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War´s denn tatsächlich das Grab Josephs?

14/5/2001
"Es gibt keine Elemente, die darauf hinweisen", sagt kurz und bündig der bekannteste Friedensaktivist Israels, Ury Avnery, und recht despektierlich fügt er hinzu: "Ein jeder weiß, daß es sich um ein altes Grab eines moslemischen Scheichs handelt. Dieser Ort hat nie einen jüdischen Bezug gehabt." (1) Und tatsächlich: bis in die 80er Jahre war diese Grabesstätte eines Scheichs aus der Zeit der ottomanischen Herrschaft eine moslemische Kultstätte, bis Siedler anrückten und verhinderten, daß dort weiter gebetet werden konnte, berichtet Adam Keller von der israelischen Friedensinitiative Gush Shalom. Beginnend mit 1995, also ab Oslo II, wurde das ehedem moslemische Grab in einen militärischen Stützpunkt der Israelis umgewandelt. (3)Mit dem Tod Josephs ist der Ort auch nicht … [weiterlesen]

Das Söldnerbataillon Nahshon

14/5/2001
Über die Ausbildung israelischer Soldaten für einen Krieg Niedriger Intensität. Eine Sondereinsatztruppe für den Kampf in den Städten.Verletzt sie und verkrüppelt sie! Mit dieser Losung will Israel den Kampf gegen die Palästinenser weitertreiben. Sie sollen besonders an den Augen und an den Beinen getroffen werden. Damit sollen härtere Reaktionen vermieden werden.Arie O´Sullivan, Jerusalem"Ich hab zwei Leute ins Knie geschossen. Wir hatten ihnen die Knochen zu brechen und sie zu neutralisieren, sollten sie aber nicht töten." berichtet Raz, Feldwebel und Eliteschütze des Nahshon-Bataillons. "Wie ich mich dabei gefühlt habe? Ich hab gespürt, daß ich das tun konnte, wozu ich ausgebildet wurde. Die Vorstellung hat mir eine große Sicherheit verschafft, daß ich in einer realen … [weiterlesen]

Der Anlaß: Wie der derzeitige Krieg entstand

14/5/2001
Zum Verständnis des palästinensischen Widerstands, Teil 3Sharons Provokation am Tempelberg und die Übergriffe der IsraelisDie Palästinensische Gesellschaft zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt, kurz LAW genannt, schildert das Vorgehen der Polizei bei der El-Aksa-Moschee.In der Früh des 28. September wurde Sharon von 200 Personen der Weg verstellt, als er sich in die Al-Marvani-Moschee begeben wollte. Darunter waren arabische Abgeordnete der Knesset und zahlreiche Funktionäre und Aktivisten und auch Faisal Husseini, der Sonderbeauftragte für Jerusalem. Es kam zu Auseinandersetzungen, drei Personen aus dieser Gruppe wurden geschlagen und verletzt, aber es gelang den Provokateuren nicht, die Menschenkette zu durchbrechen. Daraufhin nahmen etwa 1000 israelische Soldaten auf den … [weiterlesen]

Das Massaker Sabra und Chatila

14/5/2001
Zum Verständnis des palästinensischen Widerstands, Teil 2Die Besetzung Westbeiruts im Jahre 1982 wurde vom Ministerpräsidenten Menachem Begin und vom damaligen Verteidigungsminister Ariel Sharon beschlossen - ein eindeutiger Bruch des Waffenstillstandsabkommens, sowie der Zusage, die die Israelis an Reagan gegeben hatten, sie würden nach dem Abzug der PLO Westbeirut nicht mehr betreten. Die militärischen Aktionen gegen die Flüchtlingslager Sabra und Chatila wurden in engster Konsultation zwischen der Spitze des israelischen Heeres, das heißt dem Verteidigungsminister Sharon, dem Kommandeur der Region Nordisrael Drori, Generalstabschef Eitan und auf der anderen Seite den militärischen Führern der libanesischen Faschisten, der sogenannten "christlichen Milizen", sowie dem Chef des … [weiterlesen]

Leben und Funktion Sharons

14/5/2001
Zum Verständnis des palästinensischen Widerstands, Teil 1Es gibt kaum eine Person im Staatsapparat Israels, in der in derartig konsequenter Weise die unbarmherzige Logik des Araberhasses, des Kriegertums und des politischen Fanatismus vereint sind, wie in der Gestalt des Ariel Sharon.In frühester Jugend zog es ihn - nicht zum Kosmopolitismus, ergo zur interethnischen Verständigung und Vermittlung, einem der großen atouts der jüdischen Kulturen -, sondern zum Militär und er nahm konsequent an der - später staatlichen - Terrorbewegung teil, deren Ziel es war, mit den Mitteln der Vertreibung und Vernichtung den ansässigen Palästinensern ihr Land wegzunehmen. Mit 14 Jahren bereits war er Mitglied eines paramilitärischen Jugendbataillons, später trat er der Hagganah bei. Mit 17 … [weiterlesen]

Der Kongo, der erste afrikanische Weltkrieg und seine Hintergründe

12/5/2001
von Nadja BergerSeit der Ermordung Laurent Dà©sirà© Kabilas am 16. Jänner ist die Demokratische Republik Kongo zwar aus den Schlagzeilen der westlichen Medien wieder weitgehend verschwunden, doch das nimmt der Frage ob Krieg oder Frieden im Kongo keineswegs etwas von ihrer Bedeutung. Der Krieg, der nun schon Jahre andauert, trägt nicht umsonst den klingenden Namen "erster afrikanischer Weltkrieg". Damit wird einerseits auf die Involvierung mehrerer afrikanischer Staaten angespielt, andererseits aber auch auf die Tatsache, dass hinter diesem afrikanischen Konflikt weltpolitische Interessen an einem an Bodenschätzen ungewöhnlich reichen und geostrategisch nicht unbedeutenden Land stecken. Die Machtverstrickungen in diesem blutigen Krieg zu beleuchten sowie sie in Beziehung zu Afrika … [weiterlesen]

EU-Gipfel in Göteborg

11/5/2001
14.-16. Juni, GöteborgEU-Gipfel in Göteborg - Schwedische Linke ist vorbereitet:"SCHWEDEN RAUS AUS DER EUROPÄISCHEN UNION"Von Klaus von RaussendorffDie Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union werden vom 14. bis 16. Juni 2001 zu ihrem halbjährigen Gipfeltreffen im schwedischen Göteborg zusammenkommen. Seit Schweden 1995 Mitglied der Europäischen Union wurde, ergab bisher jede Meinungsumfrage mehr oder minder deutlich, daß das schwedische Volk, hätte es eine zweite Chance, in einem Referendum seine Meinung zur EU-Mitgliedschaft zu äußern, mit "NEIN" stimmen würde.Der schwedische Premierminister Göran Persson und die Regierung, d.h. die Sozialdemokraten, und das vereinte Establishment des Landes geben sich während der sechsmonatigen schwedischen EU-Präsidentschaft … [weiterlesen]

Filmabend: Fremde in der eigenen Heimat

10/5/2001
Samstag, 19.5.2001, WienFilmabend: Fremde in der eigenen HeimatSamstag 19.05.200118:30 UhrVorstadtzentrumMeiselstrasse 46/4, 1150 WienEine Gruppe Palästinenser fährt kurz nach dem Oslo- Abkommen durch "Israel". Zwei Welten stoßen aufeinander: Die Vertriebenen besichtigen Städte, Dörfer und landwirtschaftliche Siedlungen, die einmal ihre Heimat waren und heute "israelisch" sind. Sie fahren an ihren zerstörten Dörfern vorbei und Erinnerungen tauchen vor ihnen auf. Ein junger Reiseteilnehmer spricht an der Grenze zum Libanon zu seiner Familie, die er sonst nicht treffen kann. Ein alter Mann findet in den Ruinen seines im Jahr 1948 zerstörten Dorfes das Grab seines Vaters. Mit eigenen Augen müssen die Reiseteilnehmer sehen, wie die Geschichte ihres Landes von den Eroberern neu … [weiterlesen]

Treffen für eine antiimperialistische Mobilisierung in Genua

9/5/2001
17. Juni, BolognaVorbereitungstreffen für eine antiimperialistische Mobilisierung in Genua17. Juni 2001Bologna, ItalienWir sind mit dem Aufruf "Eine andere Welt ist möglich" nicht einverstanden, der von dem Sozialen Forum Genua anlässlich des G8 Treffens in Genua publiziert wurde. Offen gesagt ist er ein ziemlich schwacher Aufruf, der in den Mittelpunkt die reformistische Idee einer "besseren" und "basisnäheren Globalisierung" stellt. Tatsächlich reflektiert dieser Aufruf keinen der wichtigsten Kämpfe gegen den Imperialismus, die von Arbeitern, Völkern und Nationen in der ganzen Welt ausgetragen werden.Daher rufen wir alle antiimperialistischen und revolutionären Kräfte in einem internationalen Rahmen dazu auf, an den gemeinsamen Mobilisierungen in Genua teilzunehmen, aber unter … [weiterlesen]

Blutiger Berberfrühling

7/5/2001
Zum Aufstand der Jugendlichen in der Kabylei Blutiger BerberfrühlingZum Aufstand der Jugendlichen in der Kabylei Seit am 18. April ein 18-jähriger Jungendlicher in einer Polizeistation eines kabylischen Dorfes umgebracht wurde, erlebt Algerien und vor allem die Berber-Region Kabylei die schwersten Unruhen seit Jahren. In weniger als zwei Wochen zählt man zwischen 42 und 80 Toten (die Angaben weichen naturgemäß voneinander ab) und mindestens 572 Verletzte. Die Gendarmerie ging mit unbeschreiblicher Gewalt auf die demonstrierenden Jugendlichen los und schreckte nicht davor zurück, mit scharfer Munition und in Kopfhöhe in die aufgebrachte Menge zu feuern. Dementsprechend zügellos und ungebremst machte sich der in langen Jahren der Polizeiwillkür und -gewalt aufgestaute Hass der … [weiterlesen]

Gedenkveranstaltung für Bobby Sands

5/5/2001
Wien, 6. Mai, 18:30, Film und DiskussionTen Brave MenAm 5. Mai 1981, vor 20 Jahren, starb Bobby Sands nach 65 Tagen Hungerstreik in den H-Blocks des Hochsicherheitsgefängnisses Long Kesh. 22 weitere Gefangene nahmen von März bis Oktober 1981 am Hungerstreik der republikanischen Freiheitskämpfer teil, dessen Ziel es war, die Anerkennung als Kriegsgefangene durchzusetzen. Insgesamt starben zehn Genossen der Irisch Republikanischen Armee (IRA) und der Irisch Nationalen Befreiungsarmee (INLA) durch die Verweigerung der Nahrungsaufnahme, ehe am 3. Oktober das Ende des Protests verkündet wurde.Obwohl die britische Regierung den Forderungen der Gefangenen bei Beendigung des Hungerstreiks nicht nachgegeben hatte, so ging er doch keineswegs verloren. In den kommenden Jahren sollten die … [weiterlesen]

Globalisierung: Armut, Einheitsdenken, Krieg

2/5/2001
Vorbereitungstreffen für einen Antiimperialistischen Block in SalzburgDie ungebremste "Marktwirtschaft", die von der gleichgeschalteten Medienmaschine als "frei" bezeichnet wird, treibt die Welt an den Rand des Abgrunds. Die Massen der Dritten Welt sind "frei" zu verhungern und an Krankheiten zu sterben, die wir im Westen längst vergessen haben. Jedes Jahr kostet dieser soziale Massaker Millionen und Abermillionen das Leben, während Milliarden im menschenunwürdigen Elend zu vegetieren verdammt sind. Die dazu notwendigen "Liberalisierungen" lügen die Apologeten dieses Unrechts dreist als für "Entwicklung und Fortschritt" notwendig um.Der Internationale Währungsfond (IWF), die Weltbank (WB) und die Welthandelsorganisation (WTO), die Dreifaltigkeit der Globalisierung, die den … [weiterlesen]

Russland und die antiimperialistische Bewegung

30/4/2001
von Sergei A. NovikovDie schrittweise Veränderung des russischen RegimesDerzeit sind die vorherrschende Einstellung der russischen Massen antiamerikanisch und nationalistisch. Es gibt zwar winzige Jugendbewegungen, welche die NATO befürworten, die mit der sogenannten Allianz der Rechten Kräfte in Verbindung stehen, genauso wie ein paar Zirkel unter den Gelehrten und Wissenschaftlern, aber in der letzten Umfrage antworteten 70 oder 80% der Befragten, dass sie Russland für kein anderes Land verlassen würden. Das Verhältnis viele Bauern aus den ehemaligen Kolchosen und diejenigen, die in der nationalen Industrie beschäftigt sind, zu den USA kühlte ebenfalls spürbar ab, als sie ihre tödliche Konkurrenz zu spüren bekamen. Das genügt aber noch nicht für eine konsequente Ablehnung … [weiterlesen]

Antiimperialistische Koordination im Mai

26/4/2001
VeranstaltungstermineSamstag, 5. Mai, 19.30 UhrEinladung zur Vorstellung desKuba-Solidaritätsprojekt"Werkstadt der älteren Generation" (Taller del Adulto Mayor)Die US-Embargopolitik und das Ende des sozialistischen Lagers in Osteuropa haben die soziale Situation in Kuba deutlich verschlechtert. Trotz der weiterhin bestehenden staatlichen Einrichtungen, die eine grundlegende soziale Sicherheit ermöglichen, fehlen allerorts Mittel für wichtige soziale Vorhaben und Projekte. Das konsequente Festhalten Kubas an einem nicht-kapitalistischen Wirtschaftsmodell wird von der "demokratischen" internationalen Gemeinschaft, allen voran weiterhin die USA, mit politischer und wirtschaftlicher Isolation beantwortet. Josefina Sanchez (Kuba) y Heinrich Hoffer (Österreich) versuchen daher mit diesem … [weiterlesen]

Stoppt den Imperialismus! Rebellion ist notwendig!

25/4/2001
Aufruf für eine antiimperialistische Mobilisierung, Genua 20-22 JuliWir sind mit dem Aufruf "Eine andere Welt ist möglich" nicht einverstanden, der von dem Sozialen Forum Genua anlässlich des G8 Treffens in Genua publiziert wurde. Offen gesagt ist er ein ziemlich schwacher Aufruf, der in den Mittelpunkt die reformistische Idee einer "besseren" und "basisnäheren Globalisierung" stellt. Tatsächlich reflektiert dieser Aufruf keinen der wichtigsten Kämpfe gegen den Imperialismus, die von Arbeitern, Völkern und Nationen in der ganzen Welt ausgetragen werden.Daher rufen wir alle antiimperialistischen und revolutionären Kräfte in einem internationalen Rahmen dazu auf an den gemeinsamen Mobilisierungen in Genua teilzunehmen, aber unter eigenen Losungen.Wir laden alle, die mit dem … [weiterlesen]

10 Jahre nach dem Golfkrieg

19/4/2001
ReiseberichtAm 18. Februar - also unmittelbar nach den erneuten Angriffen der USA und Großbritanniens auf Bagdad - reiste eine Delegation bestehend aus über 50 Politikern, Geschäftsleuten, Archäologen, Journalisten, Ingenieuren und Ärzten mit einigen Paletten Medikamenten und Babynahrung in den Irak. Am 20. Februar fand im Gesundheitsministerium in Bagdad eine Vortragsreihe zum Thema abgereichertes Uran statt. Die Delegation besuchte anschließend den Al-Amariyah-Bunker, in den während des Krieges 2 Bomben einschlugen und zirka 1.500 Menschen töteten. Bei einem Treffen erzählte der frühere Bildungsminister Dr. Al-Hashimi vom "Oil-for-food-Program", das es seit Dezember 1996 gibt. Dieses erlaubt den Export von Öl im Wert von 24 Milliarden Dollar - um 9,8 Milliarden Dollar können … [weiterlesen]

Reisebericht aus dem Irak

18/4/2001
Wien, 22. April 2001Der freie Journalist Peter Schmidt, der Anfang dieses Jahres den Irak bereiste, berichtet über die aktuelle Situation. Seine Reise führte ihn auch in die Umgebung nach Basra, wo die Auswirkungen der DU-Munition am dramatischsten sind, und zu einem Lokalaugenschein auf die Schlachtfelder des Golfkrieges.Die Antiimperialistische Koordination lädt zu diesem Augenzeugenberichtam Sonntag, 22. April 2001 um 18:30 ins Vorstadtzentrum XV, Meiselstrasse 46/4, 1150 Wien, … [weiterlesen]

Weg mit den F-Typ Gefängnissen! Freiheit für alle politischen Gefangenen!

17/4/2001
Wien, Stephansplatz, 19:00Die Vertreter der fortschrittlichen türkischen Organisationen in Wienveranstalten immer sobald eine Todesnachricht eines Hungerstreikendeneintrifft, noch am selben Tag um 19:00 am Stephansplatz in Wien, eine Kundgebung.Wir unterstützen diese Kundgebungen und laden alle Demokraten und Antiimperialisten dazu ein, sich an diesen zu … [weiterlesen]

Türkischer Staat massakriert laufend die Volksopposition!

17/4/2001
Wien, 10/04/01Weg mit den F-Typ Gefängnissen!Freiheit für alle politischen Gefangenen!Wieder starben zwei politische Gefangene in einem türkischen F-Typ Gefängnis, nach einem mehr als 150 Tage dauernden Hungerstreik. Der Hungerstreik begann letztes Jahr, als Protest gegen die geplante Verlegungder politischen Gefangenen in die neuen Isolationsgefängnisse. Das Ziel der türkischen Regierung war, die Gefangenenkollektive auf diese Art aufzulösen und damit den Widerstand in den Gefängnissen zu brechen. Der Hungerstreik brachte die türkische Regierung unter politischen Druck mit den Gefangenenzu verhandeln. Da sie aber nicht von ihrer Position abrückte und die Hungerstreikenden ihren Streik nicht ohne Ergebnisse abbrachen, startete die Regierung im Dezember des letzten Jahres die … [weiterlesen]

Anmeldungsmodalitäten und Preise

10/4/2001
Assisi, 28. Juli - 5. AugustPreise des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001 Assisi, 28. Juli - 5. August Hotel: Vollpension (8 Tage) 4.020 ATS/ 566 DM Anzahlung: 1.200 ATS/ 180 DMnur Übernachtung (8 Tage): 2.490 ATS/ 354 DMAnzahlung: 800 ATS/ 110 DMWohnwagen: Vollpension (8 Tage) 2.880 ATS/ 404 DM Anzahlung: 1.200 ATS/ 130 DMnur Übernachtung (8 Tage): 1.800 ATS/ 253 DM Anzahlung: 600 ATS/ 80 DMBungalow: Vollpension (8 Tage) 3.230ATS/ 455 DMAnzahlung: 1.000 ATS/ 140 DM nur Übernachtung (8 Tage): 2.010 ATS/ 283 DM Anzahlung: 600 ATS/ 90 DMZelt: Vollpension (8 Tage)2.590 ATS/ 364 DM Anzahlung: 800 ATS/ 110 DM nur Übernachtung (8 Tage): 1.150 ATS/ 162 DM Anzahlung: 400 ATS/ 50 DMunter 25 Jahre (nur Übernachtung, 8 Tage): 720 ATS/ 101 DM … [weiterlesen]

War´s denn tatsächlich das Grab Josephs?

14/5/2001
"Es gibt keine Elemente, die darauf hinweisen", sagt kurz und bündig der bekannteste Friedensaktivist Israels, Ury Avnery, und recht despektierlich fügt er hinzu: "Ein jeder weiß, daß es sich um ein altes Grab eines moslemischen Scheichs handelt. Dieser Ort hat nie einen jüdischen Bezug gehabt." (1) Und tatsächlich: bis in die 80er Jahre war diese Grabesstätte eines Scheichs aus der Zeit der ottomanischen Herrschaft eine moslemische Kultstätte, bis Siedler anrückten und verhinderten, daß dort weiter gebetet werden konnte, berichtet Adam Keller von der israelischen Friedensinitiative Gush Shalom. Beginnend mit 1995, also ab Oslo II, wurde das ehedem moslemische Grab in einen militärischen Stützpunkt der Israelis umgewandelt. (3)Mit dem Tod Josephs ist der Ort auch nicht … [weiterlesen]

Das Söldnerbataillon Nahshon

14/5/2001
Über die Ausbildung israelischer Soldaten für einen Krieg Niedriger Intensität. Eine Sondereinsatztruppe für den Kampf in den Städten.Verletzt sie und verkrüppelt sie! Mit dieser Losung will Israel den Kampf gegen die Palästinenser weitertreiben. Sie sollen besonders an den Augen und an den Beinen getroffen werden. Damit sollen härtere Reaktionen vermieden werden.Arie O´Sullivan, Jerusalem"Ich hab zwei Leute ins Knie geschossen. Wir hatten ihnen die Knochen zu brechen und sie zu neutralisieren, sollten sie aber nicht töten." berichtet Raz, Feldwebel und Eliteschütze des Nahshon-Bataillons. "Wie ich mich dabei gefühlt habe? Ich hab gespürt, daß ich das tun konnte, wozu ich ausgebildet wurde. Die Vorstellung hat mir eine große Sicherheit verschafft, daß ich in einer realen … [weiterlesen]

Der Anlaß: Wie der derzeitige Krieg entstand

14/5/2001
Zum Verständnis des palästinensischen Widerstands, Teil 3Sharons Provokation am Tempelberg und die Übergriffe der IsraelisDie Palästinensische Gesellschaft zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt, kurz LAW genannt, schildert das Vorgehen der Polizei bei der El-Aksa-Moschee.In der Früh des 28. September wurde Sharon von 200 Personen der Weg verstellt, als er sich in die Al-Marvani-Moschee begeben wollte. Darunter waren arabische Abgeordnete der Knesset und zahlreiche Funktionäre und Aktivisten und auch Faisal Husseini, der Sonderbeauftragte für Jerusalem. Es kam zu Auseinandersetzungen, drei Personen aus dieser Gruppe wurden geschlagen und verletzt, aber es gelang den Provokateuren nicht, die Menschenkette zu durchbrechen. Daraufhin nahmen etwa 1000 israelische Soldaten auf den … [weiterlesen]

Das Massaker Sabra und Chatila

14/5/2001
Zum Verständnis des palästinensischen Widerstands, Teil 2Die Besetzung Westbeiruts im Jahre 1982 wurde vom Ministerpräsidenten Menachem Begin und vom damaligen Verteidigungsminister Ariel Sharon beschlossen - ein eindeutiger Bruch des Waffenstillstandsabkommens, sowie der Zusage, die die Israelis an Reagan gegeben hatten, sie würden nach dem Abzug der PLO Westbeirut nicht mehr betreten. Die militärischen Aktionen gegen die Flüchtlingslager Sabra und Chatila wurden in engster Konsultation zwischen der Spitze des israelischen Heeres, das heißt dem Verteidigungsminister Sharon, dem Kommandeur der Region Nordisrael Drori, Generalstabschef Eitan und auf der anderen Seite den militärischen Führern der libanesischen Faschisten, der sogenannten "christlichen Milizen", sowie dem Chef des … [weiterlesen]

Leben und Funktion Sharons

14/5/2001
Zum Verständnis des palästinensischen Widerstands, Teil 1Es gibt kaum eine Person im Staatsapparat Israels, in der in derartig konsequenter Weise die unbarmherzige Logik des Araberhasses, des Kriegertums und des politischen Fanatismus vereint sind, wie in der Gestalt des Ariel Sharon.In frühester Jugend zog es ihn - nicht zum Kosmopolitismus, ergo zur interethnischen Verständigung und Vermittlung, einem der großen atouts der jüdischen Kulturen -, sondern zum Militär und er nahm konsequent an der - später staatlichen - Terrorbewegung teil, deren Ziel es war, mit den Mitteln der Vertreibung und Vernichtung den ansässigen Palästinensern ihr Land wegzunehmen. Mit 14 Jahren bereits war er Mitglied eines paramilitärischen Jugendbataillons, später trat er der Hagganah bei. Mit 17 … [weiterlesen]

Der Kongo, der erste afrikanische Weltkrieg und seine Hintergründe

12/5/2001
von Nadja BergerSeit der Ermordung Laurent Dà©sirà© Kabilas am 16. Jänner ist die Demokratische Republik Kongo zwar aus den Schlagzeilen der westlichen Medien wieder weitgehend verschwunden, doch das nimmt der Frage ob Krieg oder Frieden im Kongo keineswegs etwas von ihrer Bedeutung. Der Krieg, der nun schon Jahre andauert, trägt nicht umsonst den klingenden Namen "erster afrikanischer Weltkrieg". Damit wird einerseits auf die Involvierung mehrerer afrikanischer Staaten angespielt, andererseits aber auch auf die Tatsache, dass hinter diesem afrikanischen Konflikt weltpolitische Interessen an einem an Bodenschätzen ungewöhnlich reichen und geostrategisch nicht unbedeutenden Land stecken. Die Machtverstrickungen in diesem blutigen Krieg zu beleuchten sowie sie in Beziehung zu Afrika … [weiterlesen]

EU-Gipfel in Göteborg

11/5/2001
14.-16. Juni, GöteborgEU-Gipfel in Göteborg - Schwedische Linke ist vorbereitet:"SCHWEDEN RAUS AUS DER EUROPÄISCHEN UNION"Von Klaus von RaussendorffDie Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union werden vom 14. bis 16. Juni 2001 zu ihrem halbjährigen Gipfeltreffen im schwedischen Göteborg zusammenkommen. Seit Schweden 1995 Mitglied der Europäischen Union wurde, ergab bisher jede Meinungsumfrage mehr oder minder deutlich, daß das schwedische Volk, hätte es eine zweite Chance, in einem Referendum seine Meinung zur EU-Mitgliedschaft zu äußern, mit "NEIN" stimmen würde.Der schwedische Premierminister Göran Persson und die Regierung, d.h. die Sozialdemokraten, und das vereinte Establishment des Landes geben sich während der sechsmonatigen schwedischen EU-Präsidentschaft … [weiterlesen]

Filmabend: Fremde in der eigenen Heimat

10/5/2001
Samstag, 19.5.2001, WienFilmabend: Fremde in der eigenen HeimatSamstag 19.05.200118:30 UhrVorstadtzentrumMeiselstrasse 46/4, 1150 WienEine Gruppe Palästinenser fährt kurz nach dem Oslo- Abkommen durch "Israel". Zwei Welten stoßen aufeinander: Die Vertriebenen besichtigen Städte, Dörfer und landwirtschaftliche Siedlungen, die einmal ihre Heimat waren und heute "israelisch" sind. Sie fahren an ihren zerstörten Dörfern vorbei und Erinnerungen tauchen vor ihnen auf. Ein junger Reiseteilnehmer spricht an der Grenze zum Libanon zu seiner Familie, die er sonst nicht treffen kann. Ein alter Mann findet in den Ruinen seines im Jahr 1948 zerstörten Dorfes das Grab seines Vaters. Mit eigenen Augen müssen die Reiseteilnehmer sehen, wie die Geschichte ihres Landes von den Eroberern neu … [weiterlesen]

Treffen für eine antiimperialistische Mobilisierung in Genua

9/5/2001
17. Juni, BolognaVorbereitungstreffen für eine antiimperialistische Mobilisierung in Genua17. Juni 2001Bologna, ItalienWir sind mit dem Aufruf "Eine andere Welt ist möglich" nicht einverstanden, der von dem Sozialen Forum Genua anlässlich des G8 Treffens in Genua publiziert wurde. Offen gesagt ist er ein ziemlich schwacher Aufruf, der in den Mittelpunkt die reformistische Idee einer "besseren" und "basisnäheren Globalisierung" stellt. Tatsächlich reflektiert dieser Aufruf keinen der wichtigsten Kämpfe gegen den Imperialismus, die von Arbeitern, Völkern und Nationen in der ganzen Welt ausgetragen werden.Daher rufen wir alle antiimperialistischen und revolutionären Kräfte in einem internationalen Rahmen dazu auf, an den gemeinsamen Mobilisierungen in Genua teilzunehmen, aber unter … [weiterlesen]

Blutiger Berberfrühling

7/5/2001
Zum Aufstand der Jugendlichen in der Kabylei Blutiger BerberfrühlingZum Aufstand der Jugendlichen in der Kabylei Seit am 18. April ein 18-jähriger Jungendlicher in einer Polizeistation eines kabylischen Dorfes umgebracht wurde, erlebt Algerien und vor allem die Berber-Region Kabylei die schwersten Unruhen seit Jahren. In weniger als zwei Wochen zählt man zwischen 42 und 80 Toten (die Angaben weichen naturgemäß voneinander ab) und mindestens 572 Verletzte. Die Gendarmerie ging mit unbeschreiblicher Gewalt auf die demonstrierenden Jugendlichen los und schreckte nicht davor zurück, mit scharfer Munition und in Kopfhöhe in die aufgebrachte Menge zu feuern. Dementsprechend zügellos und ungebremst machte sich der in langen Jahren der Polizeiwillkür und -gewalt aufgestaute Hass der … [weiterlesen]

Gedenkveranstaltung für Bobby Sands

5/5/2001
Wien, 6. Mai, 18:30, Film und DiskussionTen Brave MenAm 5. Mai 1981, vor 20 Jahren, starb Bobby Sands nach 65 Tagen Hungerstreik in den H-Blocks des Hochsicherheitsgefängnisses Long Kesh. 22 weitere Gefangene nahmen von März bis Oktober 1981 am Hungerstreik der republikanischen Freiheitskämpfer teil, dessen Ziel es war, die Anerkennung als Kriegsgefangene durchzusetzen. Insgesamt starben zehn Genossen der Irisch Republikanischen Armee (IRA) und der Irisch Nationalen Befreiungsarmee (INLA) durch die Verweigerung der Nahrungsaufnahme, ehe am 3. Oktober das Ende des Protests verkündet wurde.Obwohl die britische Regierung den Forderungen der Gefangenen bei Beendigung des Hungerstreiks nicht nachgegeben hatte, so ging er doch keineswegs verloren. In den kommenden Jahren sollten die … [weiterlesen]

Globalisierung: Armut, Einheitsdenken, Krieg

2/5/2001
Vorbereitungstreffen für einen Antiimperialistischen Block in SalzburgDie ungebremste "Marktwirtschaft", die von der gleichgeschalteten Medienmaschine als "frei" bezeichnet wird, treibt die Welt an den Rand des Abgrunds. Die Massen der Dritten Welt sind "frei" zu verhungern und an Krankheiten zu sterben, die wir im Westen längst vergessen haben. Jedes Jahr kostet dieser soziale Massaker Millionen und Abermillionen das Leben, während Milliarden im menschenunwürdigen Elend zu vegetieren verdammt sind. Die dazu notwendigen "Liberalisierungen" lügen die Apologeten dieses Unrechts dreist als für "Entwicklung und Fortschritt" notwendig um.Der Internationale Währungsfond (IWF), die Weltbank (WB) und die Welthandelsorganisation (WTO), die Dreifaltigkeit der Globalisierung, die den … [weiterlesen]

Russland und die antiimperialistische Bewegung

30/4/2001
von Sergei A. NovikovDie schrittweise Veränderung des russischen RegimesDerzeit sind die vorherrschende Einstellung der russischen Massen antiamerikanisch und nationalistisch. Es gibt zwar winzige Jugendbewegungen, welche die NATO befürworten, die mit der sogenannten Allianz der Rechten Kräfte in Verbindung stehen, genauso wie ein paar Zirkel unter den Gelehrten und Wissenschaftlern, aber in der letzten Umfrage antworteten 70 oder 80% der Befragten, dass sie Russland für kein anderes Land verlassen würden. Das Verhältnis viele Bauern aus den ehemaligen Kolchosen und diejenigen, die in der nationalen Industrie beschäftigt sind, zu den USA kühlte ebenfalls spürbar ab, als sie ihre tödliche Konkurrenz zu spüren bekamen. Das genügt aber noch nicht für eine konsequente Ablehnung … [weiterlesen]

Antiimperialistische Koordination im Mai

26/4/2001
VeranstaltungstermineSamstag, 5. Mai, 19.30 UhrEinladung zur Vorstellung desKuba-Solidaritätsprojekt"Werkstadt der älteren Generation" (Taller del Adulto Mayor)Die US-Embargopolitik und das Ende des sozialistischen Lagers in Osteuropa haben die soziale Situation in Kuba deutlich verschlechtert. Trotz der weiterhin bestehenden staatlichen Einrichtungen, die eine grundlegende soziale Sicherheit ermöglichen, fehlen allerorts Mittel für wichtige soziale Vorhaben und Projekte. Das konsequente Festhalten Kubas an einem nicht-kapitalistischen Wirtschaftsmodell wird von der "demokratischen" internationalen Gemeinschaft, allen voran weiterhin die USA, mit politischer und wirtschaftlicher Isolation beantwortet. Josefina Sanchez (Kuba) y Heinrich Hoffer (Österreich) versuchen daher mit diesem … [weiterlesen]

Stoppt den Imperialismus! Rebellion ist notwendig!

25/4/2001
Aufruf für eine antiimperialistische Mobilisierung, Genua 20-22 JuliWir sind mit dem Aufruf "Eine andere Welt ist möglich" nicht einverstanden, der von dem Sozialen Forum Genua anlässlich des G8 Treffens in Genua publiziert wurde. Offen gesagt ist er ein ziemlich schwacher Aufruf, der in den Mittelpunkt die reformistische Idee einer "besseren" und "basisnäheren Globalisierung" stellt. Tatsächlich reflektiert dieser Aufruf keinen der wichtigsten Kämpfe gegen den Imperialismus, die von Arbeitern, Völkern und Nationen in der ganzen Welt ausgetragen werden.Daher rufen wir alle antiimperialistischen und revolutionären Kräfte in einem internationalen Rahmen dazu auf an den gemeinsamen Mobilisierungen in Genua teilzunehmen, aber unter eigenen Losungen.Wir laden alle, die mit dem … [weiterlesen]

10 Jahre nach dem Golfkrieg

19/4/2001
ReiseberichtAm 18. Februar - also unmittelbar nach den erneuten Angriffen der USA und Großbritanniens auf Bagdad - reiste eine Delegation bestehend aus über 50 Politikern, Geschäftsleuten, Archäologen, Journalisten, Ingenieuren und Ärzten mit einigen Paletten Medikamenten und Babynahrung in den Irak. Am 20. Februar fand im Gesundheitsministerium in Bagdad eine Vortragsreihe zum Thema abgereichertes Uran statt. Die Delegation besuchte anschließend den Al-Amariyah-Bunker, in den während des Krieges 2 Bomben einschlugen und zirka 1.500 Menschen töteten. Bei einem Treffen erzählte der frühere Bildungsminister Dr. Al-Hashimi vom "Oil-for-food-Program", das es seit Dezember 1996 gibt. Dieses erlaubt den Export von Öl im Wert von 24 Milliarden Dollar - um 9,8 Milliarden Dollar können … [weiterlesen]

Reisebericht aus dem Irak

18/4/2001
Wien, 22. April 2001Der freie Journalist Peter Schmidt, der Anfang dieses Jahres den Irak bereiste, berichtet über die aktuelle Situation. Seine Reise führte ihn auch in die Umgebung nach Basra, wo die Auswirkungen der DU-Munition am dramatischsten sind, und zu einem Lokalaugenschein auf die Schlachtfelder des Golfkrieges.Die Antiimperialistische Koordination lädt zu diesem Augenzeugenberichtam Sonntag, 22. April 2001 um 18:30 ins Vorstadtzentrum XV, Meiselstrasse 46/4, 1150 Wien, … [weiterlesen]

Weg mit den F-Typ Gefängnissen! Freiheit für alle politischen Gefangenen!

17/4/2001
Wien, Stephansplatz, 19:00Die Vertreter der fortschrittlichen türkischen Organisationen in Wienveranstalten immer sobald eine Todesnachricht eines Hungerstreikendeneintrifft, noch am selben Tag um 19:00 am Stephansplatz in Wien, eine Kundgebung.Wir unterstützen diese Kundgebungen und laden alle Demokraten und Antiimperialisten dazu ein, sich an diesen zu … [weiterlesen]

Türkischer Staat massakriert laufend die Volksopposition!

17/4/2001
Wien, 10/04/01Weg mit den F-Typ Gefängnissen!Freiheit für alle politischen Gefangenen!Wieder starben zwei politische Gefangene in einem türkischen F-Typ Gefängnis, nach einem mehr als 150 Tage dauernden Hungerstreik. Der Hungerstreik begann letztes Jahr, als Protest gegen die geplante Verlegungder politischen Gefangenen in die neuen Isolationsgefängnisse. Das Ziel der türkischen Regierung war, die Gefangenenkollektive auf diese Art aufzulösen und damit den Widerstand in den Gefängnissen zu brechen. Der Hungerstreik brachte die türkische Regierung unter politischen Druck mit den Gefangenenzu verhandeln. Da sie aber nicht von ihrer Position abrückte und die Hungerstreikenden ihren Streik nicht ohne Ergebnisse abbrachen, startete die Regierung im Dezember des letzten Jahres die … [weiterlesen]

Anmeldungsmodalitäten und Preise

10/4/2001
Assisi, 28. Juli - 5. AugustPreise des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001 Assisi, 28. Juli - 5. August Hotel: Vollpension (8 Tage) 4.020 ATS/ 566 DM Anzahlung: 1.200 ATS/ 180 DMnur Übernachtung (8 Tage): 2.490 ATS/ 354 DMAnzahlung: 800 ATS/ 110 DMWohnwagen: Vollpension (8 Tage) 2.880 ATS/ 404 DM Anzahlung: 1.200 ATS/ 130 DMnur Übernachtung (8 Tage): 1.800 ATS/ 253 DM Anzahlung: 600 ATS/ 80 DMBungalow: Vollpension (8 Tage) 3.230ATS/ 455 DMAnzahlung: 1.000 ATS/ 140 DM nur Übernachtung (8 Tage): 2.010 ATS/ 283 DM Anzahlung: 600 ATS/ 90 DMZelt: Vollpension (8 Tage)2.590 ATS/ 364 DM Anzahlung: 800 ATS/ 110 DM nur Übernachtung (8 Tage): 1.150 ATS/ 162 DM Anzahlung: 400 ATS/ 50 DMunter 25 Jahre (nur Übernachtung, 8 Tage): 720 ATS/ 101 DM … [weiterlesen]
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