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Die Kriege Amerikas und Israels: Verbrechen im Namen der Freiheit

11/7/2006
Erklärung von Initiativ e.V. zum Bush-Besuch in StralsundIm März 1999 begann die NATO mit der Bombardierung Jugoslawiens. Im Herbst 2001 wurde Afghanistan von amerikanischen Militärstützpunkten aus angegriffen. Am 20. März 2003 fielen die ersten amerikanischen Bomben auf Bagdad, damit wurde der dritte völkerrechtswidrige Krieg innerhalb weniger Jahre begonnen."Im Irak sind ihnen die Handschuhe ausgezogen"Gemeint sind die US-Besatzungstruppen, welche unter Vorgabe des Demokratieimports 2003 in den Irak einmarschierten. Der "saubere Präzisionskrieg" zeigt seine hässliche Fratze in der Bombardierung ganzer Dörfer, Schulen und Krankenhäuser.Freiheit und Menschenrechte auf amerikanische Art bedeutet für die Menschen im Irak: Inhaftierung von Männern, Frauen und Minderjährigen, … [weiterlesen]

Stoppt das Massaker in Gaza!

5/7/2006
Kundgebung in Wien: So, 9. Juli, 16 Uhr, StephansplatzDie Kundgebung unterstützen:Palästinensische GemeindeIslamische Jugend ÖsterreichsArabischer Palästina ClubAntiimperialistische KoordinationVerein Palästina GrazIrakische GemeindeKommunistische Alternative TirolPalästina ForumKommunistische Initiative Kommunistische Jugend ÖsterreichsArbeiterInnenstandpunkt Hände weg von Palästina!Schluss mit dem Hunger-Embargo! Seit Mittwoch den 28. Juni läuft der israelische Angriff auf den Gaza-Streifen. Dieser Angriff wurde von der gesamten westlichen Welt nur im Hinblick auf den entführten Soldaten   beachtet, sogar der Papst und Kofi Annan verlangten die Freilassung des israelischen Soldaten. Über die mehr als 12.000 palästinensischen Gefangenen, darunter 400 Kinder, … [weiterlesen]

Konferenz für einen gerechten Frieden im Irak und in Palästina

30/6/2006
Rom. Herbst 2006: Gegen die Besatzung, für den Widerstand
Wir rufen alle Menschen und Organisationen, die für einen gerechten Frieden eintreten, dazu auf, sich dem Aufruf anzuschließen. Unterstützungserklärungen bitte an: conference@iraqiresistance.infoDies ist der zweite Versuch eine internationale Konferenz in Europa unter Beteiligung von wesentlichen Exponenten der irakischen (und nun auch palästinensischen) Opposition gegen die Besatzung durchzuführen. Der letzte war von der italienischen Regierung unter Berlusconi verhindert worden, nachdem diese seitens der USA unter Druck gesetzt wurde (Siehe den Brief von 44 US-Kongressabgeordneten an den italienischen Botschafter). Die neue Regierung unter Prodi versucht sich als Friedensbringer darzustellen. Indes hat sie die italienischen Besatzungstruppen entgegen ihren Wahlversprechungen nicht … [weiterlesen]

Hände weg vom Iran!

Amerikanisches Imperium versucht Gegner präventiv zu vernichten
30/6/2006
Nach Palästina, Jugoslawien, Afghanistan und Irak ist jetzt der Iran an der Reihe. Teheran wurde schon lang als Kopf der "Achse des Bösen" bezeichnet, aber die USA hatte andere dringliche kriegerische Notwendigkeiten auf ihrem Weg zu globaler Vorherrschaft.
Die Medienkampagne gegen den Iran basiert auf ähnlichen Vorwänden wie jene gegen den Irak vor einigen Jahren. Wie der Irak wird nun der Iran als Gefahr für den Weltfrieden und die Sicherheit dargestellt. Aber der größte Teil der Welt ist bereits heute weder in Frieden noch sicher. Die kapitalistische Globalisierung und die mit ihr einhergehenden imperialistischen Kriege und Besatzung bedeuten die Hölle auf Erden für die Mehrheit der Weltbevölkerung. Diese weiß sehr genau, dass der Kopf und die Quelle ihres Elends die USA und ihre Verbündeten sind. Sie sind die Hauptgefahr. Aber es stimmt, dass der Iran, wie alle Kräfte, die nicht bereit sind, sich völlig Washington unterzuordnen, tatsächlich eine Gefahr darstellt, jedoch nicht für die Völker, sondern für das Imperium … [weiterlesen]

Stoppt die israelische Terrormaschinerie!

29/6/2006
Kundgebung, 30.6., 16 Uhr, Stephansplatz Am Mittwoch, 28. Juni 2006, begann die israelische Armee mit einer Offensive gegen den Gaza-Streifen, Flugzeuge zerstörten Brücken und ein Elektrizitätswerk, wodurch ein Großteil des Gaza-Streifens ohne Strom blieb. Im Verlauf des Tages rückte die Armee auch wieder im Westjordanland in palästinensische Städte vor, allen voran Al-Bireh. Vorwand für die Aktionen waren Entführungen einerseits eines israelischen Soldaten im Gaza-Streifen, andererseits eines Siedlers im Westjordanland. Die Forderungen der Palästinenser: Austausch des gefangengenommenen Soldaten gegen weibliche palästinensische Gefangene und palästinensische Gefangene unter 18 Jahren. Am Tag darauf, Donnerstag 29. Juni 2006, ging Israel noch einen … [weiterlesen]

Aspekte kommunistischer Neuorientierung

29/6/2006
Eine Veranstaltungsreihe der BruchlinienWissenschaft, Wissenschaftlichkeit und IdeologieDer Marxismus hat in seiner Geschichte immer den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhoben. Dabei ergaben sich oftmals Probleme und Widersprüchlichkeiten in dem Selbstverständnis, die auch zu bedenklichen politischen Herangehensweisen geführt haben. Wie können wir den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit heute denken? Wie stellt sich das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Ideologie dar? Gerade das Spannungsverhältnis zwischen Ideologie und Wissenschaft ist neu zu beleuchten. Wenn man von einem objektivistischen Standpunkt aus argumentiert, dann erscheint Wissenschaft als kongruentes Verhältnis von Bewusstsein und objektiver Realität. Ideologie kann dann als Ausdruck des … [weiterlesen]

Brief an den italienischen Außenminister

25/6/2006
Zweiter Versuch eine Internationale Konferenz "Für einen gerechten Frieden im Irak" zu organisieren
An den AußenministerHr. Massimo D'Alema Ihnen ist sicherlich bekannt, dass eine Internationale Konferenz "Für einen gerechten Frieden im Irak�? für letzten Oktober in Chianciano Terme geplant war. Ihnen wird ebenso bekannt sein, dass diese Konferenz von den Veranstaltern abgesagt werden musste, da der damalige Außenminister, Gianfranco Fini, die Entscheidung getroffen hatte, keine Visa für die hochrangigen Vertreter der irakischen Zivilgesellschaft, die eingeladen worden waren, auszustellen. Der gleiche Außenminister verweigerte tatsächlich selbst Haj Ali das Visum, dem Mann, der mit der von seinen Peinigern über seinen Kopf gezogenen Kapuze zu einem weltweiten Symbol für all jene, welche im Gefängnis von Abu Ghraib gefoltert worden waren, … [weiterlesen]

Bericht von der Veranstaltung mit George Galloway

25/6/2006
Wien, 22. Juni 2006 Auf Einladung der Irakischen Gemeinde Österreichs sprach George Galloway, britischer Parlamentsabgeordneter und bekannt für seine politische Unterstützung für die palästinensische Befreiungsbewegung und seine Gegnerschaft zum Irakkrieg, am Donnerstag, 22. Juni 2006 im Wiener Kolpinghaus über den imperialistischen Krieg im arabischen Raum. Vor einem vorwiegend arabischen Publikum ging Galloway zunächst auf die historische Entwicklung der palästinensischen Unterdrückung sowie der Aufsplitterung der arabischen Nation in willkürliche Staatsgebilde ein und betonte die Verantwortung des britischen und französischen, in jüngster Zeit des US-amerikanischen Imperialismus. Das Hauptgewicht seiner Ausführungen lag jedoch auf der Verurteilung der … [weiterlesen]

Freiheit für die Shfa'amer 7! - Online Petition

25/6/2006
Wir, die Unterzeichnenden, rufen für die sofortige und bedingungslose Freilassung der 7 Verhafteten von Shfa'amer auf. Wir fordern außerdem ein Ende der kontinuierlichen Verfolgung und Belästigung der Einwohner von Shfa'amer durch die israelische Polizei. Online Petition siehe zu dem Fall auch:Bericht aus Haifa, 6. August 2005Hintergrund: Am 13. Juni verhaftete die israelische Polizei 7 Männer von der palästinensischen Stadt Shfa'amer. Sie werden angeklagt einen israelischen Soldaten gelyncht zu haben. Im Jahr 2005, am 4. August, stieg der israelische Soldat Eden Natan-Zada den Bus 165 von Haifa nach Shfa'amer. Als der Bus dort ankam eröffnete der Soldat das Feuer. Zuerst ermordete er den Fahrer, Michel Bahut, anschließend, als er weiterhin … [weiterlesen]

"Sollen sie an ihrer Wut ersticken"

25/6/2006
Eskalationsspirale dreht sich: Die Logik des US-Reichs zwingt zur Aggression gegen den Iran, die Kraftprobe ist für dieses indes brandgefährlich wie nie zuvorMan fühlt sich unweigerlich an die mediale Kriegsvorbereitung gegen den Irak erinnert. Damals waren es die angeblichen Massenvernichtungswaffen, die als Vorwand dienten. Doch jeder wusste, dass es in Wirklichkeit nur um eines ging: "regime change", das heißt die Einsetzung eines Washington genehmen Marionettenregimes in Bagdad. Heute stellt sich die Eskalation gegenüber dem Iran nicht anders dar. Argument sind diesmal wieder Massenvernichtungswaffen, nämlich atomarer Art. Auch diese gibt es nicht, doch die USA wollen präventiv vorgehen, dem Iran jede Möglichkeit der erfolgreichen Selbstverteidigung gegen ihre imperiale … [weiterlesen]

Rede von Scheich Hussein Abu Iyadeh

24/6/2006
Teilnehmer des Islamischen Dschihad an der Interreligiösen Konferenz in Wien, 19.6.2006"Vor einiger Zeit sagten wir: Es geschieht Tag für Tag; heute sagen wir, Stunde für Stunde wird die israelische Aggression mit Hilfe der Amerikaner und der arabischen Regierungen vorangetrieben. Und wir sagen Nein zu dieser Aggression, die, im Gegensatz zu früher, Stunde für Stunde kommt. Die Amerikaner unterstützen sie mit Panzern und Bomben. Sie richtet sich gegen die Kinder und gegen alle Teile der Bevölkerung, Stunde für Stunde. Die Welt sieht zu, wie eine ganze Familie mit Schiffen, die in Deutschland hergestellt werden und amerikanischen Raketen, die von Israel eingesetzt werden, umgebracht wird. Die Welt sieht zu, wie ein Kind um Hilfe ruft, nach seiner Mutter … [weiterlesen]

Freie Sicht: Der Vierte Weltkrieg

24/6/2006
Mittwoch, 28. Juni 2006, 19 UhrRegie: Cinerebelde directed and produced by Jacqueline Soohen, Richard Rowley narration: Suheir Hammad, Michael Franti sound mix: Michael Jones eOmdU 2003 74 minMittwoch, 28. Juni 2006, 19 UhrÖsterreichisch-Arabisches KulturzentrumGusshausstr. 14/3, 1040 WienDer Vierte Weltkrieg taucht das Publikum in die vordersten Fronten aktueller sozialer Konflikte in Mexiko, Argentinien, Israel/Palästina, Korea, Südafrika, Nordamerika und Europa ein. Millionen Obdachlose in Südafrika kämpfen für das Recht auf eine Unterkunft und gegen die Wasserprivatisierung. In Chiapas vertreiben Indigenas die Armee der mexikanischen Regierung, die ihr Land an den globalen Markt ausverkauft. Nach dem ökonomischen Zusammenbruch in Argentinien 2001 sehen wir … [weiterlesen]

25.000 in Wien gegen Bush

22/6/2006
Antiimperialisten lassen irakischen Widerstand zu Wort kommenDie Stimmung gegen Bush und seine Kriege ist überwältigend. Schon am Tag der Ankunft des Imperators gaben die Wiener ihrem Unmut über den Ausnahmezustand in der Stadt freien Lauf. Man brauchte sich nur zu den tausenden Absperrungen zu stellen und dem Volksmund zuzuhören. Auch der Ärger darüber, dass die US-Beamten ohne Widerrede das Kommando übernahmen, war groß.Die rund 25.000 Demonstranten, die am 21. Juni lautstark durch Wien zogen, sind der explizit politische Ausdruck dessen, denn eine derart große Demonstration liegt schon lange zurück.Auch wenn viele Teilnehmer wenig davon mitbekommen haben mögen, war die Demonstration indes von schweren Konflikten zwischen den Organisatoren geprägt. De facto gab es zwei … [weiterlesen]

Interreligiöse Friedenskundgebung gegen Bush am Stephansplatz

20/6/2006
Konferenz der Juden, Christen, Muslime für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser Am 19. Juni, am Tag vor der Ankunft des US-Kriegspräsidenten Bush in Wien, fand am Stephansplatz eine außergewöhnliche Friedenskundgebung statt. Rabbiner, Erzbischöfe und Imame sprachen sich gegen den amerikanischen Krieg, gegen Besatzung und für das Selbstbestimmungsrecht der Völker, insbesondere des palästinensischen und irakischen, aus. Sie verurteilten Israel und den Zionismus als die wirkliche Ursache des Nahostkonfliktes. Der Oberrabbiner der Orthodoxen Antizionistischen Gemeinde Englands, Aron Leib Cohen, bezeichnete den Zionismus als dem wirklichen Judentum fremd, das keinen Staatsgedanken enthalte. Israel missachte die jüdischen religiösen Gebote der Toleranz und Achtung den … [weiterlesen]

Irakischer und palästinensischer Widerstand sprechen am Ballhausplatz

20/6/2006
Abschlusskundgebung mit Jerusalemer ErzbischofPressekonferenz Mi, 21. Juni, 9h30 Cafà© Westend, 7., Mariahilfer Straße 128Die linke Plattform "Bush go home" betrachtete von Anfang den palästinensischen und irakischen Widerstand als integralen Bestandteil der globalen Bewegung gegen Krieg und Globalisierung, deren treibende Kraft und Zentrum heute die USA sind. Daher müssen ihre Vertreter als Redner bei der großen Anti-Bush-Demo in Wien am 21. Juni berücksichtigt werden. Konkret geht es dabei um Awni al-Kalemji von der Irakischen Patriotischen Allianz, George Nicola, den Präsidenten der Palästinensischen Gemeinde Österreichs sowie Michael Pröbsting, dem gemeinsamen Redner der heimischen Antiimperialisten (ArbeiterInnenstandpunkt, Kommunistische Initiative, Antiimperialistische … [weiterlesen]

Auftaktkundgebung gegen den Bush-Besuch im Wiener Zentrum

18/6/2006
Muqawama heißt Widerstand - Bericht&Bilder Am 17. Juni fand am Stephansplatz in der Wiener Innenstadt eine Kundgebung gegen den für den 21. Juni geplanten Besuch des US-Präsidenten Bush statt. Dazu aufgerufen hatten der Arabische Palästinaclub (APC) und die Antiimperialistische Koordination (AIK), während Redner von der Palästinensischen und Irakischen Gemeinde, der Islamischen Jugend (IJÖ), der Kommunistischen Initiative (KI) sowie von den Slowenischen Studenten die Aktion unterstützten. Alle riefen dazu auf maximal für die Demonstration gegen Bush, den Oberterroristen, zu mobilisieren. Doch wurde darauf hingewiesen, dass dies nicht genug ist, denn Bush wird einmal nicht mehr Präsident sein, das Amerikanische Reich mit seinem Kriegskurs besteht aber … [weiterlesen]

Die IJÖ verurteilt das Schweigen der Welt, bezüglich des israelischen Massakers im Heiligen Land!

18/6/2006
Am Freitag den 09.06.2006 wurden 10 Palästinenser von israelischen Besatzungstruppen in Gaza getötet, darunter 5 Mitglieder einer Familie, die am Strand von Gaza einen Familienausflug machten. Die Familie bestand aus 6 Mitgliedern; 4 Kindern und den Eltern. Huda ist die Einzige, die das Massaker überlebte. Sie musste mit ihren eigenen Augen mitansehen, wie ihre Familie getötet wurde. Ihre Geschwister, die alle unter 10 Jahre waren, wurden ebenfalls getötet. Nun stellt sich die Frage: Was hat Huda gemacht, damit man ihr ihre Familie wegnimmt? Huda und ihre Familie waren nicht bewaffnet. Sie haben auf niemanden geschossen. Warum wurde dann auf sie geschossen? Sie waren auch nicht in der Nähe eines militärischen Stützpunktes spazieren. Sie machten ihren Ausflug an … [weiterlesen]

Orthodoxe Antizionistische Juden Wiens organisieren Friedenskonferenz

18/6/2006
Protest gegen Bush-Besuch in Form von interreligiösem DialogE I N L A D U N Gzu einer internationalen Konferenz religiöser Führer der verschiedenen Religionen. Anlass ist das USA-EU-Gipfeltreffen am 21. Juni in Wien, sowie der Machtausübung und Unterdrückung im Nahen Osten seitens der US-Außenpolitik.Leider haben die religiösen Führer bisher keine Position bezogen. Die Grundvoraussetzung für den Weltfrieden und eine gedeihliche Entwicklung in der Zukunft ist die Besinnung der Völker auf ihre religiösen und kulturellen Wurzeln und ihre Treue zu Gott, der die Basis sein muss, weshalb in den Augen der Orthodoxen Jüdischen Kultusgemeinde Wiens dem Dialog zwischen den Führern des Christentums, des Islams und des Judentums die höchste Bedeutung zukommt.Am 19.06.2006 wird eine … [weiterlesen]

Aufruf des Freidenkerverbandes zum Protest gegen Bush-Besuch in Stralsund am 14. Juli

18/6/2006
Der Deutsche Freidenker-Verband unterstützt die Demonstration der Friedensbewegung am 14. Juli 2006 in Stralsund und die Aktionen am 13. und 15. Juli 2006 gegen den Bush-Besuch unter dem Motto "Bush in Deutschland: Er ist nicht unser Gast! -Kriege beenden - Kriegsplanungen stoppen!"Ebenso unterstützen wir die Initiativen und Vorbereitungen für Proteste gegen die NATO-"Sicher…­heitskonferenz" im Januar 2007 in München und das G 8-Treffen im Sommer 2007 in Heiligen…­damm.Trotz der unverhohlenen Drohungen der USA mit einem atomaren Krieg gegen den Iran schicken sich Bushs Freundin Merkel und die EU an, diesen abenteuerlichen Kurs zu unterstützen. Die Bundesregierung, seit der NATO-Aggression gegen Jugoslawien 1999 selbst des Völkerrechtsbruchs … [weiterlesen]

Antizionistische Juden demonstrieren gegen Bush

18/6/2006
Oberrabbiner Friedman: Interreligiöser Dialog statt BesatzungGegen die US-amerikanischen Kriege, gegen die die Besatzung Palästinas und des Irak, für das Recht des Irans auf die friedliche Nutzung der Kernenergie - das sind die Gründe, derentwegen sich die Orthodoxe Jüdische Gemeinde an den Protesten gegen den Bush-Besuch beteiligt. Auf Rückfrage betont Oberrabbiner Friedman sogar: "Wir werden mit den Antiimperialisten in der ersten Reihe der Demonstration am 21. Juni gehen!"Für Montag, den 19.6. rufen die Orthodoxen Juden zu einer interreligiösen Friedenskundgebung um 12 Uhr am Stephansplatz auf, an die sich ein Protestmarsch zum Bundeskanzleramt anschließt. Ein Stück der Mauer in Palästina wird symbolisch auf die Gettoisierung der Palästinenser durch Israel hinweisen, hinter … [weiterlesen]

Die Kriege Amerikas und Israels: Verbrechen im Namen der Freiheit

11/7/2006
Erklärung von Initiativ e.V. zum Bush-Besuch in StralsundIm März 1999 begann die NATO mit der Bombardierung Jugoslawiens. Im Herbst 2001 wurde Afghanistan von amerikanischen Militärstützpunkten aus angegriffen. Am 20. März 2003 fielen die ersten amerikanischen Bomben auf Bagdad, damit wurde der dritte völkerrechtswidrige Krieg innerhalb weniger Jahre begonnen."Im Irak sind ihnen die Handschuhe ausgezogen"Gemeint sind die US-Besatzungstruppen, welche unter Vorgabe des Demokratieimports 2003 in den Irak einmarschierten. Der "saubere Präzisionskrieg" zeigt seine hässliche Fratze in der Bombardierung ganzer Dörfer, Schulen und Krankenhäuser.Freiheit und Menschenrechte auf amerikanische Art bedeutet für die Menschen im Irak: Inhaftierung von Männern, Frauen und Minderjährigen, … [weiterlesen]

Stoppt das Massaker in Gaza!

5/7/2006
Kundgebung in Wien: So, 9. Juli, 16 Uhr, StephansplatzDie Kundgebung unterstützen:Palästinensische GemeindeIslamische Jugend ÖsterreichsArabischer Palästina ClubAntiimperialistische KoordinationVerein Palästina GrazIrakische GemeindeKommunistische Alternative TirolPalästina ForumKommunistische Initiative Kommunistische Jugend ÖsterreichsArbeiterInnenstandpunkt Hände weg von Palästina!Schluss mit dem Hunger-Embargo! Seit Mittwoch den 28. Juni läuft der israelische Angriff auf den Gaza-Streifen. Dieser Angriff wurde von der gesamten westlichen Welt nur im Hinblick auf den entführten Soldaten   beachtet, sogar der Papst und Kofi Annan verlangten die Freilassung des israelischen Soldaten. Über die mehr als 12.000 palästinensischen Gefangenen, darunter 400 Kinder, … [weiterlesen]

Konferenz für einen gerechten Frieden im Irak und in Palästina

30/6/2006
Rom. Herbst 2006: Gegen die Besatzung, für den Widerstand
Wir rufen alle Menschen und Organisationen, die für einen gerechten Frieden eintreten, dazu auf, sich dem Aufruf anzuschließen. Unterstützungserklärungen bitte an: conference@iraqiresistance.infoDies ist der zweite Versuch eine internationale Konferenz in Europa unter Beteiligung von wesentlichen Exponenten der irakischen (und nun auch palästinensischen) Opposition gegen die Besatzung durchzuführen. Der letzte war von der italienischen Regierung unter Berlusconi verhindert worden, nachdem diese seitens der USA unter Druck gesetzt wurde (Siehe den Brief von 44 US-Kongressabgeordneten an den italienischen Botschafter). Die neue Regierung unter Prodi versucht sich als Friedensbringer darzustellen. Indes hat sie die italienischen Besatzungstruppen entgegen ihren Wahlversprechungen nicht … [weiterlesen]

Hände weg vom Iran!

Amerikanisches Imperium versucht Gegner präventiv zu vernichten
30/6/2006
Nach Palästina, Jugoslawien, Afghanistan und Irak ist jetzt der Iran an der Reihe. Teheran wurde schon lang als Kopf der "Achse des Bösen" bezeichnet, aber die USA hatte andere dringliche kriegerische Notwendigkeiten auf ihrem Weg zu globaler Vorherrschaft.
Die Medienkampagne gegen den Iran basiert auf ähnlichen Vorwänden wie jene gegen den Irak vor einigen Jahren. Wie der Irak wird nun der Iran als Gefahr für den Weltfrieden und die Sicherheit dargestellt. Aber der größte Teil der Welt ist bereits heute weder in Frieden noch sicher. Die kapitalistische Globalisierung und die mit ihr einhergehenden imperialistischen Kriege und Besatzung bedeuten die Hölle auf Erden für die Mehrheit der Weltbevölkerung. Diese weiß sehr genau, dass der Kopf und die Quelle ihres Elends die USA und ihre Verbündeten sind. Sie sind die Hauptgefahr. Aber es stimmt, dass der Iran, wie alle Kräfte, die nicht bereit sind, sich völlig Washington unterzuordnen, tatsächlich eine Gefahr darstellt, jedoch nicht für die Völker, sondern für das Imperium … [weiterlesen]

Stoppt die israelische Terrormaschinerie!

29/6/2006
Kundgebung, 30.6., 16 Uhr, Stephansplatz Am Mittwoch, 28. Juni 2006, begann die israelische Armee mit einer Offensive gegen den Gaza-Streifen, Flugzeuge zerstörten Brücken und ein Elektrizitätswerk, wodurch ein Großteil des Gaza-Streifens ohne Strom blieb. Im Verlauf des Tages rückte die Armee auch wieder im Westjordanland in palästinensische Städte vor, allen voran Al-Bireh. Vorwand für die Aktionen waren Entführungen einerseits eines israelischen Soldaten im Gaza-Streifen, andererseits eines Siedlers im Westjordanland. Die Forderungen der Palästinenser: Austausch des gefangengenommenen Soldaten gegen weibliche palästinensische Gefangene und palästinensische Gefangene unter 18 Jahren. Am Tag darauf, Donnerstag 29. Juni 2006, ging Israel noch einen … [weiterlesen]

Aspekte kommunistischer Neuorientierung

29/6/2006
Eine Veranstaltungsreihe der BruchlinienWissenschaft, Wissenschaftlichkeit und IdeologieDer Marxismus hat in seiner Geschichte immer den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhoben. Dabei ergaben sich oftmals Probleme und Widersprüchlichkeiten in dem Selbstverständnis, die auch zu bedenklichen politischen Herangehensweisen geführt haben. Wie können wir den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit heute denken? Wie stellt sich das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Ideologie dar? Gerade das Spannungsverhältnis zwischen Ideologie und Wissenschaft ist neu zu beleuchten. Wenn man von einem objektivistischen Standpunkt aus argumentiert, dann erscheint Wissenschaft als kongruentes Verhältnis von Bewusstsein und objektiver Realität. Ideologie kann dann als Ausdruck des … [weiterlesen]

Brief an den italienischen Außenminister

25/6/2006
Zweiter Versuch eine Internationale Konferenz "Für einen gerechten Frieden im Irak" zu organisieren
An den AußenministerHr. Massimo D'Alema Ihnen ist sicherlich bekannt, dass eine Internationale Konferenz "Für einen gerechten Frieden im Irak�? für letzten Oktober in Chianciano Terme geplant war. Ihnen wird ebenso bekannt sein, dass diese Konferenz von den Veranstaltern abgesagt werden musste, da der damalige Außenminister, Gianfranco Fini, die Entscheidung getroffen hatte, keine Visa für die hochrangigen Vertreter der irakischen Zivilgesellschaft, die eingeladen worden waren, auszustellen. Der gleiche Außenminister verweigerte tatsächlich selbst Haj Ali das Visum, dem Mann, der mit der von seinen Peinigern über seinen Kopf gezogenen Kapuze zu einem weltweiten Symbol für all jene, welche im Gefängnis von Abu Ghraib gefoltert worden waren, … [weiterlesen]

Bericht von der Veranstaltung mit George Galloway

25/6/2006
Wien, 22. Juni 2006 Auf Einladung der Irakischen Gemeinde Österreichs sprach George Galloway, britischer Parlamentsabgeordneter und bekannt für seine politische Unterstützung für die palästinensische Befreiungsbewegung und seine Gegnerschaft zum Irakkrieg, am Donnerstag, 22. Juni 2006 im Wiener Kolpinghaus über den imperialistischen Krieg im arabischen Raum. Vor einem vorwiegend arabischen Publikum ging Galloway zunächst auf die historische Entwicklung der palästinensischen Unterdrückung sowie der Aufsplitterung der arabischen Nation in willkürliche Staatsgebilde ein und betonte die Verantwortung des britischen und französischen, in jüngster Zeit des US-amerikanischen Imperialismus. Das Hauptgewicht seiner Ausführungen lag jedoch auf der Verurteilung der … [weiterlesen]

Freiheit für die Shfa'amer 7! - Online Petition

25/6/2006
Wir, die Unterzeichnenden, rufen für die sofortige und bedingungslose Freilassung der 7 Verhafteten von Shfa'amer auf. Wir fordern außerdem ein Ende der kontinuierlichen Verfolgung und Belästigung der Einwohner von Shfa'amer durch die israelische Polizei. Online Petition siehe zu dem Fall auch:Bericht aus Haifa, 6. August 2005Hintergrund: Am 13. Juni verhaftete die israelische Polizei 7 Männer von der palästinensischen Stadt Shfa'amer. Sie werden angeklagt einen israelischen Soldaten gelyncht zu haben. Im Jahr 2005, am 4. August, stieg der israelische Soldat Eden Natan-Zada den Bus 165 von Haifa nach Shfa'amer. Als der Bus dort ankam eröffnete der Soldat das Feuer. Zuerst ermordete er den Fahrer, Michel Bahut, anschließend, als er weiterhin … [weiterlesen]

"Sollen sie an ihrer Wut ersticken"

25/6/2006
Eskalationsspirale dreht sich: Die Logik des US-Reichs zwingt zur Aggression gegen den Iran, die Kraftprobe ist für dieses indes brandgefährlich wie nie zuvorMan fühlt sich unweigerlich an die mediale Kriegsvorbereitung gegen den Irak erinnert. Damals waren es die angeblichen Massenvernichtungswaffen, die als Vorwand dienten. Doch jeder wusste, dass es in Wirklichkeit nur um eines ging: "regime change", das heißt die Einsetzung eines Washington genehmen Marionettenregimes in Bagdad. Heute stellt sich die Eskalation gegenüber dem Iran nicht anders dar. Argument sind diesmal wieder Massenvernichtungswaffen, nämlich atomarer Art. Auch diese gibt es nicht, doch die USA wollen präventiv vorgehen, dem Iran jede Möglichkeit der erfolgreichen Selbstverteidigung gegen ihre imperiale … [weiterlesen]

Rede von Scheich Hussein Abu Iyadeh

24/6/2006
Teilnehmer des Islamischen Dschihad an der Interreligiösen Konferenz in Wien, 19.6.2006"Vor einiger Zeit sagten wir: Es geschieht Tag für Tag; heute sagen wir, Stunde für Stunde wird die israelische Aggression mit Hilfe der Amerikaner und der arabischen Regierungen vorangetrieben. Und wir sagen Nein zu dieser Aggression, die, im Gegensatz zu früher, Stunde für Stunde kommt. Die Amerikaner unterstützen sie mit Panzern und Bomben. Sie richtet sich gegen die Kinder und gegen alle Teile der Bevölkerung, Stunde für Stunde. Die Welt sieht zu, wie eine ganze Familie mit Schiffen, die in Deutschland hergestellt werden und amerikanischen Raketen, die von Israel eingesetzt werden, umgebracht wird. Die Welt sieht zu, wie ein Kind um Hilfe ruft, nach seiner Mutter … [weiterlesen]

Freie Sicht: Der Vierte Weltkrieg

24/6/2006
Mittwoch, 28. Juni 2006, 19 UhrRegie: Cinerebelde directed and produced by Jacqueline Soohen, Richard Rowley narration: Suheir Hammad, Michael Franti sound mix: Michael Jones eOmdU 2003 74 minMittwoch, 28. Juni 2006, 19 UhrÖsterreichisch-Arabisches KulturzentrumGusshausstr. 14/3, 1040 WienDer Vierte Weltkrieg taucht das Publikum in die vordersten Fronten aktueller sozialer Konflikte in Mexiko, Argentinien, Israel/Palästina, Korea, Südafrika, Nordamerika und Europa ein. Millionen Obdachlose in Südafrika kämpfen für das Recht auf eine Unterkunft und gegen die Wasserprivatisierung. In Chiapas vertreiben Indigenas die Armee der mexikanischen Regierung, die ihr Land an den globalen Markt ausverkauft. Nach dem ökonomischen Zusammenbruch in Argentinien 2001 sehen wir … [weiterlesen]

25.000 in Wien gegen Bush

22/6/2006
Antiimperialisten lassen irakischen Widerstand zu Wort kommenDie Stimmung gegen Bush und seine Kriege ist überwältigend. Schon am Tag der Ankunft des Imperators gaben die Wiener ihrem Unmut über den Ausnahmezustand in der Stadt freien Lauf. Man brauchte sich nur zu den tausenden Absperrungen zu stellen und dem Volksmund zuzuhören. Auch der Ärger darüber, dass die US-Beamten ohne Widerrede das Kommando übernahmen, war groß.Die rund 25.000 Demonstranten, die am 21. Juni lautstark durch Wien zogen, sind der explizit politische Ausdruck dessen, denn eine derart große Demonstration liegt schon lange zurück.Auch wenn viele Teilnehmer wenig davon mitbekommen haben mögen, war die Demonstration indes von schweren Konflikten zwischen den Organisatoren geprägt. De facto gab es zwei … [weiterlesen]

Interreligiöse Friedenskundgebung gegen Bush am Stephansplatz

20/6/2006
Konferenz der Juden, Christen, Muslime für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser Am 19. Juni, am Tag vor der Ankunft des US-Kriegspräsidenten Bush in Wien, fand am Stephansplatz eine außergewöhnliche Friedenskundgebung statt. Rabbiner, Erzbischöfe und Imame sprachen sich gegen den amerikanischen Krieg, gegen Besatzung und für das Selbstbestimmungsrecht der Völker, insbesondere des palästinensischen und irakischen, aus. Sie verurteilten Israel und den Zionismus als die wirkliche Ursache des Nahostkonfliktes. Der Oberrabbiner der Orthodoxen Antizionistischen Gemeinde Englands, Aron Leib Cohen, bezeichnete den Zionismus als dem wirklichen Judentum fremd, das keinen Staatsgedanken enthalte. Israel missachte die jüdischen religiösen Gebote der Toleranz und Achtung den … [weiterlesen]

Irakischer und palästinensischer Widerstand sprechen am Ballhausplatz

20/6/2006
Abschlusskundgebung mit Jerusalemer ErzbischofPressekonferenz Mi, 21. Juni, 9h30 Cafà© Westend, 7., Mariahilfer Straße 128Die linke Plattform "Bush go home" betrachtete von Anfang den palästinensischen und irakischen Widerstand als integralen Bestandteil der globalen Bewegung gegen Krieg und Globalisierung, deren treibende Kraft und Zentrum heute die USA sind. Daher müssen ihre Vertreter als Redner bei der großen Anti-Bush-Demo in Wien am 21. Juni berücksichtigt werden. Konkret geht es dabei um Awni al-Kalemji von der Irakischen Patriotischen Allianz, George Nicola, den Präsidenten der Palästinensischen Gemeinde Österreichs sowie Michael Pröbsting, dem gemeinsamen Redner der heimischen Antiimperialisten (ArbeiterInnenstandpunkt, Kommunistische Initiative, Antiimperialistische … [weiterlesen]

Auftaktkundgebung gegen den Bush-Besuch im Wiener Zentrum

18/6/2006
Muqawama heißt Widerstand - Bericht&Bilder Am 17. Juni fand am Stephansplatz in der Wiener Innenstadt eine Kundgebung gegen den für den 21. Juni geplanten Besuch des US-Präsidenten Bush statt. Dazu aufgerufen hatten der Arabische Palästinaclub (APC) und die Antiimperialistische Koordination (AIK), während Redner von der Palästinensischen und Irakischen Gemeinde, der Islamischen Jugend (IJÖ), der Kommunistischen Initiative (KI) sowie von den Slowenischen Studenten die Aktion unterstützten. Alle riefen dazu auf maximal für die Demonstration gegen Bush, den Oberterroristen, zu mobilisieren. Doch wurde darauf hingewiesen, dass dies nicht genug ist, denn Bush wird einmal nicht mehr Präsident sein, das Amerikanische Reich mit seinem Kriegskurs besteht aber … [weiterlesen]

Die IJÖ verurteilt das Schweigen der Welt, bezüglich des israelischen Massakers im Heiligen Land!

18/6/2006
Am Freitag den 09.06.2006 wurden 10 Palästinenser von israelischen Besatzungstruppen in Gaza getötet, darunter 5 Mitglieder einer Familie, die am Strand von Gaza einen Familienausflug machten. Die Familie bestand aus 6 Mitgliedern; 4 Kindern und den Eltern. Huda ist die Einzige, die das Massaker überlebte. Sie musste mit ihren eigenen Augen mitansehen, wie ihre Familie getötet wurde. Ihre Geschwister, die alle unter 10 Jahre waren, wurden ebenfalls getötet. Nun stellt sich die Frage: Was hat Huda gemacht, damit man ihr ihre Familie wegnimmt? Huda und ihre Familie waren nicht bewaffnet. Sie haben auf niemanden geschossen. Warum wurde dann auf sie geschossen? Sie waren auch nicht in der Nähe eines militärischen Stützpunktes spazieren. Sie machten ihren Ausflug an … [weiterlesen]

Orthodoxe Antizionistische Juden Wiens organisieren Friedenskonferenz

18/6/2006
Protest gegen Bush-Besuch in Form von interreligiösem DialogE I N L A D U N Gzu einer internationalen Konferenz religiöser Führer der verschiedenen Religionen. Anlass ist das USA-EU-Gipfeltreffen am 21. Juni in Wien, sowie der Machtausübung und Unterdrückung im Nahen Osten seitens der US-Außenpolitik.Leider haben die religiösen Führer bisher keine Position bezogen. Die Grundvoraussetzung für den Weltfrieden und eine gedeihliche Entwicklung in der Zukunft ist die Besinnung der Völker auf ihre religiösen und kulturellen Wurzeln und ihre Treue zu Gott, der die Basis sein muss, weshalb in den Augen der Orthodoxen Jüdischen Kultusgemeinde Wiens dem Dialog zwischen den Führern des Christentums, des Islams und des Judentums die höchste Bedeutung zukommt.Am 19.06.2006 wird eine … [weiterlesen]

Aufruf des Freidenkerverbandes zum Protest gegen Bush-Besuch in Stralsund am 14. Juli

18/6/2006
Der Deutsche Freidenker-Verband unterstützt die Demonstration der Friedensbewegung am 14. Juli 2006 in Stralsund und die Aktionen am 13. und 15. Juli 2006 gegen den Bush-Besuch unter dem Motto "Bush in Deutschland: Er ist nicht unser Gast! -Kriege beenden - Kriegsplanungen stoppen!"Ebenso unterstützen wir die Initiativen und Vorbereitungen für Proteste gegen die NATO-"Sicher…­heitskonferenz" im Januar 2007 in München und das G 8-Treffen im Sommer 2007 in Heiligen…­damm.Trotz der unverhohlenen Drohungen der USA mit einem atomaren Krieg gegen den Iran schicken sich Bushs Freundin Merkel und die EU an, diesen abenteuerlichen Kurs zu unterstützen. Die Bundesregierung, seit der NATO-Aggression gegen Jugoslawien 1999 selbst des Völkerrechtsbruchs … [weiterlesen]

Antizionistische Juden demonstrieren gegen Bush

18/6/2006
Oberrabbiner Friedman: Interreligiöser Dialog statt BesatzungGegen die US-amerikanischen Kriege, gegen die die Besatzung Palästinas und des Irak, für das Recht des Irans auf die friedliche Nutzung der Kernenergie - das sind die Gründe, derentwegen sich die Orthodoxe Jüdische Gemeinde an den Protesten gegen den Bush-Besuch beteiligt. Auf Rückfrage betont Oberrabbiner Friedman sogar: "Wir werden mit den Antiimperialisten in der ersten Reihe der Demonstration am 21. Juni gehen!"Für Montag, den 19.6. rufen die Orthodoxen Juden zu einer interreligiösen Friedenskundgebung um 12 Uhr am Stephansplatz auf, an die sich ein Protestmarsch zum Bundeskanzleramt anschließt. Ein Stück der Mauer in Palästina wird symbolisch auf die Gettoisierung der Palästinenser durch Israel hinweisen, hinter … [weiterlesen]
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