Attia Rajab besuchte vor kurzem auf abenteuerliche Weise seine Familie und konnte sich dabei ein Bild von der verzweifelten Lage der Palästinenser verschaffen. Mehr als zwei Millionen Menschen sind ohne jede Lebensperspektive eingesperrt, ohne ausreichende Versorgung mit Wasser, Nahrung, Medizin, Ausbildung, Infrastruktur, ganz zu schweigen von Arbeit, Kultur und politischer Selbstbestimmung. Nicht zu vergessen die militärische Aggression durch Israel, mit ständigen größeren und kleineren Angriffen. Und nun hat die USA noch die Zahlungen an die UNWRA eingestellt, den wichtigsten Dienstleister und Arbeitgeber der Palästinenser.
Auch ein Bild von der politischen Bewegung vor Ort versuchte sich Attia zu machen, die durch den Druck äußerer Mächte und die historischen …
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