Traditioneller Schwerpunkt der Zeitschrift „Intifada“ ist die Berichterstattung und Interpretation des Widerstands in der arabisch-islamischen Welt. Auch wenn in dieser Region für eine ganze Periode der Fokus der globalen Konflikte liegt, ist die Welt dennoch größer. Daher wenden wir uns auch Widerständen in anderen Teilen der Peripherie zu.
Es geht uns darum, das Gemeinsame der antiimperialistischen Bewebungen nicht nur aufzuspüren, sondern auch aktiv zu fördern und an der Formulierung eines neuen Universalismus der Befreiung teilzunehmen.
Wir zielen daher nicht nur auf eine Solidaritätsbewegung ab, sondern wollen den Weg zu einer neuen antagonistischen Opposition auch in Europa ebnen. Das beginnt damit, der imperialistischen Mobilisierung für die neokolonialen Kriege – wie es am deutlichsten in der Islamophobie zum Ausdruck kommt – entgegenzutreten.
Die „Intifada“ wird von der „Antiimperialistischen Koordination“ (AIK) herausgegeben, ist aber für Beiträge von außen offen.
Die Redaktion
Wien, Juni 2008
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