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Berichte von den Aktionen zum 2. Jahrestag der NATO Aggression

25/3/2001
Wien, Berlin, Erfurt, Hamburg500 gedenken den Opfern der Nato-AggressionWienZur Gedenk- und Protestkundgebung anlässlich des zweiten Jahrestags der Nato-Aggression gegen Jugoslawien am Wiener Stefansplatz, auf dem sich während des 78-tägigen westlichen Bombardements traditionell die Demonstranten versammelten, hatte die Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung (JÖSB) aufgerufen, die aus der damaligen Protestbewegung hervorgegangen ist. Die rund 500 Teilnehmer gaben lautstark ihrer Meinung Ausdruck, dass die Nato der Hauptschuldige an der heutigen Misere in Jugoslawien und am ganzen Balkan ist. Es sprachen ganz in der Tradition der Anti-Nato-Kundgebung vor zwei Jahren Slavko Zivanovic als serbischer Grüner, der Literat Radisa Djokic sowie die Dichterin Radmilla Pena. Die … [weiterlesen]

Bemerkungen zur Situation im Iran und im Nordirak

24/3/2001
Gespräch mit Ibrahim Alizadeh, dem langjährigen Generalsekretär der iranisch - kurdischen KomalaZum Iran"Das Regime übt sich in der Zurückdrängung der Reformkräfte. Es will seinen Platz behaupten – und wehrt sich gegen alle wirkliche Veränderung. Auch auf den Nordirak hat die Tätigkeit des Teheraner Regimes Einfluß und Auswirkung: Der offizielle Iran ist unzufrieden mit der insgesamten Entwicklung im kurdischen Soran-Gebiet im Nordirak. Daher versucht man mit einem erheblichen intelligence Aufwand per Konspiration auf die vorhandenen Oppositionskräfte und auch einige Parteien Einfluß auszuüben. - Doch soll auch nicht übersehen werden, daß das Regime gewisse Avancen gegenüber den iranischen Kurden macht. Der Tenor lautet: Wir finden eine eigene iranische Lösung ohne … [weiterlesen]

Peru: Rebellion in den Gefängnissen

23/3/2001
Sofortige Erfüllung der Forderung der politischen Gefangenen Perus!Mehrere hundert politische Gefangene der peruanischen Guerillaorganisation MTRA (Revolutionäre Bewegung Tupac Amaru) hatten bis heute, Donnerstag, den 22. März, im Zuge einer Gefängnisrevolte für mehre Tage große Teile das Hochsicherheitsgefängnis von Yanamayo in den peruanischen Anden unter ihre Kontrolle gebracht. Die Besetzung wurde aufgegeben, nachdem das Versprechen erreicht wurde, ihre Forderungen an die Zentralregierung weiterzuleiten. Die Gefangenen forderten mit dieser Aktion ihre sofortige Verlegung in ein anderes Gefängnis und die endgültige Schließung der Gefangenenlager von Yanamayo und Chayapallca. Dies sind zwei der Todesgefängnisse, die von der Fujimori-Diktatur gegen die Rebellenbewegungen … [weiterlesen]

Mexiko: "...vorrücken bis in die Hauptstadt des Landes..."

22/3/2001
Bericht und Video aus dem zapatistischen Marsch"...vorrücken bis in die Hauptstadt des Landes..."(Kriegserklärung der Zapatistische Befreiungsarmee EZLN, 2. Jänner 1994, Heute sagen wir: Es reicht!)**************************************************Bericht und Video vom Zapatistischen MarschSamstag, 24. März 2001, 19 UhrVorstadtzentrum XV, Meiselstrasse 46/4 1150 Wien (U3 Johnstrasse)mit Leo Gabriel, Journalist, LateinamerikaexperteRaúl Gatica Bautista, Consejo Indà­gena Popular-Ricardo Flores Magà³n, Oaxaca, Mexiko***************************************************** Die Antiimperialistische Koordination lädt alle Mexiko und Lateinamerika-Freunde zu einem aktuellen Bericht der Mexiko-Plattform aus dem zapatistischen Marsch ein. Leo Gabriel und weitere Aktivistinnen und … [weiterlesen]

Teilnehmer des Todesfastens getötet!

22/3/2001
Am 153.Tag des Todesfastens ist Cengiz Soydas in einem F-Typ Gefängnis getötet wordenDer Todesfasten dauert an. Der Widerstand wird fortgesetzt.Heute am 153. Tag des Todesfastens ist der todesfastende Cengiz Soydasgetötet worden, als er von dem F-Typ Gefängnis in Sincan zum Krankenhausverlegt wurde. Die Verantwortlichen für diesen Mord sind derWeltöffentlichkeit bekannt. Es ist der faschistische türkische Staat.Seit 153 Tagen sind die politischen Gefangenen in der Türkei imHungerstreik. Neben vielen politi-schen Forderungen fordern dieGefangenen die Abschaffung der F-Typ Isolationsgefängnisse. Der Staathatte mit einem Massaker am 19.-22. Dezember 2000 auf die legitimenForderungen der Gefangenen geantwortet. 28 Gefangene wurden bei diesemMassaker verbrannt und auf grausamste Art … [weiterlesen]

Wir protestieren gegen das Verbot der Tageszeitung Yeni Evrensel

22/3/2001
Mittwoch, 21. März 2001Die Tageszeitung Yeni EVRENSEL für sieben Tage verboten!Das Istanbuler Staatssicherheitsgericht-DGM verhängt gegen die Tageszeitung EVRENSEL eine Woche Erscheinungsverbot. Als Grund für die Schließung wurde der Artikel mit dem Titel "Freunde, ich muß diesen Fall unbedingt weiterverfolgen", der am 08.Januar 2001 erschien, angegeben. Dieser Artikel wurde anlässlich des Todestages von Metin Göktepe, Journalist von Evrensel verfasst. Metin Göktepe war am 08.01.1996 von Polizisten zu Tode geprügelt worden, als er einen Demonstrationszug begleitete. In dem Artikel wird der Fall Göktepe exemplarisch dargestellt und die Angriffe gegen die oppositionelle Presse und gegen die Journalisten dokumentiert. Weiterhin wurde in dem Artikel kritisiert, dass damalige … [weiterlesen]

2. Jahrestag der NATO-Aggression gegen Jugoslawien

22/3/2001
Unterstützer und GrußbotschaftenDer 24. März ist der internationale Protesttag gegen die NATO und den Imperialismus. Der Anlass der Proteste ist der zweite Jahrestag der verbrecherischen Bombardierung Jugoslawiens durch die NATO. In vielen Teilen der Welt wird es Protestdemonstrationen geben. Bis jetzt sind uns Aktionen in folgenden Ländern angekündigt worden:Berlin, DeutschlandHamburg, DeutschlandGrußadresse bei der Jugoslawisch-Österreichischen Solidaritätsbewegung nachzulesenKassel, DeutschlandErfurt, DeutschlandJena, DeutschlandWien, ÖsterreichMannheim, DeutschlandSaloniki, GriechenlandAthen, GriechenlandQuebec, Kanada Cesena, ItalienDeutsche Grußbotschaften: Gruppe Zentralkomitee Kaiserslautern, DeutschlandWir bedanken uns bei den Veranstalterinnen und Veranstalter, die es … [weiterlesen]

Baskenland: Wer sind die Demokraten?

22/3/2001
Antwort an den Journalisten Martin Mair"Unabhängiger" Journalist ruft nach Zensur! Antwort auf Martin Mair, Mund-Beitrag 22, Dienstag, 20.03.01 Die neuen Zeiten der kapitalistischen Globalisierung und des Neoliberalismus zeichnen sich durch ihre systematische Verkehrung der Wirklichkeit aus. Was früher klar als Kolonialismus, Imperialismus und Unterdrückung feststand, wird heute als humanitäre, demokratische und befreiende Mission präsentiert. Worte wie Menschenrechte, Antifaschismus und Demokratie werden so mit neuen Inhalten gefüllt, um eine Realität ihrer ständigen Verletzungen zu legitimieren. In dieser Strategie, die zur Sicherung der brutalen Hegemonie neoliberalen Unrechts in der Welt notwendig ist und am "glaubwürdigsten" von ehemaligen Linken (wie Joschka Fischer) … [weiterlesen]

Überblick über Staaten, die DU eingesetzt haben oder davon betroffen sind

20/3/2001
Gegeninformationsinitiative Aug und Ohr, Wien 2001Wesentlich mehr Länder, als in der breiten Öffentlichkeit bekannt, haben DU eingesetzt, oder sind davon betroffenIsrael setzte bereits 1973 DU gegen die Ägypter ein, wie der US-amerikanische Wissenschaftler Doug Rokke in einem Interview mit einem arabischen Fernsehsender berichtet hat, stellt auch selbst DU-Geschosse her, letzteres bezeugt unter anderem der israelische Atomgegner Mordechai Vanunu - der seit 18 Jahren in Israel in Isolationshaft sitzt. DU kam im Libanon und gegen die Intifada zum Einsatz. (3)In Griechenland wurden bereits 1984 das erste Mal 500 DU-Projektile zu Übungszwecken verschossen. Im letzten Jahrzehnt sind Geschoße zum Teil auch ins Meer gefeuert worden. Der griechische Generalstab teilte mit, daß 1990 von der … [weiterlesen]

Veranstaltunsreihe zum Palästinakonflikt

20/3/2001
Duisburg, Freitag 23. MärzVERANSTALTUNGSREIHE ZU PALÄSTINA/ISRAEL Freitag, 23. März:Geschichte und Forderungen des palästinensischen BefreiungskampfesEs referiert OMAR KAFI, Sprecher der palästinensischenMenschenrechtsorganisation ADDAMEER19 Uhr, Julius-Brick-Saal im DGB-Haus, Stapeltor 17UNTERSTÜTZER: VVN/BdA Duisburg, DKP Duisburg, Rote Aktion Duisburg,Friedensforum Duisburg, ATIF, Kurdistan-Solidarität Duisburg,Junge Linke … [weiterlesen]

Nie wieder "humanitäre Bomben"!

19/3/2001
Aufruf anläßlich des 2. Jahrestages der NATO-Aggression gegen JugoslawienWir rufen alle antiimperialistische Kräfte auf, am 24. März einen internationalen Protesttag gegen die NATO, die Neue Weltordnung und ihre "humanitären" Aggressionen, welche die neue Form der imperialistischen Kriege darstellen, zu veranstalten.NATO: Raus aus dem Kosovo, Jugoslawien und dem Balkan!Nie wieder "humanitärer Krieg"!Nieder mit der NATO!Wir laden alle antiimperialistische Kräfte dazu ein, uns über ihre Aktivitäten zu informieren, Grüße an die bereits geplanten Aktionen zu richten, die am 24. März in Wien (Österreich), Cesena (Italien), Berlin, Hamburg, Jena und Erfurth (Deutschland) und Saloniki (Griechenland) stattfinden werden, und ihre eigenen politischen Protestresolutionen zu schicken.Wir … [weiterlesen]

MENSCHENRECHTSDELEGATION IN DIE TÜRKEI

14/3/2001
Ankündigung, Aufruf und vorläufiges ProgrammDIE ÜBER 200, SEIT MEHR ALS 140 TAGEN TODESFASTENDEN UND HUNGERSTREIKENDEN GEFANGENEN WERDEN ZUR ZWANGSERNÄHRUNG IN KRANKENHÄUSER VERSCHLEPPT. MEHRERE GEFANGENE HABEN DURCH DIESE ZWANGSMASSNAHME BEREITS IHR GEDÄCHTNIS VERLOREN.HINTERGRUNDDie politischen Gefangenen in der Türkei sind am 20.Oktober 2000 gegen ihreVerlegung in die neu errichteten F-Typ Isolationsgefängnisse, gegen die unmenschlichen Bedingungen in den Gefängnissen und die zunehmende Repression gegen ihre Angehörigen und demokratische Einrichtungen, gegen das Dreierprotokoll, mit dem das Recht auf Verteidigung fast zur Gänzeaufgehoben wird, sowie zur Abschaffung der Staatssicherheitsgerichte (DGM),welche auch international keine Anerkennung finden, in einen unbefristeten … [weiterlesen]

Baskenland: Das Innenministerium nimmt ins Visier - Garzón verhaftet!

8/3/2001
Wien, 08/03/01Neue Operation des Rechtsterrorismus gegen die baskische Jugendorganisation HAIKAAm Morgen des 6. März kam es zu einem neuerlichen staatsterroristischen Anschlag der spanischen Polizei gegen die baskischen Nationale Befreiungsbewegung, diesmal gegen die Jugendorganisation HAIKA.Die direkte Verantwortung für dieses Attentat auf die demokratischen Freiheiten des baskischen Volkes fällt auf die bekannte Nummer 1 des spanischen Inquisitionsapparates, den Richter Baltasar Garzà³n (ein Symbol der neuen demokratischen Diktatur der Globalisierung, indem er für eine "internationale Gerichtsbarkeit" für Menschenrechte gegen Ex-Diktatoren eintritt, die einst von seinen imperialistischen Vorgängern eingesetzt wurden, und gleichzeitig durch dieses Recht ganze Völker bombardieren … [weiterlesen]

Mexiko vor dem zapatistischen Marsch

4/3/2001
Mexiko, 01/03/01Frieden und Verführungvon Alberto Hà­jarMit seinem unternehmerischen Pragmatismus, der vom Maximalprofits als einziges ethisches Prinzip geprägt ist, legt der neue mexikanische Präsident Vicente Fox eine unerwartete Fähigkeit politischen Manövrierens an den Tag, die unter den früheren Präsidenten nicht bekannt war. Sie steht in offensichtlichem Gegensatz zur unbeweglichen Intoleranz eines Ernesto Zedillo, der ohne zu Zögern die gesetzliche Umsetzung des Friedensabkommens von San Andrà©s mit dem EZLN verhinderte, obwohl es durch die von ihm selbst eingesetzte Verhandlungskommission unterzeichnet worden war.Fox agierte bereits eifrig noch bevor er den Präsidentensessel bestieg und reiste durch Amerika, in die USA und nach Europa, um dort Abkommen vorzubereiten, … [weiterlesen]

Aktivistentreffen der Antiimperialistischen Koordination

2/3/2001
jeden Dienstag, WienUm unserer Arbeit, insbesondere der Herausgabe der "Intifada", Kontinuität zu geben, treffen wir uns jedenDienstag, 19 h 304., Gusshausstraße 14/3Wir laden alle, die sich informieren oder an Mitarbeit interesiert sind zu diesem Treffen ein, denn je stärker die Beteiligung, desto stärker wird auch unsere politische Wirkung … [weiterlesen]

Manifest der KP Burundis

2/3/2001
07/11/2000, Erste öffentliche DeklarationIn Burundi hat die Klasse der Ausbeuter immer dafür Sorge getragen, den Klassenkampf zu ethnisieren. Weil eine politische Kultur fehlt, übertragen die Pseudo-Politiker die sozialen Probleme auf die ideologische Ebene; sie verwickeln sich in Widersprüche.Die sozialen Probleme in Burundi resultieren wie überall in der Welt aus dem Klassenkampf zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, unabhängig von der Ethnie.Die vorkoloniale Periode war gekennzeichnet durch eine hemmungslose Ausbeutung der Bauernmassen (Hutu, Tutsi, Twa) durch die Klasse der Feudalherren, die sich quasi ausschließlich aus der Ethnie der Tutsi rekrutierten.Diese ethnische Monostruktur ist der Ursprung der Konflikte zwischen Tutsis und Hutus, die sich trotz ihrer großen … [weiterlesen]

Gegen das Antiterroristische Gesetz!

1/3/2001
Barcelona, Februar 2001Die Antiimperialistische Koordination schließt sich dem breiten Protest gegen das unrechtmäßige und undemokratische "Antiterroristische Gesetz" des spanischen Staates an. Dieses Gesetz zur Unterdrückung des sozialen und politischen Protests der nationalen und sozialen Befreiungsbewegungen und der Volksorganisationen ist Teil der totalitären Politik des spanischen Staates gegen die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Unabhängigkeit derjenigen Medien, die über das Unrecht der Globalisierung und die Demokratiefeindlichkeit der post-franquistischen spanischen Regierung der "Volkspartei" berichten.Dieses Gesetz ist ein Beispiel dafür, dass keine westliche "Demokratie" zögert, diktatorische mittel gegen die Bevölkerung zu ergreifen, wenn der … [weiterlesen]

Pakistan und Indien: Weitere Schritte voran

21/2/2001
Bericht von der Reise einer Delegation der Antiimperialistischen Koordination im indischen SubkontinentReisebericht vom indischen SubkontinentVom 8. bis 21. Januar befand sich auf Einladung einiger befreundeten revolutionären Bewegungen einen Delegation der Antiimperialistischen Koordination in Pakistan und Indien um sich einen genaueren Einblick in die Situation zu verschaffen und um die gegenseitigen Beziehungen zu stärken.Zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR durchlebt der ganze indische Subkontinent schwierige Momente des Übergangs. Die Erschöpfung der Welle des islamischen Fundamentalismus (der in der Region historisch von den USA unterstützt wurde), zeigt sich nicht nur in der Sackgasse, in die sich die Taliban in Afghanistan manövriert haben, sondern auch in den … [weiterlesen]

Unterstützer des Sommerlagers 2001

21/2/2001
Italien, 28. Juli - 5. AugustVorläufige Unterstützerliste des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001Anzahl der Unterstützer: 90AfrikaFALM, Afrikanische Befreiungskräfte Mauretaniens FLAMPanafrikanische Initiative Patrice Lumumba/AIFOpà©ration 1234 (Brüssel)Partisans de la Rà©sistance en Rà©publique Dà©mocratique du Congo - Partisanen des Widerstands in der Demokratischen Republik Kongo (Holland)PDL, Demokratische Volksliga, Sierra LeoneYHSDN - Netzwerk der Jugend für die Entwicklung des Menschen und der Siedlungsräume, SenegalLiberianische EinheitsfrontAfrikanische Anti-Zionismus FrontSaddam Hussein Stiftung für AfrikaBewegung für Veränderung, GuineaAlwihda – National Front, TschadAsienALO, Befreiungsorganisation AfghanistansBayan,PhilippinenCMKP, Kommunistische … [weiterlesen]

Uran-Geschosse: Eine neue Massenvernichtungstechnologie

20/2/2001
Vortrag, gehalten am 13. Januar 2000 im Albert Schweitzer Haus, WienÜber den AutorSiegwart Horst GÜNTHER wurde am 24. Februar 1925 in Halle, Deutschland geboren, ist verheiratet und hat 3 Kinder. Als Mitglied der Widerstandsgruppe unter Graf Stauffenberg gegen den Hitlerfaschismus wurde er von der GESTAPO verhaftet und kam ins KZ Buchenwald. Nach dem Krieg erhielt er seine akademische Ausbildung in den Fächern Medizin, Philosophie und Ägyptologie an deutschen und englischen Universitäten und spezialisierte sich auf Patho-Physiologie und Öffentliches Gesundheitswesen. GÜNTHER erhielt von europäischen Universitäten und Universitäten in Übersee folgende akademische Grade: Dr. med., Dr. med. habil. M.D., DSc. Ph.d., D.C.M.T., D.T.P.H., D.T.M. & H., DIP. DERM, DIP. VEN. Er … [weiterlesen]

Berichte von den Aktionen zum 2. Jahrestag der NATO Aggression

25/3/2001
Wien, Berlin, Erfurt, Hamburg500 gedenken den Opfern der Nato-AggressionWienZur Gedenk- und Protestkundgebung anlässlich des zweiten Jahrestags der Nato-Aggression gegen Jugoslawien am Wiener Stefansplatz, auf dem sich während des 78-tägigen westlichen Bombardements traditionell die Demonstranten versammelten, hatte die Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung (JÖSB) aufgerufen, die aus der damaligen Protestbewegung hervorgegangen ist. Die rund 500 Teilnehmer gaben lautstark ihrer Meinung Ausdruck, dass die Nato der Hauptschuldige an der heutigen Misere in Jugoslawien und am ganzen Balkan ist. Es sprachen ganz in der Tradition der Anti-Nato-Kundgebung vor zwei Jahren Slavko Zivanovic als serbischer Grüner, der Literat Radisa Djokic sowie die Dichterin Radmilla Pena. Die … [weiterlesen]

Bemerkungen zur Situation im Iran und im Nordirak

24/3/2001
Gespräch mit Ibrahim Alizadeh, dem langjährigen Generalsekretär der iranisch - kurdischen KomalaZum Iran"Das Regime übt sich in der Zurückdrängung der Reformkräfte. Es will seinen Platz behaupten – und wehrt sich gegen alle wirkliche Veränderung. Auch auf den Nordirak hat die Tätigkeit des Teheraner Regimes Einfluß und Auswirkung: Der offizielle Iran ist unzufrieden mit der insgesamten Entwicklung im kurdischen Soran-Gebiet im Nordirak. Daher versucht man mit einem erheblichen intelligence Aufwand per Konspiration auf die vorhandenen Oppositionskräfte und auch einige Parteien Einfluß auszuüben. - Doch soll auch nicht übersehen werden, daß das Regime gewisse Avancen gegenüber den iranischen Kurden macht. Der Tenor lautet: Wir finden eine eigene iranische Lösung ohne … [weiterlesen]

Peru: Rebellion in den Gefängnissen

23/3/2001
Sofortige Erfüllung der Forderung der politischen Gefangenen Perus!Mehrere hundert politische Gefangene der peruanischen Guerillaorganisation MTRA (Revolutionäre Bewegung Tupac Amaru) hatten bis heute, Donnerstag, den 22. März, im Zuge einer Gefängnisrevolte für mehre Tage große Teile das Hochsicherheitsgefängnis von Yanamayo in den peruanischen Anden unter ihre Kontrolle gebracht. Die Besetzung wurde aufgegeben, nachdem das Versprechen erreicht wurde, ihre Forderungen an die Zentralregierung weiterzuleiten. Die Gefangenen forderten mit dieser Aktion ihre sofortige Verlegung in ein anderes Gefängnis und die endgültige Schließung der Gefangenenlager von Yanamayo und Chayapallca. Dies sind zwei der Todesgefängnisse, die von der Fujimori-Diktatur gegen die Rebellenbewegungen … [weiterlesen]

Mexiko: "...vorrücken bis in die Hauptstadt des Landes..."

22/3/2001
Bericht und Video aus dem zapatistischen Marsch"...vorrücken bis in die Hauptstadt des Landes..."(Kriegserklärung der Zapatistische Befreiungsarmee EZLN, 2. Jänner 1994, Heute sagen wir: Es reicht!)**************************************************Bericht und Video vom Zapatistischen MarschSamstag, 24. März 2001, 19 UhrVorstadtzentrum XV, Meiselstrasse 46/4 1150 Wien (U3 Johnstrasse)mit Leo Gabriel, Journalist, LateinamerikaexperteRaúl Gatica Bautista, Consejo Indà­gena Popular-Ricardo Flores Magà³n, Oaxaca, Mexiko***************************************************** Die Antiimperialistische Koordination lädt alle Mexiko und Lateinamerika-Freunde zu einem aktuellen Bericht der Mexiko-Plattform aus dem zapatistischen Marsch ein. Leo Gabriel und weitere Aktivistinnen und … [weiterlesen]

Teilnehmer des Todesfastens getötet!

22/3/2001
Am 153.Tag des Todesfastens ist Cengiz Soydas in einem F-Typ Gefängnis getötet wordenDer Todesfasten dauert an. Der Widerstand wird fortgesetzt.Heute am 153. Tag des Todesfastens ist der todesfastende Cengiz Soydasgetötet worden, als er von dem F-Typ Gefängnis in Sincan zum Krankenhausverlegt wurde. Die Verantwortlichen für diesen Mord sind derWeltöffentlichkeit bekannt. Es ist der faschistische türkische Staat.Seit 153 Tagen sind die politischen Gefangenen in der Türkei imHungerstreik. Neben vielen politi-schen Forderungen fordern dieGefangenen die Abschaffung der F-Typ Isolationsgefängnisse. Der Staathatte mit einem Massaker am 19.-22. Dezember 2000 auf die legitimenForderungen der Gefangenen geantwortet. 28 Gefangene wurden bei diesemMassaker verbrannt und auf grausamste Art … [weiterlesen]

Wir protestieren gegen das Verbot der Tageszeitung Yeni Evrensel

22/3/2001
Mittwoch, 21. März 2001Die Tageszeitung Yeni EVRENSEL für sieben Tage verboten!Das Istanbuler Staatssicherheitsgericht-DGM verhängt gegen die Tageszeitung EVRENSEL eine Woche Erscheinungsverbot. Als Grund für die Schließung wurde der Artikel mit dem Titel "Freunde, ich muß diesen Fall unbedingt weiterverfolgen", der am 08.Januar 2001 erschien, angegeben. Dieser Artikel wurde anlässlich des Todestages von Metin Göktepe, Journalist von Evrensel verfasst. Metin Göktepe war am 08.01.1996 von Polizisten zu Tode geprügelt worden, als er einen Demonstrationszug begleitete. In dem Artikel wird der Fall Göktepe exemplarisch dargestellt und die Angriffe gegen die oppositionelle Presse und gegen die Journalisten dokumentiert. Weiterhin wurde in dem Artikel kritisiert, dass damalige … [weiterlesen]

2. Jahrestag der NATO-Aggression gegen Jugoslawien

22/3/2001
Unterstützer und GrußbotschaftenDer 24. März ist der internationale Protesttag gegen die NATO und den Imperialismus. Der Anlass der Proteste ist der zweite Jahrestag der verbrecherischen Bombardierung Jugoslawiens durch die NATO. In vielen Teilen der Welt wird es Protestdemonstrationen geben. Bis jetzt sind uns Aktionen in folgenden Ländern angekündigt worden:Berlin, DeutschlandHamburg, DeutschlandGrußadresse bei der Jugoslawisch-Österreichischen Solidaritätsbewegung nachzulesenKassel, DeutschlandErfurt, DeutschlandJena, DeutschlandWien, ÖsterreichMannheim, DeutschlandSaloniki, GriechenlandAthen, GriechenlandQuebec, Kanada Cesena, ItalienDeutsche Grußbotschaften: Gruppe Zentralkomitee Kaiserslautern, DeutschlandWir bedanken uns bei den Veranstalterinnen und Veranstalter, die es … [weiterlesen]

Baskenland: Wer sind die Demokraten?

22/3/2001
Antwort an den Journalisten Martin Mair"Unabhängiger" Journalist ruft nach Zensur! Antwort auf Martin Mair, Mund-Beitrag 22, Dienstag, 20.03.01 Die neuen Zeiten der kapitalistischen Globalisierung und des Neoliberalismus zeichnen sich durch ihre systematische Verkehrung der Wirklichkeit aus. Was früher klar als Kolonialismus, Imperialismus und Unterdrückung feststand, wird heute als humanitäre, demokratische und befreiende Mission präsentiert. Worte wie Menschenrechte, Antifaschismus und Demokratie werden so mit neuen Inhalten gefüllt, um eine Realität ihrer ständigen Verletzungen zu legitimieren. In dieser Strategie, die zur Sicherung der brutalen Hegemonie neoliberalen Unrechts in der Welt notwendig ist und am "glaubwürdigsten" von ehemaligen Linken (wie Joschka Fischer) … [weiterlesen]

Überblick über Staaten, die DU eingesetzt haben oder davon betroffen sind

20/3/2001
Gegeninformationsinitiative Aug und Ohr, Wien 2001Wesentlich mehr Länder, als in der breiten Öffentlichkeit bekannt, haben DU eingesetzt, oder sind davon betroffenIsrael setzte bereits 1973 DU gegen die Ägypter ein, wie der US-amerikanische Wissenschaftler Doug Rokke in einem Interview mit einem arabischen Fernsehsender berichtet hat, stellt auch selbst DU-Geschosse her, letzteres bezeugt unter anderem der israelische Atomgegner Mordechai Vanunu - der seit 18 Jahren in Israel in Isolationshaft sitzt. DU kam im Libanon und gegen die Intifada zum Einsatz. (3)In Griechenland wurden bereits 1984 das erste Mal 500 DU-Projektile zu Übungszwecken verschossen. Im letzten Jahrzehnt sind Geschoße zum Teil auch ins Meer gefeuert worden. Der griechische Generalstab teilte mit, daß 1990 von der … [weiterlesen]

Veranstaltunsreihe zum Palästinakonflikt

20/3/2001
Duisburg, Freitag 23. MärzVERANSTALTUNGSREIHE ZU PALÄSTINA/ISRAEL Freitag, 23. März:Geschichte und Forderungen des palästinensischen BefreiungskampfesEs referiert OMAR KAFI, Sprecher der palästinensischenMenschenrechtsorganisation ADDAMEER19 Uhr, Julius-Brick-Saal im DGB-Haus, Stapeltor 17UNTERSTÜTZER: VVN/BdA Duisburg, DKP Duisburg, Rote Aktion Duisburg,Friedensforum Duisburg, ATIF, Kurdistan-Solidarität Duisburg,Junge Linke … [weiterlesen]

Nie wieder "humanitäre Bomben"!

19/3/2001
Aufruf anläßlich des 2. Jahrestages der NATO-Aggression gegen JugoslawienWir rufen alle antiimperialistische Kräfte auf, am 24. März einen internationalen Protesttag gegen die NATO, die Neue Weltordnung und ihre "humanitären" Aggressionen, welche die neue Form der imperialistischen Kriege darstellen, zu veranstalten.NATO: Raus aus dem Kosovo, Jugoslawien und dem Balkan!Nie wieder "humanitärer Krieg"!Nieder mit der NATO!Wir laden alle antiimperialistische Kräfte dazu ein, uns über ihre Aktivitäten zu informieren, Grüße an die bereits geplanten Aktionen zu richten, die am 24. März in Wien (Österreich), Cesena (Italien), Berlin, Hamburg, Jena und Erfurth (Deutschland) und Saloniki (Griechenland) stattfinden werden, und ihre eigenen politischen Protestresolutionen zu schicken.Wir … [weiterlesen]

MENSCHENRECHTSDELEGATION IN DIE TÜRKEI

14/3/2001
Ankündigung, Aufruf und vorläufiges ProgrammDIE ÜBER 200, SEIT MEHR ALS 140 TAGEN TODESFASTENDEN UND HUNGERSTREIKENDEN GEFANGENEN WERDEN ZUR ZWANGSERNÄHRUNG IN KRANKENHÄUSER VERSCHLEPPT. MEHRERE GEFANGENE HABEN DURCH DIESE ZWANGSMASSNAHME BEREITS IHR GEDÄCHTNIS VERLOREN.HINTERGRUNDDie politischen Gefangenen in der Türkei sind am 20.Oktober 2000 gegen ihreVerlegung in die neu errichteten F-Typ Isolationsgefängnisse, gegen die unmenschlichen Bedingungen in den Gefängnissen und die zunehmende Repression gegen ihre Angehörigen und demokratische Einrichtungen, gegen das Dreierprotokoll, mit dem das Recht auf Verteidigung fast zur Gänzeaufgehoben wird, sowie zur Abschaffung der Staatssicherheitsgerichte (DGM),welche auch international keine Anerkennung finden, in einen unbefristeten … [weiterlesen]

Baskenland: Das Innenministerium nimmt ins Visier - Garzón verhaftet!

8/3/2001
Wien, 08/03/01Neue Operation des Rechtsterrorismus gegen die baskische Jugendorganisation HAIKAAm Morgen des 6. März kam es zu einem neuerlichen staatsterroristischen Anschlag der spanischen Polizei gegen die baskischen Nationale Befreiungsbewegung, diesmal gegen die Jugendorganisation HAIKA.Die direkte Verantwortung für dieses Attentat auf die demokratischen Freiheiten des baskischen Volkes fällt auf die bekannte Nummer 1 des spanischen Inquisitionsapparates, den Richter Baltasar Garzà³n (ein Symbol der neuen demokratischen Diktatur der Globalisierung, indem er für eine "internationale Gerichtsbarkeit" für Menschenrechte gegen Ex-Diktatoren eintritt, die einst von seinen imperialistischen Vorgängern eingesetzt wurden, und gleichzeitig durch dieses Recht ganze Völker bombardieren … [weiterlesen]

Mexiko vor dem zapatistischen Marsch

4/3/2001
Mexiko, 01/03/01Frieden und Verführungvon Alberto Hà­jarMit seinem unternehmerischen Pragmatismus, der vom Maximalprofits als einziges ethisches Prinzip geprägt ist, legt der neue mexikanische Präsident Vicente Fox eine unerwartete Fähigkeit politischen Manövrierens an den Tag, die unter den früheren Präsidenten nicht bekannt war. Sie steht in offensichtlichem Gegensatz zur unbeweglichen Intoleranz eines Ernesto Zedillo, der ohne zu Zögern die gesetzliche Umsetzung des Friedensabkommens von San Andrà©s mit dem EZLN verhinderte, obwohl es durch die von ihm selbst eingesetzte Verhandlungskommission unterzeichnet worden war.Fox agierte bereits eifrig noch bevor er den Präsidentensessel bestieg und reiste durch Amerika, in die USA und nach Europa, um dort Abkommen vorzubereiten, … [weiterlesen]

Aktivistentreffen der Antiimperialistischen Koordination

2/3/2001
jeden Dienstag, WienUm unserer Arbeit, insbesondere der Herausgabe der "Intifada", Kontinuität zu geben, treffen wir uns jedenDienstag, 19 h 304., Gusshausstraße 14/3Wir laden alle, die sich informieren oder an Mitarbeit interesiert sind zu diesem Treffen ein, denn je stärker die Beteiligung, desto stärker wird auch unsere politische Wirkung … [weiterlesen]

Manifest der KP Burundis

2/3/2001
07/11/2000, Erste öffentliche DeklarationIn Burundi hat die Klasse der Ausbeuter immer dafür Sorge getragen, den Klassenkampf zu ethnisieren. Weil eine politische Kultur fehlt, übertragen die Pseudo-Politiker die sozialen Probleme auf die ideologische Ebene; sie verwickeln sich in Widersprüche.Die sozialen Probleme in Burundi resultieren wie überall in der Welt aus dem Klassenkampf zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, unabhängig von der Ethnie.Die vorkoloniale Periode war gekennzeichnet durch eine hemmungslose Ausbeutung der Bauernmassen (Hutu, Tutsi, Twa) durch die Klasse der Feudalherren, die sich quasi ausschließlich aus der Ethnie der Tutsi rekrutierten.Diese ethnische Monostruktur ist der Ursprung der Konflikte zwischen Tutsis und Hutus, die sich trotz ihrer großen … [weiterlesen]

Gegen das Antiterroristische Gesetz!

1/3/2001
Barcelona, Februar 2001Die Antiimperialistische Koordination schließt sich dem breiten Protest gegen das unrechtmäßige und undemokratische "Antiterroristische Gesetz" des spanischen Staates an. Dieses Gesetz zur Unterdrückung des sozialen und politischen Protests der nationalen und sozialen Befreiungsbewegungen und der Volksorganisationen ist Teil der totalitären Politik des spanischen Staates gegen die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Unabhängigkeit derjenigen Medien, die über das Unrecht der Globalisierung und die Demokratiefeindlichkeit der post-franquistischen spanischen Regierung der "Volkspartei" berichten.Dieses Gesetz ist ein Beispiel dafür, dass keine westliche "Demokratie" zögert, diktatorische mittel gegen die Bevölkerung zu ergreifen, wenn der … [weiterlesen]

Pakistan und Indien: Weitere Schritte voran

21/2/2001
Bericht von der Reise einer Delegation der Antiimperialistischen Koordination im indischen SubkontinentReisebericht vom indischen SubkontinentVom 8. bis 21. Januar befand sich auf Einladung einiger befreundeten revolutionären Bewegungen einen Delegation der Antiimperialistischen Koordination in Pakistan und Indien um sich einen genaueren Einblick in die Situation zu verschaffen und um die gegenseitigen Beziehungen zu stärken.Zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR durchlebt der ganze indische Subkontinent schwierige Momente des Übergangs. Die Erschöpfung der Welle des islamischen Fundamentalismus (der in der Region historisch von den USA unterstützt wurde), zeigt sich nicht nur in der Sackgasse, in die sich die Taliban in Afghanistan manövriert haben, sondern auch in den … [weiterlesen]

Unterstützer des Sommerlagers 2001

21/2/2001
Italien, 28. Juli - 5. AugustVorläufige Unterstützerliste des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001Anzahl der Unterstützer: 90AfrikaFALM, Afrikanische Befreiungskräfte Mauretaniens FLAMPanafrikanische Initiative Patrice Lumumba/AIFOpà©ration 1234 (Brüssel)Partisans de la Rà©sistance en Rà©publique Dà©mocratique du Congo - Partisanen des Widerstands in der Demokratischen Republik Kongo (Holland)PDL, Demokratische Volksliga, Sierra LeoneYHSDN - Netzwerk der Jugend für die Entwicklung des Menschen und der Siedlungsräume, SenegalLiberianische EinheitsfrontAfrikanische Anti-Zionismus FrontSaddam Hussein Stiftung für AfrikaBewegung für Veränderung, GuineaAlwihda – National Front, TschadAsienALO, Befreiungsorganisation AfghanistansBayan,PhilippinenCMKP, Kommunistische … [weiterlesen]

Uran-Geschosse: Eine neue Massenvernichtungstechnologie

20/2/2001
Vortrag, gehalten am 13. Januar 2000 im Albert Schweitzer Haus, WienÜber den AutorSiegwart Horst GÜNTHER wurde am 24. Februar 1925 in Halle, Deutschland geboren, ist verheiratet und hat 3 Kinder. Als Mitglied der Widerstandsgruppe unter Graf Stauffenberg gegen den Hitlerfaschismus wurde er von der GESTAPO verhaftet und kam ins KZ Buchenwald. Nach dem Krieg erhielt er seine akademische Ausbildung in den Fächern Medizin, Philosophie und Ägyptologie an deutschen und englischen Universitäten und spezialisierte sich auf Patho-Physiologie und Öffentliches Gesundheitswesen. GÜNTHER erhielt von europäischen Universitäten und Universitäten in Übersee folgende akademische Grade: Dr. med., Dr. med. habil. M.D., DSc. Ph.d., D.C.M.T., D.T.P.H., D.T.M. & H., DIP. DERM, DIP. VEN. Er … [weiterlesen]
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