer linker Führer Saibaba erneut verhaftet
16/1/2016 · Komitee für die Verteidigung und die Freilassung von GN Saibaba & Delhi University Teachers Association
Das Komitee für die Verteidigung und die Freilassung von Dr. GN Saibaba hielt gemeinsam mit der Delhi University Teachers Association (DUTA) und mehr als 40 anderen Organisationen aus Delhi und anderen Staaten einen Protest ab, bei dem die erneute Verhaftung von Dr. GN Saibaba und die Anklage wegen Missachtung des Gerichts gegen Arundhati Roy verurteilt wurden. Dr. Saibaba ist ein Professor für Englisch am Ram Lal Anand College der Delhi University und ein Aktivist für demokratische Rechte, der sich für die Rechte der Dalits, Adivasis und der unterdrückten Massen seit mehr als 20 Jahren einsetzt. Er führte eine Kampagne gegen den staatlich gesponserten Krieg „Operation Green Hunt“ in Zentralindien. Er ist auch ein Mann mit 90% körperlicher Invalidität und benötigt einen … [weiterlesen]
Palästinenser, Afrikaner und die Gegner von Kolonialismus lehnen Apartheid ab
11/1/2016 · Von Palästinakomitee Stuttgart
Sehr geehrter Herr Professor Rogall, sehr geehrte Damen und Herren vom Vorstand der Robert-Bosch-Stiftung, sehr geehrter Herr Minister Schmid, am 03.12.2015 fand ein Treffen des Vorstands der Robert- Bosch-Stiftung (zu 92% Besitzer des multinationalen Unternehmens Robert-Bosch GmbH, v. a. Autozulieferer) und des Jüdischen Nationalfonds (JNF) sowie Vertretern der israelischen Botschaft, der baden-württembergischen Landesregierung (Wirtschaftsminister Nils Schmid) und Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik in Stuttgart statt. Dabei ging es, laut den Berichten der Jüdischen Allgemeinen vom 10.12. 2015 und des Jüdischen Nationalfonds vor allem um gemeinsame Projekte in Drittländern. Die beiden Organisationen scheinen in erster Linie Afrika und arabische Länder im Blick zu … [weiterlesen]
Medical doctor assisting anti-Maidan arrested and tortured
7/1/2016 · Anonymous Ukrainian democratic activists in exile and supporters
Grubnik Vladimir Yurievich
On the 19th of October, 2015, Grubnik Vladimir Yurievich, a doctoral candidate of Medicine, a lecturer at Odessa National Medical University (Department of surgery) and a surgeon at Odessa Municipal clinical hospital was arrested in Odessa by force. He was an activist who participated in the events on Kulikovo Field [massacre committed by right-wing Ukrainian nationalists in Odessa where dozens of anti-Maidan activists we killed] and contributed medical aid to his comrades who suffered traumas during those events. He refused to accept the inhuman and illegal regime and after that he shared the fate of many who dared to speak up. Ukrainian authorities incriminate him participation in terrorist activities which he totally denies. During the very process of detention he was beaten and the … [weiterlesen]
Left Indian leader Saibaba re-arrested
7/1/2016 · Committee for the Defrense and Release of GN Saibaba & Delhi University Teachers Association
GN Saibaba
Dr. Saibaba is a professor of English in Ram Lal Anand College of Delhi University and a democratic rights activist who has spoken for the rights of dalits, adivasis and oppressed masses for over twenty years and led a campaign against the state sponsored war codenamed Operation Green Hunt in Central India. He is also a man with 90% physical disability and moves in a wheelchair. Despite this, the Maharashtra Police has charged him under various sections of UAPA, declared him a “dreaded Maoist”, held him in the ‘anda’ cell of the Nagpur Central Prison for 14 months. During this time it has not been able to prove any of charges made against him. He was released on interim bail by the Bombay High Court in May 2015 on medical grounds as his health deteriorated rapidly inside jail, the … [weiterlesen]
Transfers
30/12/2015 · Von Albert F. Reiterer
Transfers sind ein Lieblings-Ziel für die politischen Angriffe von Konservativen auf die bis­herige Politik der europäischen Sozialstaaten im Besonderen und auf den Staat als wirtschaft­lichen Akteur im Allgemeinen. Da ist dann das Wort von den Sozialschmarotzern nicht mehr weit, bei diesen echten Sozialschmarotzern. Transfers seien inflationär. Transfers machten die Menschen wohlfahrtsabhängig, ja faul, "idle" hieß es schon Ende des 18. Jahrhunderts. Transfers seien ein schlechtes Mittel der (Keynesianischen) Konjunktur-Politik. Man muss nicht unbedingt ein harter Konservativer sein, um Transfers nicht als das ideale Mittel der Politik zu betrachten. Es macht aber misstrauisch, wenn wir solche Aussagen rundum zu lesen bekommen. Und wir finden sie auch in einem Buch, das … [weiterlesen]
Kleine Anmerkung zu einer großen Versammlung in der autonomen Region Katalonien.
28/12/2015 · Von Aug und Ohr, Gegeninformationsinitiative
Ohne die höchst umfangreiche Diskussion der letzten Tage hier zusammenfassen zu können: es betrifft dies unter anderem den pla de choc (spanisch plan de choque, Sozialen Notplan), also eine radikal sozialpolitische Perspektive, die hier programmatisch umgesetzt wurde, einen Set von die äußerste Not lindernden Sofortmaßnahmen, den die CUP als harte Verhandlungsmasse eingebracht hat, und ich möchte bloß erwähnen, daß die sonntägliche Abstimmung in Sabadell nordwestlich von Barcelona (die aus Platzgründen nicht, wie ursprünglich vorgehabt, in Girona stattfand) effektiv eine absolute Stimmengleichheit zwischen mit Konditionen verbundener Zustimmung zum Amtsantritt von Artur Mas (dem mit Korruption und Repression assoziierten Kandidaten für das katalanische Parlament von der … [weiterlesen]
Erklärung des Internationalen Anti-EU-Forums linker politischer Parteien und Volksorganisationen
26/11/2015
1. Nach den Ereignissen 2013 in Zypern, als das einstimmige “Nein zum Memorandum” des zyprischen Parlaments innerhalb einer Woche aufgrund der Drohung der EZB, ihre wirtschaftliche Hilfe einzustellen, in ein “Ja” umgewandelt wurde, ist die gewaltsame Umkehrung des “Neins” des Volkes bei dem Referendum vom 5. Juli in ein „Ja“ durch A. Tsipras eine Bestätigung dafür, dass ein Verbleib in der E/Z-EU der Demokratie unmittelbar zuwider läuft. Das dritte von Syriza unterzeichnete Memorandum beweist auch, dass selbst bescheidene Versuche, die Austeritätspolitik in Frage zu stellen, im E/Z-EU-Kontext nicht standhalten können. 2. Die Ereignisse in Zypern und Griechenland kommen so zu der langen Liste der Verstöße gegen den Willen des Volkes seitens der Eurozone / EU und … [weiterlesen]
Search for alternatives to the Euro regime
18/10/2015
1. After the 2013 Cyprus events, when the unanimous “no to the Memorandum” of the Cypriot parliament was turned to a “yes” into a week’s time under ECB’s threat of halting economic support, the violent reversal of the popular "no" at the referendum of July 5th into a "yes" by A. Tsipras comes as a confirmation that staying at the E/Z-EU directly counters democracy. The third memorandum signed by Syriza also demonstrates that even modest attempts to challenge austerity policy cannot stand in the E/Z-EU context. 2. The events on Cyprus and Greece are thus added to the long list of violations of the will of the peoples by Eurozone / EU and various governments. Characteristic instances in this respect are the bypassing of the rejection of the “euroconstitution” that the … [weiterlesen]
Ungleichheit und noble Preise
15/10/2015 · Von A. Reiterer
Die diversen Nobel-Preise erregen immer noch die Aufmerksamkeit zumindest der Journaille. Über die Preise für Physik, Chemie und Medizin möchte ich nicht sprechen. Dazu fehlt mir die Kompetenz. Aber die anderen Preise ähneln mittlerweile sehr den "Ig-Nobel-Preisen", jenen Scherz-Preisen, welche für unsinnige oder belanglose Arbeiten vergeben werden. Sie sind allerdings oft schlimmer. Denn sie werden eingesetzt, um konservative Politik zu machen, und doch nehmen ziemlich viele Menschen solche Preise ernst. Der "Frieden-Nobelpreis" der norwegischen Parlamentarier sticht dabei besonders hervor. Ich will mich nicht näher darauf einlassen. Aber diesen Preis einem kriegsführenden US-Präsi­denten zu verleihen, ist denn doch eine offene Verhöhnung der Berta von Suttner. Obama hat … [weiterlesen]
Verfassungsklage gegen das Islamgesetz
9/10/2015
Eine der größten islamischen Vereine Österreichs, die Atib-Union, die traditionellerweise im guten Einvernehmen mit der Glaubensgemeinschaft steht, hat kürzlich die Novellierung des Islamgesetzes beim Verfassungsgericht angefochten. Sie ist durch dieses akut von der Auflösung bedroht. Die Atib argumentiert mit den grundlegend demokratischen Grundrechten und bezieht sich auf die Europäische Menschenrechtscharta. Es geht um die Vereinsfreiheit, gegen die Monopolisierung der Glaubensverbreitung, sowie um die Gleichstellung der Religionsgemeinschaften. Nach der Judikatur des Europäischen Gerichthof für Menschenrechte darf in demokratischen Gesellschaften die Behörde die einheitliche Führung einer Glaubensgemeinschaft nicht mit Zwang herstellen. Selbst wenn zwischen zwei … [weiterlesen]
Angi Kreilinger kämpft nicht mehr
3/10/2015
In den letzten Jahren hatten sich Angis und unsere Wege entzweit, doch wir erinnern uns gut an diese unbequeme, doch immer aufrechte Frau, die sich unermüdlich für die Entrechteten engagiert hat. Angi stieß in den 1990er Jahren zu uns, als wir alle noch Teenager oder kaum diesem Alter entwachsen waren. Damals unterstützte sie die Sache der radikalen Linken mit einer Energie und Überzeugungskraft, die viele von uns vor Neid erblassen ließen. Es verwunderte uns nicht sehr, dass Angi uns nach einigen Jahren den Rücken kehrte, um nach konkreteren Betätigungsfeldern für ihre Energie zu suchen, als sie eine kleine Gruppe der Wiener Linken bieten konnte. Doch immer wieder trug sie ein Stück weit unsere Arbeit mit, in der Solidaritätsarbeit mit Palästina, in der Bewegung gegen den … [weiterlesen]
Was bleibt nach dem (Wahl)sieg von Berlin und Brüssel in Griechenland?
25/9/2015
Vor diesem Hintergrund war zu erwarten, dass die wesentlichste Verschiebung in der Wählerschaft zu den enttäuschten Nichtwählern erfolgte, die mit 4.3 Millionen im Vergleich zu Januar 2015 einen Zuwachs um 7 Prozentpunkte verzeichneten (36,4 % zu 43,4 %). Von den bis zuletzt Unentschlossenen (die letzten Vorwahlprognosen lagen bei etwa 17 %) waren offenbar die Mehrheit enttäuschte Syriza-Anhänger, die sich am Wahltag teils doch wieder für Tsipras entschieden und teils nicht zur Wahl gingen. Die Prognosen von Nea Dimokratia (ND) dagegen bestätigten sich in der Wahl. Mit Ausnahme eines kleinen Zuwachses im neoliberalen Zentrum (Union der Zentristen und PASOK-DIMAR) verzeichneten alle im Parlament vertretenen Parteien in absoluten Zahlen Wählerverluste im Vergleich zu den Wahlen im … [weiterlesen]
Wir klagen an!
20/9/2015 · Von Euskal Herriaren Lagunak - Freundinnen und Freunde des Baskenland
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Am 19. Oktober 2015 beginnt vor dem spanischen Sondergericht für Terorismus und Drogendelikte Audiencia Nacional in Madrid ein weiterer Massenprozess gegen baskische politische AktivistInnen. Schon wieder steht die Drohung im Raum, eine politische Organisationen zu verbieten und einige ihrer führenden Mitglieder als Terroristen zu kriminalisieren und auf Jahre hinter Gitter zu bringen. Diesmal trifft es Askapena (Befreiung), eine linke internationalistische Gruppe, die seit 27 Jahren internationale Brigaden organisiert, um auf friedliche Weise Solidarität mit unterdrückten Völkern anderer Länder zu üben, um von ihren politischen und sozialen Kämpfen zu lernen und Solidarität mit dem Baskenland zu organisieren. Eine besonders enge Beziehung pflegen AktivistInnen von Askapena … [weiterlesen]
Popular Unity platform
8/9/2015
The basis of Popular Unity lies in the resistance of the Greek people, unprecedented in its persistence and numerical strength, particularly in the first two years of imposition of the memoranda. This struggle expressed generalized resistance to the strategic plan for imposing permanent austerity, the stripping of workers of every right, seizure of property, the dissolution of democracy, and the imposition of a regime of limited sovereignty. A mere month after the Greek people’s “oxi” in the referendum, the passage of the third memorandum has brought dramatic changes to the political landscape. The leadership group in the government that emerged from the elections of January 25 violated the very social contract that linked it to the popular majority, sowing disillusion and … [weiterlesen]
Alavanos öffnet sich nach allen Seiten.
2/9/2015 · Von Aug und Ohr, Gegeninformationsinitiative
Eine kleine Sensation: Ein Spitzenaktivist im Bereich von Antarsya verbündet sich mit der Volkseinheit. Es ist in gewissem Sinn eine kleine Öffnung, ein Riß in der Mauer zwischen Antarsya und Syriza, ein Lichtblick - den aber nicht alle in Antarsya positiv einschätzen. Und folgende Positionierung Alavanos´ stand am 19. 8. In der Iskra, dem Organ der Linken Plattform: „Von unserer Seite aus besteht Hochachtung vor der Aufrichtigkeit und Integrität und konsequenten Wahrnehmung des Auftrags, der vom griechischen Volk gekommen ist, die die Linke Plattform zusammen mit anderen Abgeordneten bewiesen hat, als die Mehrzahl der Syriza-Abgeordneten mit Ja stimmte und damit ihre Selbstachtung und die Würde der Partei verletzt hat. Mit einem anderen Programm waren sie angetreten, … [weiterlesen]
Lafazanis und Mélenchon: ein Plan B für Europa.
1/9/2015 · Von Aug und Ohr, Gegeninformationsinitiative
Über die nationale Ebene hinaus beginnt international/internationalistisch zusätzlich eine intensive Fühlungnahme mit anderen linken (radikal linken) Parteien, die sich auch in ihren Ländern vom Bereich des Sozialdemokratismus gelöst haben und eine eigenständige Politik einer neuen europäischen „anderen Linken“, in die Wege leiten wollen: an erster Stelle stand die französische Parti de Gauche (Linkspartei). Andere Linke ? Der durch die Antiglobalisierungsbewegung schon etwas abgenützte Ausdruck autre gauche (« eine andere Linke ») hat im Nahbereich der Parti de Gauche und der Front de Gauche (3) eine spezifische Bedeutung: faßt als Terminus sämtliche Kräfte, die sich gegen die Austeritätspolitik richten, linke Umweltschützer, alle Komponenten der Front de Gauche, … [weiterlesen]
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