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Internationale Konferenz gegen den Irak-Krieg in Kairo

2/1/2003
Weltweite Demonstrationen zwischen 17. und 20. Januar gegen den KriegInternationale Konferenz in Kairo ruft zur Solidarität mit dem Irak und Palästina aufDie Antiimperialistische Koordination beteiligt sich mit der von der "Plattform Stoppt den Krieg" für den 17. Januar, dem Jahrestag des Angriffes auf den Irak 1991, in Wien geplanten Protestdemonstration an der internationalen Mobilisierung um den 18. Januar, zu der eine Ende Dezember in Kairo versammelte internationale Konferenz von demokratischen, antiimperialistischen und Antikriegsorganisationen aus aller Welt aufgerufen hat. *****************************************************DEMONSTRATION zum Jahrestag des Zweiten GolfkriegsKein Krieg gegen den Irak!Freitag, 17. Jänner 2003Treffpunkt 17.00 Uhr, Universität Wien - Unirampe, … [weiterlesen]

Die Einsamkeit Bolivars

2/1/2003
Resolution der Antiimperialistischen Koordination zur Situation in VenezuelaDer venezolanische Präsident vor einer tief gespaltenen NationSeit etwa einem Monat sind jene sozialen und politischen Kräfte, die im April dieses Jahres bereits einen Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten Venezuelas Hugo Chavez versucht hatten, wieder auf der Strasse: die Bourgeoisie und Oligarchie mit ihren traditionellen Parteien COPEI und AD, ein großer Teil der Mittelklasse, die Arbeiteraristokratie des Erdölsektors, Teile der alten Staatsbürokratie und der Militärhierarchie, die um ihre Positionen und Privilegien fürchten, und schließlich die Medien. Der Imperialismus scheint noch in Warteposition zu verharren, wann der günstigste Moment da sei, gegen die "antidemokratische Regierung" … [weiterlesen]

Pressekonferenz: Solidaritätsdelegation gegen Krieg und Embargo in den Irak

28/12/2002
Demo in Bagdad gegen Missbrauch der UNOÜber den Jahreswechsel begibt sich eine etwa 50-köpfige internationale Solidaritätsdelegation in den Irak. Ziel ist, sich die Situation des durch das Embargo schwer in Mitleidenschaft gezogenen irakischen Volkes mit eigenen Augen zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig wollen die Teilnehmer aus zahlreichen europäischen Ländern, darunter auch viele Österreicher, ihrem Protest gegen den durch die USA und ihre Verbündeten angezettelten Krieg Ausdruck verleihen.Die Delegation wird vor allem die von Embargo und Krieg am meisten betroffenen Regionen wie Basra und die Armenviertel von Bagdad besuchen, aber auch öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Spitäler besichtigen.Am 2. Januar nachmittags wird in Bagdad vor der UNO-Zentrale eine internationale … [weiterlesen]

Bericht von der Solidaritätsdelegation in den Irak zum Jahreswechsel

21/12/2002
Universität Wien, 22. Jänner, 19 Uhr, HS 41Am 22. Jänner präsentiert die Antiimperialistische Koordination einen Dia-Vortrag der Solidaritätsdelegation in den Irak gegen Krieg und Embargo, die von 29. Dezember bis 3. Jänner den Irak bereisen, sowie anschließend in Jordanien noch Vertreter palästinensischer Organisationen treffen wird. Neben dem Besuch des Baq`a Flüchtlingslagers sollen Leila Khaled, eine historische Führerin der PFLP,das Sozialistische Ideen Forum, Volkskomitees zur Unterstützung des Iraks, die Assoziation gegen Zionismus und Rassismus getroffen werden, sowie eine Pressekonferenz abgehalten werden.Solidaritätsdelegation in den IrakDiavortrag und Berichtanschließend Diskussion: "Stell Dir vor es ist Krieg und keinen kümmert´s"u.a. mit:Gerhard Ruiss, IG … [weiterlesen]

Ist Antizionismus Antisemitismus?

21/12/2002
Diskussion mit Michael Warschawski, Alternative Information Center, IsraelIn Zusammenarbeit mit der Palästinensischen Gemeinde veranstaltet die Antiimperialistische Koordination eine Diskussionsveranstaltung zu der sowohl in der Linken als auch in der Öffentlichkeit - man denke an den Antisemitismus-Vorwurf gegen die Grünen während des Wahlkampfes - präsenten Frage, ob denn jede Kritik an israelischer Politik sowie eine Ablehnung der zionistischen Staatsideologie als antisemitisch, als versteckter Judenhaß, interpretiert werden könne.mit:Michael Warschawskiisraelischer Staatsbürger, arbeitet für das Alternative Information Center in Jerusalem.Mustafa HadiPalästinensischen Gemeinde ÖsterreichSusanne Jerusalem Grüne AbgeordneteDr. Ariel Muzicant (angefragt)Israelitische … [weiterlesen]

Demonstration zum Jahrestag des 2. Golfkrieges

21/12/2002
Wien, 17. Jänner 2002, 17 UhrDemonstration zum Jahrestag des Zweiten Golfkriegsorganisiert von der Plattform Stoppt den Krieg!Kundgebung / Demonstration Kein Krieg gegen den Irak!Für eine sofortige Aufhebung des Embargos!Gegen jede österreichische Beteiligung am drohenden Krieg!Freitag, 17. Jänner 2003Treffpunkt 17.00 UhrWien 1; Universität Wien - Unirampe (Dr. Karl Lueger Ring)Anschließend Demo zur US-Botschaft.********Die amerikanische Regierung hat beschlossen Krieg gegen den Irak zu führen. Warum? Es geht nicht um Massenvernichtungswaffen, schon gar nicht um Menschenrechte. Die UN Waffeninspektoren haben bereits 1998 erklärt, dass der Irak kaum mehr Möglichkeiten zur Herstellung chemischer, biologischer oder atomarer Waffen besitze. Die Massenvernichtungswaffen, über die der … [weiterlesen]

Israel verbietet Bakris Film über Dschenin

15/12/2002
Quelle: Haaretz, 11. Dezember 2002Wie die israelische Zeitung "Haaretz" berichtet, gab Sonya David-Elmalea, Sprecherin des israelischen Zensurkomitees am 11. Dezember 2002 an, dass der Film "Dschenin Dschenin" verboten wurde, weil er angeblich "fiktive Ereignisse als Wahrheit darstelle". Sie stellte fest, dass der Film die palästinensischen Behauptungen, israelische Soldaten hätten während der Schlacht um Dschenin ein Massaker begangen, begünstigen würde. Die israelische Öffentlichkeit könnte den Film als äußerst beleidigend empfinden und fälschlicherweise denken, dass israelische Soldaten willentlich und systematisch Kriegsverbrechen begehen würden, sagte sie. "Dschenin Dschenin" ist der jüngste Film des palästinensischen Filmemachers mit israelischer Staatsbürgerschaft … [weiterlesen]

Demonstration gegen die Isolationshaft

12/12/2002
und für die Freiheit aller politischen Gefangenen, Wien, 14.12In Wien findet am 14. Dezember eine Demonstration gegen die Isolationhaft, gegen die Folter und für die Freiheit und Rechte aller politischen Gefangenen in der Türkei statt.Samstag, 14. Dezember14 UhrTreffpunkt: Schwarzenbergplatz, … [weiterlesen]

Internationales Symposium gegen die Isolationsfolter

12/12/2002
19-21. Dezember, HollandWir laden alle Organisationen und Individuen, die gegen Isolation sind und eine Lösung finden wollen ein, an einem internationalen Symposium, das von 19.-21. Dezember in Holland stattfinden wird, teilzunehmen. Die Veranstaltung wird von der INITIATIVE FÜR EINE INTERNATIONALE PLATTFORM GEGEN ISOLATION organisiert.Eingeladen sind u.a. ehemalige politische Gefangene aus der Türkei, Irland, Spanien, dem Baskenland, Deutschland und Italien, sowie Angehörige und JuristInnen.Das Symposium beinhaltet das Ziel, die dringend notwendige Frage der Isolationshaft aus dem politischen, juristischen und medizinischen Aspekt zu behandeln und eine kollektive Lösung auszuarbeiten.Das Datum wurde bewusst gewählt, weil sich eines der größten Massaker in der Geschichte der … [weiterlesen]

Erste Verhaftungen aufgrund der Schwarzen Liste der EU!

12/12/2002
Verhaftungen im DHKC-Informationsbüro in LondonHeute (11.12) morgen um 5.30 Uhr wurde das Londoner Informationsbüro von der Polizei aufgesucht. Zwei Leute wurden verhaftet. Einer der Polizisten war Türke oder türkischer Abstammung. Auf Nachfrage für den Grund der Polizeiaktion, wurde die EU-"Antiterrorliste" genannt. Über den Verbleib der zwei Verhafteten ist noch nichts bekannt. Es darf damit gerechnet werden, dass das Büro nach den Verhaftungen durchsucht wurde. Sobald es mehr Informationen gibt werden wir darüber berichten.Komitee gegen … [weiterlesen]

Suedkorea: Proteste gegen die U.S.-Militaerpraesenz weiten sich aus

4/12/2002
Seit dem letzten Donnerstag kommt es nahezu taeglich zu Protestaktionen, bei denen die Praesenz der U.S.F.K. (United States Force Korea) und die von ihnen ausgehenden Gefahren auf das aeusserste verurteilt werden.Aktueller Hintergrund der Anti-U.S.F.K.-Aktionen ist ein tragischer Unfall, bei denen am 13. Juni in der Naehe von Yangju, im noerdlich von Seoul gelegenen Teil von Gyeonggi-do (Provinz), zwei Schuelerinnen, beide 14 Jahre alt, von einem gepanzerten, 45 Tonnen schweren U.S. Militaerfahrzeug ueberfahren wurden. Die ausserst blutigen Bilder der Szene machten schnell die Runde im Lande und heizten so manche Verschwoerungstheorie an. Manche sprachen gar von einem Racheakt fuer die Niederlage des U.S.-Teams gegen Korea waehrend der Fussball-WM.Wirklich entscheidend fuer die … [weiterlesen]

Kritische Podiumsdiskussion zum Mythos "Kampf der Kulturen"

4/12/2002
Wien, 9. Dezember, Veranst: Kulturverein KanafaniSamuel P. Huntington, Bassam Tibi und alle anderen Vertreter der Theorie vom "Kampf der Kulturen" sind bekannt. Denn sie finden Möglichkeiten vor öffentlichkeitswirksam zu publizieren. Ihre Bücher sind Bestseller und ihre Thesen werden bereitwillig in zahlreichen Medien vertreten. Die intellektuellen KritikerInnen der Theorie vom "Kampf der Kulturen" hingegen sind weitgehend unbekannt. Wir wollen es dabei nicht belassen. Deswegen findet am Montag: 09.12.2002, 19 Uhr, 1010 Wien, Universitätstraße 7, Universität Wien, Hörsaal 1, NIG eine Podiumsdiskussion dazu statt.Eintritt frei! Jede/r BesucherIn erhält ein kostenloses Dossier zum Themamit Texten der Professoren.Folgende Wissenschaftler werden am Podium Platz nehmen:Dr Irmgard Pinn: … [weiterlesen]

Solidarität mit unserem baskischen Genossen José Antonio Egido, "Takolo"

4/12/2002
Aufruf der Antiimperialistischen KoordinationGerade bekamen wir die Nachricht von der Anklage unseres baskischen Genossen Josà© Antonio Egido, Takolo, einem außergewöhnlichen Aktivisten der baskischen Unabhängigkeitsbewegung und Führer der Baskischen Kommunisten (EHK) – einer kommunistischen Strömung innerhalb der Baskischen Nationalen Befreiungsbewegung (MLNV) – sowie seit Jahren ein enger Mitarbeiter der internationalen Antiimperialistischen Koordination bei zahlreichen Aktionen in Verteidigung der unterdrückten Völker gegen den Imperialismus und, gemeinsam mit anderen Genossen der EHK, Botschafter des baskischen Befreiungskampfes auf den Antiimperialistischen Sommercamps. Takolo befindet sich unter den 21 Basken, die von dem Richter Baltasar Garzà³n wegen "Mitgliedschaft … [weiterlesen]

Solidarität mit Takolo

4/12/2002
Dringender Aufruf der Baskischen Kommunisten (EHK)Am 21. November gab der faschistische Richter Baltasar Garzà³n eine neuerliche Strafanzeige gegen 21 baskische Staatsbürger bekannt, die er der "Zugehörigkeit zu einer terroristischen Organisation" beschuldigt. Unter den angeklagten ist auch unser Genosse Josà© Antonio Egido, Takolo. Was ist das wirkliche "Verbrechen" dieser Menschen? Nichts anderes, als verschiedenen Leitungsgremien von Herri Batasuna, Euskal Herritarrok und Batasuna angehört zu haben. Genosse Takolo etwa war der Verantwortliche für die internationalen Beziehungen des Vorstandes von Herri Batasuna. Das ist Grund genug für Garzà³n, ihn als Angeklagten vor Gericht zu zitieren.Was sind die Ziele von Garzà³nWir sind uns bewusst, dass Garzà³n mit dieser Anzeige … [weiterlesen]

Arabischer Abend: "Das Schicksal"

2/12/2002
Wien, AAI, 14. Dezember 2002In diesem Film über Ibn Ruschd Averoes, den Philosophen von Cordoba, stellt Yussef Shahin die arabische Gesellschaft des 12. Jahrhunderts in Andalusien dar. Im Mittelpunkt steht die Konfrontation zwischen Vernunft, Wissenschaft und Humanismus einerseits und der Orthodoxie, die nur die heiligen Schriften gelten lässt und alle anderen Denkweisen unterdrücken will, andererseits. Trotz seiner Beiträge zum Fortschritt der Menschheit und seiner Stellung als Richter in Cordoba werden Ibn Ruschd und seine Anhänger verfolgt. Der Film bietet ein einmaliges Bild der arabischen Zivilisation in Spanien,die achthundert Jahre lang ein Leuchtturm der Wissenschaft, Philosophie undPluralität und dadurch ein Zufluchtsort für alle verfolgten Aufgeklärten aus … [weiterlesen]

Ekuador 2000 - 2002: Die zwei Wege zur Macht

28/11/2002
Wien, 29. November, DiskussionsveranstaltungLinker Ex-Oberst Lucio Gutierrez neuer Präsident eines der ärmsten Länder SüdamerikasDiskussion zur politischen Dynamik und den regionalen Auswirkungen desRegierungswechsels in EkuadorFreitag, 29. November, 19.30 UhrCasa Cultural ColombianaMargaretengürtel 122-1241050 WienAm 21. Januar 2000 lernte die internationale Öffentlichkeit das Gesicht von Oberst Lucio Gutierrez erstmals kennen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Vorsitzenden der indianischen Bauernbewegung CONAIE (Konföderation Indigener Nationalitäten Ekuadors) Antonio Vargas und dem Präsidenten des Obersten Gerichtshofes Carlos Solà³rzano leitete Gutierrez eine Junta der Nationalen Rettung. Die Junta übernahm die Regierung, nachdem der durch Dollarisierung, Preissteigerungen und … [weiterlesen]

Kundgebung gegen den Irak-Krieg

28/11/2002
7. Dezember, WienStoppt den Krieg gegen den Irak!Sofortige Aufhebung des Embargos!Keine österreichische Unterstützung der Kriegspolitik!Am 8. Dezember endet ein Ultimatum der UNO und der USA an den Irak bezüglich der Bekanntgabe von Waffensystemen (Massenvernichtungswaffen). Für die Regierungen der USA und Großbritanniens könnte dieser Termin nützlich sein, einen endgültigen "Kriegsgrund" zu konstruieren und einen genehmen Vorwand zum Losschlagen zu haben. Es geht uns nicht um eine Rechtfertigung für das unterdrückerische Regime Saddam Husseins, es geht um die Menschen im Irak, die in einem neuerlichen Krieg noch mehr leiden werden müssen. Die Plattform "Stoppt den Krieg!" ruft zu einer Kundgebung gegen einen Krieg gegen den Irak auf: Kundgebung:7. Dezember14:30Stephansplatz, … [weiterlesen]

NEIN zu Bushs Krieg gegen Irak

27/11/2002
Keine Unterstützung durch die Bundesregierung!, Demo 14. 12, Berlin14. Dezember AKTIONSTAG gegen den Irak-KriegVormittags Kundgebungen und Aktionen in den Stadtteilen15:00 Uhr Demonstration WittenbergplatzAbschlusskundgebung 16:30 Uhr WittenbergplatzDie US-Regierung will den Krieg gegen Irak um jeden Preis, ob mit oder ohneUN-Mandat. Bereits das UN-Embargo hat über 1,7 Millionen Menschen das Lebengekostet. Ein Krieg hätte weitere katastrophale Folgen für die irakischeBevölkerung. Hunderttausende von unschuldigen Menschen würden getötet, dasLand verwüstet und die Umwelt zerstört.Weltweit wächst der Widerstand gegen diesen Krieg. Im Oktober gab es invielen Städten Massendemonstrationen, u.a. in Washington, London, Paris und Berlin. Eine Million Menschen waren am 9. November in … [weiterlesen]

Kopenhagen 2002-København 2002

26/11/2002
Demonstration am 13. DezemberWiderstand gegen das Gipfeltreffen: Um sicherzustellen, dass die wichtigen aktuellen Themen auf die Tagesordnung der Demonstrationen zum EU Gipfeltreffen in Kopenhagen vom 12. - 14. Dezember gesetzt werden, haben eine Reihe von Organisationen und Einzelpersonen die Initiative " København 2002 " gegründet.Geplant ist eine Demonstration in Kopenhagen mit dänischen und internationalen Sprechern am Freitag dem 13.Dezember. Gemeinsame Grundlage sind folgende Parolen:STOP DEN TERRORKRIEG!NEIN ZU DER IMPERIALISTISCHEN GLOBALISIERUNG!NEIN ZUR EU DES KAPITALS!Antikriegsbewegung und Friedensorganisationen, Antiimperialisten und Solidaritätsgruppen, Globalisierungsgegner, EU-Gegner und andere progressive Kräfte sind aufgefordert, sich der Initiative anzuschließen. … [weiterlesen]

Erster italienischer politischer Gefangener der Antikriegsbewegung wieder frei!

24/11/2002
Die Solidaritätsbewegung war teilweise erfolgreichNachdem Antikriegsprotest am 9.November in Florenz, Italien, wurden 20 Genossen und Genossinnen durch den italienischen Staat in Gewahrsam genommen. Unter ihnen auch ein Führer der süditalienischen Antiglobalisierungsbewegung, Caruso, und mehrere antiimperialistische Genossen, von denen zwei zur Antiimperialistischen Koordination Italien gehören.Die Vorwürfe gegen sie haben nur politischen Charakter: Politische Verschwörung zur Störung der Ausübung von RegierungsfunktionenSubversive PropagandaAngriffe auf konstitutionelle OrganeAufruf zu Ungehorsam gegen die Öffentliche OrdnungUnbefugtes Betreten von öffentlichen GebäudenWiderstand gegen die StaatsgewaltDieser Angriff galt dem konsequentesten Teil der Bewegung. Aber er sollte … [weiterlesen]

Internationale Konferenz gegen den Irak-Krieg in Kairo

2/1/2003
Weltweite Demonstrationen zwischen 17. und 20. Januar gegen den KriegInternationale Konferenz in Kairo ruft zur Solidarität mit dem Irak und Palästina aufDie Antiimperialistische Koordination beteiligt sich mit der von der "Plattform Stoppt den Krieg" für den 17. Januar, dem Jahrestag des Angriffes auf den Irak 1991, in Wien geplanten Protestdemonstration an der internationalen Mobilisierung um den 18. Januar, zu der eine Ende Dezember in Kairo versammelte internationale Konferenz von demokratischen, antiimperialistischen und Antikriegsorganisationen aus aller Welt aufgerufen hat. *****************************************************DEMONSTRATION zum Jahrestag des Zweiten GolfkriegsKein Krieg gegen den Irak!Freitag, 17. Jänner 2003Treffpunkt 17.00 Uhr, Universität Wien - Unirampe, … [weiterlesen]

Die Einsamkeit Bolivars

2/1/2003
Resolution der Antiimperialistischen Koordination zur Situation in VenezuelaDer venezolanische Präsident vor einer tief gespaltenen NationSeit etwa einem Monat sind jene sozialen und politischen Kräfte, die im April dieses Jahres bereits einen Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten Venezuelas Hugo Chavez versucht hatten, wieder auf der Strasse: die Bourgeoisie und Oligarchie mit ihren traditionellen Parteien COPEI und AD, ein großer Teil der Mittelklasse, die Arbeiteraristokratie des Erdölsektors, Teile der alten Staatsbürokratie und der Militärhierarchie, die um ihre Positionen und Privilegien fürchten, und schließlich die Medien. Der Imperialismus scheint noch in Warteposition zu verharren, wann der günstigste Moment da sei, gegen die "antidemokratische Regierung" … [weiterlesen]

Pressekonferenz: Solidaritätsdelegation gegen Krieg und Embargo in den Irak

28/12/2002
Demo in Bagdad gegen Missbrauch der UNOÜber den Jahreswechsel begibt sich eine etwa 50-köpfige internationale Solidaritätsdelegation in den Irak. Ziel ist, sich die Situation des durch das Embargo schwer in Mitleidenschaft gezogenen irakischen Volkes mit eigenen Augen zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig wollen die Teilnehmer aus zahlreichen europäischen Ländern, darunter auch viele Österreicher, ihrem Protest gegen den durch die USA und ihre Verbündeten angezettelten Krieg Ausdruck verleihen.Die Delegation wird vor allem die von Embargo und Krieg am meisten betroffenen Regionen wie Basra und die Armenviertel von Bagdad besuchen, aber auch öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Spitäler besichtigen.Am 2. Januar nachmittags wird in Bagdad vor der UNO-Zentrale eine internationale … [weiterlesen]

Bericht von der Solidaritätsdelegation in den Irak zum Jahreswechsel

21/12/2002
Universität Wien, 22. Jänner, 19 Uhr, HS 41Am 22. Jänner präsentiert die Antiimperialistische Koordination einen Dia-Vortrag der Solidaritätsdelegation in den Irak gegen Krieg und Embargo, die von 29. Dezember bis 3. Jänner den Irak bereisen, sowie anschließend in Jordanien noch Vertreter palästinensischer Organisationen treffen wird. Neben dem Besuch des Baq`a Flüchtlingslagers sollen Leila Khaled, eine historische Führerin der PFLP,das Sozialistische Ideen Forum, Volkskomitees zur Unterstützung des Iraks, die Assoziation gegen Zionismus und Rassismus getroffen werden, sowie eine Pressekonferenz abgehalten werden.Solidaritätsdelegation in den IrakDiavortrag und Berichtanschließend Diskussion: "Stell Dir vor es ist Krieg und keinen kümmert´s"u.a. mit:Gerhard Ruiss, IG … [weiterlesen]

Ist Antizionismus Antisemitismus?

21/12/2002
Diskussion mit Michael Warschawski, Alternative Information Center, IsraelIn Zusammenarbeit mit der Palästinensischen Gemeinde veranstaltet die Antiimperialistische Koordination eine Diskussionsveranstaltung zu der sowohl in der Linken als auch in der Öffentlichkeit - man denke an den Antisemitismus-Vorwurf gegen die Grünen während des Wahlkampfes - präsenten Frage, ob denn jede Kritik an israelischer Politik sowie eine Ablehnung der zionistischen Staatsideologie als antisemitisch, als versteckter Judenhaß, interpretiert werden könne.mit:Michael Warschawskiisraelischer Staatsbürger, arbeitet für das Alternative Information Center in Jerusalem.Mustafa HadiPalästinensischen Gemeinde ÖsterreichSusanne Jerusalem Grüne AbgeordneteDr. Ariel Muzicant (angefragt)Israelitische … [weiterlesen]

Demonstration zum Jahrestag des 2. Golfkrieges

21/12/2002
Wien, 17. Jänner 2002, 17 UhrDemonstration zum Jahrestag des Zweiten Golfkriegsorganisiert von der Plattform Stoppt den Krieg!Kundgebung / Demonstration Kein Krieg gegen den Irak!Für eine sofortige Aufhebung des Embargos!Gegen jede österreichische Beteiligung am drohenden Krieg!Freitag, 17. Jänner 2003Treffpunkt 17.00 UhrWien 1; Universität Wien - Unirampe (Dr. Karl Lueger Ring)Anschließend Demo zur US-Botschaft.********Die amerikanische Regierung hat beschlossen Krieg gegen den Irak zu führen. Warum? Es geht nicht um Massenvernichtungswaffen, schon gar nicht um Menschenrechte. Die UN Waffeninspektoren haben bereits 1998 erklärt, dass der Irak kaum mehr Möglichkeiten zur Herstellung chemischer, biologischer oder atomarer Waffen besitze. Die Massenvernichtungswaffen, über die der … [weiterlesen]

Israel verbietet Bakris Film über Dschenin

15/12/2002
Quelle: Haaretz, 11. Dezember 2002Wie die israelische Zeitung "Haaretz" berichtet, gab Sonya David-Elmalea, Sprecherin des israelischen Zensurkomitees am 11. Dezember 2002 an, dass der Film "Dschenin Dschenin" verboten wurde, weil er angeblich "fiktive Ereignisse als Wahrheit darstelle". Sie stellte fest, dass der Film die palästinensischen Behauptungen, israelische Soldaten hätten während der Schlacht um Dschenin ein Massaker begangen, begünstigen würde. Die israelische Öffentlichkeit könnte den Film als äußerst beleidigend empfinden und fälschlicherweise denken, dass israelische Soldaten willentlich und systematisch Kriegsverbrechen begehen würden, sagte sie. "Dschenin Dschenin" ist der jüngste Film des palästinensischen Filmemachers mit israelischer Staatsbürgerschaft … [weiterlesen]

Demonstration gegen die Isolationshaft

12/12/2002
und für die Freiheit aller politischen Gefangenen, Wien, 14.12In Wien findet am 14. Dezember eine Demonstration gegen die Isolationhaft, gegen die Folter und für die Freiheit und Rechte aller politischen Gefangenen in der Türkei statt.Samstag, 14. Dezember14 UhrTreffpunkt: Schwarzenbergplatz, … [weiterlesen]

Internationales Symposium gegen die Isolationsfolter

12/12/2002
19-21. Dezember, HollandWir laden alle Organisationen und Individuen, die gegen Isolation sind und eine Lösung finden wollen ein, an einem internationalen Symposium, das von 19.-21. Dezember in Holland stattfinden wird, teilzunehmen. Die Veranstaltung wird von der INITIATIVE FÜR EINE INTERNATIONALE PLATTFORM GEGEN ISOLATION organisiert.Eingeladen sind u.a. ehemalige politische Gefangene aus der Türkei, Irland, Spanien, dem Baskenland, Deutschland und Italien, sowie Angehörige und JuristInnen.Das Symposium beinhaltet das Ziel, die dringend notwendige Frage der Isolationshaft aus dem politischen, juristischen und medizinischen Aspekt zu behandeln und eine kollektive Lösung auszuarbeiten.Das Datum wurde bewusst gewählt, weil sich eines der größten Massaker in der Geschichte der … [weiterlesen]

Erste Verhaftungen aufgrund der Schwarzen Liste der EU!

12/12/2002
Verhaftungen im DHKC-Informationsbüro in LondonHeute (11.12) morgen um 5.30 Uhr wurde das Londoner Informationsbüro von der Polizei aufgesucht. Zwei Leute wurden verhaftet. Einer der Polizisten war Türke oder türkischer Abstammung. Auf Nachfrage für den Grund der Polizeiaktion, wurde die EU-"Antiterrorliste" genannt. Über den Verbleib der zwei Verhafteten ist noch nichts bekannt. Es darf damit gerechnet werden, dass das Büro nach den Verhaftungen durchsucht wurde. Sobald es mehr Informationen gibt werden wir darüber berichten.Komitee gegen … [weiterlesen]

Suedkorea: Proteste gegen die U.S.-Militaerpraesenz weiten sich aus

4/12/2002
Seit dem letzten Donnerstag kommt es nahezu taeglich zu Protestaktionen, bei denen die Praesenz der U.S.F.K. (United States Force Korea) und die von ihnen ausgehenden Gefahren auf das aeusserste verurteilt werden.Aktueller Hintergrund der Anti-U.S.F.K.-Aktionen ist ein tragischer Unfall, bei denen am 13. Juni in der Naehe von Yangju, im noerdlich von Seoul gelegenen Teil von Gyeonggi-do (Provinz), zwei Schuelerinnen, beide 14 Jahre alt, von einem gepanzerten, 45 Tonnen schweren U.S. Militaerfahrzeug ueberfahren wurden. Die ausserst blutigen Bilder der Szene machten schnell die Runde im Lande und heizten so manche Verschwoerungstheorie an. Manche sprachen gar von einem Racheakt fuer die Niederlage des U.S.-Teams gegen Korea waehrend der Fussball-WM.Wirklich entscheidend fuer die … [weiterlesen]

Kritische Podiumsdiskussion zum Mythos "Kampf der Kulturen"

4/12/2002
Wien, 9. Dezember, Veranst: Kulturverein KanafaniSamuel P. Huntington, Bassam Tibi und alle anderen Vertreter der Theorie vom "Kampf der Kulturen" sind bekannt. Denn sie finden Möglichkeiten vor öffentlichkeitswirksam zu publizieren. Ihre Bücher sind Bestseller und ihre Thesen werden bereitwillig in zahlreichen Medien vertreten. Die intellektuellen KritikerInnen der Theorie vom "Kampf der Kulturen" hingegen sind weitgehend unbekannt. Wir wollen es dabei nicht belassen. Deswegen findet am Montag: 09.12.2002, 19 Uhr, 1010 Wien, Universitätstraße 7, Universität Wien, Hörsaal 1, NIG eine Podiumsdiskussion dazu statt.Eintritt frei! Jede/r BesucherIn erhält ein kostenloses Dossier zum Themamit Texten der Professoren.Folgende Wissenschaftler werden am Podium Platz nehmen:Dr Irmgard Pinn: … [weiterlesen]

Solidarität mit unserem baskischen Genossen José Antonio Egido, "Takolo"

4/12/2002
Aufruf der Antiimperialistischen KoordinationGerade bekamen wir die Nachricht von der Anklage unseres baskischen Genossen Josà© Antonio Egido, Takolo, einem außergewöhnlichen Aktivisten der baskischen Unabhängigkeitsbewegung und Führer der Baskischen Kommunisten (EHK) – einer kommunistischen Strömung innerhalb der Baskischen Nationalen Befreiungsbewegung (MLNV) – sowie seit Jahren ein enger Mitarbeiter der internationalen Antiimperialistischen Koordination bei zahlreichen Aktionen in Verteidigung der unterdrückten Völker gegen den Imperialismus und, gemeinsam mit anderen Genossen der EHK, Botschafter des baskischen Befreiungskampfes auf den Antiimperialistischen Sommercamps. Takolo befindet sich unter den 21 Basken, die von dem Richter Baltasar Garzà³n wegen "Mitgliedschaft … [weiterlesen]

Solidarität mit Takolo

4/12/2002
Dringender Aufruf der Baskischen Kommunisten (EHK)Am 21. November gab der faschistische Richter Baltasar Garzà³n eine neuerliche Strafanzeige gegen 21 baskische Staatsbürger bekannt, die er der "Zugehörigkeit zu einer terroristischen Organisation" beschuldigt. Unter den angeklagten ist auch unser Genosse Josà© Antonio Egido, Takolo. Was ist das wirkliche "Verbrechen" dieser Menschen? Nichts anderes, als verschiedenen Leitungsgremien von Herri Batasuna, Euskal Herritarrok und Batasuna angehört zu haben. Genosse Takolo etwa war der Verantwortliche für die internationalen Beziehungen des Vorstandes von Herri Batasuna. Das ist Grund genug für Garzà³n, ihn als Angeklagten vor Gericht zu zitieren.Was sind die Ziele von Garzà³nWir sind uns bewusst, dass Garzà³n mit dieser Anzeige … [weiterlesen]

Arabischer Abend: "Das Schicksal"

2/12/2002
Wien, AAI, 14. Dezember 2002In diesem Film über Ibn Ruschd Averoes, den Philosophen von Cordoba, stellt Yussef Shahin die arabische Gesellschaft des 12. Jahrhunderts in Andalusien dar. Im Mittelpunkt steht die Konfrontation zwischen Vernunft, Wissenschaft und Humanismus einerseits und der Orthodoxie, die nur die heiligen Schriften gelten lässt und alle anderen Denkweisen unterdrücken will, andererseits. Trotz seiner Beiträge zum Fortschritt der Menschheit und seiner Stellung als Richter in Cordoba werden Ibn Ruschd und seine Anhänger verfolgt. Der Film bietet ein einmaliges Bild der arabischen Zivilisation in Spanien,die achthundert Jahre lang ein Leuchtturm der Wissenschaft, Philosophie undPluralität und dadurch ein Zufluchtsort für alle verfolgten Aufgeklärten aus … [weiterlesen]

Ekuador 2000 - 2002: Die zwei Wege zur Macht

28/11/2002
Wien, 29. November, DiskussionsveranstaltungLinker Ex-Oberst Lucio Gutierrez neuer Präsident eines der ärmsten Länder SüdamerikasDiskussion zur politischen Dynamik und den regionalen Auswirkungen desRegierungswechsels in EkuadorFreitag, 29. November, 19.30 UhrCasa Cultural ColombianaMargaretengürtel 122-1241050 WienAm 21. Januar 2000 lernte die internationale Öffentlichkeit das Gesicht von Oberst Lucio Gutierrez erstmals kennen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Vorsitzenden der indianischen Bauernbewegung CONAIE (Konföderation Indigener Nationalitäten Ekuadors) Antonio Vargas und dem Präsidenten des Obersten Gerichtshofes Carlos Solà³rzano leitete Gutierrez eine Junta der Nationalen Rettung. Die Junta übernahm die Regierung, nachdem der durch Dollarisierung, Preissteigerungen und … [weiterlesen]

Kundgebung gegen den Irak-Krieg

28/11/2002
7. Dezember, WienStoppt den Krieg gegen den Irak!Sofortige Aufhebung des Embargos!Keine österreichische Unterstützung der Kriegspolitik!Am 8. Dezember endet ein Ultimatum der UNO und der USA an den Irak bezüglich der Bekanntgabe von Waffensystemen (Massenvernichtungswaffen). Für die Regierungen der USA und Großbritanniens könnte dieser Termin nützlich sein, einen endgültigen "Kriegsgrund" zu konstruieren und einen genehmen Vorwand zum Losschlagen zu haben. Es geht uns nicht um eine Rechtfertigung für das unterdrückerische Regime Saddam Husseins, es geht um die Menschen im Irak, die in einem neuerlichen Krieg noch mehr leiden werden müssen. Die Plattform "Stoppt den Krieg!" ruft zu einer Kundgebung gegen einen Krieg gegen den Irak auf: Kundgebung:7. Dezember14:30Stephansplatz, … [weiterlesen]

NEIN zu Bushs Krieg gegen Irak

27/11/2002
Keine Unterstützung durch die Bundesregierung!, Demo 14. 12, Berlin14. Dezember AKTIONSTAG gegen den Irak-KriegVormittags Kundgebungen und Aktionen in den Stadtteilen15:00 Uhr Demonstration WittenbergplatzAbschlusskundgebung 16:30 Uhr WittenbergplatzDie US-Regierung will den Krieg gegen Irak um jeden Preis, ob mit oder ohneUN-Mandat. Bereits das UN-Embargo hat über 1,7 Millionen Menschen das Lebengekostet. Ein Krieg hätte weitere katastrophale Folgen für die irakischeBevölkerung. Hunderttausende von unschuldigen Menschen würden getötet, dasLand verwüstet und die Umwelt zerstört.Weltweit wächst der Widerstand gegen diesen Krieg. Im Oktober gab es invielen Städten Massendemonstrationen, u.a. in Washington, London, Paris und Berlin. Eine Million Menschen waren am 9. November in … [weiterlesen]

Kopenhagen 2002-København 2002

26/11/2002
Demonstration am 13. DezemberWiderstand gegen das Gipfeltreffen: Um sicherzustellen, dass die wichtigen aktuellen Themen auf die Tagesordnung der Demonstrationen zum EU Gipfeltreffen in Kopenhagen vom 12. - 14. Dezember gesetzt werden, haben eine Reihe von Organisationen und Einzelpersonen die Initiative " København 2002 " gegründet.Geplant ist eine Demonstration in Kopenhagen mit dänischen und internationalen Sprechern am Freitag dem 13.Dezember. Gemeinsame Grundlage sind folgende Parolen:STOP DEN TERRORKRIEG!NEIN ZU DER IMPERIALISTISCHEN GLOBALISIERUNG!NEIN ZUR EU DES KAPITALS!Antikriegsbewegung und Friedensorganisationen, Antiimperialisten und Solidaritätsgruppen, Globalisierungsgegner, EU-Gegner und andere progressive Kräfte sind aufgefordert, sich der Initiative anzuschließen. … [weiterlesen]

Erster italienischer politischer Gefangener der Antikriegsbewegung wieder frei!

24/11/2002
Die Solidaritätsbewegung war teilweise erfolgreichNachdem Antikriegsprotest am 9.November in Florenz, Italien, wurden 20 Genossen und Genossinnen durch den italienischen Staat in Gewahrsam genommen. Unter ihnen auch ein Führer der süditalienischen Antiglobalisierungsbewegung, Caruso, und mehrere antiimperialistische Genossen, von denen zwei zur Antiimperialistischen Koordination Italien gehören.Die Vorwürfe gegen sie haben nur politischen Charakter: Politische Verschwörung zur Störung der Ausübung von RegierungsfunktionenSubversive PropagandaAngriffe auf konstitutionelle OrganeAufruf zu Ungehorsam gegen die Öffentliche OrdnungUnbefugtes Betreten von öffentlichen GebäudenWiderstand gegen die StaatsgewaltDieser Angriff galt dem konsequentesten Teil der Bewegung. Aber er sollte … [weiterlesen]
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