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"Die Europäer müssen sich hinter die Palästinenser stellen"

5/9/2006
Interview mit Musa Abu Marzook, Stellvertretender Vorsitzender des Hamas Political Office Frage: Zur Zeit gibt es Gespräche zwische Hamas und Fatah zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit. Was sind die Ziele einer solchen Regierungen und halten Sie Ihre Bildung für wahrscheinlich? Abu Marzook: Bereits vor den Wahlen haben wir die Politik verfolgt, gemeinsam mit der Fatah die Verantwortung für die palästinensischen Staatsangelegenheiten zu übernehmen. Der Vorschlag einer Regierung der nationalen Einheit war Teil unseres Wahlprogramms. Wir Palästinenser müssen mit einer schwierigen Situation zurecht kommen und daher ist es am besten, wenn alle politischen Organisationen für die Regierung Verantwortung übernehmen. Nach der Regierungsübernahme … [weiterlesen]

"Hartz IV"-Gegner vor Gericht

1/9/2006
Duisburg: Hohe Geldstrafe wegen Eierwürfen auf Franz Müntefering verhängtEin Mitglied des Initiativ e.V. hat am Mittwoch zum zweiten Mal in Duisburg vor Gericht gestanden. Ihm wird vorgeworfen, eine Rede des heutigen Vizekanzlers Franz Müntefering (SPD) auf einer DGB-Kundgebung am 1. Mai 2005 durch Eierwürfe gestört zu haben. Mehrere hundert Angehörige linker Organisationen und kritische Gewerkschafter hatten lautstark gegen die Ausführungen Münteferings protestiert. Der damalige SPD-Frak…­tionschef hatte versucht, dem Publikum den Sozialkahlschlag der SPD-Grünen-Bundesregierung als "notwendige Reformen" zu verkaufen.Nachdem der erste Verhandlungstermin wegen fehlender technischer Ausstattung hatte vertagt werden müssen, sahen es Richterin und Staatsanwaltschaft am Mittwoch … [weiterlesen]

Portal der Solidarität mit der bolivarischen Revolution

31/8/2006
Präsentation der bolivarischen Sektion auf der Website des Antiimperialistischen Lagers
Informationen, Aktionen und Analysen über den von Hugo Chávez geführten revolutionären und antiimperialistischen Prozess. Internationalistische Kampagne für ein neues bolivarisches Mandat bei den Präsidentschaftswahlen im Dezember 2006 in Verteidigung der Unabhängigkeit des venezolanischen Volkes Das Antiimperialistische Lager eröffnet auf seiner Website ein Portal für die antiimperialistische Solidarität mit der Bolivarischen Republik Venezuela. Diese Initiative geht von der Mobilisierung in Unterstützung der Wiederwahl des Präsidenten Hugo Chávez im Dezember 2006 aus. Die gesamte revolutionäre und demokratische Bewegung muss in diesem Wahljahr Venezuela erhöhte Aufmerksamkeit zuteil werden lassen angesichts der möglichen Einmischung … [weiterlesen]

Es ist genug!

31/8/2006
Internationaler Aktionstag gegen Krieg und Besatzung, 30. September, WienSchluß mit Krieg und Besatzung im Nahen Osten! Stoppt die US-amerikanischen Kriegstreiber! Aufruf für die Demonstration zum internationalen Aktionstag gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten am 30.9.2006 Wie lange müssen die Völker des Nahen Ostens noch die Geißel von Krieg und Besatzung ertragen?! Wie lange müssen sie noch unter dem "Krieg gegen den Terror" leiden - ein unseliges Schlagwort, hinter dem sich der Kreuzzug der größten Supermacht auf Erden und ihrer Verbündeten verbirgt! Wie lange noch müssen die PalästinenserInnen im Gaza unter Bedingungen vegetieren, die einem Freiluftgefängnis unter israelischen Verwaltung gleichen - dem größten Staatsterroristen im … [weiterlesen]

Nein zu westlichen Truppen im Libanon!

31/8/2006
Nur der Widerstand des libanesischen Volkes selbst kann die nationale Souveränität des Zedernlandes sichern Der Einsatz europäischer Truppen im Libanon wird gemeinhin als Friedensmission bezeichnet. Die führenden Nationen stellen sich als Schlichter zwischen den Streitparteien dar. Das UN-Mandat garantiere, dass nicht einseitige Machtinteressen, sondern der Interessensausgleich mit friedlichen, diplomatischen Mitteln obwalte. Dieses von Politik und Medien suggerierte Bild hat indes recht wenig mit der Realität zu tun. Es sieht völlig von der Gewalt des Zusammenstoßes und der Unversöhnlichkeit der Interessen in der Region ab. Israel versuchte mittels massiven Bombenterrors aus der Luft die schiitische Unterstützerbasis der Hisbollah einzuschüchtern und zu … [weiterlesen]

Muqawama heißt Widerstand

31/8/2006
Feier zum Erfolg des Widerstands im LibanonLiebe Freundinnen und Freunde des OKAZ,wir freuen uns sehr Sie alle herzlichst zur Feier eines besonderen Anlasses einladen zu können.Zur Feier der Erfolge des Widerstands im Libanon gegen die Truppen der israelischen Besatzungsarmee, organisiert das OKAZ einen Abend im Sinne des Widerstands.Zu diesem Zweck begrüßen wir die zwei Künstler Marwan Abado und Mofid Nehme, die uns ihre Lieder auf der Oud (orientalische Kurzhalslaute) präsentieren werden. Die Einnahmen dieses Abends werden zur Unterstützung des libanesischen Volkes als Spenden entgegengenommen.Samstag, 2. September 2006Ort: OKAZ, Gusshausstraße 14/3, 1040 WienZeit: … [weiterlesen]

Veranstaltung: "Der Krieg und die Linke"

31/8/2006
2. September 2006, 18 UhrDas Aktionskomitee "SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN OSTEN!" lädt zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema "Der Krieg und die Linke" ein. Dabei werden mehrere RednerInnen aus verschiedenen Zugängen kurze Einleitungsreferate halten, um anschließend ein breite Diskussion zu ermöglichen. Die Debatte soll eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen und durchaus auch kontroversiellen Standpunkten in der Linken ermöglich, ohne jedoch den Rahmen einer solidarischen Diskussion zu verlassen. Das Aktionskomitee "SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN OSTEN!" ruft zu einer bundesweiten Demonstration am 30.9.2006 in Wien im Rahmen des internationalen Aktionstages gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten.Veranstaltung des … [weiterlesen]

Wurden zwei Menschen von der CIA aus Österreich entführt?

31/8/2006
von Aug und Ohr Die Staats-Moslems Omar al-Rawi, ist Landtagsabgeordneter und Gemeinderat der SPÖ, aber darüber hinaus hat er eine zentrale politische Rolle: er ist Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs. Was man bei dieser und anderen Parteien unter "Integration" versteht, wird klar, wenn man sich seinen skandalösen Fernsehauftritt am 14. Juli 2005 ansieht. Da brandmarkte Al-Rawi in einem Interview vier Gebetshäuser als Sammelbecken für Fundamentalisten. Der BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) nahm diese Stigmatisierungskampagne des Vertreters aller Moslems Österreichs sofort auf und meinte, dass diese Zahl "gut hinkommt"(6), und der Chef des BVT, Rudolf Gollia, erklärte, bestimmte islamische … [weiterlesen]

September-Prozesse in Belgien

31/8/2006
Prozesstermin & VeranstaltungFür die Verteidigung der Freien Meinung und das Recht auf Widerstand gegen die UnterdrückungGegen "SCHWARZE LISTEN" und "ANTI-TERRORGESETZE"   September-Prozess in Belgien   Der 11. September steht nicht nur für die Anschläge auf das "World Trade Center" in New York im Jahr 2001. Am 11. September 2006 findet auch das Revisionsverfahren um die Ereignisse in Knokke, Belgien, der spektakulärste "Anti-Terror"-Prozess gegen die DHKP-C (Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front) statt.   Der Prozess handelt um die Beschlagnahme von Waffen, gefälschte Dokumente am 26. September 1999, und die angebliche Mitgliedschaft in einer "terroristischen Organisation".   Genau 7 Jahre später wird nun gegen 11 Personen … [weiterlesen]

"Irakische Patrioten müssen Bürgerkrieg unterbinden"

31/8/2006
Interview mit Scheich Jawad al-KhalesiScheich Jawad al-Khalesi ist Imam der wichtigen Kazimiyah-Moschee in Bagdad und anerkannter schiitischer Würdenträger, sowie Vorsitzender des "Iraqi National Foundation Congress", der sich als suprakonfessionelle Organisation gegen die Besatzung versteht.Intifada: Die Medien berichten aus dem Irak nur mehr von wechselseitigen Anschlägen Schiiten und gegen Sunniten. Versinkt der Irak im Bürgerkrieg?Khalesi: Nein, noch gibt es keinen Bürgerkrieg. Die westlichen Medien berichten schon allein durch die Auswahl der Bilder einseitig. Sie versuchen den Widerstand zu verschweigen. Es ist allerdings wahr, dass die Besatzer das Land in den Bürgerkrieg treiben wollen, um die patriotischen Kräfte zu schwächen und zurückzudrängen. Es scheinen vor … [weiterlesen]

Sollen sie an ihrer Wut ersticken!

31/8/2006
Die Logik des US-Reichs zwingt zur Aggression gegen den Iran, die Kraftprobe ist für die USA indes brandgefährlich wie nie zuvorMan fühlt sich unweigerlich an die mediale Kriegsvorbereitung gegen den Irak erinnert. Damals waren es die angeblichen Massenvernichtungswaffen, die als Vorwand dienten. Doch jeder wusste, dass es in Wirklichkeit nur um eines ging: "regime change", das heißt die Einsetzung eines Wa…­shing…­ton genehmen Marionettenregimes in Bagdad. Heute stellt sich die Eskalation gegenüber dem Iran nicht anders dar. Argument sind diesmal wieder Massenvernichtungswaffen, nämlich atomarer Art. Auch diese gibt es nicht, doch die USA wollen präventiv vorgehen, dem Iran jede Möglichkeit der erfolgreichen Selbstverteidigung gegen ihre imperiale Übermacht nehmen.Der … [weiterlesen]

"Wir erlauben der Hamas, zu regieren und sich zu beweisen"

31/8/2006
Interview mit Sultan Abu Alaynen Sultan Abu Alaynen ist Sekretär der PLO, Factions Command and Fatah movement im Libanon. Das Interview führte Thomas Kukovec im Winter 2006. Kukovec: Sehr geehrter Herr General Sultan Abu Alaynen, Sie sind als Sekretär der PLO der ranghöchste Vertreter der Palästinenser im Libanon, außerdem oberster Befehlshaber der Fatah-Bewegung und deren Miliz. Seit geraumer Zeit beschäftigt sich die libanesische Innenpolitik, auf amerikanischen Druck hin, mit dem Thema der Entwaffnung der Hizbullah und auch der Palästinenser-Milizen im Libanon. Warum sollen Ihnen Ihre Waffen abgenommen werden und wie stehen Sie dazu?Sultan Abu Alaynen: Die Libanesen möchten die Waffen in unseren Lagern kontrollieren, geben uns aber andererseits keine Rechte als Bürger im … [weiterlesen]

Wir greifen wieder zu den Waffen

31/8/2006
Aufruf der Kommunistischen Partei des LibanonDie Kommunistische Partei des Libanon veröffentlichte am 29. Juli in Beirut einen Aufruf "Zur Verteidigung unseres Landes und unseres Volkes":Libanesinnen und Libanesen! Bereits seit drei Wochen setzt die israelische Armee ihre Aggression gegen unser Vaterland fort. Diese Aggression hatte schon am Anfang die Form eines totalen Kriegs angenommen, in dem nichts verschont blieb: weder die Zivilbevölkerung noch die Unterkünfte, nicht einmal die humanitären Einrichtungen, Medien oder Infrastruktur. Die Todesmaschine traf zuletzt sogar die internationalen Beobachter der UNIFIL (Truppen der Vereinten Nationen im Libanon). Diese Lawine der Barbarei und des Vernichtungswahns, die unter dem Vorwand der Befreiung zweier entführter israelischer … [weiterlesen]

Stoppt den israelischen Terrorkrieg!

31/8/2006
Erklärung der Antiimperialistischen Koordination zum Krieg im LibanonMit Rückendeckung der USA bombardiert Israel systematisch eines jener Länder im Nahen Osten, das zumindest ansatzweise demokratische Strukturen aufgebaut hatte, und zielt dabei ungehemmt auf Zivilbevölkerung und Infrastruktur. Die demokratischen Strukturen gehen nicht zuletzt auf den Volkswiderstand, der von Hizbullah geführt und verkörpert wird, zurück, der eine Befreiung von der zionistischen Besatzung und der imperialistischen Vorherrschaft ermöglichte.Israel hatte im Libanon die bislang erschütternste Niederlage erfahren und wurde gezwungen seine Besatzungstruppen zurückzuziehen. Das Ergebnis von 25 Jahren Krieg war, das Land und besonders den Süden einer siegreichen antiimperialistischen Volksbewegung … [weiterlesen]

Israels Aggressionen und die Rolle der USA

31/8/2006
Imperiale Offensive zur Neuordnung des Nahen Ostens Die vergangenen beiden Monate haben den Nahen Osten in eine der größten Krisen seit Jahren verwickelt: Israels militärische Aggression gegen die palästinensischen Gebiete sowie vor allem der darauf folgende Angriffskrieg gegen den Libanon haben nicht nur unsägliches Leid über die Zivilbevölkerung in den betroffenen Gebieten gebracht, sondern auch die politische Anspannung in höchsten Kreisen der Weltpolitik sichtbar gemacht. Es geht offenkundig darum, die Neuordnung des Nahen Ostens nach US-imperialen Wünschen in einer großangelegten Offensive weiter voranzutreiben. Aggression gegen PalästinaDie Entführung eines israelischen Soldaten im Juni durch Kräfte des palästinensischen Volkswiderstandes diente der israelischen … [weiterlesen]

Ein Sieg, der verteidigt werden muss

31/8/2006
Über den Widerstand im Libanon Am Montag, den 14. August, und erst zwei Tage nach der Verabschiedung der UNO-Resolution 1701, trat die Waffenruhe im Libanon in Kraft. Der Inhalt der Resolution und die weiteren Handlungen Israel deuten darauf hin, dass diese Waffenruhe keine Basis für einen dauerhaften Frieden bietet.Die Hizbullah-Miliz ist das historische Erbe aller Widerstandsorganisationen, die seit den Siebzigern vom Libanon aus gegen den zionistischen Staat in Palästina und gegen den US-amerikanischen Einfluss kämpften. Sie wurde Mitte der achtziger Jahre nach dem Abzug der PLO nach der israelischen Invasion gegründet. Seit ihrer Gründung konzentrierte sich die Hizbullah auf den Kampf gegen die israelische Besatzung im Südlibanon und distanzierte sich vom konfessionellen … [weiterlesen]

Israels sichtbare Niederlage

31/8/2006
Bericht von einem Lokalaugenschein im LibanonEine Woche nach der Waffenruhe ermöglicht es eine Reise in den Libanon, sich aus nächster Nähe ein Bild über die wichtigsten Ergebnisse von Israels kurzem aber heftigen Aggressionskrieg gegen den Libanon zu machen: Erstens geht die Hizbullah politisch als klare Siegerin aus dem Konflikt hervor, doch auch ihre militärische und organisatorische Stärke ist weithin sichtbar. Zweitens wird dieser Sieg von der Bevölkerung des Libanon, jedoch ebenso von jener der anderen arabischen Staaten, als ein fast historischer Durchbruch gefeiert: Es ist gelungen, dem Zionismus eine klare Niederlage zuzufügen und den Mythos seiner Unbesiegbarkeit zu brechen. Drittens spricht die Form dieses Sieges eine klare Sprache: Der Volkswiderstand, und nur dieser, … [weiterlesen]

Sechs Jahre Haft für italienischen Antiimperialisten. Fünf weitere Verurteilungen.

27/8/2006
Frühjahr 2004: In Pisa wird das Auto eines Lokalpolitikers der Alleanza Nazionale (Postfaschisten) angezündet. Wenig später ein Brandsatz auf ein Büro der AN geworfen, an der Eingangstür entsteht Sachschaden. Verantwortlich zeichnet eine Organisation namens COR ("Zellen der revolutionären Offensive"). Juli 2004: Die Staatsmacht schlägt zurück - zumindest schlägt sie zu. Angehörige des anarcho-ökologischen Zirkels "Silvestre", sowie ein Mitglied der italienischen Sektion der AIK ("Campo Antimperialista"), William Freddiani, landen in Untersuchungshaft. Die Beweislage ist mehr als dürftig. Der Staatsanwaltschaft wird es bis zum Schluss nicht gelingen, den Angeklagten Mitgliedschaft in der COR, oder Beteiligung an den Anschlägen schlüssig nachzuweisen. Die … [weiterlesen]

Nächste Aktionseinheit für den Internationalen Aktionstag im September

24/8/2006
28. August 2006, WienVorbereitungstreffen für die Demonstration gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten Ende September in Wien Das nächste Vorbereitungstreffen für die Demonstration gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten Ende September in Wien findet am kommenden Montag, den 28. August, um 18.00 im Amerlinghaus (Stiftg. 8, 1070 Wien) statt.   Aktionseinheit SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN … [weiterlesen]

Keine Frieden ohne Gerechtigkeit!

23/8/2006
Aufruf für die Protestaktion gegen Krieg und Besatzung im Libanon am 26. August 16.00, Stephansplatz Stoppt Israels Krieg und Besatzung in Libanon und Gaza! Aufruf für die Protestaktion gegen Krieg und Besatzung im Libanon am 26. August 16.00, Stephansplatz Das Aktionskomitee "SCHLUSS MIT DEM KRIEG GEGEN DEN LIBANON" ruft zu einer weiteren Protestaktion am Samstag, den 26. August, auf. Das Vorgehen Israels gegen den Libanon und den Gaza ist ein von den USA unterstütztes Kriegsverbrechen und Staatsterror. Wir erklären unsere Solidarität und Unterstützung den Opfern dieser Brutalität und denen, die dagegen Widerstand leisten. Die UNO-Resolution ist daher kein Schritt zum Frieden, sondern säht nur die Samen für den nächsten Krieg. Die UNO-Resolution ist … [weiterlesen]

"Die Europäer müssen sich hinter die Palästinenser stellen"

5/9/2006
Interview mit Musa Abu Marzook, Stellvertretender Vorsitzender des Hamas Political Office Frage: Zur Zeit gibt es Gespräche zwische Hamas und Fatah zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit. Was sind die Ziele einer solchen Regierungen und halten Sie Ihre Bildung für wahrscheinlich? Abu Marzook: Bereits vor den Wahlen haben wir die Politik verfolgt, gemeinsam mit der Fatah die Verantwortung für die palästinensischen Staatsangelegenheiten zu übernehmen. Der Vorschlag einer Regierung der nationalen Einheit war Teil unseres Wahlprogramms. Wir Palästinenser müssen mit einer schwierigen Situation zurecht kommen und daher ist es am besten, wenn alle politischen Organisationen für die Regierung Verantwortung übernehmen. Nach der Regierungsübernahme … [weiterlesen]

"Hartz IV"-Gegner vor Gericht

1/9/2006
Duisburg: Hohe Geldstrafe wegen Eierwürfen auf Franz Müntefering verhängtEin Mitglied des Initiativ e.V. hat am Mittwoch zum zweiten Mal in Duisburg vor Gericht gestanden. Ihm wird vorgeworfen, eine Rede des heutigen Vizekanzlers Franz Müntefering (SPD) auf einer DGB-Kundgebung am 1. Mai 2005 durch Eierwürfe gestört zu haben. Mehrere hundert Angehörige linker Organisationen und kritische Gewerkschafter hatten lautstark gegen die Ausführungen Münteferings protestiert. Der damalige SPD-Frak…­tionschef hatte versucht, dem Publikum den Sozialkahlschlag der SPD-Grünen-Bundesregierung als "notwendige Reformen" zu verkaufen.Nachdem der erste Verhandlungstermin wegen fehlender technischer Ausstattung hatte vertagt werden müssen, sahen es Richterin und Staatsanwaltschaft am Mittwoch … [weiterlesen]

Portal der Solidarität mit der bolivarischen Revolution

31/8/2006
Präsentation der bolivarischen Sektion auf der Website des Antiimperialistischen Lagers
Informationen, Aktionen und Analysen über den von Hugo Chávez geführten revolutionären und antiimperialistischen Prozess. Internationalistische Kampagne für ein neues bolivarisches Mandat bei den Präsidentschaftswahlen im Dezember 2006 in Verteidigung der Unabhängigkeit des venezolanischen Volkes Das Antiimperialistische Lager eröffnet auf seiner Website ein Portal für die antiimperialistische Solidarität mit der Bolivarischen Republik Venezuela. Diese Initiative geht von der Mobilisierung in Unterstützung der Wiederwahl des Präsidenten Hugo Chávez im Dezember 2006 aus. Die gesamte revolutionäre und demokratische Bewegung muss in diesem Wahljahr Venezuela erhöhte Aufmerksamkeit zuteil werden lassen angesichts der möglichen Einmischung … [weiterlesen]

Es ist genug!

31/8/2006
Internationaler Aktionstag gegen Krieg und Besatzung, 30. September, WienSchluß mit Krieg und Besatzung im Nahen Osten! Stoppt die US-amerikanischen Kriegstreiber! Aufruf für die Demonstration zum internationalen Aktionstag gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten am 30.9.2006 Wie lange müssen die Völker des Nahen Ostens noch die Geißel von Krieg und Besatzung ertragen?! Wie lange müssen sie noch unter dem "Krieg gegen den Terror" leiden - ein unseliges Schlagwort, hinter dem sich der Kreuzzug der größten Supermacht auf Erden und ihrer Verbündeten verbirgt! Wie lange noch müssen die PalästinenserInnen im Gaza unter Bedingungen vegetieren, die einem Freiluftgefängnis unter israelischen Verwaltung gleichen - dem größten Staatsterroristen im … [weiterlesen]

Nein zu westlichen Truppen im Libanon!

31/8/2006
Nur der Widerstand des libanesischen Volkes selbst kann die nationale Souveränität des Zedernlandes sichern Der Einsatz europäischer Truppen im Libanon wird gemeinhin als Friedensmission bezeichnet. Die führenden Nationen stellen sich als Schlichter zwischen den Streitparteien dar. Das UN-Mandat garantiere, dass nicht einseitige Machtinteressen, sondern der Interessensausgleich mit friedlichen, diplomatischen Mitteln obwalte. Dieses von Politik und Medien suggerierte Bild hat indes recht wenig mit der Realität zu tun. Es sieht völlig von der Gewalt des Zusammenstoßes und der Unversöhnlichkeit der Interessen in der Region ab. Israel versuchte mittels massiven Bombenterrors aus der Luft die schiitische Unterstützerbasis der Hisbollah einzuschüchtern und zu … [weiterlesen]

Muqawama heißt Widerstand

31/8/2006
Feier zum Erfolg des Widerstands im LibanonLiebe Freundinnen und Freunde des OKAZ,wir freuen uns sehr Sie alle herzlichst zur Feier eines besonderen Anlasses einladen zu können.Zur Feier der Erfolge des Widerstands im Libanon gegen die Truppen der israelischen Besatzungsarmee, organisiert das OKAZ einen Abend im Sinne des Widerstands.Zu diesem Zweck begrüßen wir die zwei Künstler Marwan Abado und Mofid Nehme, die uns ihre Lieder auf der Oud (orientalische Kurzhalslaute) präsentieren werden. Die Einnahmen dieses Abends werden zur Unterstützung des libanesischen Volkes als Spenden entgegengenommen.Samstag, 2. September 2006Ort: OKAZ, Gusshausstraße 14/3, 1040 WienZeit: … [weiterlesen]

Veranstaltung: "Der Krieg und die Linke"

31/8/2006
2. September 2006, 18 UhrDas Aktionskomitee "SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN OSTEN!" lädt zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema "Der Krieg und die Linke" ein. Dabei werden mehrere RednerInnen aus verschiedenen Zugängen kurze Einleitungsreferate halten, um anschließend ein breite Diskussion zu ermöglichen. Die Debatte soll eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen und durchaus auch kontroversiellen Standpunkten in der Linken ermöglich, ohne jedoch den Rahmen einer solidarischen Diskussion zu verlassen. Das Aktionskomitee "SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN OSTEN!" ruft zu einer bundesweiten Demonstration am 30.9.2006 in Wien im Rahmen des internationalen Aktionstages gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten.Veranstaltung des … [weiterlesen]

Wurden zwei Menschen von der CIA aus Österreich entführt?

31/8/2006
von Aug und Ohr Die Staats-Moslems Omar al-Rawi, ist Landtagsabgeordneter und Gemeinderat der SPÖ, aber darüber hinaus hat er eine zentrale politische Rolle: er ist Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs. Was man bei dieser und anderen Parteien unter "Integration" versteht, wird klar, wenn man sich seinen skandalösen Fernsehauftritt am 14. Juli 2005 ansieht. Da brandmarkte Al-Rawi in einem Interview vier Gebetshäuser als Sammelbecken für Fundamentalisten. Der BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) nahm diese Stigmatisierungskampagne des Vertreters aller Moslems Österreichs sofort auf und meinte, dass diese Zahl "gut hinkommt"(6), und der Chef des BVT, Rudolf Gollia, erklärte, bestimmte islamische … [weiterlesen]

September-Prozesse in Belgien

31/8/2006
Prozesstermin & VeranstaltungFür die Verteidigung der Freien Meinung und das Recht auf Widerstand gegen die UnterdrückungGegen "SCHWARZE LISTEN" und "ANTI-TERRORGESETZE"   September-Prozess in Belgien   Der 11. September steht nicht nur für die Anschläge auf das "World Trade Center" in New York im Jahr 2001. Am 11. September 2006 findet auch das Revisionsverfahren um die Ereignisse in Knokke, Belgien, der spektakulärste "Anti-Terror"-Prozess gegen die DHKP-C (Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front) statt.   Der Prozess handelt um die Beschlagnahme von Waffen, gefälschte Dokumente am 26. September 1999, und die angebliche Mitgliedschaft in einer "terroristischen Organisation".   Genau 7 Jahre später wird nun gegen 11 Personen … [weiterlesen]

"Irakische Patrioten müssen Bürgerkrieg unterbinden"

31/8/2006
Interview mit Scheich Jawad al-KhalesiScheich Jawad al-Khalesi ist Imam der wichtigen Kazimiyah-Moschee in Bagdad und anerkannter schiitischer Würdenträger, sowie Vorsitzender des "Iraqi National Foundation Congress", der sich als suprakonfessionelle Organisation gegen die Besatzung versteht.Intifada: Die Medien berichten aus dem Irak nur mehr von wechselseitigen Anschlägen Schiiten und gegen Sunniten. Versinkt der Irak im Bürgerkrieg?Khalesi: Nein, noch gibt es keinen Bürgerkrieg. Die westlichen Medien berichten schon allein durch die Auswahl der Bilder einseitig. Sie versuchen den Widerstand zu verschweigen. Es ist allerdings wahr, dass die Besatzer das Land in den Bürgerkrieg treiben wollen, um die patriotischen Kräfte zu schwächen und zurückzudrängen. Es scheinen vor … [weiterlesen]

Sollen sie an ihrer Wut ersticken!

31/8/2006
Die Logik des US-Reichs zwingt zur Aggression gegen den Iran, die Kraftprobe ist für die USA indes brandgefährlich wie nie zuvorMan fühlt sich unweigerlich an die mediale Kriegsvorbereitung gegen den Irak erinnert. Damals waren es die angeblichen Massenvernichtungswaffen, die als Vorwand dienten. Doch jeder wusste, dass es in Wirklichkeit nur um eines ging: "regime change", das heißt die Einsetzung eines Wa…­shing…­ton genehmen Marionettenregimes in Bagdad. Heute stellt sich die Eskalation gegenüber dem Iran nicht anders dar. Argument sind diesmal wieder Massenvernichtungswaffen, nämlich atomarer Art. Auch diese gibt es nicht, doch die USA wollen präventiv vorgehen, dem Iran jede Möglichkeit der erfolgreichen Selbstverteidigung gegen ihre imperiale Übermacht nehmen.Der … [weiterlesen]

"Wir erlauben der Hamas, zu regieren und sich zu beweisen"

31/8/2006
Interview mit Sultan Abu Alaynen Sultan Abu Alaynen ist Sekretär der PLO, Factions Command and Fatah movement im Libanon. Das Interview führte Thomas Kukovec im Winter 2006. Kukovec: Sehr geehrter Herr General Sultan Abu Alaynen, Sie sind als Sekretär der PLO der ranghöchste Vertreter der Palästinenser im Libanon, außerdem oberster Befehlshaber der Fatah-Bewegung und deren Miliz. Seit geraumer Zeit beschäftigt sich die libanesische Innenpolitik, auf amerikanischen Druck hin, mit dem Thema der Entwaffnung der Hizbullah und auch der Palästinenser-Milizen im Libanon. Warum sollen Ihnen Ihre Waffen abgenommen werden und wie stehen Sie dazu?Sultan Abu Alaynen: Die Libanesen möchten die Waffen in unseren Lagern kontrollieren, geben uns aber andererseits keine Rechte als Bürger im … [weiterlesen]

Wir greifen wieder zu den Waffen

31/8/2006
Aufruf der Kommunistischen Partei des LibanonDie Kommunistische Partei des Libanon veröffentlichte am 29. Juli in Beirut einen Aufruf "Zur Verteidigung unseres Landes und unseres Volkes":Libanesinnen und Libanesen! Bereits seit drei Wochen setzt die israelische Armee ihre Aggression gegen unser Vaterland fort. Diese Aggression hatte schon am Anfang die Form eines totalen Kriegs angenommen, in dem nichts verschont blieb: weder die Zivilbevölkerung noch die Unterkünfte, nicht einmal die humanitären Einrichtungen, Medien oder Infrastruktur. Die Todesmaschine traf zuletzt sogar die internationalen Beobachter der UNIFIL (Truppen der Vereinten Nationen im Libanon). Diese Lawine der Barbarei und des Vernichtungswahns, die unter dem Vorwand der Befreiung zweier entführter israelischer … [weiterlesen]

Stoppt den israelischen Terrorkrieg!

31/8/2006
Erklärung der Antiimperialistischen Koordination zum Krieg im LibanonMit Rückendeckung der USA bombardiert Israel systematisch eines jener Länder im Nahen Osten, das zumindest ansatzweise demokratische Strukturen aufgebaut hatte, und zielt dabei ungehemmt auf Zivilbevölkerung und Infrastruktur. Die demokratischen Strukturen gehen nicht zuletzt auf den Volkswiderstand, der von Hizbullah geführt und verkörpert wird, zurück, der eine Befreiung von der zionistischen Besatzung und der imperialistischen Vorherrschaft ermöglichte.Israel hatte im Libanon die bislang erschütternste Niederlage erfahren und wurde gezwungen seine Besatzungstruppen zurückzuziehen. Das Ergebnis von 25 Jahren Krieg war, das Land und besonders den Süden einer siegreichen antiimperialistischen Volksbewegung … [weiterlesen]

Israels Aggressionen und die Rolle der USA

31/8/2006
Imperiale Offensive zur Neuordnung des Nahen Ostens Die vergangenen beiden Monate haben den Nahen Osten in eine der größten Krisen seit Jahren verwickelt: Israels militärische Aggression gegen die palästinensischen Gebiete sowie vor allem der darauf folgende Angriffskrieg gegen den Libanon haben nicht nur unsägliches Leid über die Zivilbevölkerung in den betroffenen Gebieten gebracht, sondern auch die politische Anspannung in höchsten Kreisen der Weltpolitik sichtbar gemacht. Es geht offenkundig darum, die Neuordnung des Nahen Ostens nach US-imperialen Wünschen in einer großangelegten Offensive weiter voranzutreiben. Aggression gegen PalästinaDie Entführung eines israelischen Soldaten im Juni durch Kräfte des palästinensischen Volkswiderstandes diente der israelischen … [weiterlesen]

Ein Sieg, der verteidigt werden muss

31/8/2006
Über den Widerstand im Libanon Am Montag, den 14. August, und erst zwei Tage nach der Verabschiedung der UNO-Resolution 1701, trat die Waffenruhe im Libanon in Kraft. Der Inhalt der Resolution und die weiteren Handlungen Israel deuten darauf hin, dass diese Waffenruhe keine Basis für einen dauerhaften Frieden bietet.Die Hizbullah-Miliz ist das historische Erbe aller Widerstandsorganisationen, die seit den Siebzigern vom Libanon aus gegen den zionistischen Staat in Palästina und gegen den US-amerikanischen Einfluss kämpften. Sie wurde Mitte der achtziger Jahre nach dem Abzug der PLO nach der israelischen Invasion gegründet. Seit ihrer Gründung konzentrierte sich die Hizbullah auf den Kampf gegen die israelische Besatzung im Südlibanon und distanzierte sich vom konfessionellen … [weiterlesen]

Israels sichtbare Niederlage

31/8/2006
Bericht von einem Lokalaugenschein im LibanonEine Woche nach der Waffenruhe ermöglicht es eine Reise in den Libanon, sich aus nächster Nähe ein Bild über die wichtigsten Ergebnisse von Israels kurzem aber heftigen Aggressionskrieg gegen den Libanon zu machen: Erstens geht die Hizbullah politisch als klare Siegerin aus dem Konflikt hervor, doch auch ihre militärische und organisatorische Stärke ist weithin sichtbar. Zweitens wird dieser Sieg von der Bevölkerung des Libanon, jedoch ebenso von jener der anderen arabischen Staaten, als ein fast historischer Durchbruch gefeiert: Es ist gelungen, dem Zionismus eine klare Niederlage zuzufügen und den Mythos seiner Unbesiegbarkeit zu brechen. Drittens spricht die Form dieses Sieges eine klare Sprache: Der Volkswiderstand, und nur dieser, … [weiterlesen]

Sechs Jahre Haft für italienischen Antiimperialisten. Fünf weitere Verurteilungen.

27/8/2006
Frühjahr 2004: In Pisa wird das Auto eines Lokalpolitikers der Alleanza Nazionale (Postfaschisten) angezündet. Wenig später ein Brandsatz auf ein Büro der AN geworfen, an der Eingangstür entsteht Sachschaden. Verantwortlich zeichnet eine Organisation namens COR ("Zellen der revolutionären Offensive"). Juli 2004: Die Staatsmacht schlägt zurück - zumindest schlägt sie zu. Angehörige des anarcho-ökologischen Zirkels "Silvestre", sowie ein Mitglied der italienischen Sektion der AIK ("Campo Antimperialista"), William Freddiani, landen in Untersuchungshaft. Die Beweislage ist mehr als dürftig. Der Staatsanwaltschaft wird es bis zum Schluss nicht gelingen, den Angeklagten Mitgliedschaft in der COR, oder Beteiligung an den Anschlägen schlüssig nachzuweisen. Die … [weiterlesen]

Nächste Aktionseinheit für den Internationalen Aktionstag im September

24/8/2006
28. August 2006, WienVorbereitungstreffen für die Demonstration gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten Ende September in Wien Das nächste Vorbereitungstreffen für die Demonstration gegen Krieg und Besatzung im Nahen Osten Ende September in Wien findet am kommenden Montag, den 28. August, um 18.00 im Amerlinghaus (Stiftg. 8, 1070 Wien) statt.   Aktionseinheit SCHLUSS MIT KRIEG UND BESATZUNG IM NAHEN … [weiterlesen]

Keine Frieden ohne Gerechtigkeit!

23/8/2006
Aufruf für die Protestaktion gegen Krieg und Besatzung im Libanon am 26. August 16.00, Stephansplatz Stoppt Israels Krieg und Besatzung in Libanon und Gaza! Aufruf für die Protestaktion gegen Krieg und Besatzung im Libanon am 26. August 16.00, Stephansplatz Das Aktionskomitee "SCHLUSS MIT DEM KRIEG GEGEN DEN LIBANON" ruft zu einer weiteren Protestaktion am Samstag, den 26. August, auf. Das Vorgehen Israels gegen den Libanon und den Gaza ist ein von den USA unterstütztes Kriegsverbrechen und Staatsterror. Wir erklären unsere Solidarität und Unterstützung den Opfern dieser Brutalität und denen, die dagegen Widerstand leisten. Die UNO-Resolution ist daher kein Schritt zum Frieden, sondern säht nur die Samen für den nächsten Krieg. Die UNO-Resolution ist … [weiterlesen]
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