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Aktionseinheit gegen den Libanon-Krieg

7/8/2006
Montag, 7.8.2006, 17 Uhr WienDer - immer grauenhaftere Formen annehmende- Krieg im Libanon erfordert eine BREITE Antwort der Linken, der Sozialforumsbewegung, der Zivilgesellschaft.Der " Beiruter Appell" mit seinen kardinalen Forderungen- Schluß mit den Bomben auf den Libanon und Gaza- Beendigung der israelisch-US-amerikanischen Aggression- Internationaler Aktionstag am 12.Augustbietet dafür eine gute Grundlage.Um für Samstag den 12. August in Wien ein GROSSE und EINHEITLICHE Demonstration vorzubereiten findet am Montag den 7.8. um 17h im SÜDWIND 1080 Wien Laudong. 40 eine AKTIONSEINHEITS-BESPRECHUNG statt.Für Rückfragen: Hermann Dworczak ( 0676 / 972 31 10 … [weiterlesen]

Proteste gegen israelische Aggression fortgesetzt

7/8/2006
Rund 1.000 Menschen demonstrieren in WienNach dem es schon am vergangenen Wochenende größere Proteste gab, fanden am Samstag, den 5. August 2006, in Wien abermals Demonstrationen gegen die israelische Aggression statt, die zur US-Botschaft führten. In seiner Nachrichtensendung ZIB 1 bezeichnete der ORF die Proteste als von Hizbollah-Sympathisanten ausgehend. Tatsächlich handelte es sich um Demonstrationen der Antikriegsbewegung, deren Spektrum wesentlich breiter ist. Gemeinsame Grundlage aller ist die Forderung nach einem sofortigen Ende der israelischen Angriffe, die als Kriegsverbrechen verurteilt werden. Die zwei getrennten Demonstrationen reflektieren vor allem die Haltung der im Einflussbereich der Sozialdemokraten stehenden muslimischen Vereinigungen, … [weiterlesen]

Walter Baier: Anti-FP-Pawlow zum Schutz Israels

1/8/2006
Oder: ist Michel Warschawski ein rechter Antisemit? In einer Stellungnahme des von Michel Warschawski geführten Alternative Information Center (AIC) in Jerusalem vom 30. Juli 2006 wird zum Abzug der Botschafter aus Israel als Protest gegen die blutige Aggression auf den Libanon aufgerufen. Laut Walter Baier, ehemaliger Parteischef der KPÖ, befindet sich Warschawski da in guter Gesellschaft mit der FPÖ, dem antizionistischen Rabbiner Moishe Friedman sowie der Antiimperialisten Koordination (AIK). In einer demagogischen Operation versucht Baier all jenen, die den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Israel als Protest gegen den Aggressionskrieg fordern, ein Naheverhältnis zur FPÖ und über diese zur antisemitischen historischen Rechten zu unterstellen. Auf die … [weiterlesen]

Mahnwache der Frauen in Schwarz

1/8/2006
Stop dem israelischen STAATSTERRORISMUS im Libanon und in Palästina!Wien 1, Graben/Brunnen Höhe Trattnerhof Freitag, 4. August 2006, 17 bis 19 Uhr   Stop dem israelischen STAATSTERRORISMUS im Libanon und in Palästina! Wir fordern einen unverzüglichen, bedingungslosen Waffenstillstand.   Der Libanon wird seit mehreren Tagen militärisch angegriffen, ohne dass die Vereinten Nationen sich dazu durchringen können, eine Resolution zu verabschieden, welche Israel einen sofortigen Waffenstillstand auferlegt und die Massaker an Zivilpersonen, die Zerstörung der Infrastruktur und die Verwendung unerlaubter Waffen (Phosphorbomben, Gas, Splitterbomben, etc.) verurteilte. Grund sind die amerikanische und britischen Vetos. Der Krieg in Libanon hat … [weiterlesen]

"Wir greifen wieder zu den Waffen"

1/8/2006
Aufruf der Libanesischen KPaus: junge Welt vom 1.8.2006 * Die Kommunistische Partei des Libanon veröffentlichte am 29. Juli in Beirut einen Aufruf "Zur Verteidigung unseres Landes und unseres Volkes":Libanesinnen und Libanesen, bereits seit drei Wochen setzt die israelische Armee ihre Aggression gegen unser Vaterland fort. Diese Aggression hatte schon am Anfang die Form eines totalen Kriegs angenommen, in dem nichts verschont blieb: weder die Zivilbevölkerung noch die Unterkünfte, nicht einmal die humanitären Einrichtungen, Medien oder Infrastruktur. Die Todesmaschine traf zuletzt sogar die internationalen Beobachter der UNIFIL (Truppen der Vereinten Nationen im Libanon). Diese Lawine der Barbarei und des Vernichtungswahns, die unter dem Vorwand der Befreiung … [weiterlesen]

Demo: Stoppt den israelischen Terrorkrieg im Libanon

1/8/2006
Samstag, 5. August, 16 UhrStoppt den israelischen Terrorkrieg! Schluss mit dem Massaker im Libanon und in Gaza! Schluss mit der EU-Unterstützung für Israels Angriffskrieg! Aufruf zur Demonstration => Samstag, 5. August, 16 Uhr Route: Stephansplatz => US-Botschaft Wir rufen zu einem erneuten Protestzug gegen den israelischen Terrorkrieg gegen den Libanon und Palästina auf. Dieser Krieg, der bereits seit über einem Monat andauert, will den arabischen Völkaern der Region die Souveränität nehmen und die Stimmen, die für den legitimen Widerstand sprechen, zum Schweigen bringen. Sechs Jahre nachdem der Widerstand den Libanon von der israelischen Besatzung befreit hat, fällt die zionistische Armee wieder in den souveränen Staat ein. Unter … [weiterlesen]

Massaker von Kana Nr. 2

31/7/2006
Am 18. April 1996 starben bei einem israelischen Massaker im libanesischen Dorf Kana 102 Zivilisten. Am 30.07.2006 sind nach libanesischen Angaben von 21h Ortszeit 60 Zivilisten darunter etliche Kinder getötet worden. Sprach die israelische Regierung damals von einem "Versehen", sagt der israelische UNO Botschafter heute dreist, dass die Zivilisten zwar durch israelisches Feuer umgekommen sind, aber nach israelischer Auffassung doch Opfer der Hizbollah wären. 1996 kam es zu einem Untersuchungsausschuss, bei dem ein Beweisvideo von zwei UNIFIL-Mitgliedern von Israel und den U.S.A. unter Mitwissen vom damaligen UN-Generalsekretär Butros Ghali zurückgehalten wurde. Als das Video doch über die Medien an die Öffentlichkeit kam, war dies das Ende von Ghails … [weiterlesen]

Offener Brief an die österreichische Außenministerin

31/7/2006
Offener Brief an die Bundesministerin für Auswärtige Angelegenheiten Frau Dr. Ursula Plassnik Ballhausplatz 2 1010 Wien Wien, am 29. Juli 2006 Sehr geehrte Frau Bundesministerin! Vor wenigen Tagen am 25. Juli hat die israelische Luftwaffe einen UN Beobachterposten mit spezieller bunkerbrechender Munition zerstört und dabei 4 unbewaffnete UN Beobachter getötet; wenn derzeit auch noch nicht mit absoluter Sicherheit festgestellt ist dass einer davon ein Österreicher ist so ist doch davon auszugehen, wobei es in Wirklichkeit zweitrangig ist welcher Nationalität die Getöteten angehören und ob es sich um UN Beobachter oder um libanesische Zivilisten handelt, … [weiterlesen]

Leserbrief an die Medien

31/7/2006
von Wilfried Bader, 26.7.2006Sehr geehrte Damen und Herren,ich finde es widerlich tagtäglich die Israel und USA freundliche Berichterstattung in den hiesigen Medien empfangen zu müssen. Besonders der ORF betreibt eine derart einseitige Informationspolitik, dass es zum Kotzen ist. In einer Hauptnachrichtensendung (ZIB 2) darf der israelische Botschafter in Österreich seine Sicht der Dinge darstellen, in der nächsten der Chef der israelitischen Kultusgemeinde in Österreich. Getreu der von den USA herausgegebenen Richtlinie, wer zu den Schurken und Terroristen zählt wie Hamas und Hisbollah, deren Vertreter dürfen natürlich nicht zu Wort kommen. Obwohl sie in Palästina, lt. Wahlbeobachteraussagen in demokratischen Wahlen, als stärkste Kraft bestätigt worden sind … [weiterlesen]

200 Menschen demonstrieren in Bonn

30/7/2006
Für den sofortigen und bedingungslosen Waffenstillstand und den Abzug Israelischer Truppen aus Libanon und Palästina Am gestrigen Samstag (29.07.2006) demonstrierten in Bonn mehr als 200 Menschen für den sofortigen und bedingungslosen Waffenstillstand und den Abzug Israelischer Truppen aus Libanon und Palästina. In Redebeiträgen forderten die teilnehmenden Organisationen die internationale Ächtung des israelischen Angriffskrieges und verurteilten die Bombardierung von zivilen Einrichtungen als babarischen Akt. Viele Libanesische Staatsangehörige befanden sich unter den Demonstranten und forderten in Sprechchören die deutsche Bevölkerung auf, nicht weiter wegzusehen und sich an Antikriegsaktivitäten zu beteiligen. Auch Rufe nach Solidarität mit der im Libanon … [weiterlesen]

Rede von Oberrabbiner Friedman auf der Demo gegen den Libanon-Krieg

29/7/2006
Orthodoxe Antizionistische Jüdische Gemeinde WienRede des Oberrabbiners der Orthodoxen Antizionistischen Jüdischen Gemeinde in Wien, Moishe Arye Friedmangehalten am Wiener Stephansplatz anläßlich der Kundgebung vom Freitag, den 28. Juli 2006, gegen den zionistischen Terror im Libanon.Im Namen des Allmächtigen GottesGrüß Gott, Salem AleikhumSehr geehrte Herren!Sehr geehrte Damen!Liebe Freunde! Es ist mir eine außerordentliche Ehre, hier bei Ihnen auftreten zu können, da ein großer Teil der hier Anwesenden mir bekannt ist, ja ich mit Ihnen in Kontakt stehe und oft gut befreundet bin. Wir sind heute hier in erster Linie zusammengekommen, um die barbarischen zionistischen Terrorangriffe auf den Libanon und deren westliche Unterstützer auf das schärfste zu … [weiterlesen]

Mehr als fünfhundert Menschen demonstrieren gegen den israelischen Terrorkrieg

29/7/2006
 Gestern demonstrierten in Wien mehr als fünfhundert Menschen gegen den seit mehreren Wochen andauernde israelische Aggression gegen den Libanon und die palästinensischen Autonomiegebiete, bei denen bereits mehrere hundert Menschen getötet, tausende verletzte und rund siebenhundert tausend zur Flucht gezwungen wurden. Die Demonstranten versammelten sich zur Auftaktkundgebung am Wiener Stephansplatz. Zu den ersten Redner zählten Oberrabiner Friedmann von der Orthodoxen Antizionistischen Jüdischen Gemeinde Wiens, der sich mit dem palästinensischen und libanensischen Widerstand solidarisierte und auf die Unrechtmäßigkeit des israelischen Staates und der zionistischen Ideologie hinwies. Daneben sprachen u.a. Vertreter der christlichen Friedensbewegung, … [weiterlesen]

Erklärung des Antiimperialistischen Lagers zum Krieg im Libanon

25/7/2006
Stoppt den israelischen Terrorkrieg! Nutzt die Aggression für einen Schlag gegen die US-amerikanische und zionistische Hegemonie! Mit Rückendeckung der USA bombardiert Israel systematisch eines jener Länder im Nahen Osten, das zumindest ansatzweise demokratische Strukturen aufgebaut hatte, und zielt dabei ungehemmt auf Zivilbevölkerung und Infrastruktur. Die demokratischen Strukturen gehen nicht zuletzt auf den Volkswiderstand, der von Hisbollah geführt und verkörpert wird, zurück, der eine Befreiung von der zionistischen Besatzung und der imperialistischen Vorherrschaft ermöglichte. Israel hatte im Libanon die bislang erschütternste Niederlage erfahren und wurde gezwungen seine Besatzungstruppen zurückzuziehen. Das Ergebnis von 25 Jahren Krieg war, das … [weiterlesen]

Presseerklärung zur Demonstration am 28. Juli in Wien

25/7/2006
Stoppt den israelischen Terrorkrieg! Demonstration am 28. Juli in Wien Seit bald zwei Wochen bombardiert Israel mit Unterstützung der USA ununterbrochen die libanesische Zivilbevölkerung sowie dessen Infrastruktur. Der UN-Hilfskoordinator Jan Egeland sprach von Kriegsverbrechen. Bereits ein Fünftel der Gesamtbevölkerung musste fliehen. Mehr als ein Dutzend linke und antiimperialistische Organisationen, Gruppen aus der Antikriegs- und Antiglobalisierung, türkische und arabische Immigrantenvereine sowie die orthodoxe jüdische Gemeinde rufen für Freitag, den 28. Juli, 17 Uhr zu einer Demonstration auf. Diese wird vom Stephansplatz über den Ballhausplatz zur US-Botschaft führen. Als Redner ist unter anderen der antizionistische Oberrabbiner von Wien, … [weiterlesen]

Beendet das Töten im Libanon und in Palästina

20/7/2006
Kundgebung, 21.7.2006Unterstützt die libanesische und palästinensische Bevölkerung gegen die Angriffe und die humanitäre Katastrophe!Einladung zur Kundgebung: Freitag, 21.Juli 2006, 15. 30 hAussenministerium, Herrengasse 11, 1010 WienErwartet wird ein Treffen mit Frau Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten, Dr. Ursula Plassnik, an die ein Brief übergeben wird, in dem sie gebeten wird, im Sinne der Humanität zu agieren, und sich für eine Beendigung der Angriffe einzusetzen. Wer beendet das Massaker?In diesen Tagen wird der Libanon angegriffen, ein souveräner Staat, der ein Mitglied der Vereinten Nationen ist. Die verheerenden Angriffe bewirken die Zerstörung eines Großteils der Infrastruktur und kosten zahlreiche Menschenleben. 500.000 Menschen sind durch die Angriffe … [weiterlesen]

Schluss mit dem Massaker im Libanon und in Gaza!

20/7/2006
Stoppt den israelischen Terrorkrieg! - Demo am 28. Juli, Wien Aufruf zur Demonstration Freitag, 28. Juli 2006, 17Uhr Stephansplatz => Ballhausplatz => US-Botschaft Wir protestieren aufs Schärfste gegen den israelischen Angriff auf den Libanon. Entgegen den israelischen Behauptungen richtet sich dieser nicht allein gegen die Hizbollah, sondern gegen die libanesische Zivilbevölkerung, gegen die Straßen, Brücken, Elektrizitätswerke, gegen die libanesische Wirtschaft. In menschenverachtender Weise wird die ehemalige "Schweiz des Nahen Ostens" um Jahrzehnte zurückgebombt, ganz zu schweigen von Ghaza, einem großen Ghetto, dem Israel sogar die Trinkwasserversorgung zerstört. Der Angriff auf Zivilisten, die kollektive Bestrafung eines Landes und seiner Bewohner, ist … [weiterlesen]

Aktionseinheit gegen den Krieg im Libanon

19/7/2006
Die Attacken gegen den Libanon werden von Tag zu Tag härter und auch in Palästina werden die Angriffe seitens der israelischen Armee verstärkt fortgesetzt. Abzusehen ist, dass die israelischen Angriffe gegen den Libanon wohl länger anhalten, ist das Ziel doch neben einer Niederlage der Hamas auch die Hisbollah im Libanon zu schlagen. Wir schlagen vor, eine Demonstration zu organisieren. Diese erscheint angesichts des Ausmaßes des Angriffes nicht nur notwendig, sondern auch machbar. Denn die erneute Angriffswelle stellt eine weitere Zuspitzung der Kriegspolitik Israels dar, und wird aufgrund der Medianpräsenz von der Bevölkerung auch als dieses wahrgenommen. Die Demonstration wird bereits von der Palästinensischen Gemeinde, der Kommunistischen Initiative, … [weiterlesen]

Für eine Antiimperialistische Front: Setzen wir den Vorschlag des Präsidenten um!

16/7/2006
Bericht über das Weltsozialforum in Caracas aus dem antiimperialistischen Blickwinkel des Internationalen Bolivarianischen Lagers.
Wer einen klaren Vorschlag in der gewohnten Multitude der Sozialforen gesucht hat - die diesmal "polizentrisch" organisiert wurden, mit Caracas als Ort des lateinamerikanischen Forums - musste bis zur Schlussrede des Präsidenten der Bolivarianischen Republik Venezuela Hugo Chávez warten: "(...) Ihr respektiert unsere Autonomie zu sagen, was wir glauben: Ich glaube, dass wir das Forum dazu nützen müssen, eine große weltweit artikulierte, alternative amtiimperialistische Bewegung aufzubauen, welche die ganze Welt umfasst, welche die Fähigkeit besitzt, Verbindungen zu knüpfen, zu wachsen, zu kämpfen. Ich glaube darüberhinaus, dass wir begonnen haben erste Schritte in diese Richtung zu setzen. Wir sind uns der Gefahr der Folklorisierung des Forums bewusst. Ein Forum … [weiterlesen]

Internationale Antikriegsmobilisierungen im September

14/7/2006
Aktionseinheitstreffen: 22.8.2006, Wien,18 Uhr In der letzten Septemberwoche finden internationale Mobilisierungen gegen Krieg und Besatzung statt. Diese Protest finden angesichts einer kontinuierlich wachsenden aggressiven Kriegspolitik der USA statt - in Palästina, im Irak, demnächst im Iran um nur wenige Beispiele der allseits bekannten Kriegstreiberei der USA zu nennen. Auch in Wien ist in der Woche vom 23. bis 30.September eine Demonstration geplant. Der Zeitpunkt, Ende September, ist von symbolischer Bedeutung da sich, heuer zum sechsten Mal, der Jahrestag der zweiten Intifada jährt. Ein Tag, der angesichts der erneuten Bombardierungen des Gaza Streifens von großer Bedeutug für die internationale Solidarität ist. Und so wurde unter anderem auch vom Europäischen Sozialforum … [weiterlesen]

Stoppt den israelischen Terrorfeldzug!

13/7/2006
Kundgebung, Sonntag 16. 7. 2006, WienKundgebung:Sonntag, 16.Juli 200616 UhrStephansplatz, WienNun ist es also wieder soweit: die angeblich einzige Demokratie, der Brückenkopf der "Zivilsation" im Nahen Osten bombardiert die Hauptstadt eines benachbarten souveränen Staates. Nach der Häfenblockade und dem Beschuß des Flughafens von Beirut, wurden Treibstofflager am Fughafen bombardiert und die Slums im Süden der Stadt. Al Jazeera berichtete bereits von mehr als 50 Toten. General Leutnant Dan Halutz von der israelischen Armee warnte die libanesische Regierung den Libanon 20 Jahre in die Vergangenheit zu bombardieren, sollten die zwei von der Hisbollah entführten israelischen Soldaten nicht freigelassen werden. Aufrufe der internationalen Staatengemeinschaft, so sie überhaupt … [weiterlesen]

Aktionseinheit gegen den Libanon-Krieg

7/8/2006
Montag, 7.8.2006, 17 Uhr WienDer - immer grauenhaftere Formen annehmende- Krieg im Libanon erfordert eine BREITE Antwort der Linken, der Sozialforumsbewegung, der Zivilgesellschaft.Der " Beiruter Appell" mit seinen kardinalen Forderungen- Schluß mit den Bomben auf den Libanon und Gaza- Beendigung der israelisch-US-amerikanischen Aggression- Internationaler Aktionstag am 12.Augustbietet dafür eine gute Grundlage.Um für Samstag den 12. August in Wien ein GROSSE und EINHEITLICHE Demonstration vorzubereiten findet am Montag den 7.8. um 17h im SÜDWIND 1080 Wien Laudong. 40 eine AKTIONSEINHEITS-BESPRECHUNG statt.Für Rückfragen: Hermann Dworczak ( 0676 / 972 31 10 … [weiterlesen]

Proteste gegen israelische Aggression fortgesetzt

7/8/2006
Rund 1.000 Menschen demonstrieren in WienNach dem es schon am vergangenen Wochenende größere Proteste gab, fanden am Samstag, den 5. August 2006, in Wien abermals Demonstrationen gegen die israelische Aggression statt, die zur US-Botschaft führten. In seiner Nachrichtensendung ZIB 1 bezeichnete der ORF die Proteste als von Hizbollah-Sympathisanten ausgehend. Tatsächlich handelte es sich um Demonstrationen der Antikriegsbewegung, deren Spektrum wesentlich breiter ist. Gemeinsame Grundlage aller ist die Forderung nach einem sofortigen Ende der israelischen Angriffe, die als Kriegsverbrechen verurteilt werden. Die zwei getrennten Demonstrationen reflektieren vor allem die Haltung der im Einflussbereich der Sozialdemokraten stehenden muslimischen Vereinigungen, … [weiterlesen]

Walter Baier: Anti-FP-Pawlow zum Schutz Israels

1/8/2006
Oder: ist Michel Warschawski ein rechter Antisemit? In einer Stellungnahme des von Michel Warschawski geführten Alternative Information Center (AIC) in Jerusalem vom 30. Juli 2006 wird zum Abzug der Botschafter aus Israel als Protest gegen die blutige Aggression auf den Libanon aufgerufen. Laut Walter Baier, ehemaliger Parteischef der KPÖ, befindet sich Warschawski da in guter Gesellschaft mit der FPÖ, dem antizionistischen Rabbiner Moishe Friedman sowie der Antiimperialisten Koordination (AIK). In einer demagogischen Operation versucht Baier all jenen, die den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Israel als Protest gegen den Aggressionskrieg fordern, ein Naheverhältnis zur FPÖ und über diese zur antisemitischen historischen Rechten zu unterstellen. Auf die … [weiterlesen]

Mahnwache der Frauen in Schwarz

1/8/2006
Stop dem israelischen STAATSTERRORISMUS im Libanon und in Palästina!Wien 1, Graben/Brunnen Höhe Trattnerhof Freitag, 4. August 2006, 17 bis 19 Uhr   Stop dem israelischen STAATSTERRORISMUS im Libanon und in Palästina! Wir fordern einen unverzüglichen, bedingungslosen Waffenstillstand.   Der Libanon wird seit mehreren Tagen militärisch angegriffen, ohne dass die Vereinten Nationen sich dazu durchringen können, eine Resolution zu verabschieden, welche Israel einen sofortigen Waffenstillstand auferlegt und die Massaker an Zivilpersonen, die Zerstörung der Infrastruktur und die Verwendung unerlaubter Waffen (Phosphorbomben, Gas, Splitterbomben, etc.) verurteilte. Grund sind die amerikanische und britischen Vetos. Der Krieg in Libanon hat … [weiterlesen]

"Wir greifen wieder zu den Waffen"

1/8/2006
Aufruf der Libanesischen KPaus: junge Welt vom 1.8.2006 * Die Kommunistische Partei des Libanon veröffentlichte am 29. Juli in Beirut einen Aufruf "Zur Verteidigung unseres Landes und unseres Volkes":Libanesinnen und Libanesen, bereits seit drei Wochen setzt die israelische Armee ihre Aggression gegen unser Vaterland fort. Diese Aggression hatte schon am Anfang die Form eines totalen Kriegs angenommen, in dem nichts verschont blieb: weder die Zivilbevölkerung noch die Unterkünfte, nicht einmal die humanitären Einrichtungen, Medien oder Infrastruktur. Die Todesmaschine traf zuletzt sogar die internationalen Beobachter der UNIFIL (Truppen der Vereinten Nationen im Libanon). Diese Lawine der Barbarei und des Vernichtungswahns, die unter dem Vorwand der Befreiung … [weiterlesen]

Demo: Stoppt den israelischen Terrorkrieg im Libanon

1/8/2006
Samstag, 5. August, 16 UhrStoppt den israelischen Terrorkrieg! Schluss mit dem Massaker im Libanon und in Gaza! Schluss mit der EU-Unterstützung für Israels Angriffskrieg! Aufruf zur Demonstration => Samstag, 5. August, 16 Uhr Route: Stephansplatz => US-Botschaft Wir rufen zu einem erneuten Protestzug gegen den israelischen Terrorkrieg gegen den Libanon und Palästina auf. Dieser Krieg, der bereits seit über einem Monat andauert, will den arabischen Völkaern der Region die Souveränität nehmen und die Stimmen, die für den legitimen Widerstand sprechen, zum Schweigen bringen. Sechs Jahre nachdem der Widerstand den Libanon von der israelischen Besatzung befreit hat, fällt die zionistische Armee wieder in den souveränen Staat ein. Unter … [weiterlesen]

Massaker von Kana Nr. 2

31/7/2006
Am 18. April 1996 starben bei einem israelischen Massaker im libanesischen Dorf Kana 102 Zivilisten. Am 30.07.2006 sind nach libanesischen Angaben von 21h Ortszeit 60 Zivilisten darunter etliche Kinder getötet worden. Sprach die israelische Regierung damals von einem "Versehen", sagt der israelische UNO Botschafter heute dreist, dass die Zivilisten zwar durch israelisches Feuer umgekommen sind, aber nach israelischer Auffassung doch Opfer der Hizbollah wären. 1996 kam es zu einem Untersuchungsausschuss, bei dem ein Beweisvideo von zwei UNIFIL-Mitgliedern von Israel und den U.S.A. unter Mitwissen vom damaligen UN-Generalsekretär Butros Ghali zurückgehalten wurde. Als das Video doch über die Medien an die Öffentlichkeit kam, war dies das Ende von Ghails … [weiterlesen]

Offener Brief an die österreichische Außenministerin

31/7/2006
Offener Brief an die Bundesministerin für Auswärtige Angelegenheiten Frau Dr. Ursula Plassnik Ballhausplatz 2 1010 Wien Wien, am 29. Juli 2006 Sehr geehrte Frau Bundesministerin! Vor wenigen Tagen am 25. Juli hat die israelische Luftwaffe einen UN Beobachterposten mit spezieller bunkerbrechender Munition zerstört und dabei 4 unbewaffnete UN Beobachter getötet; wenn derzeit auch noch nicht mit absoluter Sicherheit festgestellt ist dass einer davon ein Österreicher ist so ist doch davon auszugehen, wobei es in Wirklichkeit zweitrangig ist welcher Nationalität die Getöteten angehören und ob es sich um UN Beobachter oder um libanesische Zivilisten handelt, … [weiterlesen]

Leserbrief an die Medien

31/7/2006
von Wilfried Bader, 26.7.2006Sehr geehrte Damen und Herren,ich finde es widerlich tagtäglich die Israel und USA freundliche Berichterstattung in den hiesigen Medien empfangen zu müssen. Besonders der ORF betreibt eine derart einseitige Informationspolitik, dass es zum Kotzen ist. In einer Hauptnachrichtensendung (ZIB 2) darf der israelische Botschafter in Österreich seine Sicht der Dinge darstellen, in der nächsten der Chef der israelitischen Kultusgemeinde in Österreich. Getreu der von den USA herausgegebenen Richtlinie, wer zu den Schurken und Terroristen zählt wie Hamas und Hisbollah, deren Vertreter dürfen natürlich nicht zu Wort kommen. Obwohl sie in Palästina, lt. Wahlbeobachteraussagen in demokratischen Wahlen, als stärkste Kraft bestätigt worden sind … [weiterlesen]

200 Menschen demonstrieren in Bonn

30/7/2006
Für den sofortigen und bedingungslosen Waffenstillstand und den Abzug Israelischer Truppen aus Libanon und Palästina Am gestrigen Samstag (29.07.2006) demonstrierten in Bonn mehr als 200 Menschen für den sofortigen und bedingungslosen Waffenstillstand und den Abzug Israelischer Truppen aus Libanon und Palästina. In Redebeiträgen forderten die teilnehmenden Organisationen die internationale Ächtung des israelischen Angriffskrieges und verurteilten die Bombardierung von zivilen Einrichtungen als babarischen Akt. Viele Libanesische Staatsangehörige befanden sich unter den Demonstranten und forderten in Sprechchören die deutsche Bevölkerung auf, nicht weiter wegzusehen und sich an Antikriegsaktivitäten zu beteiligen. Auch Rufe nach Solidarität mit der im Libanon … [weiterlesen]

Rede von Oberrabbiner Friedman auf der Demo gegen den Libanon-Krieg

29/7/2006
Orthodoxe Antizionistische Jüdische Gemeinde WienRede des Oberrabbiners der Orthodoxen Antizionistischen Jüdischen Gemeinde in Wien, Moishe Arye Friedmangehalten am Wiener Stephansplatz anläßlich der Kundgebung vom Freitag, den 28. Juli 2006, gegen den zionistischen Terror im Libanon.Im Namen des Allmächtigen GottesGrüß Gott, Salem AleikhumSehr geehrte Herren!Sehr geehrte Damen!Liebe Freunde! Es ist mir eine außerordentliche Ehre, hier bei Ihnen auftreten zu können, da ein großer Teil der hier Anwesenden mir bekannt ist, ja ich mit Ihnen in Kontakt stehe und oft gut befreundet bin. Wir sind heute hier in erster Linie zusammengekommen, um die barbarischen zionistischen Terrorangriffe auf den Libanon und deren westliche Unterstützer auf das schärfste zu … [weiterlesen]

Mehr als fünfhundert Menschen demonstrieren gegen den israelischen Terrorkrieg

29/7/2006
 Gestern demonstrierten in Wien mehr als fünfhundert Menschen gegen den seit mehreren Wochen andauernde israelische Aggression gegen den Libanon und die palästinensischen Autonomiegebiete, bei denen bereits mehrere hundert Menschen getötet, tausende verletzte und rund siebenhundert tausend zur Flucht gezwungen wurden. Die Demonstranten versammelten sich zur Auftaktkundgebung am Wiener Stephansplatz. Zu den ersten Redner zählten Oberrabiner Friedmann von der Orthodoxen Antizionistischen Jüdischen Gemeinde Wiens, der sich mit dem palästinensischen und libanensischen Widerstand solidarisierte und auf die Unrechtmäßigkeit des israelischen Staates und der zionistischen Ideologie hinwies. Daneben sprachen u.a. Vertreter der christlichen Friedensbewegung, … [weiterlesen]

Erklärung des Antiimperialistischen Lagers zum Krieg im Libanon

25/7/2006
Stoppt den israelischen Terrorkrieg! Nutzt die Aggression für einen Schlag gegen die US-amerikanische und zionistische Hegemonie! Mit Rückendeckung der USA bombardiert Israel systematisch eines jener Länder im Nahen Osten, das zumindest ansatzweise demokratische Strukturen aufgebaut hatte, und zielt dabei ungehemmt auf Zivilbevölkerung und Infrastruktur. Die demokratischen Strukturen gehen nicht zuletzt auf den Volkswiderstand, der von Hisbollah geführt und verkörpert wird, zurück, der eine Befreiung von der zionistischen Besatzung und der imperialistischen Vorherrschaft ermöglichte. Israel hatte im Libanon die bislang erschütternste Niederlage erfahren und wurde gezwungen seine Besatzungstruppen zurückzuziehen. Das Ergebnis von 25 Jahren Krieg war, das … [weiterlesen]

Presseerklärung zur Demonstration am 28. Juli in Wien

25/7/2006
Stoppt den israelischen Terrorkrieg! Demonstration am 28. Juli in Wien Seit bald zwei Wochen bombardiert Israel mit Unterstützung der USA ununterbrochen die libanesische Zivilbevölkerung sowie dessen Infrastruktur. Der UN-Hilfskoordinator Jan Egeland sprach von Kriegsverbrechen. Bereits ein Fünftel der Gesamtbevölkerung musste fliehen. Mehr als ein Dutzend linke und antiimperialistische Organisationen, Gruppen aus der Antikriegs- und Antiglobalisierung, türkische und arabische Immigrantenvereine sowie die orthodoxe jüdische Gemeinde rufen für Freitag, den 28. Juli, 17 Uhr zu einer Demonstration auf. Diese wird vom Stephansplatz über den Ballhausplatz zur US-Botschaft führen. Als Redner ist unter anderen der antizionistische Oberrabbiner von Wien, … [weiterlesen]

Beendet das Töten im Libanon und in Palästina

20/7/2006
Kundgebung, 21.7.2006Unterstützt die libanesische und palästinensische Bevölkerung gegen die Angriffe und die humanitäre Katastrophe!Einladung zur Kundgebung: Freitag, 21.Juli 2006, 15. 30 hAussenministerium, Herrengasse 11, 1010 WienErwartet wird ein Treffen mit Frau Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten, Dr. Ursula Plassnik, an die ein Brief übergeben wird, in dem sie gebeten wird, im Sinne der Humanität zu agieren, und sich für eine Beendigung der Angriffe einzusetzen. Wer beendet das Massaker?In diesen Tagen wird der Libanon angegriffen, ein souveräner Staat, der ein Mitglied der Vereinten Nationen ist. Die verheerenden Angriffe bewirken die Zerstörung eines Großteils der Infrastruktur und kosten zahlreiche Menschenleben. 500.000 Menschen sind durch die Angriffe … [weiterlesen]

Schluss mit dem Massaker im Libanon und in Gaza!

20/7/2006
Stoppt den israelischen Terrorkrieg! - Demo am 28. Juli, Wien Aufruf zur Demonstration Freitag, 28. Juli 2006, 17Uhr Stephansplatz => Ballhausplatz => US-Botschaft Wir protestieren aufs Schärfste gegen den israelischen Angriff auf den Libanon. Entgegen den israelischen Behauptungen richtet sich dieser nicht allein gegen die Hizbollah, sondern gegen die libanesische Zivilbevölkerung, gegen die Straßen, Brücken, Elektrizitätswerke, gegen die libanesische Wirtschaft. In menschenverachtender Weise wird die ehemalige "Schweiz des Nahen Ostens" um Jahrzehnte zurückgebombt, ganz zu schweigen von Ghaza, einem großen Ghetto, dem Israel sogar die Trinkwasserversorgung zerstört. Der Angriff auf Zivilisten, die kollektive Bestrafung eines Landes und seiner Bewohner, ist … [weiterlesen]

Aktionseinheit gegen den Krieg im Libanon

19/7/2006
Die Attacken gegen den Libanon werden von Tag zu Tag härter und auch in Palästina werden die Angriffe seitens der israelischen Armee verstärkt fortgesetzt. Abzusehen ist, dass die israelischen Angriffe gegen den Libanon wohl länger anhalten, ist das Ziel doch neben einer Niederlage der Hamas auch die Hisbollah im Libanon zu schlagen. Wir schlagen vor, eine Demonstration zu organisieren. Diese erscheint angesichts des Ausmaßes des Angriffes nicht nur notwendig, sondern auch machbar. Denn die erneute Angriffswelle stellt eine weitere Zuspitzung der Kriegspolitik Israels dar, und wird aufgrund der Medianpräsenz von der Bevölkerung auch als dieses wahrgenommen. Die Demonstration wird bereits von der Palästinensischen Gemeinde, der Kommunistischen Initiative, … [weiterlesen]

Für eine Antiimperialistische Front: Setzen wir den Vorschlag des Präsidenten um!

16/7/2006
Bericht über das Weltsozialforum in Caracas aus dem antiimperialistischen Blickwinkel des Internationalen Bolivarianischen Lagers.
Wer einen klaren Vorschlag in der gewohnten Multitude der Sozialforen gesucht hat - die diesmal "polizentrisch" organisiert wurden, mit Caracas als Ort des lateinamerikanischen Forums - musste bis zur Schlussrede des Präsidenten der Bolivarianischen Republik Venezuela Hugo Chávez warten: "(...) Ihr respektiert unsere Autonomie zu sagen, was wir glauben: Ich glaube, dass wir das Forum dazu nützen müssen, eine große weltweit artikulierte, alternative amtiimperialistische Bewegung aufzubauen, welche die ganze Welt umfasst, welche die Fähigkeit besitzt, Verbindungen zu knüpfen, zu wachsen, zu kämpfen. Ich glaube darüberhinaus, dass wir begonnen haben erste Schritte in diese Richtung zu setzen. Wir sind uns der Gefahr der Folklorisierung des Forums bewusst. Ein Forum … [weiterlesen]

Internationale Antikriegsmobilisierungen im September

14/7/2006
Aktionseinheitstreffen: 22.8.2006, Wien,18 Uhr In der letzten Septemberwoche finden internationale Mobilisierungen gegen Krieg und Besatzung statt. Diese Protest finden angesichts einer kontinuierlich wachsenden aggressiven Kriegspolitik der USA statt - in Palästina, im Irak, demnächst im Iran um nur wenige Beispiele der allseits bekannten Kriegstreiberei der USA zu nennen. Auch in Wien ist in der Woche vom 23. bis 30.September eine Demonstration geplant. Der Zeitpunkt, Ende September, ist von symbolischer Bedeutung da sich, heuer zum sechsten Mal, der Jahrestag der zweiten Intifada jährt. Ein Tag, der angesichts der erneuten Bombardierungen des Gaza Streifens von großer Bedeutug für die internationale Solidarität ist. Und so wurde unter anderem auch vom Europäischen Sozialforum … [weiterlesen]

Stoppt den israelischen Terrorfeldzug!

13/7/2006
Kundgebung, Sonntag 16. 7. 2006, WienKundgebung:Sonntag, 16.Juli 200616 UhrStephansplatz, WienNun ist es also wieder soweit: die angeblich einzige Demokratie, der Brückenkopf der "Zivilsation" im Nahen Osten bombardiert die Hauptstadt eines benachbarten souveränen Staates. Nach der Häfenblockade und dem Beschuß des Flughafens von Beirut, wurden Treibstofflager am Fughafen bombardiert und die Slums im Süden der Stadt. Al Jazeera berichtete bereits von mehr als 50 Toten. General Leutnant Dan Halutz von der israelischen Armee warnte die libanesische Regierung den Libanon 20 Jahre in die Vergangenheit zu bombardieren, sollten die zwei von der Hisbollah entführten israelischen Soldaten nicht freigelassen werden. Aufrufe der internationalen Staatengemeinschaft, so sie überhaupt … [weiterlesen]
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