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Den Kolonialismus an den Wurzeln packen

13/7/2020
EU-Freihandelsdiktate (EPA) beenden
psd2k
Die Freihandelsdiktate mit Afrika (EPAs) und mit den arabischen Ländern wie Tunesien (ALECA) oder Marokko (DCFTA) zerstören die Entwicklungsperpektiven dieser Länder, insbesondere die Landwirtschaft und zwingen zur Flucht. Es ist die perfide Fortsetzung des Kolonialismus.Wer nicht von den Elend erzeugenden EU-Freihandelsdiktaten sprechen will, soll auch vom Rassismus … [weiterlesen]

Angesichts der Krise mit dem neoliberal-globalistischen Regime brechen:

Politische Gestaltung durch die Mehrheit mittels nationaler Souveränität
Termin: 21/11/2024
Seminar der Antiimperialistischen Koordination (AIK), 12.-13. September 2020, Waldviertel
20200613_122343_bruecke-steg
Corona hat die Krise des globalen neoliberalen Regimes voll zum Ausbruch gebracht. Wir befinden uns am Anfang eines wirtschaftlichen Niedergangs, der für dieses Jahr um die 10% des BIP betragen könnte. Die sozialen Folgen könnten noch katastrophaler ausfallen.   Schon 2007/8 spitzte sich die globale Nachfragekrise zu, die so kennzeichnend für das ungebremste kapitalistische Regime ist. Mittels der expansiven Geldpolitik gelang es sie zu tamponiert.   Diesmal hat das globale neoliberale Regime einerseits mit einer noch höheren Dosis der gleichen Medizin reagiert. Andererseits haben die einzelnen Staaten, entgegen dem neoliberalen Dogma der Austerität, auch Maßnahmen zur Stabilisierung der Nachfrage gesetzt.   Die große Frage ist das Ausmaß und der Charakter … [weiterlesen]

Demo: Cybermanöver mit Israel absagen!

Schluss mit der österreichischen Unterordnung unter US-israelische Interessen
Termin: 21/11/2024
3. August 2020, 18 Uhr, Wien
MHST
NEIN ·         zum Cyber-Manöver mit Israel und ·         zu Waffengeschäften und militärischer Kooperation mit Israel ·         zur Überwachungs-Apps aus Israel unter Vorwand von Corona ·         zur Rechtfertigung von Besatzung, Vertreibung und Kolonialismus sowie Verleumdung und Unterdrückung von Israel-Kritik ·         zur Übernahme israelischer „Sicherheits“ideologie, die Widerstand gegen Unrecht als Terror diffamiert sowie MuslimInnen und AraberInnen zu FeindInnen macht   RednerInnen Alfred Almeder, sozialdemokratischer Gewerkschafter Sami Ayad, … [weiterlesen]

L'Afrique , c'est moi

Gekränkte Kolonialmacht
9/7/2020 · Von Murat Gürol
Gastbeitrag
Manöver der FS Courbet
Ein gefährliches Spiel treibe die Türkei im Mittelmeer und in Syrien, ließ der französische Präsident Macron verlautbaren. Aktueller Anlass der französischen Breitseiten gegen die Türkei ist ein Zwischenfall in internationalen Gewässern im zentralen Mittelmeer. Türkische Marineschiffe hätten die französische Fregatte „Courbet“, die im Rahmen der EU-Operation Irini gemeinsam mit anderen EU-Kriegsschiffen den Strom an Waffenlieferungen in den libyschen Bürgerkrieg unterbinden soll,  mit ihrem Zielerfassungsradar drei Mal erfasst, was den letzten Schritt vor einem Beschuss darstellt. Von der Nato, die den Vorfall untersucht, wurden diese Beschuldigungen nicht bestätigt. Dabei geht es für Frankreich um weit mehr, als vorgeblich einen UN-Beschluss umzusetzen. Zu tief … [weiterlesen]

Bericht und Bilder von der Kundgebung "Nein zu den völkerrechtswidrigen Annexionen palästinensischen Lands!"

Bericht und Bilder von der Kundgebung "Nein zu den völkerrechtswidrigen Annexionen palästinensischen Lands!"
6/7/2020
Kundgebung "Nein zu den völkerrechtswidrigen Annexionen palästinensischen Lands!"
Die Kundgebung am 3. Juli 2020 in Wien war sehr erfolgreich. Mehrere Hundert Leute waren vor Ort. Viele Passanten zeigten Interesse. Die Rednerinnen und Redner haben verschiedene Aspekte des Konfliktes in Palästina beleuchtet: von der Geschichte der Gründung Israels als koloniales Projekt bis zur Kritik der europäische Position und insbesondere der Haltung der Regierung von Bundeskanzler Kurz, die sehr pro israelisch … [weiterlesen]

Antirassismusplan

6/7/2020
Mireille Ngosso
Mireille Ngosso, eine der Initiatoren von Blacklivesmatter in Österreich, fordert einen Antirassismusplan für Polizei, Bildung, Arbeitswelt etc. Als Antiimperialisten unterstützen wir das und plädieren für: 1) Verbindung mit dem Kampf für mehr soziale Gerechtigkeit und gegen das neoliberale Regime, wie beispielsweise die Demo "Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen" am 4.7.20 2) Den (Neo)kolonialismus thematisieren, an dem Österreich insbesondere über die EU stark beteiligt ist, Freihandelsdiktate, militärische Präsenz in Afrika, Unterstüzung der israelischen Kolonialismus … [weiterlesen]

Bericht Demo: Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen

5/7/2020 · Von Irina Vana
Der soziale Protest ist vorhanden – und er wird lauter
Demo: Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen
Gallerie: http://www.selbstbestimmtes-österreich.at/galerie/307-bericht-demo-niemanden-zuruecklassen-arbeitslosengeld-erhoehen Am Samstag, den 4.7.2020, rief ein breites Aktionsbündnis unter dem Motto „Niemanden zurücklassen – Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 80%“ zur Demonstration auf. An der vom Personenkomitee „Selbstbestimmtes Österreich – demokratisch.sozial.souverän.neutral“ initiierte Demonstration nahmen rund 250 Personen teil. Sie reiht sich in eine Reihe von Protestveranstaltungen  gegen die neoliberale Politik der Regierung und für eine Krisenantwort im Interesse der Mehrheit ein. Die Redner_innen bei der Demonstration kamen überwiegend aus dem gewerkschaftlichen und dem studentischen Bereich. Auch Vertreter_innen von EPU’s, aus … [weiterlesen]

Nein zur israelischen Annexion palästinensischen Landes

5/7/2020
Kundgebung "Österreich darf den US-israelischen Imperialismus nicht unterstützen" in Wien am … [weiterlesen]

Das Nach-der-EU vorbereiten

Schluss mit dem Neoliberalismus
22/6/2020
Aufruf der Europäischen Koordination gegen Euro, EU, Nato und Neoliberalismus
Das Nach-der-EU vorbereiten
[Hier kann man den Aufruf selbst unterzeichnen.] Die Corona-Pandemie hat einen gewaltigen Sturm losgetreten und uns an einen Point-of-no-return geführt. Die Büchse der Pandora wurde geöffnet. Die Gesamtheit der chronischen Krankheiten des Finanzmarkt-Kapitalismus wurden ans Licht gezerrt. Über der Menschheit geistert das Gespenst der Jahrhundert-Stagnation. Mit dem Niedergang der neoliberalen Globalisierung treten wir in eine Periode großer Turbulenzen und sozialer Katastrophen ein, die andererseits auch Chancen auf Veränderungen bieten. Zusammenstöße zwischen Vertretern eines politischen Projekts der unteren Schichten und Klassen und jenen eines autoritären kapitalistischen Regimes sind möglich. Die Umwälzungen reißen die aktuellen geopolitischen Gleichgewichte fort, mit dem … [weiterlesen]

"Patriarchat kommt nicht aus dem Ausland"

Bericht und Interview vom feministischen Aktionstag 12.6.20
14/6/2020 · Leo Xavier Gabriel
„WENN FRAUEN Patriarchat und Kapitalismus beSTREIKEN, STEHT DIE WELT STILL! Wenn Frauen kämpfen, verändern sie die Welt“!
Feministischer Aktionstag Meidling 12.6.20
stellte sich ein Bündnis zahlreicher Frauenbewegungen (u.a. rotes Frauenkomitee oder Frauenstreik) gegen die Abwälzung der aktuellen Krise auf den Rücken der Frauen und fordert die Überwindung patriarchalischer – neoliberaler Herrschaftsstrukturen. Ein Interview mit Nadia, einer feministischen Aktivistin, gibt eine klare Übersicht über die Situation vor und während der Krise, sowie die Bedeutung des Wortes … [weiterlesen]

Kundgebung: Nein zur Annexion palästinensischen Landes!

Termin: 21/11/2024
3. Juli 2020, 16 Uhr, Wien
Annexion
Österreich darf den US-israelischen Imperialismus nicht unterstützen. Österreich hat vor kurzem eine EU-Resolution blockiert, die die geplante israelische Annexion von besetztem palästinensischem Gebiet hätte verurteilen sollen. Diese Blockadehaltung tritt nicht nur die österreichische Neutralität und das Völkerrecht mit Füßen, sondern erhöht die Kriegsgefahr in der Region und in der Welt. Seit Jahrzehnten hält Israel palästinensisches Land besetzt, errichtet illegale Siedlungen und hunderte Checkpoints, drangsaliert und vertreibt die palästinensische Bevölkerung, zerstört ihre Lebensgrundlagen, errichtet und verfeinert ein Apartheidsystem und sperrt Gaza ab – schlicht: es verweigert dem palästinensischen Volk unveräußerliche Menschenrechte und das international … [weiterlesen]

Zur Solidaritätserklärung mit der Black Lives Matter Bewegung

11/6/2020 · Von Brigitte Lindner
Diskussionsbeitrag
Black Lives Matter
Aus österreichischer/europäischer Perspektive ist es naheliegend, die Black Lives Matter Bewegung in einem generellen Kontext von Rassismus und Diskriminierung gegenüber Minderheiten zu setzen. Das Regime von menschenverachtendem Grenzschutz und Asylpolitik tötet, missbraucht und stiehlt die Lebenszeit von Menschen ungeachtet Ihrer Hautfarbe. Populistische Instrumentalisierung von Ausländerfeindlichkeit durch politische Parteien und institutioneller Rassismus wie das Kopftuchverbot werden in Österreich insbesondere auf die muslimische Community ausgerichtet. Dieser Aspekt darf jedoch nicht von jener Problematik abzulenken, die spezifisch die heterogene Gruppe der Black Community trifft und gegen die die globale BLM-Bewegung meinem Verständnis nach explizit spezifisch aufbegehrt. … [weiterlesen]

Volksrevolte im Zentrum der Welt offenbart Krise des neoliberalen Regimes

Momentum nutzen und auch bei uns die Finger in die Wunden legen
10/6/2020 · Wilhelm Langthaler
Es ist eine beeindruckende soziopolitische Explosion, die das kapitalistische Führungsland seit Wochen erschüttert. Und die Eliten bekommen sie nicht in Griff – das ist die großartige Botschaft der Hoffnung auf Änderung, wie sie in der ganzen Welt und auch bei uns aufgenommen wird und frenetische Unterstützung erhält. Versuchen wir unter die Oberfläche zu schauen, die am Werk befindlichen Tendenzen zu verstehen und daraus auch Handlungsmöglichkeiten für uns zu entwickeln.
Blacklivesmatter in Wien am 4.6.20
Es ist die größte und tiefste Volksmobilisierung in den USA seit der Bürgerrechtsbewegung vor mehr als einem halben Jahrhundert. Sie hat die meisten großen aber auch viele kleinere Städte erfasst. Der Corona-Notstand hat dem keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Er hat das Elend und damit auch die Wut der systematisch diskriminierten schwarzen Unterschichten, die von Corona am härtesten getroffen wurden, noch weiter angefacht. Jahrzehnte vergingen, wo Neoliberalismus mit White Supremacy gepaart, zu einer unvorstellbaren sozialen und kulturellen Kluft geführt hat, hat die Afroamerikaner ausgeschlossen – das ist zwar bekannt, aber nicht, wie groß dieses Ausmaß war und ist. Es hat ein Regime etabliert und gefestigt: das der permanenten Repression und Militarisierung, ein System der … [weiterlesen]

Demo: Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen

Termin: 21/11/2024
Demo am 4. Juli 2020, Wien, 14 Uhr
Demo: Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen
Niemanden zurücklassen!   Sofortige Erhöhung des Arbeitslosengeldes     „Niemand wird zurückgelassen!“ tönte die Bundesregierung zu Beginn des Corona-Lockdown. Seither sind fast drei Monate vergangen und noch immer warten Millionen Menschen auf konkrete Unterstützung. Hunderttausende fühlen sich und sind existenziell bedroht.   Wir fordern deshalb von Bundesregierung und Nationalrat als sofortige Maßnahmen zur Existenzsicherung der betroffenen:     1) Sofortige Anhebung der Nettoersatzrate beim Arbeitslosengeld auf 80%, der Notstandshilfe auf 75% zur Existenzsicherung. Soforthilfe für SozialhilfeempfängerInnen.   2) Ausreichende Unterstützung für Ein-Personen-Unternehmen, notleidende Betriebe und Non-Profit-Organisationen. … [weiterlesen]

Nein zu den völkerrechtswidrigen Annexionen palästinensischen Lands!

Österreich darf den US-israelischen Imperialismus nicht unterstützen.
10/6/2020 · Von Palästina Solidarität Österreich
Österreich hat vor kurzem eine EU-Resolution blockiert, die die geplante israelische Annexion von besetztem palästinensischem Gebiet hätte verurteilen sollen.
Unterstützen: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/nein-zu-den-voelkerrechtswidrigen-annexionen-palaestinensischen-lands   Diese Blockadehaltung tritt nicht nur die österreichische Neutralität und das Völkerrecht mit Füßen, sondern erhöht die Kriegsgefahr in der Region und in der Welt. Seit Jahrzehnten hält Israel palästinensisches Land besetzt, errichtet illegale Siedlungen und hunderte Checkpoints, drangsaliert und vertreibt die palästinensische Bevölkerung, zerstört ihre Lebensgrundlagen, errichtet und verfeinert ein Apartheidsystem und sperrt Gaza ab – schlicht: es verweigert dem palästinensischen Volk unveräußerliche Menschenrechte und das international anerkannte Recht auf politische Selbstbestimmung. Die westlichen Staaten, allen voran die USA … [weiterlesen]

Belange der Afroösterreicher und -österreicherinnen sichtbar machen

10/6/2020
BlackLivesMatter1
Patience Kamuania, Aktivistin und Medizinstudentin, spricht über den Erfolg der blacklivesmatter-Bewegung in Österreich und die nächsten … [weiterlesen]

Die Bedeutung von Blacklivesmatter für Europa

7/6/2020
BlackLivesMatter
Die großartige Bewegung der Afroamerikaner sollte in Europa uns dazu veranlassen, die Rechte der hier rassistisch unterdrückten und ausgebeuteten Gruppen zu verteidigen, die Opfer des Kolonialismus wurden, meint Imad Garbaya, linksoppositioneller Tunesier und Aktivist in … [weiterlesen]

wer hat anspruch auf rechtsstaatlichkeit

in erinnerung an Seibane Wague, mauritanier, der 2003 durch die polizei getötet wurde
6/6/2020 · Hilde Langthaler
text von Hilde Langthaler, vorgetragen 2003 bei einer lesung für Sheibani
Grafik: Richard Langthaler
 wer hat anspruch auf rechtsstaatlichkeit  auf eine bürgerliche existenz  auf objektive berichterstattung  auf rechtsstaatlichkeit  auf beiziehung eines anwalts (von der ersten einvernahme an)  auf beweislastumkehr  auf eine unabhängigen untersuchungsauschuß  auf einen fairen prozess  - - - das hängt offenbar von der Hautfarbe ab – heute in österreich - unserem land    und wer hat anspruch darauf  eine behördliche amtshandlung auch lebend zu überstehen  das bleibt dahingestellt  ein afrikaner sicher nicht – heute in … [weiterlesen]

Das Rätsel Kurz entschlüsseln

28/5/2020 · Von Willi Langthaler
Populistisches Talent, Elitenantwort auf die Krise der Globalisierung und Nicht-Opposition
Das Rätsel Kurz entschlüsseln
Er steht fest auf der Seite der Mächtigen und Reichen und dennoch gilt er als der Traum jeder Schwiegermutter – wie geht das? Und wie kann er perspektivisch geschlagen werden? Kurz bricht österreichische Gepflogenheiten und macht sich bereit Errungenschaften der Zweiten Republik zu untergraben. Trotzdem wird er als Ausdruck des Common Sense, der Mitte, als Wahrer der Interessen des kleinen Mannes wahrgenommen. Wie sonst wäre der Höhenflug möglich? Wie kann man das erklären? Handelt es sich lediglich um eine kurzlebige Blase oder ist es Ausdruck einer historischen Tendenz? Einige unabgeschlossene Gedanken zum Phänomen Kurz. Betrachten wir die entscheidenden Ereignisse und Positionen, die Bundeskanzler Kurz charakterisieren:   Neue Große Koalition Kurzens wirklicher … [weiterlesen]

Krieger auf der Liste der Stuttgarter Friedenspreiskandidaten?

23/5/2020
Offener Brief an Die AnStifter, Stiftung Stuttgarter Friedenspreis. Für einen rassistenfreien Stuttgarter Friedens-Preis!
  Liebe Anstifter,   „Der Stuttgarter Friedenspreis … zeichnet seit 2003 jedes Jahr Menschen und Projekte aus, die sich in besonderer Weise für „Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität“ einsetzen“. Diese Prinzipien, wie sie beispielsweise in der Ausschreibung für das Jahr 2020 formuliert sind, fördern wir gerne. Da die Praxis unserer Beobachtung nach bisher den Grundsätzen entsprach, haben wir den Stuttgarter Friedenspreis auch seit mehr als einem Jahrzehnt mit unserem Beitrag unterstützt.     Als wir die Kandidatenliste des Jahres 2020 durchgesehen haben, sind wir jedoch erschrocken: Auf Platz 21 in der Liste finden sich die „Sächsischen Israelfreunde“. Selbstverständlich ist das in der Beschreibung genannte Engagement, das ausgezeichnet … [weiterlesen]

Den Kolonialismus an den Wurzeln packen

13/7/2020
EU-Freihandelsdiktate (EPA) beenden
psd2k
Die Freihandelsdiktate mit Afrika (EPAs) und mit den arabischen Ländern wie Tunesien (ALECA) oder Marokko (DCFTA) zerstören die Entwicklungsperpektiven dieser Länder, insbesondere die Landwirtschaft und zwingen zur Flucht. Es ist die perfide Fortsetzung des Kolonialismus.Wer nicht von den Elend erzeugenden EU-Freihandelsdiktaten sprechen will, soll auch vom Rassismus … [weiterlesen]

Angesichts der Krise mit dem neoliberal-globalistischen Regime brechen:

Politische Gestaltung durch die Mehrheit mittels nationaler Souveränität
Termin: 21/11/2024
Seminar der Antiimperialistischen Koordination (AIK), 12.-13. September 2020, Waldviertel
20200613_122343_bruecke-steg
Corona hat die Krise des globalen neoliberalen Regimes voll zum Ausbruch gebracht. Wir befinden uns am Anfang eines wirtschaftlichen Niedergangs, der für dieses Jahr um die 10% des BIP betragen könnte. Die sozialen Folgen könnten noch katastrophaler ausfallen.   Schon 2007/8 spitzte sich die globale Nachfragekrise zu, die so kennzeichnend für das ungebremste kapitalistische Regime ist. Mittels der expansiven Geldpolitik gelang es sie zu tamponiert.   Diesmal hat das globale neoliberale Regime einerseits mit einer noch höheren Dosis der gleichen Medizin reagiert. Andererseits haben die einzelnen Staaten, entgegen dem neoliberalen Dogma der Austerität, auch Maßnahmen zur Stabilisierung der Nachfrage gesetzt.   Die große Frage ist das Ausmaß und der Charakter … [weiterlesen]

Demo: Cybermanöver mit Israel absagen!

Schluss mit der österreichischen Unterordnung unter US-israelische Interessen
Termin: 21/11/2024
3. August 2020, 18 Uhr, Wien
MHST
NEIN ·         zum Cyber-Manöver mit Israel und ·         zu Waffengeschäften und militärischer Kooperation mit Israel ·         zur Überwachungs-Apps aus Israel unter Vorwand von Corona ·         zur Rechtfertigung von Besatzung, Vertreibung und Kolonialismus sowie Verleumdung und Unterdrückung von Israel-Kritik ·         zur Übernahme israelischer „Sicherheits“ideologie, die Widerstand gegen Unrecht als Terror diffamiert sowie MuslimInnen und AraberInnen zu FeindInnen macht   RednerInnen Alfred Almeder, sozialdemokratischer Gewerkschafter Sami Ayad, … [weiterlesen]

L'Afrique , c'est moi

Gekränkte Kolonialmacht
9/7/2020 · Von Murat Gürol
Gastbeitrag
Manöver der FS Courbet
Ein gefährliches Spiel treibe die Türkei im Mittelmeer und in Syrien, ließ der französische Präsident Macron verlautbaren. Aktueller Anlass der französischen Breitseiten gegen die Türkei ist ein Zwischenfall in internationalen Gewässern im zentralen Mittelmeer. Türkische Marineschiffe hätten die französische Fregatte „Courbet“, die im Rahmen der EU-Operation Irini gemeinsam mit anderen EU-Kriegsschiffen den Strom an Waffenlieferungen in den libyschen Bürgerkrieg unterbinden soll,  mit ihrem Zielerfassungsradar drei Mal erfasst, was den letzten Schritt vor einem Beschuss darstellt. Von der Nato, die den Vorfall untersucht, wurden diese Beschuldigungen nicht bestätigt. Dabei geht es für Frankreich um weit mehr, als vorgeblich einen UN-Beschluss umzusetzen. Zu tief … [weiterlesen]

Bericht und Bilder von der Kundgebung "Nein zu den völkerrechtswidrigen Annexionen palästinensischen Lands!"

Bericht und Bilder von der Kundgebung "Nein zu den völkerrechtswidrigen Annexionen palästinensischen Lands!"
6/7/2020
Kundgebung "Nein zu den völkerrechtswidrigen Annexionen palästinensischen Lands!"
Die Kundgebung am 3. Juli 2020 in Wien war sehr erfolgreich. Mehrere Hundert Leute waren vor Ort. Viele Passanten zeigten Interesse. Die Rednerinnen und Redner haben verschiedene Aspekte des Konfliktes in Palästina beleuchtet: von der Geschichte der Gründung Israels als koloniales Projekt bis zur Kritik der europäische Position und insbesondere der Haltung der Regierung von Bundeskanzler Kurz, die sehr pro israelisch … [weiterlesen]

Antirassismusplan

6/7/2020
Mireille Ngosso
Mireille Ngosso, eine der Initiatoren von Blacklivesmatter in Österreich, fordert einen Antirassismusplan für Polizei, Bildung, Arbeitswelt etc. Als Antiimperialisten unterstützen wir das und plädieren für: 1) Verbindung mit dem Kampf für mehr soziale Gerechtigkeit und gegen das neoliberale Regime, wie beispielsweise die Demo "Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen" am 4.7.20 2) Den (Neo)kolonialismus thematisieren, an dem Österreich insbesondere über die EU stark beteiligt ist, Freihandelsdiktate, militärische Präsenz in Afrika, Unterstüzung der israelischen Kolonialismus … [weiterlesen]

Bericht Demo: Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen

5/7/2020 · Von Irina Vana
Der soziale Protest ist vorhanden – und er wird lauter
Demo: Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen
Gallerie: http://www.selbstbestimmtes-österreich.at/galerie/307-bericht-demo-niemanden-zuruecklassen-arbeitslosengeld-erhoehen Am Samstag, den 4.7.2020, rief ein breites Aktionsbündnis unter dem Motto „Niemanden zurücklassen – Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 80%“ zur Demonstration auf. An der vom Personenkomitee „Selbstbestimmtes Österreich – demokratisch.sozial.souverän.neutral“ initiierte Demonstration nahmen rund 250 Personen teil. Sie reiht sich in eine Reihe von Protestveranstaltungen  gegen die neoliberale Politik der Regierung und für eine Krisenantwort im Interesse der Mehrheit ein. Die Redner_innen bei der Demonstration kamen überwiegend aus dem gewerkschaftlichen und dem studentischen Bereich. Auch Vertreter_innen von EPU’s, aus … [weiterlesen]

Nein zur israelischen Annexion palästinensischen Landes

5/7/2020
Kundgebung "Österreich darf den US-israelischen Imperialismus nicht unterstützen" in Wien am … [weiterlesen]

Das Nach-der-EU vorbereiten

Schluss mit dem Neoliberalismus
22/6/2020
Aufruf der Europäischen Koordination gegen Euro, EU, Nato und Neoliberalismus
Das Nach-der-EU vorbereiten
[Hier kann man den Aufruf selbst unterzeichnen.] Die Corona-Pandemie hat einen gewaltigen Sturm losgetreten und uns an einen Point-of-no-return geführt. Die Büchse der Pandora wurde geöffnet. Die Gesamtheit der chronischen Krankheiten des Finanzmarkt-Kapitalismus wurden ans Licht gezerrt. Über der Menschheit geistert das Gespenst der Jahrhundert-Stagnation. Mit dem Niedergang der neoliberalen Globalisierung treten wir in eine Periode großer Turbulenzen und sozialer Katastrophen ein, die andererseits auch Chancen auf Veränderungen bieten. Zusammenstöße zwischen Vertretern eines politischen Projekts der unteren Schichten und Klassen und jenen eines autoritären kapitalistischen Regimes sind möglich. Die Umwälzungen reißen die aktuellen geopolitischen Gleichgewichte fort, mit dem … [weiterlesen]

"Patriarchat kommt nicht aus dem Ausland"

Bericht und Interview vom feministischen Aktionstag 12.6.20
14/6/2020 · Leo Xavier Gabriel
„WENN FRAUEN Patriarchat und Kapitalismus beSTREIKEN, STEHT DIE WELT STILL! Wenn Frauen kämpfen, verändern sie die Welt“!
Feministischer Aktionstag Meidling 12.6.20
stellte sich ein Bündnis zahlreicher Frauenbewegungen (u.a. rotes Frauenkomitee oder Frauenstreik) gegen die Abwälzung der aktuellen Krise auf den Rücken der Frauen und fordert die Überwindung patriarchalischer – neoliberaler Herrschaftsstrukturen. Ein Interview mit Nadia, einer feministischen Aktivistin, gibt eine klare Übersicht über die Situation vor und während der Krise, sowie die Bedeutung des Wortes … [weiterlesen]

Kundgebung: Nein zur Annexion palästinensischen Landes!

Termin: 21/11/2024
3. Juli 2020, 16 Uhr, Wien
Annexion
Österreich darf den US-israelischen Imperialismus nicht unterstützen. Österreich hat vor kurzem eine EU-Resolution blockiert, die die geplante israelische Annexion von besetztem palästinensischem Gebiet hätte verurteilen sollen. Diese Blockadehaltung tritt nicht nur die österreichische Neutralität und das Völkerrecht mit Füßen, sondern erhöht die Kriegsgefahr in der Region und in der Welt. Seit Jahrzehnten hält Israel palästinensisches Land besetzt, errichtet illegale Siedlungen und hunderte Checkpoints, drangsaliert und vertreibt die palästinensische Bevölkerung, zerstört ihre Lebensgrundlagen, errichtet und verfeinert ein Apartheidsystem und sperrt Gaza ab – schlicht: es verweigert dem palästinensischen Volk unveräußerliche Menschenrechte und das international … [weiterlesen]

Zur Solidaritätserklärung mit der Black Lives Matter Bewegung

11/6/2020 · Von Brigitte Lindner
Diskussionsbeitrag
Black Lives Matter
Aus österreichischer/europäischer Perspektive ist es naheliegend, die Black Lives Matter Bewegung in einem generellen Kontext von Rassismus und Diskriminierung gegenüber Minderheiten zu setzen. Das Regime von menschenverachtendem Grenzschutz und Asylpolitik tötet, missbraucht und stiehlt die Lebenszeit von Menschen ungeachtet Ihrer Hautfarbe. Populistische Instrumentalisierung von Ausländerfeindlichkeit durch politische Parteien und institutioneller Rassismus wie das Kopftuchverbot werden in Österreich insbesondere auf die muslimische Community ausgerichtet. Dieser Aspekt darf jedoch nicht von jener Problematik abzulenken, die spezifisch die heterogene Gruppe der Black Community trifft und gegen die die globale BLM-Bewegung meinem Verständnis nach explizit spezifisch aufbegehrt. … [weiterlesen]

Volksrevolte im Zentrum der Welt offenbart Krise des neoliberalen Regimes

Momentum nutzen und auch bei uns die Finger in die Wunden legen
10/6/2020 · Wilhelm Langthaler
Es ist eine beeindruckende soziopolitische Explosion, die das kapitalistische Führungsland seit Wochen erschüttert. Und die Eliten bekommen sie nicht in Griff – das ist die großartige Botschaft der Hoffnung auf Änderung, wie sie in der ganzen Welt und auch bei uns aufgenommen wird und frenetische Unterstützung erhält. Versuchen wir unter die Oberfläche zu schauen, die am Werk befindlichen Tendenzen zu verstehen und daraus auch Handlungsmöglichkeiten für uns zu entwickeln.
Blacklivesmatter in Wien am 4.6.20
Es ist die größte und tiefste Volksmobilisierung in den USA seit der Bürgerrechtsbewegung vor mehr als einem halben Jahrhundert. Sie hat die meisten großen aber auch viele kleinere Städte erfasst. Der Corona-Notstand hat dem keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Er hat das Elend und damit auch die Wut der systematisch diskriminierten schwarzen Unterschichten, die von Corona am härtesten getroffen wurden, noch weiter angefacht. Jahrzehnte vergingen, wo Neoliberalismus mit White Supremacy gepaart, zu einer unvorstellbaren sozialen und kulturellen Kluft geführt hat, hat die Afroamerikaner ausgeschlossen – das ist zwar bekannt, aber nicht, wie groß dieses Ausmaß war und ist. Es hat ein Regime etabliert und gefestigt: das der permanenten Repression und Militarisierung, ein System der … [weiterlesen]

Demo: Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen

Termin: 21/11/2024
Demo am 4. Juli 2020, Wien, 14 Uhr
Demo: Niemanden zurücklassen - Arbeitslosengeld erhöhen
Niemanden zurücklassen!   Sofortige Erhöhung des Arbeitslosengeldes     „Niemand wird zurückgelassen!“ tönte die Bundesregierung zu Beginn des Corona-Lockdown. Seither sind fast drei Monate vergangen und noch immer warten Millionen Menschen auf konkrete Unterstützung. Hunderttausende fühlen sich und sind existenziell bedroht.   Wir fordern deshalb von Bundesregierung und Nationalrat als sofortige Maßnahmen zur Existenzsicherung der betroffenen:     1) Sofortige Anhebung der Nettoersatzrate beim Arbeitslosengeld auf 80%, der Notstandshilfe auf 75% zur Existenzsicherung. Soforthilfe für SozialhilfeempfängerInnen.   2) Ausreichende Unterstützung für Ein-Personen-Unternehmen, notleidende Betriebe und Non-Profit-Organisationen. … [weiterlesen]

Nein zu den völkerrechtswidrigen Annexionen palästinensischen Lands!

Österreich darf den US-israelischen Imperialismus nicht unterstützen.
10/6/2020 · Von Palästina Solidarität Österreich
Österreich hat vor kurzem eine EU-Resolution blockiert, die die geplante israelische Annexion von besetztem palästinensischem Gebiet hätte verurteilen sollen.
Unterstützen: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/nein-zu-den-voelkerrechtswidrigen-annexionen-palaestinensischen-lands   Diese Blockadehaltung tritt nicht nur die österreichische Neutralität und das Völkerrecht mit Füßen, sondern erhöht die Kriegsgefahr in der Region und in der Welt. Seit Jahrzehnten hält Israel palästinensisches Land besetzt, errichtet illegale Siedlungen und hunderte Checkpoints, drangsaliert und vertreibt die palästinensische Bevölkerung, zerstört ihre Lebensgrundlagen, errichtet und verfeinert ein Apartheidsystem und sperrt Gaza ab – schlicht: es verweigert dem palästinensischen Volk unveräußerliche Menschenrechte und das international anerkannte Recht auf politische Selbstbestimmung. Die westlichen Staaten, allen voran die USA … [weiterlesen]

Belange der Afroösterreicher und -österreicherinnen sichtbar machen

10/6/2020
BlackLivesMatter1
Patience Kamuania, Aktivistin und Medizinstudentin, spricht über den Erfolg der blacklivesmatter-Bewegung in Österreich und die nächsten … [weiterlesen]

Die Bedeutung von Blacklivesmatter für Europa

7/6/2020
BlackLivesMatter
Die großartige Bewegung der Afroamerikaner sollte in Europa uns dazu veranlassen, die Rechte der hier rassistisch unterdrückten und ausgebeuteten Gruppen zu verteidigen, die Opfer des Kolonialismus wurden, meint Imad Garbaya, linksoppositioneller Tunesier und Aktivist in … [weiterlesen]

wer hat anspruch auf rechtsstaatlichkeit

in erinnerung an Seibane Wague, mauritanier, der 2003 durch die polizei getötet wurde
6/6/2020 · Hilde Langthaler
text von Hilde Langthaler, vorgetragen 2003 bei einer lesung für Sheibani
Grafik: Richard Langthaler
 wer hat anspruch auf rechtsstaatlichkeit  auf eine bürgerliche existenz  auf objektive berichterstattung  auf rechtsstaatlichkeit  auf beiziehung eines anwalts (von der ersten einvernahme an)  auf beweislastumkehr  auf eine unabhängigen untersuchungsauschuß  auf einen fairen prozess  - - - das hängt offenbar von der Hautfarbe ab – heute in österreich - unserem land    und wer hat anspruch darauf  eine behördliche amtshandlung auch lebend zu überstehen  das bleibt dahingestellt  ein afrikaner sicher nicht – heute in … [weiterlesen]

Das Rätsel Kurz entschlüsseln

28/5/2020 · Von Willi Langthaler
Populistisches Talent, Elitenantwort auf die Krise der Globalisierung und Nicht-Opposition
Das Rätsel Kurz entschlüsseln
Er steht fest auf der Seite der Mächtigen und Reichen und dennoch gilt er als der Traum jeder Schwiegermutter – wie geht das? Und wie kann er perspektivisch geschlagen werden? Kurz bricht österreichische Gepflogenheiten und macht sich bereit Errungenschaften der Zweiten Republik zu untergraben. Trotzdem wird er als Ausdruck des Common Sense, der Mitte, als Wahrer der Interessen des kleinen Mannes wahrgenommen. Wie sonst wäre der Höhenflug möglich? Wie kann man das erklären? Handelt es sich lediglich um eine kurzlebige Blase oder ist es Ausdruck einer historischen Tendenz? Einige unabgeschlossene Gedanken zum Phänomen Kurz. Betrachten wir die entscheidenden Ereignisse und Positionen, die Bundeskanzler Kurz charakterisieren:   Neue Große Koalition Kurzens wirklicher … [weiterlesen]

Krieger auf der Liste der Stuttgarter Friedenspreiskandidaten?

23/5/2020
Offener Brief an Die AnStifter, Stiftung Stuttgarter Friedenspreis. Für einen rassistenfreien Stuttgarter Friedens-Preis!
  Liebe Anstifter,   „Der Stuttgarter Friedenspreis … zeichnet seit 2003 jedes Jahr Menschen und Projekte aus, die sich in besonderer Weise für „Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität“ einsetzen“. Diese Prinzipien, wie sie beispielsweise in der Ausschreibung für das Jahr 2020 formuliert sind, fördern wir gerne. Da die Praxis unserer Beobachtung nach bisher den Grundsätzen entsprach, haben wir den Stuttgarter Friedenspreis auch seit mehr als einem Jahrzehnt mit unserem Beitrag unterstützt.     Als wir die Kandidatenliste des Jahres 2020 durchgesehen haben, sind wir jedoch erschrocken: Auf Platz 21 in der Liste finden sich die „Sächsischen Israelfreunde“. Selbstverständlich ist das in der Beschreibung genannte Engagement, das ausgezeichnet … [weiterlesen]
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