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Alle Beiträge zur Kategorie: Allgemein

Syrian uprising needs civil protection, no foreign state intervention
11/9/2011 · by Ali Nasser
Q: September 9 has been named by the Syrian popular movement „Friday of international protection“. Do they really call for international intervention? One must differentiate between international protection by states and governments on one hand and civil organisations on the other hand. The first ones we cannot trust as they follow their own agenda and use double standards regarding human rights. But the second idea means that NGOs like Amnesty International, Human Rights Watch and human rights groups should send observers. That implies also free movement for the Arab as well as the international media. Their presence across the Syrian towns could significantly curtail the brutality of the regime. This demand is different to calling upon the US or the UN who do not follow unselfish … [weiterlesen]
Syrischer Aufstand braucht zivilen Schutz, keine Intervention
11/9/2011 · Ali Nasser; Antiimperialistische Koordination (AIK)
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Der 9. September wurde von den syrischen Aufständischen „Freitag des internationalen Schutzes“ getauft. Verlangen die Aufständischen in Syrien tatsächlich eine ausländische Einmischung? Man muss zwischen internationalem Schutz durch Staaten und Regierungen einerseits und durch zivile Organisationen andererseits unterscheiden. Den ersten können wir nicht vertrauen, da sie in Sachen Menschenrecht mit zweierlei Maß messen und weil sie ihre eigenen Agenden haben. Zweites bedeutet, dass Nicht-Regierungsorganisationen wie z.B. Amnesty International, Human Rights Watch und andere Menschenrechtsorganisationen ihre Beobachter schicken. Es bedeutet auch freie Bewegung und Berichterstattung für internationale (arabische und nicht-arabische) Medien. Ihre Präsenz in den … [weiterlesen]
Ägypten: Revolution erobert den Tahrir-Platz zurück und stürmt die israelische Botschaft
10/9/2011 · Mohamed Aburous
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Das Innenministerium zog seine Polizeieinheiten aus der Innenstadt zurück, um Auseinandersetzungen mit Demonstranten zu vermeiden. Diese versammelten sich zu Tausenden am Freitagmorgen am Kairoer Tahrir-Platz, bevor viele am Nachmittag in Richtung israelische Botschaft marschierten. Die Idee, „auf die Mauern der Botschaft zu pinkeln“ entwickelte sich zu einem „Hammermarsch“. Damit sollte die zweieinhalb Meter hohe Betonmauer, die neuerdings von der ägyptischen Sicherheit vor der Botschaft errichtet wurde, niedergerissen werden. Das taten die Demonstranten vor den Augen der Militärpolizisten, welche die große Menschenmenge nicht aufhalten konnten. Sie gelangten schließlich zum Botschaftseingang und ins Archiv der Botschaft und warfen tausende Akten durchs Fenster an die unten … [weiterlesen]
Demokratische Revolution … gegen den Westen
9/9/2011 · Von Antiimperialistische Koordination (AIK)
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Revolte gegen Neoliberalismus In Europa, und auch von vielen Exilanten, ist ausschließlich von Demokratie die Rede – doch das ist gefährlich. Denn in den letzten Jahren hat sich die Demokratie zum neokolonialen Exportschlager entwickelt – siehe Irak und Afghanistan. Ohne weitere Erklärung bedeutet Demokratie die mehr oder weniger vermittelte Herrschaft der westlichen Oligarchie, die das einfache Volk letztlich politisch und sozial ausschließt. In Syrien handelt es sich wie in der gesamten arabischen Bewegung auch um eine soziale Bewegung gegen die kapitalistischen Eliten, die von der Diktatur profitieren und oft auch familiär mit ihr verbunden sind (siehe den Milliardär und Cousin Assads Rami Makhlouf). Dieser soziale Aspekt der Massenbewegung, der von den revolutionären … [weiterlesen]
“Anti-imperialist forces will prevail”
3/9/2011 · by Wilhelm Langthaler
Abduljabbar al Kubaysi in Vienna, 2003
With regard to the danger of “regime change” by the imperialists he said that “Syria is quiet different from Libya”. The overwhelming majority of the people will refuse and fight an imperialist military intervention. Even covered and operated by Turkey the political groups and popular trends involved in the revolt “do not accept the Turkish intervention”. Kubaysi advised not to listen to the media reports which are campaigning for Western interests but do not reflect the internal situation properly. Exile politicians disturb the real picture. “We should focus on forces and groups inside Syria and I am sure that the anti-imperialist left is dominating now and will continue to do so in the future.” According to the Iraqi Patriotic Alliance’s leader there are only the … [weiterlesen]
„Moslembrüder kontrollieren Auslandsopposition, Säkulare syrische Opposition im Land selbst“
3/9/2011 · erschienen in Le Monde vom 1.9.11
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F: Was ist Ihre Rolle in diesem Rat? [Meine Nominierung ist als Vorsitzender] ist zugleich eine Ehre genauso wie es mich in Verlegenheit bringt. Einige der Namen sind nicht akzeptabel und die Bezeichnung selbst als „Nationaler Übergangsrat“ ist problematisch, denn sie bezieht sich auf das libysche Modell. Mein Bestreben ist es diese Initiative als Ausgangspunkt für eine wirkliche vereinigte Oppositionsfront zu nehmen. F: Warum ist der Zusammenschluss für die syrische Opposition so schwierig? Die Auslandsopposition hat bereits mehrere Konferenzen organisiert wie jene in Antalya und Istanbul. Das Problem damit ist, dass diese vor allem von den Muslimbrüdern betrieben wurden, die als einzige über einen organisierten Apparat im Ausland verfügen. Ergebnis: die Opposition im … [weiterlesen]
Afghan left warns Libyan people over NATO interests
3/9/2011 · Nasir Loyand, Left Radical of Afghanistan (LRA)
The world imperialism for its "world order" needs to occupy more regions and set up their military bases on their strategic requirement. US and NATO have been committing such crimes in the war in Afghanistan as well. They have caused the death of more than 100.000 Afghans and not only could not restored "democracy and peace" but also deteriorated the situation more than before. They established a corrupt and weak regime which cannot stay a week without the support of US/NATO. The recently talking on strategic agreement between Afghanistan and US for legalizing occupation forces and establishment of military bases constitute the key objective of the bargaining between a master and a slave. The imperialism never have helped a nation nor brought the prosperity to them. This claim once … [weiterlesen]
Tunesien: „Politische Gemeinsamkeiten mit der Linken, aber diese zieht säkularistische Familie vor“
31/8/2011 · von Wilhelm Langthaler
Sami Brahem ist ein unabhängiger islamischer Intellektueller, der sich für die Historisierung der Scharia und damit ihre Anpassung an die Gegenwartsgesellschaft einsetzt. Er wurde von Ajmi Lourimi zum Gespräch eingeladen. Seine Positionen sind separat ausgewiesen. Das Gespräch mit Ajmi Lourimi zeigt deutlich, dass es in Tunesien in der islamischen Bewegung einen progressiven Flügel gibt, sowie in kaum einem anderen arabischen Land. Das Verbot der Interpretation des Koran (das „ungeschaffene Wort Gottes“, also nicht durch Menschen übertragen) und der Sunna (der Überlieferung aus der Zeit des Propheten Mohamed und seinen Nachfolgern) ist einer der zentralen Dogmen des modernen sunnitischen Islam. (Modern deswegen, weil es historisch nicht immer so war.) Wer das in Frage … [weiterlesen]
Neuer Übergangsrat der syrischen Opposition
31/8/2011 · Mohamed Aburous
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Zum Vorsitzenden wurde Prof. Burhan Ghalioun gewählt. Ghalioun ist eine bekannte Figur der linken Opposition im Ausland. Er leitet heute das Zentrum für Orientstudien (Centre d’Etudes sur l’Orient Contemporain; CEOC) in Paris und unterrichtet Politikwissenschaft an der Sorbonne. In seinen Schriften spricht er sich vehement gegen eine ausländische Intervention in Syrien ein. Unter den gewählten Vertreten sind Wagdi Mustafa und Riad Seif als Stellvertreter von Ghalioun und bekannte Oppositionelle wie Haytham Maleh, Michael Kilo, Suhair Atas, sowie der Führer der Damaskus-Erklärung Riad Turk und der syrische Karikaturist Ali Farzat, der vorige Woche Opfer eines Attentats in Damaskus wurde, bei dem seine Hände gebrochen wurden. Die ernannten Personen wurden in den letzten … [weiterlesen]
Bahrain: Der Kampf um Demokratie und Gleichheit geht weiter
31/8/2011 · Antiimperialistische Koordination (AIK)
Bahrain
Die wichtigsten Oppositionskräfte Bahrains beschlossen, die am kommenden 24. September 2011 geplanten „Ergänzungswahlen“ zum bahrainischen Parlament zu boykottieren. Die Wahlen finden in den Wahlkreisen statt, deren Abgeordnete im vergangenen Februar aus Protest gegen die gewaltsame Niederschlagung der Demokratiebewegung zurückgetreten sind. Die schiitische Partei „Al-Wifaq“, die linke „Waad“ sowie weitere linke und panarabistische Gruppen beschlossen nicht zu kandidieren und riefen die Wähler zum Boykott auf. Andere sunnitische parlamentarische Kräfte unterließen die Kandidatur in diesen mehrheitlich schiitisch bevölkerten Wahlkreisen, wo bei den letzten Wahlen alleine Al-Wifaq 65% der Stimmen erhielt. Die Oppositionsparteien begründeten den Boykott mit der … [weiterlesen]
Syrien darf nicht Libyen werden
26/8/2011 · Antiimperialistische Koordination
Westliche Doppelmoral geigt auf Dabei verliert man natürlich kein Wort über die zahlreichen zivilen Opfer der Nato-Angriffe. Das ist leidlich bekannt aus allen bisherigen „humanitären“ Kriegen. Will man von Revolutionen sonst nichts wissen (und bevorzugt den Begriff Terroristen), geht nun das Wort vom Sieg der Revolution allzu leicht von den Lippen. Ausgeblendet wird dabei, dass der Westen alles tut, um die gegen seinen Willen von Volksbewegungen angestoßenen demokratischen Prozesse in Tunesien und Ägypten zu blockieren. Man arbeitet intensiv mit den alten Eliten zusammen und will sogar einen Teil der Muslimbrüder, die man jahrzehntelang verfemte, ins Boot holen, um wirkliche demokratische Reformen, die die Interessen der breiten Massen aufs Tapet bringen würden, zu … [weiterlesen]
Tunesien: Beobachtungen eines sommerlichen Heimkehrers
25/8/2011 · Von Chihab Kraiem*
Auf den ersten Blick waren keine besonderen Veränderungen zu sehen. Lediglich die früher allgegenwärtigen Bilder von Ben Ali fehlten und möglicherweise hingen noch ein paar mehr Flaggen als sonst in den Straßen. Sobald ich mich jedoch in ein Cafe setzte waren die Auswirkungen der Revolution unüberhörbar. Alles und jeder diskutierte über Politik. Die wenigsten wussten etwas konkretes, aber so gut wie jeder hatte etwas zu sagen. Einig war man sich sowieso fast nie. Diese Eindrücke wurden von mir, während meines vierwöchigen Aufenthalts in Sayada und Mahdia, die in der vergleichsweise wohlhabenden Sahel Region liegen, gesammelt. Manche hielten die jetzige Übergangsregierung für gefährlich und fürchteten deren Versuch die Macht zu behalten. Andere wiederum hielten sie … [weiterlesen]
Tunesien: Verfassungsgebende Versammlung in Gefahr
18/8/2011
erster legaler Kongress der Kommunistischen Arbeiterpartei Tunesiens PCOT
Nur in Tunesien gelang es bisher der Demokratiebewegung eine verfassungsgebende Versammlung zu erzwingen. Doch gegen die von der Übergangsregierung vorschnell angesetzten Wahlen regte sich Widerstand. Die Opposition wollte nicht übertölpelt werden und verlangte Vorbereitungszeit. Die Wahlen wurden auf den 24.10. verschoben. Aber es wurden neue Hürden errichtet – die Einschreibung für die Wahlen, an der sich bisher nur wenige Prozent der Wahlberechtigten beteiligten, obwohl die Frist am 2.8. abläuft. Damit soll mutmaßlich die verfassungsgebende Versammlung delegitimiert werden. Die Opposition weist darauf hin, dass Wahlen auch nur auf der Basis des Personalausweises möglich sind. Neue Proteste gegen die Übergangsregierung liegen in der Luft. Eine gemeinsame Front der … [weiterlesen]
Revolution in den Mühen der Ebene
18/8/2011 · Von Imad Garbaya*
Kundgebung Wien Stephansplatz 15.1.11, einen Tag nach dem Umsturz
17. Dezember 2010: Mohamed Bouazizis Selbstverbrennung gibt den Startschuss für einen Aufstand, der zu erst von den Ärmsten und Benachteiligten getragen wird. Dieser Aufstand überraschte alle: das Regime, die Opposition, die Gewerkschaften. Dessen Kraft war so groß, dass sie schnell gezwungen wurden Position mit oder gegen die Bewegung zu beziehen. Der Letzte, der es verstand, war der Diktator Ben Ali selbst. In seiner letzten Rede am 13. Januar formulierte: ich habe euch verstanden! Am folgenden Tag verließ er unter dem Druck des Volks (und offensichtlich auch seiner Eliten) das Land, wohlgemerkt der Diktator aber nicht die Diktatur! Der 14. Jänner bezieht seiner Wichtigkeit nicht nur aus dem Faktum, dass an diesem Tag Ben Ali stürzte, sondern vor allem weil die ganze Welt … [weiterlesen]
Solidaritätsreise zur tunesischen Revolution
10/8/2011
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Doch nach der Vertreibung des Tyrannen hat sich an der sozialen Situation nicht viel geändert. Einige demokratische Grundrechte konnten durchgesetzt werden, doch tatsächliche Veränderungen sehen die Tunesier noch nicht. Zu groß ist das Elend, in dem eine Mehrheit zu leben gezwungen ist, während die alte Elite noch immer intakt ist. Die Forderung nach Gerechtigkeit wurde bisher völlig ignoriert. Die von der Polizei begangenen Verbrechen (hunderte Tote und tausende Verletzte) bleiben ungestraft. Vergangenen März führte Sumud bereits eine Solidaritätsreise durch, bei der wir diese Realität begreifen konnten (im doppelten Wortsinn). Dabei wurde gemeinsam mit Khayma (arab. für Zelt, Symbol der Volksbewegung) eine Kampagne zur Unterstützung der Märtyrer der Revolution … [weiterlesen]
Voyage de solidarité avec la révolution tunisienne
10/8/2011 · Sumoud
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Pourtant l'expulsion du tyran n’a guerre changée la situation. Certains droits démocratiques fondamentaux ont pu être établis, mais les Tunisiens n’ont pas vu de changement réel. Trop grande est la misère dans laquelle une majorité est obligée de vivre, tandis que la vieille élite est encore indemne. Les appels à la justice ont été complètement ignorés. Les crimes commis par la police (des centaines de morts et de milliers de blessés) restent impunis. En mars dernier, Soumoud a conduit une délégation de solidarité là où l’on était en mesure de saisir cette réalité (au propre comme au figuré). Il a été arrangé avec Khayma (terme arabe pour la tente, un symbole du mouvement populaire), de mener une campagne de soutien aux martyrs de la révolution. … [weiterlesen]
Kongress der Kommunistischen Arbeiterpartei Tunesiens
3/8/2011
Es stellt sich jedoch auch die Frage, ob der Geist der Einheit, der sich zeigte, nicht auch zu einem Problem werden könnte, wenn es darum geht, breite Zustimmung zu gewinnen. Dass die Revolution sich einer überwältigenden Unterstützung in der Bevölkerung erfreut und dass es eine deutliche Mehrheit für die Einberufung einer verfassungsgebenden Versammlung gibt, ist unbestreitbar; das gilt jedoch nicht für den Kommunismus oder gar für die Version des Kommunismus, welche die PCOT vertritt. Es ist kein Zufall, dass einige Mitglieder vorschlugen, den Namen der PCOT in „Arbeiterpartei“ zu ändern. Nach einem Kulturprogramm, das nicht nur das kommunistische Erbe betonte, sondern u.a. die Unterstützung für die palästinensische Sache bekräftigte, hielt der bekannte … [weiterlesen]
Syrien als Teil der arabischen Volksrevolte
1/8/2011 · Antiimperialistische Koordination (AIK) und Initiativ e.V. Duisburg
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Ein neuer Geist verbreitet sich in der Arabischen Region und nimmt unterschiedliche Formen von Bewegungen für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und nationale Souveränität an. Obwohl sich die Bewegungen mit den lokalen Umständen im jeweiligen Land befassen, ist ein neuer arabischer Geist unter den Volksmassen geboren. Diese haben bislang mehr politischen Mut, Organisationsfähigkeit und Klarheit in ihren Forderungen bewiesen, nicht nur als das erwartet werden konnte, sondern auch mehr als die meisten Oppositionseliten je hatten. Es ist dieser Geist, der eine tatsächliche Bedrohung für die Kompradorenregime in der Region darstellt und für die westliche Hegemonie die ernsteste Herausforderung seit den 1960er Jahren ist. Die libysche Revolte bewirkte eine signifikante Veränderung … [weiterlesen]
Oslo mahnt ! Hetze stoppen!
29/7/2011 · Duisburger Netzwerk gegen Rechts
Kundgebung, 30.7., 12 Uhr, Pauluskirche, Duisburg-Hochfeld Nach dem Bombenanschlag in Oslo und dem anschließenden Massaker an mehr als 70 Jugendlichen der norwegischen Sozialdemokratie, ist von einer Tat eines „verwirrten“ Einzeltäters mit Kontakten in „rechtsextreme Kreise“ die Rede. Hass und Ausländerfeindlichkeit hätten einen persönlichkeitsgestörten Einzeltäter zu einer minutiös geplanten und mit eiskalter Grausamkeit durchgeführten Tat getrieben. Doch Breivik kam nicht aus dem Nichts. Vielmehr ist er die militante Sperrspitze einer sich in Europa in den letzten Jahren ausbreitenden antiislamischen Hetze. Der Kampf gegen die „Kulturmarxisten“ und die schleichende „Islamisierung“ Europas, die er als die Motive, in einem im Internet veröffentlichten … [weiterlesen]
Das Massaker von Norwegen, der europäische Rechtsextremismus und die österreichische Regierung
28/7/2011
Sofort nach dem Anschlag wird Breivik zum wahnsinnigen Psychopathen erklärt, obendrein zum Einzeltäter. Beides ist ziemlich sicher richtig. Niemand ohne ernsthafte Persönlichkeitsstörung bringt Hundert Kinder um. Und – ohne auszuschließen, dass es einzelne Komplizen gab – wir glauben nicht, dass eine relevante Strömung der europäischen Rechten eine Terrorkampagne gegen Regierungsziele beginnen will. Und demnächst der Bundestag von „Tempelrittern“ eingeäschert wird. Nur: Hitler hatte wohl auch eine Persönlichkeitsstörung, deswegen ist der Nationalsozialismus dennoch kein Zufall. Anderes Beispiel: Michelle Bachmann glaubt, dass die USA von Gott bestraft und zerstört wird, sollte Israel auch nur einen Zentimeter des Westjordanlands aufgeben. Wir glauben wohl, dass es … [weiterlesen]
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