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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

US-Afghan permanent slavery agreement
5/5/2012 · Left Radical Organization of Afghanistan (LRA)
The slavery agreement was signed at the time while all the people including the ministers, the national assembly members were sleeping and still have not understand about the contents of the agreement. So, the travel of Obama on late night to Kabul on one hand shows his failure and uncontrolled security situation after a decade war in Afghanistan, on the other hand to reveals the high level no confidence among the partners as well as their hurries. The people in Afghanistan have been joking; if the agreement was signed in a mid dark night then the future of the agreement will be inevitably darkness as well. Whilst the US and its allies during a decade with their heavy military and financial presence could not insured security and development in Afghanistan, how they expect positive … [weiterlesen]
Sa’adat transferred to prison hospital from isolation
4/5/2012 · Campaign to Free Ahmad Sa'adat
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PFLP prisoners were previously offered that Sa’adat’s isolation would be ended in exchange for them ending their hunger strike, which the prisoners refused, saying they are committed to achieving the full demands of the strike in unity with all prisoners, including ending all isolation, ending administrative detention, and supporting rights to family visits, education and media for prisoners. Sa’adat has lost 6 kilograms so far on this hunger strike, which comes only short months after his last extended hunger strike, from September 27-October 20, calling for an end to isolation and solitary confinement. Hundreds of prisoners joined this strike, which ended with false Israeli promises to end isolation which were then ignored following the prisoner exchange. Sa’adat lost tens of … [weiterlesen]
EURO-Krise Fortsetzung: Spanien
2/5/2012 · Von A.F.Reiterer
Die spanische Staatsverschuldung belief sich Ende 2011 auf 69,6 %. Österreich wies zum selben Zeitpunkt 71,8 % auf, und die BRD den deutlich höheren Wert von 81,7 %. Aber Spanien steckt mitten in einer schweren Schuldenkrise, und die Spekulanten gehen bereits vom Quasi-Konkurs aus. Österreich dagegen gilt als gesundes Land, und die BRD ist überhaupt das Muster für ganz Europa. Es könnte kaum deutlicher werden als durch einen solchen Vergleich, dass die „Staatsschuldenkrise“ keineswegs eine Krise öffentlicher Schuld ist. Mittlerweile wissen fast alle: Dies ist eine Euro-Krise, eine Krise des Imperiums. Wie der gesamte Oliven-Gürtel ist auch Spanien gegenüber dem doppelt so produktiven Deutschland in einem gemeinsamen Währungsraum schlichtweg verloren. Die Kosten betragen … [weiterlesen]
Palestinian hunger strikes to continue
30/4/2012 · Higher National Leadership Committee of the Prisoners’ Struggle
This is the moment of truth, where hunger grips our bleeding wounds. This is a call of duty that only the weak or cowardly can ignore. We are facing a real massacre committed by the Zionist jailers against our individual and collective rights, where we are confronted by torture and abuse on a daily basis, around the clock, in an attempt to force all of the hunger strikers to break the strike. We are at a crucial and dangerous stage, and inspired by our hunger and our pain, speak to your conscience and affirm the following: First, we will continue our strike. We will not go back, except by achieving our demands. We will not be defeated by their crimes and cruelty as we draft a vision for a decent life. Second, we will take qualitative and unprecedented steps if the Prison Service … [weiterlesen]
GMJ: antizionistisches Netzwerk im Aufbau
27/4/2012 · Antiimperialistisches Lager
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Als ganzes betrachtet ziehen wir eine positive Bilanz. Die GMJ-Initiative erfüllte ihre Aufgabe, nämlich die andauernde Vertreibung der Palästinenser von ihrem Land und die fortgesetzte koloniale Expansion ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Das wurde durch die internationale Mobilisierung am Tag des Bodens, dem 30. März, erreicht. Schwerpunkt dabei war das besetzte Palästina selbst: Jerusalem, Gaza, das Westjordanland und auch die 1948 besetzten Gebiete, die heute Israel bilden – nicht zu vergessen die palästinensischen Flüchtlinge in Jordanien und dem Libanon. Sehr wichtig war auch die Asiatische Karawane aus rund 150 Menschen, die durch mehr als ein halbes Dutzend westasiatischer Länder zog. In zahllosen öffentlichen Auftritten erzielten sie eine enorme politische … [weiterlesen]
Globaler Marsch auf Jerusalem im Schlagschatten des syrischen Bürgerkriegs
25/4/2012 · von Leo Gabriel*)
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Diese zunächst etwas schräg anmutende Idee, Jerusalem zum virtuellen Konvergenzpunkt eines politischen Kräfteparallelogramms zu machen, war ursprünglich in den Köpfen einer Gruppe von AktivistInnen unter der Leitung von Feroze Mithiborwala aus Indien entstanden. Feroze war und ist ein namhafter Aktivist des Weltsozialforums, der schon seit einigen Jahren eine Rolle in der internationalen Palästina-Solidaritätsbewegung gespielt hat. Stolpersteine auf dem Weg nach Jerusalem Bereits im Vorfeld hatten sich verschiedene interne Konflikte, welche die Bewegungen der Palästinenser und rund um die Palästina-Solidarität schon seit langem charakterisiert haben, als Stolpersteine auf dem relativ kurzfristigen Marsch auf Jerusalem entpuppt: · Da gab es zum einen das Misstrauen … [weiterlesen]
„Washington Consensus“
22/4/2012 · Von A.F.Reiterer
Der Zusammenbruch des Sowjetsystems war nicht nur real ein Jahrhundert-Ereignis. Er war ideologisch eine ungeheure Erleichterung für die westlichen Eliten. Wie wenig attraktiv das Sowjet-Modell inzwischen auch war, wie wenig effizient es die Wünsche der Menschen dort auch erfüllte: Sein Anspruch, ein Gegenmodell darzustellen, war eine grundsätzliche Bedrohung. Die Erleichterung war also groß; das kann man aus dem kennzeichnenden Buch-Titel eines hohen US-Beamten und Akademikers ermessen: „Das Ende der Geschichte“. Eines der Ergebnisse sowohl auf ideologischer als auch auf politischer Ebene war der Washington-Konsens. Er war zuerst ein Programm für die Entwicklungspolitik Lateinamerikas. Schnell wurde er das Grund-Konzept für die Entwicklungspolitik der Welt schlechthin. Er … [weiterlesen]
Muslim Brotherhood to pay for their bloc with the army
21/4/2012 · by Wilhelm Langthaler
By end of March the Muslim Brotherhood eventually had nominated their presidential candidate Khairat el-Shater. This ran against their original claim of refraining to contest the elections. El Shater is rich businessman and associated with the conservative wing of the Muslim Brotherhood. Then came in Omar Suleiman, the highest-ranking torturer of Mubarak, who had been nominated by the pharaoh himself as his successor. This caused a major upheaval in Egypt public opinion. Meanwhile the judiciary had dissolved the constitutional commission as not being representative of the Egypt people. Thanks to their parliamentary majority the different Islamist factions were de facto able to take full control of the commission. All other forces had withdrawn their participation protesting against … [weiterlesen]
Moslembrüder vor den Scherben ihres Blocks mit der Junta
21/4/2012 · von Wilhelm Langthaler
Entgegen ihren ursprünglichen Ankündigungen hatten die Muslimbrüder Ende März doch noch einen Kandidaten für die Präsidentenwahl nominiert, nämlich den millionenschweren Geschäftsmann Khairat el Shater, der dem reaktionärsten Flügel der Bewegung angehört. Darauf folgte Omar Suleiman, der oberste Folterknecht Mubaraks und von ihm eigenhändig nominierte Nachfolger, seine Kandidatur bekannt zu geben. Zwischenzeitlich hatte die Justiz die Verfassungskommission als nicht repräsentativ aufgelöst, die die diversen Islamisten mit Hilfe ihrer parlamentarischen Mehrheit unter ihre Fittiche gebracht hatten. Alle anderen Kräfte hatten sich bereits aus Protest aus der Kommission zurückgezogen. Und dann folgte die Wahlkommission mit dem Ausschluss von zehn Kandidaten, unter … [weiterlesen]
GMJ: anti-Zionist network in construction
18/4/2012 · by the Anti-imperialist Camp
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The GMJ initiative served its task: It strengthened the global awareness on the western-backed Israeli attempt to “cleanse” the Palestinians from their lands and to further enlarge their colonial state. This was possible thanks to a global mobilisation on the day of the land (March 30) with its centre of gravity in occupied Palestine: Jerusalem, Gaza, West Bank and the territories occupied in 1948 – as well as the Palestinian refugees in Jordan and Lebanon. At the same time there has been the Asian caravan of about 150 people crossing through more than half a dozen West Asian countries to join the march. With countless public rallies on their way they had a great impact on the public opinion of their respective countries. There have been mobilisations in dozens of cities … [weiterlesen]
Manifest der Internationalen Leninistischen Strömung
14/4/2012 · ILS
Teil I 1. Die Geschichte Das Schicksal der Menschheit hängt von ihrer Geschichte ab. Diese Geschichte hat bis heute weder einen linearen Verlauf noch ein Ziel gehabt. Bis zur russischen Revolution haben die ständigen, oft katastrophalen Transformationen nur die Form der sozialen Systeme betroffen, jedoch nicht ihren Inhalt. Seitdem das Privateigentum die gemeinschaftliche Lebensweise verdrängte die sich auf den kollektiven Besitz der Produktionsmittel stützte und auf deren Basis ein egalitärer Genuss des Arbeitsproduktes möglich war, hatten alle sozialen Systeme ein gemeinsames Fundament: Die Spaltung der Gesellschaft in zwei sich gegenüberstehende Klassen und die Ausbeutung der einen durch die andere. Auf der einen Seite Reiche und müßiggängerische Besitzer des Bodens … [weiterlesen]
Sinful Islamists?
12/4/2012 · By Anna-Maria Steiner and Wilhelm Langthaler
Mohamed Wakid
Q: With the downfall of Mubarak, the Muslim Brotherhood (MB) entered an instable bloc with the Supreme Council of the Armed Forces (SCAF). What is the rationale behind and will they sustain it? The bloc is mainly punctuated by the US influence in the region. We are not talking of SCAF/MB but of SCAF/MB/US. Let us start with the army. Its leadership was fine with the revolution as they wanted to get rid of Mubarak and his son who tried to curb the army’s influence. They were against the succession of Mubarak by his son. Gamal’s idea was a kind of monarchy which the army could not accept. Actually it was Gamal who destroyed his father’s rule and it was clear that he was unable to carry on as his father has been doing. Already before Mubarak’s downfall it was the intelligence … [weiterlesen]
Soziales Erdbeben
12/4/2012 · von Imad Garbaya
Im Winter 2008 nahm der Aufstand seinen Ausgang in den ärmsten Teilen Tunesiens, vor allem in Rdeyef in der Region Gafsa. In seinem Kern befanden soziale Forderungen als auch das Ziel der Freiheit. Nun ist die Bewegung wieder aufgeflammt und wieder in der Region Gafsa (El Gtar dieses Mal) aber auch in anderen Gegenden, wo die Menschen mehr als eine demokratische Wahl verlangen, mehr als nur moralische und religiöse Predigten und vor allem mehr als leere oder unrealistische Versprechungen. Wieder protestieren die gleichen sozial schwachen Schichten, die Arbeitslosen und Armen, die auch letzten Wochen vor dem Sturz des Diktators Ben Ali an der Front waren. Heute sind sie wieder auf der Straße und fordern: „Arbeit ist ein Recht, ihr Diebsbande“, „Arbeit“, „Freiheit“. So … [weiterlesen]
Asian Caravan to Jerusalem
11/4/2012 · Asian People's Solidarity for Palestine
GMJ Asia
In terms of the Asian route, we did face many dilemmas and difficulties, due to the increasing political complexity in the region, arising out of the serious crisis in Syria. Thus the Asian convoy had decided to bypass Syria due to the raging conflict within. This brought up many problems in terms of the land route and the costs of the entire journey. We were also well aware that the two key strategic locations were Jordan and Lebanon, where the major mobilization would be organized. The only land route to Jordan was through Iraq and we tried our very best to negotiate with the Iraqi government for permissions. But unfortunately, that was not to be as the Arab League Summit was to be held in Baghdad on the 28-29th of March and that was the priority undoubtedly. The Asian … [weiterlesen]
Falsche Antisemitismusjäger und echte Moslemhasser
10/4/2012
Am 19.3.2012 stellte Dr.in Susanne Winter, Abgeordnete der FPÖ, eine parlamentarische Anfrage an Bundeskanzler Faymann, in der sie die Publikation „Intifada – Zeitschrift für den antiimperialistischen Widerstand“ als „antisemitische Publikation“ bezeichnete und anfragte, ob sie öffentliche Fördergelder erhielte.[fn]www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_11076/index.shtml[/fn] Wir, die Unterzeichneten, haben in der Vergangenheit Beiträge in dieser Publikation veröffentlicht und/oder sind LeserInnen. Wir stellen in Bezug auf Susanne Winters parlamentarische Anfrage Folgendes fest: Frau Winter wurde wegen antiislamischer Verhetzung rechtskräftig verurteilt. Sie hatte den Propheten Mohammad als Kinderschänder bezeichnet. Wie viel Glaubwürdigkeit können ihre Versuche, … [weiterlesen]
„Null-Defizit“
4/4/2012 · von Albert F. Reiterer
Es gibt auf der Linken eine Tendenz, sich gegen den Abbau staatlicher Defizite und für eine Finanzpolitik der leichten Hand stark zu machen. Wen wundert’s? Ist doch das Null-Defizit zum Schlachtross der härtesten Konservativen geworden. Damit wird ein Programm des künftigen Sozialabbaus, der Umverteilung nach oben und des Klassenkampfes von oben gerechtfertigt. Aber Aufpassen! War es nicht Kreisky – derselbe Kreisky, der 1976 (in den „Salzburger Nachrichten“ vom 4. Mai) kategorisch festhielt: „Solange ich regiere, wird rechts regiert!“ – , der auch einmal (8. 4. 1979 in der „Arbeiter-Zeitung“) etwas davon brabbelte, dass ihm ein paar Milliarden Schulden weniger Kopfzerbrechen machten als Arbeitslose? Allein das sollte uns vorsichtig machen! Diese … [weiterlesen]
Die Erpressung zurückweisen
4/4/2012 · Von Wilhelm Langthaler
Die Systemmedien und die von ihnen geprägte öffentliche Meinung verlieren sich meist in Einzelfakten. Wenn sie zu einem Gesamtbild kommen, dann schwankt das zwischen zyklischem Abschwung und Zweckoptimismus. Die Idee einer systemischen, also grundlegenden Krise wird durchwegs abgewehrt. Insbesondere im deutschsprachigen Raum wagt man an der Notwendigkeit des „Sparens“, d.h. der Kürzung der staatlichen Ausgaben auf Kosten der Mittel- und Unterschichten, kaum anzuzweifeln. Die Schulden werden durchwegs als Ursache der Krise, nicht aber als einer ihrer zahlreichen Ausdrücke verstanden. Die Intuition der schwäbischen Hausfrau konvergiert mit der neoliberalen Orthodoxie. Gemeinsam zeigen sie auf die europäische Peripherie und wiederbeleben das alte, chauvinistische Stereotyp des … [weiterlesen]
Ostwestlicher Diwan modern
4/4/2012 · von Wilhelm Langthaler
Zu diesem Behufe muss er den GMJ zwangsweise islamisch homogenisieren. Er räumt zwar ein, dass es sich beim Tag des Bodens um ein säkulares Symbol des palästinensischen Befreiungskampfes handelt. Den jüdischen und linken Unterstützern der Initiative unterstellt er, sie würden von den Islamisten benutzt werden oder gar sich benutzen lassen. Denn vor Ort wäre alles unter der Kontrolle der Bärtigen. Dabei fällt unter den Tisch, dass der griechisch-orthodoxe Metropolit von Jerusalem, Hanna Atallah, quasi stellvertretend für die arabische Christenheit, die Mobilisierung unterstützt. Hat ein solcher Würdenträger es not, sich zum Hampelmann der Islamisten zu machen? Auch die palästinensische Linke und das kulturell westlich orientierte NGO-Milieu, symbolisiert von Mustafa … [weiterlesen]
Die Volksbank, die Wiener Initiative, der STAMOKAP und die SPÖ
31/3/2012 · Von A.F. Reiterer
Die österreichische Regierung ist gerade mit einem massiven Belastungspaket für die Bevölkerung beschäftigt. Da 10 Milliarden und dort 100 Millionen, usw. – „da“ sind die Pensionisten, und „dort“ sind die Spitzenverdiener. Doch sie lässt sich nicht lumpen und legt der Volksbank 700 Millionen hin, zusätzlich zu den 2 ½ Milliarden, die sie ihr schon vor zwei Jahren schenkte. Von den kriminellen Fällen der Hypo Alpe Adria und vergleichbaren Banken wollen wir hier nicht sprechen, weil dies ein leicht verschiedenes Thema ist. – Die Begründung für die Großzügigkeit: Die Bank sei „systemrelevant“; und dann bringt Faymann den Standard-Schmäh: Geben wir ihr nicht diese 700 Millionen zusätzlich, dann kostet uns dies 13 Milliarden. Die Zahlen sind, wie bei den … [weiterlesen]
Globaler Marsch nach Jerusalem im Libanon ruhig verlaufen
31/3/2012 · Wilhelm Langthaler
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Qalaa Schqeif symbolisiert den heftigen Widerstand der Palästinenser und später der Libanesen gegen die israelische Invasion und Besatzung. In den umliegenden Ortschaften gab es heftigen zivilen wie bewaffneten Widerstand gegen die israelischen Besatzung, die bereits vor dem allgemeinen Abzug 2000 einige dieser Dörfer verlassen musste. Von der erhöhten Position am Knie des Litani-Flusses ist die Grenze zum besetzten Palästina deutlich zu erkennen. Die Luftlinie beträgt weniger als fünf Kilometer. Tatsächlich versuchten einige Palästinenser über die steilen Kalkklippen hinabzusteigen, den Litani zu überqueren und gegen die Grenze zu marschieren. Sie wurden von der libanesischen Armee aufgegriffen. Mehrere Tausend Menschen, vorwiegend PalästinenserInnen, versammelten sich … [weiterlesen]
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