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Dia-Vortrag der Solidaritätsdelegtation in den Irak

17/4/2002
22. April, Universität WienMontag, 22. April19 UhrUniversität Wien HS 41Unter dem Motto "Kein Krieg gegen den Irak" und "Für die Aufhebung des Embargos" bereiste eine internationale Solidaritätsdelegation aus Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und dem Iran in der Karwoche des heurigen Jahres den Irak. Sie besuchte Bagdad, Basra, Babylon, Kufa, Kerbala und Najaf, sprach mit religiösen Vertretern der christlichen, jüdischen und schiitischen Gemeinden, besuchte Schulen, Spitäler und Wasseraufbereitungsanlagen, um sich selbst ein Bild von der sozialen Situation zu machen, traf mit politischen Organisationen wie der General Federation of Iraqi women zusammen, und konnte auch mit dem Vizepremierminister und ehemaligen Außenminister Tariq Aziz zusammentreffen.Über die … [weiterlesen]

Film: Exilträume

17/4/2002
28. April, Wienim Vorstadtzentrum XVMeiselstrasse 46/41150 Wien(U3-Johnstrasse)Beginn: 18:30Das Leben zweier Flüchtlingsmädchen in Schatila (Libanon) und Dheischa (Westjordanland). Eine Korrespondenz zweier getrennten, jedoch ähnlichen Welten.Der Film "Exilträume" der palästinensischen Regisseurin May El-Masri stellt die Geschichte von zwei palästinensischen Mädchen aus den Flüchtlingslagern Schatila (Libanon) und Dheischa (Westjordanland) dar. Durch die Korrespondenz von Muna und Manar erleben wir die Details des Alltagsleben der Flüchtlingskinder. Der Film behandelt die Träume einer vergessenen und zum Rand gedrängten palästinensischen Generation. Die Verfilmung fiel mit der Befreiung des Südlibanons und dem anschließenden Beginn der Intifada zusammen und ermöglichte … [weiterlesen]

Die entscheidende Frage ist die Stellung zum Imperialismus

17/4/2002
Distanzierung der AIK von der Veranstaltung der Plattform "SOS Heimat" Mit Verwunderung und Bestürzung musste die Antiimperialistische Koordination zu Kenntnis nehmen, dass der Vizepräsident der Palästinensischen Gemeinde in Wien, der Obmann der Palästinensischen Ärztevereinigung Dr. Georg Nicola, an einer Podiumsdiskussion der mehr als dubios anmutenden ´"Plattform SOS Heimat" teilnimmt. Allein schon der Titel der Diskussionsveranstaltung "Von Benes zu Sharon, Sudetendeutsche und Palästinenser - Entrechtet und vertrieben") muss von jedem fortschrittlichen und antiimperialistischen gesinnten Menschen als Provokation aufgefasst werden. Die Gleichsetzung der Sudetendeutschen mit den Palästinensern ist in keiner erdenklichen Form politisch zulässig. Es verdeckt, dass die in letzter … [weiterlesen]

Solidaritätsmarsch für Palästina

16/4/2002
Münster, 20. AprilWir solidarisieren uns mit dem palästinensischen Volk! Die Welt schweigt und sieht zu - wir nicht!Friedlicher Solidaritätsmarsch mit AbschlusskundgebungSamstag, 20. April 2002 Treffen um 12.00 Uhrvor dem … [weiterlesen]

Demonstration gegen Israels Besatzungspolitik in Heidelberg

15/4/2002
Pressemitteilung, 13. 4. 2002Demonstration gegen Israels Besatzungspolitik in HeidelbergUnter dem Motto "Frieden und Gerechtigkeit für Palästina! - Schluss mitder Besatzung!" demonstrierten am heutigen Samstag etwa 400 Personengegen die aktuelle Militäroffensive der israelischen Armee. DieDemonstrationsteilnehmer forderten zudem ein Ende der israelischenBesatzung der 1967 eroberten Gebiete als wichtigsten Schritt auf dem Wegzu einem Frieden in Nahen Osten. Frieden könne es nur geben wenn dasRecht des palästinensischen Volkes auf einen eigenen Staat mitOstjerusalem als Hauptstadt anerkannt würde. Aufgerufen hatte das "Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg"zusammen mit weiteren Heidelberger Organisationen. Sie forderten dieBundesregierung und die EU auf, die wirtschaftliche … [weiterlesen]

Bericht von der Demo für Palästina in Düsseldorf

15/4/2002
Düsseldorf, 13.04.2002Unter dem Motto "Stoppt den Vernichtungskrieg gegen Palästina" demonstrierten 5000 Menschen gegen die aktuellen Massaker in Palästina. Dem gemeinsamen Aufruf vom Düsseldorfer Friedensforum und verschiedenen palästinensischen Vereinen waren in ihrer überwiegenden Mehrheit Palästinserinnen und Palästinenser gefolgt. Neben den Organisatoren vom Friedensforum, der DKP und einigen linken türkischen Vereinen konnten die wenigen Gruppen der deutschen Linken an einer Hand abgezählt werden . Aber dies tat der Stimmung der Demonstration gar keinen Abbruch, denn die verschiedenen palästinensischen Gruppen brachten ihren politischen Meinungen ohne Unterlaß zum Ausdruck. Auf Transparenten und in Sprechchören wurde der sofortige Stopp des israelischen Massakers und … [weiterlesen]

500 demonstrieren für das Ende des Massakers in Palästina

12/4/2002
Wien, 12. April 2002 In Wien versammelten sich heute rund fünf hundert Demonstrantinnen auf dem Stephansplatz um gegen die israelische Militäroffensive und das andauernde Massaker an den Palästinenserinnen und Palästinensern zu protestieren. In Sprechchören forderten sie Freiheit für Palästina und die Beendigung des Massakers, bezeichneten Sharon als Kriegsverbrecher und klagten die Verantwortung der USA für die völkermörderische Politik Israels an. Die DemonstrantInnen zogen schließlich vor die US-Botschaft. Ein Sprecher der Anti-imperialistischen Koordination unterstrich die Rolle Israels als Statthalter imperialistischer Interessen in der Region und betonte, dass Frieden für alle in der Region lebenden Menschen nur durch die Einlösung palästinensischer Rechte und … [weiterlesen]

Demo 19.4. Wien: Stoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen

12/4/2002
Bericht von der Aktionseinheit vom 11. April, UnterstützerlisteFr, 19.4.15h30 Stephansplatz18h Abmarsch zur US-BotschaftAuf dem Treffen der Plattform "Stoppt den Krieg" wurde nach intensiven Beratungen die politische Grundlage für die Palästina-Demonstration vom 19.4. etwas abgeändert. Die Kontroverse drehte sich im wesentlichen um die Frage, wie sehr man einerseits die Parteinahme für das palästinensische Volk zum Ausdruck bringt bzw. andererseits auf die äquidistanten Positionen Rücksicht nimmt. Schließlich konnte eine Position verteidigt werden, in der klar unsere Unterstützung für das unterdrückte palästinensische Volk gegen die israelische Okkupation festgeschrieben wird:Stoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen!Freiheit für Palästina!Selbstbestimmungs- und … [weiterlesen]

Pressekonferenz der Solidaritätsdelegation in den Irak

12/4/2002
Österreichische Regierung muss für Aufhebung des Embargos eintretenPressekonferenz: Solidaritätsdelegation in den Irak will öffentliche Meinung gegen drohenden Krieg mobilisierenDienstag, 16. April, 10 Uhr 30Cafà© Landtmann, Wien Ende März befand sich eine internationale Solidaritätsdelegation aus Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Politikern und Künstlern im Irak. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer kam aus Österreich, so zum Beispiel der Obmann der Grünen Bildungswerkstätte Tirol Wilfried Bader und die Filmemacherin Susanne Messner-Ayoub, einige auch aus Frankreich, Italien und Deutschland.Besichtigungen von Spitäler und Schulen ebenso wie Straßengespräche und Beobachtung des Alltagslebens ließ uns die furchtbaren Auswirkungen des Embargos gegen das ehemals … [weiterlesen]

"Wir werden uns verteidigen"

11/4/2002
Keiner im Irak will einen weiteren Krieg, doch alle bereiten sich notgedrungen darauf vor aus: junge welt, 09.04.2002 von Rüdiger Göbel Unterwegs in einem belagerten Land (II): Keiner im Irak will einen weiteren Krieg, doch alle bereiten sich notgedrungen darauf vor Wie bereitet sich ein Land vor, dem George W. Bush den Countdown zum Krieg angezählt hat? "Ich weiß nicht, was ich tun soll, wenn die Amerikaner uns wieder bombardieren." "Ich weiß auch nicht, ob es noch einen Krieg geben wird. Doch was kann ich schon machen?" Zuhauf bekommt der Fragende im Irak Antworten wie diese. Auf den Straßen Bagdads herrschen Gleichmut und Apathie. Die natürliche Angst vor einem neuerlichen Waffengang ist stereotypem Fatalismus gewichen. Seit über 20 Jahren befindet sich das Land zwischen … [weiterlesen]

Dschihad für Saddam Hussein

11/4/2002
Schiiten im Irak sind zum Widerstand bereit - gegen US-Präsident George W. Bush aus: junge welt, 10.04.2002 von Rüdiger Göbel Unterwegs im belagerten Land (III): Schiiten im Irak sind zum Widerstand bereit – gegen US-Präsident George W. Bush Saddam Hussein ist ein direkter Nachfahre des schiitischen Imams und Kalifen Ali und damit des Propheten Mohammed selbst. Dies glaubt zumindest Dr. Sajid Haydar. Der Leiter der Moschee in Nadjaf hat sich einen goldgefaßten Stammbaum in seinen Empfangsraum hängen lassen, der vom Begründer des Islam über den der schiitischen Glaubensrichtung bis hin zum irakischen Präsidenten dieser Tage reicht. Draußen im Moscheehof, links und rechts vom Schrein von Ali, dem Cousin und Schwiegersohn Mohammeds, thronen zwei Bilder Saddam Husseins. … [weiterlesen]

Israelisch-palästinensischer Konflikt: Gibt es Auswirkungen für Juden im Irak?

11/4/2002
junge Welt sprach mit Naji Gabriel Jacob (68), Leiter der Synagoge in Bagdad aus: junge welt, 10.04.2002 Interview: Rüdiger Göbel, Bagdad F: Wie groß ist die jüdische Gemeinde in Bagdad? Wir haben nur noch knapp 60 Mitglieder. Einige von ihnen leben außerhalb der irakischen Hauptstadt. Früher war die Gemeinde viel, viel größer. Doch Israel hatte bereits in den fünfziger, sechziger Jahren viele Juden zum Verlassen des Irak aufgefordert. Diejenigen, die jetzt noch hier leben, sehen sich als Iraker und wollen deshalb hier bleiben. Die meisten von uns sind allerdings auch schon sehr alt. F: Sie sagen, Israel hat die Juden im Irak früher zur Ausreise aufgefordert. Hat Ihre Gemeinde heute Kontakte zu Israel? Nein, die gibt es nicht, und wir wollen sie auch nicht. Unser Leben … [weiterlesen]

Embargo aufheben, Krieg verhindern!

11/4/2002
Ergebnisse der Antiimperialistischen Solidaritätsdelegation in den IrakIn der letzten Märzwoche besuchte eine internationale Solidaritätsdelegation bestehend aus Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Österreich, Italien, Frankreich, Deutschland und dem Iran den Irak. Ziel der Mission war es sowohl die politische und soziale Situation des belagerten Landes kennenzulernen als auch unsere Solidarität gegen das Embargo und die neuen Kriegsdrohungen zum Ausdruck zu bringen.Unsere Reise führte uns nicht nur nach Bagdad, sondern auch zu den schiitischen Heiligtümern in Kufa, Najaf und Kerbela sowie zu den Ausgrabungen in Babylon. Unter Missachtung der von den USA unilateral ausgerufenen Flugverbotszone begaben wir uns mittels Inlandsflug nach Basra, jener Millionenstadt, die unter den … [weiterlesen]

Reisebericht aus Palästina - Eindrücke aus einem besetzten Land

8/4/2002
von und mit Peter Nowak, Journalist aus BerlinReisebericht aus einem besetzten Land-Impressionen aus Palästina Vom 28.12.01 bis 6.01.02. besuchte eine antiimperialistische Delegation die Westbank und den Gazastreifen und sprachen mit sozialen Bewegungen ausPalästina und Israel. Auf der Veranstaltung wird der jW-Journalist Peter Nowak Eindrücke über die Reise vermitteln, die mit Dias visualisiert werden sollen undvielleicht zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen könnten. VeranstalterIn: Infoladen Baobab Wann? 20:30 Uhr Wo? Baoab Christburger Straße 38 10405 Berlin … [weiterlesen]

Programm des Antiimperialistischen Sommerlagers 2002

8/4/2002
Assisi, Italien, 3. - 10. August 2002Samstag, 3. August 2002Ankunft21.30 Uhr: Eröffnung und Konzert__________________________________________Sonntag, 4. August 200110.00 UhrFragen zu Porto AlegreAntiglobalisierung und das Welt Sozial Forum: linker Liberalismus vs. AntiimperialismusJ. Peirero, Professor, BrasilienMoreno Pasquinelli, Sprecher der Antiimperialistischen KoordinationLeonardo Mazzei, Konföderation der Kommunisten, Italien16.00 UhrWorkshops:1. Bauen wir einen antiimperialistischen Pol in der Antiglobalisierungsbewegung auf - auf nach Saloniki 2003Dimitrios Pavlidis, Antiimperialistisches Kommitee Saloniki, GriechenlandGheorgios Xilouris, Studentenbewegung, Athen, GriechenlandStelios Agkoutoglou, Kommunistische Partei Griechenlands (ML)2. Imperium und ImperialismusConstanzo … [weiterlesen]

Schluss mit der Besatzung!

8/4/2002
Demo, 13. April HeidelbergDEMONSTRATION Sa. 13. April …• 13 UhrBismarkplatz, HDFrieden in Palästina ist nur zu erreichen durch: Den sofortigen Rückzug der israelischen Armee aus den palästi-nensischen Autonomiegebieten, Einstellung aller Bombardierun-gen und Exekutionen  Anerkennung der von den Palästinensern gewählten Führer Ein Ende der israelischen Besatzung und die Anerkennung der Rechte des palästinensischen Volkes, insbesondere auf Selbst-bestimmung und einen eigenen Staat, auf Rückkehr und Wie-dergutmachungWir fordern die Bundesregierung auf: Die Gewaltpolitik Israels klar zu verurteilen jegliche wirtschaftliche und finanzielle Unterstützung Israels bis zu seinem Rückzug aus den besetzten Gebieten einzustellen die … [weiterlesen]

Zusammenfassung von Protesten am 6./7. April 2002 gegen die israelische Gewaltpolitik

8/4/2002
Stand 7.4.02, 20.00 Uhr, Karin Leukefeld für Junge WeltWeltweit demonstrierten am Wochenende Hunderttausende ihre Solidarität mit den Palästinensern gegen die israelische Militäroffensive in den Autonomiegebieten.In den arabischen Staaten drückt der Protest gegen die israelische Militäroperation die unentschlossenen und teilweise korrupten Regierungen besonders stark. Massenmärsche auf den Straßen könnten leicht in Protest gegen die sozialen Probleme im eigenen Land umschlagen. Die Kluft zwischen den Regimes und der Bevölkerung, vor allem den jungen Leuten, wird immer größer.Eine besondere Gradwanderung hat der jordanische König Abdullah zu bewerkstelligen. Rund 80% der Bevölkerung Jordaniens sind Palästinenser. Mit offiziellen Hilfsaktionen sollen unkontrollierte … [weiterlesen]

Dem Antisemitismus entgegenzutreten schließt den Kampf gegen die israelische Okkupation ein

8/4/2002
AntifaschistInnen und DemokratInnen müssen Intifada unterstützenEine handvoll ehemals linker Apologeten des israelischen Massakers sowie auch insbesondere das "Forum gegen Antisemitismus" der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) operieren immer wieder mit dem Anwurf, dass jede Kritik an Israel antisemitisch sei. Sie behauptet dem Antisemitismus entgegen wirken zu wollen. Gleichzeitig haben sie sich jedoch von der antifaschistischen Demonstration gegen die Wehrmachtsaustellung am 13.4. distanziert, weil an ihr pro-palästinensische Kräfte, unter anderem auch die Antiimperialistische Koordination teilnehmen.Wir weisen den Vorwurf des Antisemitismus nicht nur auf das Schärfste zurück, sondern meinen im Gegenteil, dass die vollständige Identifikation der IKG mit der israelischen … [weiterlesen]

Berlin: Perspektiven für Palästina

7/4/2002
Informations- und DiskussionsveranstaltungSa, 13.4., 19h, BerlinMehringhof, Kreuzberg, Gneisenaustr. 2a U-Bahnhof Mehringdamm (Linie 6 und 7)Anlässlich der deutschlandweiten Palästina-Demonstration in Berlin rufen die Zeitung Initial sowie verschiedene Solidaritätsgruppen am Abend zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung auf. Es soll eine Einschätzung der Lage in Nahost, sowie der europäischen und insbesonders der deutschen Solidaritätsbewegung und ihrer politischen Positionen unternommen werden. Dabei wird auch die Bedeutung der historischen Losung der palästinensischen Befreiungsbewegung nach einem demokratischen und säkularen Staat in ganz Palästina für Araber und Juden erörtert werden.Als Antiimperialistische Koordination wollen wir den anwesenden Gruppen eine … [weiterlesen]

Zum Artikel im Kurier, im ORF und der APA - Meldung über Auseinandersetzungen am Rande der Palästi

6/4/2002
von Maamoun ChawkiZum Artikel im Kurier, im ORF und der APA - Meldung möchte ich als Veranstalter der Demonstration vom Sonntag, dem 31.03.02 Stellung nehmen.Wie im Kurierbericht verlautete, wäre am Rand der Demonstration ein Konflikt wegen des Verteilens eines Flugblatts gegen Yassir Arafat entbrannt.In dem Demonstrationszug sind keine Flugblätter verteilt worden, außer denen, über die sich die Arabischen Gemeinde und die Palästinensischen Gemeinde zuvor geeinigt haben. Ich habe nach der Demo und der darauffolgenden Berichterstattung mit vielen TeilnehmerInnen der Demonstration gesprochen, ob sie festgestellt hätten, daß ein Flugblatt von der Gegnergruppe gegen Präsident Arafat verbreitet worden wäre, wie sie berichten. Alle verneinten sie das. Schockiert war ich auch über das … [weiterlesen]

Dia-Vortrag der Solidaritätsdelegtation in den Irak

17/4/2002
22. April, Universität WienMontag, 22. April19 UhrUniversität Wien HS 41Unter dem Motto "Kein Krieg gegen den Irak" und "Für die Aufhebung des Embargos" bereiste eine internationale Solidaritätsdelegation aus Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und dem Iran in der Karwoche des heurigen Jahres den Irak. Sie besuchte Bagdad, Basra, Babylon, Kufa, Kerbala und Najaf, sprach mit religiösen Vertretern der christlichen, jüdischen und schiitischen Gemeinden, besuchte Schulen, Spitäler und Wasseraufbereitungsanlagen, um sich selbst ein Bild von der sozialen Situation zu machen, traf mit politischen Organisationen wie der General Federation of Iraqi women zusammen, und konnte auch mit dem Vizepremierminister und ehemaligen Außenminister Tariq Aziz zusammentreffen.Über die … [weiterlesen]

Film: Exilträume

17/4/2002
28. April, Wienim Vorstadtzentrum XVMeiselstrasse 46/41150 Wien(U3-Johnstrasse)Beginn: 18:30Das Leben zweier Flüchtlingsmädchen in Schatila (Libanon) und Dheischa (Westjordanland). Eine Korrespondenz zweier getrennten, jedoch ähnlichen Welten.Der Film "Exilträume" der palästinensischen Regisseurin May El-Masri stellt die Geschichte von zwei palästinensischen Mädchen aus den Flüchtlingslagern Schatila (Libanon) und Dheischa (Westjordanland) dar. Durch die Korrespondenz von Muna und Manar erleben wir die Details des Alltagsleben der Flüchtlingskinder. Der Film behandelt die Träume einer vergessenen und zum Rand gedrängten palästinensischen Generation. Die Verfilmung fiel mit der Befreiung des Südlibanons und dem anschließenden Beginn der Intifada zusammen und ermöglichte … [weiterlesen]

Die entscheidende Frage ist die Stellung zum Imperialismus

17/4/2002
Distanzierung der AIK von der Veranstaltung der Plattform "SOS Heimat" Mit Verwunderung und Bestürzung musste die Antiimperialistische Koordination zu Kenntnis nehmen, dass der Vizepräsident der Palästinensischen Gemeinde in Wien, der Obmann der Palästinensischen Ärztevereinigung Dr. Georg Nicola, an einer Podiumsdiskussion der mehr als dubios anmutenden ´"Plattform SOS Heimat" teilnimmt. Allein schon der Titel der Diskussionsveranstaltung "Von Benes zu Sharon, Sudetendeutsche und Palästinenser - Entrechtet und vertrieben") muss von jedem fortschrittlichen und antiimperialistischen gesinnten Menschen als Provokation aufgefasst werden. Die Gleichsetzung der Sudetendeutschen mit den Palästinensern ist in keiner erdenklichen Form politisch zulässig. Es verdeckt, dass die in letzter … [weiterlesen]

Solidaritätsmarsch für Palästina

16/4/2002
Münster, 20. AprilWir solidarisieren uns mit dem palästinensischen Volk! Die Welt schweigt und sieht zu - wir nicht!Friedlicher Solidaritätsmarsch mit AbschlusskundgebungSamstag, 20. April 2002 Treffen um 12.00 Uhrvor dem … [weiterlesen]

Demonstration gegen Israels Besatzungspolitik in Heidelberg

15/4/2002
Pressemitteilung, 13. 4. 2002Demonstration gegen Israels Besatzungspolitik in HeidelbergUnter dem Motto "Frieden und Gerechtigkeit für Palästina! - Schluss mitder Besatzung!" demonstrierten am heutigen Samstag etwa 400 Personengegen die aktuelle Militäroffensive der israelischen Armee. DieDemonstrationsteilnehmer forderten zudem ein Ende der israelischenBesatzung der 1967 eroberten Gebiete als wichtigsten Schritt auf dem Wegzu einem Frieden in Nahen Osten. Frieden könne es nur geben wenn dasRecht des palästinensischen Volkes auf einen eigenen Staat mitOstjerusalem als Hauptstadt anerkannt würde. Aufgerufen hatte das "Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg"zusammen mit weiteren Heidelberger Organisationen. Sie forderten dieBundesregierung und die EU auf, die wirtschaftliche … [weiterlesen]

Bericht von der Demo für Palästina in Düsseldorf

15/4/2002
Düsseldorf, 13.04.2002Unter dem Motto "Stoppt den Vernichtungskrieg gegen Palästina" demonstrierten 5000 Menschen gegen die aktuellen Massaker in Palästina. Dem gemeinsamen Aufruf vom Düsseldorfer Friedensforum und verschiedenen palästinensischen Vereinen waren in ihrer überwiegenden Mehrheit Palästinserinnen und Palästinenser gefolgt. Neben den Organisatoren vom Friedensforum, der DKP und einigen linken türkischen Vereinen konnten die wenigen Gruppen der deutschen Linken an einer Hand abgezählt werden . Aber dies tat der Stimmung der Demonstration gar keinen Abbruch, denn die verschiedenen palästinensischen Gruppen brachten ihren politischen Meinungen ohne Unterlaß zum Ausdruck. Auf Transparenten und in Sprechchören wurde der sofortige Stopp des israelischen Massakers und … [weiterlesen]

500 demonstrieren für das Ende des Massakers in Palästina

12/4/2002
Wien, 12. April 2002 In Wien versammelten sich heute rund fünf hundert Demonstrantinnen auf dem Stephansplatz um gegen die israelische Militäroffensive und das andauernde Massaker an den Palästinenserinnen und Palästinensern zu protestieren. In Sprechchören forderten sie Freiheit für Palästina und die Beendigung des Massakers, bezeichneten Sharon als Kriegsverbrecher und klagten die Verantwortung der USA für die völkermörderische Politik Israels an. Die DemonstrantInnen zogen schließlich vor die US-Botschaft. Ein Sprecher der Anti-imperialistischen Koordination unterstrich die Rolle Israels als Statthalter imperialistischer Interessen in der Region und betonte, dass Frieden für alle in der Region lebenden Menschen nur durch die Einlösung palästinensischer Rechte und … [weiterlesen]

Demo 19.4. Wien: Stoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen

12/4/2002
Bericht von der Aktionseinheit vom 11. April, UnterstützerlisteFr, 19.4.15h30 Stephansplatz18h Abmarsch zur US-BotschaftAuf dem Treffen der Plattform "Stoppt den Krieg" wurde nach intensiven Beratungen die politische Grundlage für die Palästina-Demonstration vom 19.4. etwas abgeändert. Die Kontroverse drehte sich im wesentlichen um die Frage, wie sehr man einerseits die Parteinahme für das palästinensische Volk zum Ausdruck bringt bzw. andererseits auf die äquidistanten Positionen Rücksicht nimmt. Schließlich konnte eine Position verteidigt werden, in der klar unsere Unterstützung für das unterdrückte palästinensische Volk gegen die israelische Okkupation festgeschrieben wird:Stoppt den Krieg gegen die PalästinenserInnen!Freiheit für Palästina!Selbstbestimmungs- und … [weiterlesen]

Pressekonferenz der Solidaritätsdelegation in den Irak

12/4/2002
Österreichische Regierung muss für Aufhebung des Embargos eintretenPressekonferenz: Solidaritätsdelegation in den Irak will öffentliche Meinung gegen drohenden Krieg mobilisierenDienstag, 16. April, 10 Uhr 30Cafà© Landtmann, Wien Ende März befand sich eine internationale Solidaritätsdelegation aus Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, Politikern und Künstlern im Irak. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer kam aus Österreich, so zum Beispiel der Obmann der Grünen Bildungswerkstätte Tirol Wilfried Bader und die Filmemacherin Susanne Messner-Ayoub, einige auch aus Frankreich, Italien und Deutschland.Besichtigungen von Spitäler und Schulen ebenso wie Straßengespräche und Beobachtung des Alltagslebens ließ uns die furchtbaren Auswirkungen des Embargos gegen das ehemals … [weiterlesen]

"Wir werden uns verteidigen"

11/4/2002
Keiner im Irak will einen weiteren Krieg, doch alle bereiten sich notgedrungen darauf vor aus: junge welt, 09.04.2002 von Rüdiger Göbel Unterwegs in einem belagerten Land (II): Keiner im Irak will einen weiteren Krieg, doch alle bereiten sich notgedrungen darauf vor Wie bereitet sich ein Land vor, dem George W. Bush den Countdown zum Krieg angezählt hat? "Ich weiß nicht, was ich tun soll, wenn die Amerikaner uns wieder bombardieren." "Ich weiß auch nicht, ob es noch einen Krieg geben wird. Doch was kann ich schon machen?" Zuhauf bekommt der Fragende im Irak Antworten wie diese. Auf den Straßen Bagdads herrschen Gleichmut und Apathie. Die natürliche Angst vor einem neuerlichen Waffengang ist stereotypem Fatalismus gewichen. Seit über 20 Jahren befindet sich das Land zwischen … [weiterlesen]

Dschihad für Saddam Hussein

11/4/2002
Schiiten im Irak sind zum Widerstand bereit - gegen US-Präsident George W. Bush aus: junge welt, 10.04.2002 von Rüdiger Göbel Unterwegs im belagerten Land (III): Schiiten im Irak sind zum Widerstand bereit – gegen US-Präsident George W. Bush Saddam Hussein ist ein direkter Nachfahre des schiitischen Imams und Kalifen Ali und damit des Propheten Mohammed selbst. Dies glaubt zumindest Dr. Sajid Haydar. Der Leiter der Moschee in Nadjaf hat sich einen goldgefaßten Stammbaum in seinen Empfangsraum hängen lassen, der vom Begründer des Islam über den der schiitischen Glaubensrichtung bis hin zum irakischen Präsidenten dieser Tage reicht. Draußen im Moscheehof, links und rechts vom Schrein von Ali, dem Cousin und Schwiegersohn Mohammeds, thronen zwei Bilder Saddam Husseins. … [weiterlesen]

Israelisch-palästinensischer Konflikt: Gibt es Auswirkungen für Juden im Irak?

11/4/2002
junge Welt sprach mit Naji Gabriel Jacob (68), Leiter der Synagoge in Bagdad aus: junge welt, 10.04.2002 Interview: Rüdiger Göbel, Bagdad F: Wie groß ist die jüdische Gemeinde in Bagdad? Wir haben nur noch knapp 60 Mitglieder. Einige von ihnen leben außerhalb der irakischen Hauptstadt. Früher war die Gemeinde viel, viel größer. Doch Israel hatte bereits in den fünfziger, sechziger Jahren viele Juden zum Verlassen des Irak aufgefordert. Diejenigen, die jetzt noch hier leben, sehen sich als Iraker und wollen deshalb hier bleiben. Die meisten von uns sind allerdings auch schon sehr alt. F: Sie sagen, Israel hat die Juden im Irak früher zur Ausreise aufgefordert. Hat Ihre Gemeinde heute Kontakte zu Israel? Nein, die gibt es nicht, und wir wollen sie auch nicht. Unser Leben … [weiterlesen]

Embargo aufheben, Krieg verhindern!

11/4/2002
Ergebnisse der Antiimperialistischen Solidaritätsdelegation in den IrakIn der letzten Märzwoche besuchte eine internationale Solidaritätsdelegation bestehend aus Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Österreich, Italien, Frankreich, Deutschland und dem Iran den Irak. Ziel der Mission war es sowohl die politische und soziale Situation des belagerten Landes kennenzulernen als auch unsere Solidarität gegen das Embargo und die neuen Kriegsdrohungen zum Ausdruck zu bringen.Unsere Reise führte uns nicht nur nach Bagdad, sondern auch zu den schiitischen Heiligtümern in Kufa, Najaf und Kerbela sowie zu den Ausgrabungen in Babylon. Unter Missachtung der von den USA unilateral ausgerufenen Flugverbotszone begaben wir uns mittels Inlandsflug nach Basra, jener Millionenstadt, die unter den … [weiterlesen]

Reisebericht aus Palästina - Eindrücke aus einem besetzten Land

8/4/2002
von und mit Peter Nowak, Journalist aus BerlinReisebericht aus einem besetzten Land-Impressionen aus Palästina Vom 28.12.01 bis 6.01.02. besuchte eine antiimperialistische Delegation die Westbank und den Gazastreifen und sprachen mit sozialen Bewegungen ausPalästina und Israel. Auf der Veranstaltung wird der jW-Journalist Peter Nowak Eindrücke über die Reise vermitteln, die mit Dias visualisiert werden sollen undvielleicht zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen könnten. VeranstalterIn: Infoladen Baobab Wann? 20:30 Uhr Wo? Baoab Christburger Straße 38 10405 Berlin … [weiterlesen]

Programm des Antiimperialistischen Sommerlagers 2002

8/4/2002
Assisi, Italien, 3. - 10. August 2002Samstag, 3. August 2002Ankunft21.30 Uhr: Eröffnung und Konzert__________________________________________Sonntag, 4. August 200110.00 UhrFragen zu Porto AlegreAntiglobalisierung und das Welt Sozial Forum: linker Liberalismus vs. AntiimperialismusJ. Peirero, Professor, BrasilienMoreno Pasquinelli, Sprecher der Antiimperialistischen KoordinationLeonardo Mazzei, Konföderation der Kommunisten, Italien16.00 UhrWorkshops:1. Bauen wir einen antiimperialistischen Pol in der Antiglobalisierungsbewegung auf - auf nach Saloniki 2003Dimitrios Pavlidis, Antiimperialistisches Kommitee Saloniki, GriechenlandGheorgios Xilouris, Studentenbewegung, Athen, GriechenlandStelios Agkoutoglou, Kommunistische Partei Griechenlands (ML)2. Imperium und ImperialismusConstanzo … [weiterlesen]

Schluss mit der Besatzung!

8/4/2002
Demo, 13. April HeidelbergDEMONSTRATION Sa. 13. April …• 13 UhrBismarkplatz, HDFrieden in Palästina ist nur zu erreichen durch: Den sofortigen Rückzug der israelischen Armee aus den palästi-nensischen Autonomiegebieten, Einstellung aller Bombardierun-gen und Exekutionen  Anerkennung der von den Palästinensern gewählten Führer Ein Ende der israelischen Besatzung und die Anerkennung der Rechte des palästinensischen Volkes, insbesondere auf Selbst-bestimmung und einen eigenen Staat, auf Rückkehr und Wie-dergutmachungWir fordern die Bundesregierung auf: Die Gewaltpolitik Israels klar zu verurteilen jegliche wirtschaftliche und finanzielle Unterstützung Israels bis zu seinem Rückzug aus den besetzten Gebieten einzustellen die … [weiterlesen]

Zusammenfassung von Protesten am 6./7. April 2002 gegen die israelische Gewaltpolitik

8/4/2002
Stand 7.4.02, 20.00 Uhr, Karin Leukefeld für Junge WeltWeltweit demonstrierten am Wochenende Hunderttausende ihre Solidarität mit den Palästinensern gegen die israelische Militäroffensive in den Autonomiegebieten.In den arabischen Staaten drückt der Protest gegen die israelische Militäroperation die unentschlossenen und teilweise korrupten Regierungen besonders stark. Massenmärsche auf den Straßen könnten leicht in Protest gegen die sozialen Probleme im eigenen Land umschlagen. Die Kluft zwischen den Regimes und der Bevölkerung, vor allem den jungen Leuten, wird immer größer.Eine besondere Gradwanderung hat der jordanische König Abdullah zu bewerkstelligen. Rund 80% der Bevölkerung Jordaniens sind Palästinenser. Mit offiziellen Hilfsaktionen sollen unkontrollierte … [weiterlesen]

Dem Antisemitismus entgegenzutreten schließt den Kampf gegen die israelische Okkupation ein

8/4/2002
AntifaschistInnen und DemokratInnen müssen Intifada unterstützenEine handvoll ehemals linker Apologeten des israelischen Massakers sowie auch insbesondere das "Forum gegen Antisemitismus" der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) operieren immer wieder mit dem Anwurf, dass jede Kritik an Israel antisemitisch sei. Sie behauptet dem Antisemitismus entgegen wirken zu wollen. Gleichzeitig haben sie sich jedoch von der antifaschistischen Demonstration gegen die Wehrmachtsaustellung am 13.4. distanziert, weil an ihr pro-palästinensische Kräfte, unter anderem auch die Antiimperialistische Koordination teilnehmen.Wir weisen den Vorwurf des Antisemitismus nicht nur auf das Schärfste zurück, sondern meinen im Gegenteil, dass die vollständige Identifikation der IKG mit der israelischen … [weiterlesen]

Berlin: Perspektiven für Palästina

7/4/2002
Informations- und DiskussionsveranstaltungSa, 13.4., 19h, BerlinMehringhof, Kreuzberg, Gneisenaustr. 2a U-Bahnhof Mehringdamm (Linie 6 und 7)Anlässlich der deutschlandweiten Palästina-Demonstration in Berlin rufen die Zeitung Initial sowie verschiedene Solidaritätsgruppen am Abend zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung auf. Es soll eine Einschätzung der Lage in Nahost, sowie der europäischen und insbesonders der deutschen Solidaritätsbewegung und ihrer politischen Positionen unternommen werden. Dabei wird auch die Bedeutung der historischen Losung der palästinensischen Befreiungsbewegung nach einem demokratischen und säkularen Staat in ganz Palästina für Araber und Juden erörtert werden.Als Antiimperialistische Koordination wollen wir den anwesenden Gruppen eine … [weiterlesen]

Zum Artikel im Kurier, im ORF und der APA - Meldung über Auseinandersetzungen am Rande der Palästi

6/4/2002
von Maamoun ChawkiZum Artikel im Kurier, im ORF und der APA - Meldung möchte ich als Veranstalter der Demonstration vom Sonntag, dem 31.03.02 Stellung nehmen.Wie im Kurierbericht verlautete, wäre am Rand der Demonstration ein Konflikt wegen des Verteilens eines Flugblatts gegen Yassir Arafat entbrannt.In dem Demonstrationszug sind keine Flugblätter verteilt worden, außer denen, über die sich die Arabischen Gemeinde und die Palästinensischen Gemeinde zuvor geeinigt haben. Ich habe nach der Demo und der darauffolgenden Berichterstattung mit vielen TeilnehmerInnen der Demonstration gesprochen, ob sie festgestellt hätten, daß ein Flugblatt von der Gegnergruppe gegen Präsident Arafat verbreitet worden wäre, wie sie berichten. Alle verneinten sie das. Schockiert war ich auch über das … [weiterlesen]
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