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Mexiko vor dem zapatistischen Marsch

4/3/2001
Mexiko, 01/03/01Frieden und Verführungvon Alberto Hà­jarMit seinem unternehmerischen Pragmatismus, der vom Maximalprofits als einziges ethisches Prinzip geprägt ist, legt der neue mexikanische Präsident Vicente Fox eine unerwartete Fähigkeit politischen Manövrierens an den Tag, die unter den früheren Präsidenten nicht bekannt war. Sie steht in offensichtlichem Gegensatz zur unbeweglichen Intoleranz eines Ernesto Zedillo, der ohne zu Zögern die gesetzliche Umsetzung des Friedensabkommens von San Andrà©s mit dem EZLN verhinderte, obwohl es durch die von ihm selbst eingesetzte Verhandlungskommission unterzeichnet worden war.Fox agierte bereits eifrig noch bevor er den Präsidentensessel bestieg und reiste durch Amerika, in die USA und nach Europa, um dort Abkommen vorzubereiten, … [weiterlesen]

Aktivistentreffen der Antiimperialistischen Koordination

2/3/2001
jeden Dienstag, WienUm unserer Arbeit, insbesondere der Herausgabe der "Intifada", Kontinuität zu geben, treffen wir uns jedenDienstag, 19 h 304., Gusshausstraße 14/3Wir laden alle, die sich informieren oder an Mitarbeit interesiert sind zu diesem Treffen ein, denn je stärker die Beteiligung, desto stärker wird auch unsere politische Wirkung … [weiterlesen]

Manifest der KP Burundis

2/3/2001
07/11/2000, Erste öffentliche DeklarationIn Burundi hat die Klasse der Ausbeuter immer dafür Sorge getragen, den Klassenkampf zu ethnisieren. Weil eine politische Kultur fehlt, übertragen die Pseudo-Politiker die sozialen Probleme auf die ideologische Ebene; sie verwickeln sich in Widersprüche.Die sozialen Probleme in Burundi resultieren wie überall in der Welt aus dem Klassenkampf zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, unabhängig von der Ethnie.Die vorkoloniale Periode war gekennzeichnet durch eine hemmungslose Ausbeutung der Bauernmassen (Hutu, Tutsi, Twa) durch die Klasse der Feudalherren, die sich quasi ausschließlich aus der Ethnie der Tutsi rekrutierten.Diese ethnische Monostruktur ist der Ursprung der Konflikte zwischen Tutsis und Hutus, die sich trotz ihrer großen … [weiterlesen]

Gegen das Antiterroristische Gesetz!

1/3/2001
Barcelona, Februar 2001Die Antiimperialistische Koordination schließt sich dem breiten Protest gegen das unrechtmäßige und undemokratische "Antiterroristische Gesetz" des spanischen Staates an. Dieses Gesetz zur Unterdrückung des sozialen und politischen Protests der nationalen und sozialen Befreiungsbewegungen und der Volksorganisationen ist Teil der totalitären Politik des spanischen Staates gegen die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Unabhängigkeit derjenigen Medien, die über das Unrecht der Globalisierung und die Demokratiefeindlichkeit der post-franquistischen spanischen Regierung der "Volkspartei" berichten.Dieses Gesetz ist ein Beispiel dafür, dass keine westliche "Demokratie" zögert, diktatorische mittel gegen die Bevölkerung zu ergreifen, wenn der … [weiterlesen]

Pakistan und Indien: Weitere Schritte voran

21/2/2001
Bericht von der Reise einer Delegation der Antiimperialistischen Koordination im indischen SubkontinentReisebericht vom indischen SubkontinentVom 8. bis 21. Januar befand sich auf Einladung einiger befreundeten revolutionären Bewegungen einen Delegation der Antiimperialistischen Koordination in Pakistan und Indien um sich einen genaueren Einblick in die Situation zu verschaffen und um die gegenseitigen Beziehungen zu stärken.Zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR durchlebt der ganze indische Subkontinent schwierige Momente des Übergangs. Die Erschöpfung der Welle des islamischen Fundamentalismus (der in der Region historisch von den USA unterstützt wurde), zeigt sich nicht nur in der Sackgasse, in die sich die Taliban in Afghanistan manövriert haben, sondern auch in den … [weiterlesen]

Unterstützer des Sommerlagers 2001

21/2/2001
Italien, 28. Juli - 5. AugustVorläufige Unterstützerliste des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001Anzahl der Unterstützer: 90AfrikaFALM, Afrikanische Befreiungskräfte Mauretaniens FLAMPanafrikanische Initiative Patrice Lumumba/AIFOpà©ration 1234 (Brüssel)Partisans de la Rà©sistance en Rà©publique Dà©mocratique du Congo - Partisanen des Widerstands in der Demokratischen Republik Kongo (Holland)PDL, Demokratische Volksliga, Sierra LeoneYHSDN - Netzwerk der Jugend für die Entwicklung des Menschen und der Siedlungsräume, SenegalLiberianische EinheitsfrontAfrikanische Anti-Zionismus FrontSaddam Hussein Stiftung für AfrikaBewegung für Veränderung, GuineaAlwihda – National Front, TschadAsienALO, Befreiungsorganisation AfghanistansBayan,PhilippinenCMKP, Kommunistische … [weiterlesen]

Uran-Geschosse: Eine neue Massenvernichtungstechnologie

20/2/2001
Vortrag, gehalten am 13. Januar 2000 im Albert Schweitzer Haus, WienÜber den AutorSiegwart Horst GÜNTHER wurde am 24. Februar 1925 in Halle, Deutschland geboren, ist verheiratet und hat 3 Kinder. Als Mitglied der Widerstandsgruppe unter Graf Stauffenberg gegen den Hitlerfaschismus wurde er von der GESTAPO verhaftet und kam ins KZ Buchenwald. Nach dem Krieg erhielt er seine akademische Ausbildung in den Fächern Medizin, Philosophie und Ägyptologie an deutschen und englischen Universitäten und spezialisierte sich auf Patho-Physiologie und Öffentliches Gesundheitswesen. GÜNTHER erhielt von europäischen Universitäten und Universitäten in Übersee folgende akademische Grade: Dr. med., Dr. med. habil. M.D., DSc. Ph.d., D.C.M.T., D.T.P.H., D.T.M. & H., DIP. DERM, DIP. VEN. Er … [weiterlesen]

Wien: Proteste gegen neue US-Aggression im Irak

20/2/2001
Wien, 19/02/01 Am Montag, den 19.2., versammelten sich rund 100 Menschen in der Wiener Innenstadt, um gegen die jüngsten Luftschläge der USA und Großbritanniens im Irak zu protestieren. Mehrere Redner führten vor Augen, dass es sich bei dem mittlerweile schon 10 Jahre dauernden Krieg gegen den Irak um den größten Genozid seit dem Zweiten Weltkrieg handelt. Die letzten Bombenangriffe hatten einmal mehr die Zivilbevölkerung betroffen, die ohnehin unter dem Wirtschaftsembargo und der Uranverseuchung des Landes schwer zu leiden hat.Für den Fall neuerlicher Übergriffe auf den Irak wurden weitere Protestmaßnahmen … [weiterlesen]

Von der Neutralität zur Uran-Nato?

16/2/2001
Podiumsdiskussion 16/03/01, WienNachdem der (lange Zeit geleugnete) Einsatz von hochgiftigen und radioaktiven Urangeschossen im Bosnien- und Kosovokrieg nun auch unter den SFOR- und KFOR-Soldaten die ersten Todesopfer forderte, macht man sich langsam Gedanken, ob die Uranmunition wirklich so harmlos ist, wie die NATO behauptet. Obwohl ihre verheerenden Auswirkungen eigentlich spätestens seit den Angriffen auf den Irak 1991 bekannt sind (wonach die Krebserkrankungsrate exorbitant anstieg), wird sie weiterhin bedenkenlos verwendet.Völlig ungerührt davon arbeitet die österreichische Regierung weiterhin - trotz zeitweiser Beschwichtigungen - am NATO-Beitritt und betreibt die Demontage der letzten Überreste der Neutralität. Diese ist laut Scheibner und Schüssel überholt und hat … [weiterlesen]

Stellungnahme zur Aussage im Tatblatt über die AIK

16/2/2001
Wien, 16/02/01Stellungnahme der Antiimperialistischen Koordination (AIK) zur Berichterstattung des Tatblatts über die Buchpräsentation Finkelsteins in WienZum Nachlesen: Tatblatt über Finkelstein1Der Tatblatt-Autor Spok verortet die "Antiimperialistische Koordination (AIK) im Umfeld der Revolutionär Kommunistischen Liga (RKL)". Das ist unrichtig. Die AIK ist, wie der Name schon sagt, eine ständige Koordination antiimperialistischer Kräfte die sich neben der RKL aus verschiedenen arabischen Organisationen wie der Universalismus-Gruppe und dem Arabischen Palästina-Klub sowie einigen lateinamerikanischen Exilanten und anderen antiimperialistischen Aktivisten zusammensetzt. Je nach Anlass streben wir aktionsbezogene breitere Bündnisse an. Die AIK hat auch eine internationale … [weiterlesen]

Attentat auf den Präsidenten des Arabischen Palästina-Clubs!

13/2/2001
Wien, 13/02/01In dieser harten und schweren Situation, die das arabische Volk in Palästina, im Irak und in anderen Bereichen des arabischen Raums durchzumachen hat, in einer gefährlichen Situation, die einen hohen Grad an gegenseitiger Dialog- und Demokratiefähigkeit sowie Geschlossenheit und Disziplin erfordert, mußte die arabische Gemeinde in Wien mit Entsetzen erfahren, daß am Sonntag, den 6. 2. 2001 auf den Präsidenten des Arabischen Palästina-Clubs, als er gerade das Lalisch-Theater betreten wollte, ein Attentat verübt wurde. Die Täter dürften dem sogenannten "Irakischen Haus" zuzuordnen sein. Der Betroffene wurde vom Kartenverkäufer um ein Gespräch unter vier Augen gebeten, daraufhin wurde er auf die Treppe gestoßen, fiel nieder und wurde vom Kartenverkäufer und noch … [weiterlesen]

Vorläufiges Programm des Sommerlagers 2001

8/2/2001
Bologna, 03/02/01Am 3. Februar fand ein internationales Treffen des Koordinationskomitees der Antiimperialistischen Koordination im Hinblick auf das nächste Antiimperialistische Lager 2001 (Assisi, 28. Juli-5. August) statt, wo das vorläufige Programm beschlossen wurde.Wir rufen alle, die interessiert sind, in den Foren und an den runden Tischen teilzunehmen, auf, so bald wie möglich mit uns Kontakt aufzunehmen über die Adresse: aik@antiimpieralista.orgBis zum 15. Juni wird das definitive Programm mitsamt den Rednern und einer Liste der teilnehmenden internationalen Organisationen publiziert werden.Bis jetzt sind es bereits mehr als zwanzig politische Organisationen und soziale Bewegungen aus Lateinamerika, dem Nahen Osten, Asien und Afrika, die das Lager … [weiterlesen]

Weg mit den Sanktionen gegen Afghanistan!

2/2/2001
Wien, 02/02/01Mitte Jänner verhängte die UNO einmal mehr Sanktionen gegen einen "Schurkenstaat", auf Anregung von den USA, der EU und Russlands. Dieses Mal war Afghanistan dran, angeblich um die Taliban dazu zu zwingen Osama bin Laden, der dort sein Hauptquartier aufgeschlagen hat, auszuliefern. Die neue Attacke des Westens folgt den Bombardierungen Afghanistans durch amerikanische Marschflugkörper vor zwei Jahren. Diese aggressiven Schritte sind begleitet von der üblichen Kampagne gegen "islamisch-fundamentalistischen Terrorismus" und für "Menschenrechte". Indem heuchlerische Tränen für misshandelte afghanische Frauen vergossen werden, legitimiert der Westen seine Intervention. Die nun verhängten Sanktionen bestehen aus einem Waffenembargo, einem Flugverbot, die Einfrierung der … [weiterlesen]

Freiheit für die verhafteten Anführer der ekuadorianischen Volksproteste!

31/1/2001
Wien, 31/01/01Die Antiimperialistische Koordination protestiert gegen die Verhaftung zweier hervorragender Anführer der ekuadorianischen Volksbewegung: Luà­s Villacà­s Maldonado, Präsident der Volksfront und einer der Sprecher der Patriotischen Front, sowie Antonio Vargas, der bekannte Führer der CONAIE (Konföderation der Indigenen Nationalitäten Ekuadors).Die vielen Versprechungen der ekuadorianischen Regierung von Gustavo Noboa gegenüber der verarmten Bevölkerung, die sich schon vor einem Jahr gegen den korrupten ex-Präsidenten Jamil Mahuad erhoben hatte und seine Regierung stürzte, haben sich neuerlich als Lügen erwiesen, um die Aufmerksamkeit des Volkes zu vermindern, seine Proteste zu demobilisieren und befrieden. Es besteht kein Zweifel: auch die Regierung Noboa, des … [weiterlesen]

Ärzte brechen das Embargo gegen den Irak

31/1/2001
Wien, 28/01/01Am Samstag, den 27.1.2001 berichteten Vertreter des Syrisch-Österreichischen Ärztekommitees über ihre Solidaritätsreise in den Irak im November vergangenen Jahres. Die Antiimperialistische Koordination hatte sie eingeladen über ihre Aktion und den Zustand der medizinischen Versorgung im Irak zu referieren. Seit sich dieses Kommitee mit der desolaten Gesundheitsversorgung im Irak befasst hatte, sind bereits auf desse Initiative hin Medikamente und Ersatzteile für medizinische Geräte im Wert von mehreren Millionen Schilling in den Irak geschickt worden. Diese werden, so berichtete einer der Ärzte, dort sehr genau kontrolliert, da der Irak bereits mit "Hilfslieferungen" aus anderen Ländern schlechte Erfahrungen gemacht hatte: Es waren ihm oft in der Vergangenheit … [weiterlesen]

Abgereichertes Uran

28/1/2001
Wien, 28/01/01Abgereichertes UranDer IrakDer massivste chemonukleare Krieg hat bisher gegen den Irak stattgefunden, und er findet weiter statt. Es wurden nach Angaben des AEPI (Army Environmental Policy Institute, Umweltpolitisches Heeresinstitut der US Army) 940.000 DU-Geschoße zu 25 mm und 30 mm und 14.000 mit einem Kaliber 120 oder 120 mm verschossen. Das bedeutet: 300 Tonnen abgereichertes Uran. Betroffen wurden davon auch Gebiete Saudiarabiens und Kuwaits. Das chemonuklare Heer vergiftet also auch seine Satellitenstaaten.Die Gesamtmasse von Bomben und Geschossen unterschiedlichster Art, die allein im Jahre 1991 auf das Land losgelassen wurden, beläuft sich auf 95.000 Tonnen. Wie weithin von der österreichischen Zensur verschwiegen, ging der Krieg besonders ab 1998 und in den … [weiterlesen]

Militarisierung Europas und die Gefahr eines neuen Weltkrieges

25/1/2001
Thüringen, Jänner 2001Der folgende Artikel stammt von einem Mitglied des "Roten Tisch Thüringen":Militarisierung Europas und die Gefahr eines neuen WeltkriegesDie NATO ein geschlossener Militärpakt? Viele sehen heute noch in der BRD ausschließlich einen Vasallen der USA und beachten dabei nicht, dass sich dessen Rolle in den letzten 20 Jahren erheblich geändert hat. Sieht man etwas in die Geschichte zurück (so etwa in das Jahr 1982) bekommt man von der durch die USA dominierten NATO etwa folgendes Bild: Alle wesendlichen Kommandoposten sind durch US-Militärs besetzt. Die Ausrüstung der Nato besteht in den meisten strategischen Waffen aus amerikanischen Beständen.Flugzeuge:Kampfflugzeug: Phantom (Witwenmacher), USA, Thanderbolt A10, USA, F111, USAAber auch Frankreich, … [weiterlesen]

Freiheit für den baskischen Journalisten Pepe Rei

23/1/2001
Wien, 23/01/01Freiheit für Pepe Rei!Die Antiimperialistische Koordination solidarisiert sich mit dem verhafteten, revolutionären baskischen Journalisten Pepe Rei und schließt sich der internationalen Kampagne für seine sofortige und bedingungslose Freilassung an.Pepe Rei ist ein hervorragendes Beispiel der Volksbewegung für die nationale und soziale Befreiung des Baskenlandes. Diese Bewegung hat in einem Jahrzehntelangen Kampf, der immer durch Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung gekennzeichnet war, eine eindrucksvolle Gegenmacht von unten aufgebaut. Heute fordern die baskischen Patrioten, dass das baskische Volk das Wort haben soll, um souverän über seine Zukunft zu entscheiden. Diese Stimme wollen die Unterdrückerstaaten zum Schweigen bringen: die Stimme der mutigen … [weiterlesen]

Rede über den Urantod

20/1/2001
gehalten von Aug und Ohr bei der Irakkundgebung vor der US-amerikanischen Botschaft in Wien am 17. Jänner 2001Abgereichertes Uran, was fällt uns bei der ganzen Sache gleich auf? Zuerst einmal kommen, nach der gängigen Weltordnung, die Militärs, und dann erst die Menschen. Wenn jetzt ein paar besoldete Killer schwer erkranken oder gar ihr Leben verlieren (es ist ja doch Krieg, oder?), dann schreit die ganze Welt auf! Vor beinah 10 Jahren hat Prof. Günther das erste Mal auf die Gefährlichkeit der DU-Geschosse hingewiesen, da hat niemand aufgeschrien. Ja es wurde zweimal auf ihn ein Mordanschlag verübt, da hat auch niemand aufgeschrien. Jetzt ist es zu spät, für die Killer, und für die Bevölkerungen schon lang. Das ist nämlich die erste Werteskala dieser Welt: ganz oben die … [weiterlesen]

Demonstration zum 10. Jahrestag des Angriffes auf den Irak

18/1/2001
Wien, 17/01/01, Bericht Bericht von der Demonstration zum 10. Jahrestag des Angriffes auf den IrakAnlässlich des 10. Jahrestages des kriegerischen Angriffs der US-Geführten "Heiligen Allianz" der Neuen Weltordnung auf den Irak, demonstrierten gestern über 150 Menschen gegen die fortgesetzte Aggression gegen dieses Land unter dem Motto: Stoppt die Blockade gegen den Irak! USA-Raus aus dem Golf! Nieder mit der Neuen Weltordnung! Bisher sind mehr als 2 Millionen Menschen, darunter, 1,5 Millionen Kinder, an den Folgen des völkerrechtswidrigen und menschenverachtenden Vorgehens des Westens gegen den Irak gestorben. Bis heute werden fast täglich Luftangriffe gegen den Irak geflogen. Die mörderische Blockade hat das irakische Gesundheitssystem, Schulwesen und seine soziale Infrastruktur … [weiterlesen]

Mexiko vor dem zapatistischen Marsch

4/3/2001
Mexiko, 01/03/01Frieden und Verführungvon Alberto Hà­jarMit seinem unternehmerischen Pragmatismus, der vom Maximalprofits als einziges ethisches Prinzip geprägt ist, legt der neue mexikanische Präsident Vicente Fox eine unerwartete Fähigkeit politischen Manövrierens an den Tag, die unter den früheren Präsidenten nicht bekannt war. Sie steht in offensichtlichem Gegensatz zur unbeweglichen Intoleranz eines Ernesto Zedillo, der ohne zu Zögern die gesetzliche Umsetzung des Friedensabkommens von San Andrà©s mit dem EZLN verhinderte, obwohl es durch die von ihm selbst eingesetzte Verhandlungskommission unterzeichnet worden war.Fox agierte bereits eifrig noch bevor er den Präsidentensessel bestieg und reiste durch Amerika, in die USA und nach Europa, um dort Abkommen vorzubereiten, … [weiterlesen]

Aktivistentreffen der Antiimperialistischen Koordination

2/3/2001
jeden Dienstag, WienUm unserer Arbeit, insbesondere der Herausgabe der "Intifada", Kontinuität zu geben, treffen wir uns jedenDienstag, 19 h 304., Gusshausstraße 14/3Wir laden alle, die sich informieren oder an Mitarbeit interesiert sind zu diesem Treffen ein, denn je stärker die Beteiligung, desto stärker wird auch unsere politische Wirkung … [weiterlesen]

Manifest der KP Burundis

2/3/2001
07/11/2000, Erste öffentliche DeklarationIn Burundi hat die Klasse der Ausbeuter immer dafür Sorge getragen, den Klassenkampf zu ethnisieren. Weil eine politische Kultur fehlt, übertragen die Pseudo-Politiker die sozialen Probleme auf die ideologische Ebene; sie verwickeln sich in Widersprüche.Die sozialen Probleme in Burundi resultieren wie überall in der Welt aus dem Klassenkampf zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, unabhängig von der Ethnie.Die vorkoloniale Periode war gekennzeichnet durch eine hemmungslose Ausbeutung der Bauernmassen (Hutu, Tutsi, Twa) durch die Klasse der Feudalherren, die sich quasi ausschließlich aus der Ethnie der Tutsi rekrutierten.Diese ethnische Monostruktur ist der Ursprung der Konflikte zwischen Tutsis und Hutus, die sich trotz ihrer großen … [weiterlesen]

Gegen das Antiterroristische Gesetz!

1/3/2001
Barcelona, Februar 2001Die Antiimperialistische Koordination schließt sich dem breiten Protest gegen das unrechtmäßige und undemokratische "Antiterroristische Gesetz" des spanischen Staates an. Dieses Gesetz zur Unterdrückung des sozialen und politischen Protests der nationalen und sozialen Befreiungsbewegungen und der Volksorganisationen ist Teil der totalitären Politik des spanischen Staates gegen die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Unabhängigkeit derjenigen Medien, die über das Unrecht der Globalisierung und die Demokratiefeindlichkeit der post-franquistischen spanischen Regierung der "Volkspartei" berichten.Dieses Gesetz ist ein Beispiel dafür, dass keine westliche "Demokratie" zögert, diktatorische mittel gegen die Bevölkerung zu ergreifen, wenn der … [weiterlesen]

Pakistan und Indien: Weitere Schritte voran

21/2/2001
Bericht von der Reise einer Delegation der Antiimperialistischen Koordination im indischen SubkontinentReisebericht vom indischen SubkontinentVom 8. bis 21. Januar befand sich auf Einladung einiger befreundeten revolutionären Bewegungen einen Delegation der Antiimperialistischen Koordination in Pakistan und Indien um sich einen genaueren Einblick in die Situation zu verschaffen und um die gegenseitigen Beziehungen zu stärken.Zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR durchlebt der ganze indische Subkontinent schwierige Momente des Übergangs. Die Erschöpfung der Welle des islamischen Fundamentalismus (der in der Region historisch von den USA unterstützt wurde), zeigt sich nicht nur in der Sackgasse, in die sich die Taliban in Afghanistan manövriert haben, sondern auch in den … [weiterlesen]

Unterstützer des Sommerlagers 2001

21/2/2001
Italien, 28. Juli - 5. AugustVorläufige Unterstützerliste des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001Anzahl der Unterstützer: 90AfrikaFALM, Afrikanische Befreiungskräfte Mauretaniens FLAMPanafrikanische Initiative Patrice Lumumba/AIFOpà©ration 1234 (Brüssel)Partisans de la Rà©sistance en Rà©publique Dà©mocratique du Congo - Partisanen des Widerstands in der Demokratischen Republik Kongo (Holland)PDL, Demokratische Volksliga, Sierra LeoneYHSDN - Netzwerk der Jugend für die Entwicklung des Menschen und der Siedlungsräume, SenegalLiberianische EinheitsfrontAfrikanische Anti-Zionismus FrontSaddam Hussein Stiftung für AfrikaBewegung für Veränderung, GuineaAlwihda – National Front, TschadAsienALO, Befreiungsorganisation AfghanistansBayan,PhilippinenCMKP, Kommunistische … [weiterlesen]

Uran-Geschosse: Eine neue Massenvernichtungstechnologie

20/2/2001
Vortrag, gehalten am 13. Januar 2000 im Albert Schweitzer Haus, WienÜber den AutorSiegwart Horst GÜNTHER wurde am 24. Februar 1925 in Halle, Deutschland geboren, ist verheiratet und hat 3 Kinder. Als Mitglied der Widerstandsgruppe unter Graf Stauffenberg gegen den Hitlerfaschismus wurde er von der GESTAPO verhaftet und kam ins KZ Buchenwald. Nach dem Krieg erhielt er seine akademische Ausbildung in den Fächern Medizin, Philosophie und Ägyptologie an deutschen und englischen Universitäten und spezialisierte sich auf Patho-Physiologie und Öffentliches Gesundheitswesen. GÜNTHER erhielt von europäischen Universitäten und Universitäten in Übersee folgende akademische Grade: Dr. med., Dr. med. habil. M.D., DSc. Ph.d., D.C.M.T., D.T.P.H., D.T.M. & H., DIP. DERM, DIP. VEN. Er … [weiterlesen]

Wien: Proteste gegen neue US-Aggression im Irak

20/2/2001
Wien, 19/02/01 Am Montag, den 19.2., versammelten sich rund 100 Menschen in der Wiener Innenstadt, um gegen die jüngsten Luftschläge der USA und Großbritanniens im Irak zu protestieren. Mehrere Redner führten vor Augen, dass es sich bei dem mittlerweile schon 10 Jahre dauernden Krieg gegen den Irak um den größten Genozid seit dem Zweiten Weltkrieg handelt. Die letzten Bombenangriffe hatten einmal mehr die Zivilbevölkerung betroffen, die ohnehin unter dem Wirtschaftsembargo und der Uranverseuchung des Landes schwer zu leiden hat.Für den Fall neuerlicher Übergriffe auf den Irak wurden weitere Protestmaßnahmen … [weiterlesen]

Von der Neutralität zur Uran-Nato?

16/2/2001
Podiumsdiskussion 16/03/01, WienNachdem der (lange Zeit geleugnete) Einsatz von hochgiftigen und radioaktiven Urangeschossen im Bosnien- und Kosovokrieg nun auch unter den SFOR- und KFOR-Soldaten die ersten Todesopfer forderte, macht man sich langsam Gedanken, ob die Uranmunition wirklich so harmlos ist, wie die NATO behauptet. Obwohl ihre verheerenden Auswirkungen eigentlich spätestens seit den Angriffen auf den Irak 1991 bekannt sind (wonach die Krebserkrankungsrate exorbitant anstieg), wird sie weiterhin bedenkenlos verwendet.Völlig ungerührt davon arbeitet die österreichische Regierung weiterhin - trotz zeitweiser Beschwichtigungen - am NATO-Beitritt und betreibt die Demontage der letzten Überreste der Neutralität. Diese ist laut Scheibner und Schüssel überholt und hat … [weiterlesen]

Stellungnahme zur Aussage im Tatblatt über die AIK

16/2/2001
Wien, 16/02/01Stellungnahme der Antiimperialistischen Koordination (AIK) zur Berichterstattung des Tatblatts über die Buchpräsentation Finkelsteins in WienZum Nachlesen: Tatblatt über Finkelstein1Der Tatblatt-Autor Spok verortet die "Antiimperialistische Koordination (AIK) im Umfeld der Revolutionär Kommunistischen Liga (RKL)". Das ist unrichtig. Die AIK ist, wie der Name schon sagt, eine ständige Koordination antiimperialistischer Kräfte die sich neben der RKL aus verschiedenen arabischen Organisationen wie der Universalismus-Gruppe und dem Arabischen Palästina-Klub sowie einigen lateinamerikanischen Exilanten und anderen antiimperialistischen Aktivisten zusammensetzt. Je nach Anlass streben wir aktionsbezogene breitere Bündnisse an. Die AIK hat auch eine internationale … [weiterlesen]

Attentat auf den Präsidenten des Arabischen Palästina-Clubs!

13/2/2001
Wien, 13/02/01In dieser harten und schweren Situation, die das arabische Volk in Palästina, im Irak und in anderen Bereichen des arabischen Raums durchzumachen hat, in einer gefährlichen Situation, die einen hohen Grad an gegenseitiger Dialog- und Demokratiefähigkeit sowie Geschlossenheit und Disziplin erfordert, mußte die arabische Gemeinde in Wien mit Entsetzen erfahren, daß am Sonntag, den 6. 2. 2001 auf den Präsidenten des Arabischen Palästina-Clubs, als er gerade das Lalisch-Theater betreten wollte, ein Attentat verübt wurde. Die Täter dürften dem sogenannten "Irakischen Haus" zuzuordnen sein. Der Betroffene wurde vom Kartenverkäufer um ein Gespräch unter vier Augen gebeten, daraufhin wurde er auf die Treppe gestoßen, fiel nieder und wurde vom Kartenverkäufer und noch … [weiterlesen]

Vorläufiges Programm des Sommerlagers 2001

8/2/2001
Bologna, 03/02/01Am 3. Februar fand ein internationales Treffen des Koordinationskomitees der Antiimperialistischen Koordination im Hinblick auf das nächste Antiimperialistische Lager 2001 (Assisi, 28. Juli-5. August) statt, wo das vorläufige Programm beschlossen wurde.Wir rufen alle, die interessiert sind, in den Foren und an den runden Tischen teilzunehmen, auf, so bald wie möglich mit uns Kontakt aufzunehmen über die Adresse: aik@antiimpieralista.orgBis zum 15. Juni wird das definitive Programm mitsamt den Rednern und einer Liste der teilnehmenden internationalen Organisationen publiziert werden.Bis jetzt sind es bereits mehr als zwanzig politische Organisationen und soziale Bewegungen aus Lateinamerika, dem Nahen Osten, Asien und Afrika, die das Lager … [weiterlesen]

Weg mit den Sanktionen gegen Afghanistan!

2/2/2001
Wien, 02/02/01Mitte Jänner verhängte die UNO einmal mehr Sanktionen gegen einen "Schurkenstaat", auf Anregung von den USA, der EU und Russlands. Dieses Mal war Afghanistan dran, angeblich um die Taliban dazu zu zwingen Osama bin Laden, der dort sein Hauptquartier aufgeschlagen hat, auszuliefern. Die neue Attacke des Westens folgt den Bombardierungen Afghanistans durch amerikanische Marschflugkörper vor zwei Jahren. Diese aggressiven Schritte sind begleitet von der üblichen Kampagne gegen "islamisch-fundamentalistischen Terrorismus" und für "Menschenrechte". Indem heuchlerische Tränen für misshandelte afghanische Frauen vergossen werden, legitimiert der Westen seine Intervention. Die nun verhängten Sanktionen bestehen aus einem Waffenembargo, einem Flugverbot, die Einfrierung der … [weiterlesen]

Freiheit für die verhafteten Anführer der ekuadorianischen Volksproteste!

31/1/2001
Wien, 31/01/01Die Antiimperialistische Koordination protestiert gegen die Verhaftung zweier hervorragender Anführer der ekuadorianischen Volksbewegung: Luà­s Villacà­s Maldonado, Präsident der Volksfront und einer der Sprecher der Patriotischen Front, sowie Antonio Vargas, der bekannte Führer der CONAIE (Konföderation der Indigenen Nationalitäten Ekuadors).Die vielen Versprechungen der ekuadorianischen Regierung von Gustavo Noboa gegenüber der verarmten Bevölkerung, die sich schon vor einem Jahr gegen den korrupten ex-Präsidenten Jamil Mahuad erhoben hatte und seine Regierung stürzte, haben sich neuerlich als Lügen erwiesen, um die Aufmerksamkeit des Volkes zu vermindern, seine Proteste zu demobilisieren und befrieden. Es besteht kein Zweifel: auch die Regierung Noboa, des … [weiterlesen]

Ärzte brechen das Embargo gegen den Irak

31/1/2001
Wien, 28/01/01Am Samstag, den 27.1.2001 berichteten Vertreter des Syrisch-Österreichischen Ärztekommitees über ihre Solidaritätsreise in den Irak im November vergangenen Jahres. Die Antiimperialistische Koordination hatte sie eingeladen über ihre Aktion und den Zustand der medizinischen Versorgung im Irak zu referieren. Seit sich dieses Kommitee mit der desolaten Gesundheitsversorgung im Irak befasst hatte, sind bereits auf desse Initiative hin Medikamente und Ersatzteile für medizinische Geräte im Wert von mehreren Millionen Schilling in den Irak geschickt worden. Diese werden, so berichtete einer der Ärzte, dort sehr genau kontrolliert, da der Irak bereits mit "Hilfslieferungen" aus anderen Ländern schlechte Erfahrungen gemacht hatte: Es waren ihm oft in der Vergangenheit … [weiterlesen]

Abgereichertes Uran

28/1/2001
Wien, 28/01/01Abgereichertes UranDer IrakDer massivste chemonukleare Krieg hat bisher gegen den Irak stattgefunden, und er findet weiter statt. Es wurden nach Angaben des AEPI (Army Environmental Policy Institute, Umweltpolitisches Heeresinstitut der US Army) 940.000 DU-Geschoße zu 25 mm und 30 mm und 14.000 mit einem Kaliber 120 oder 120 mm verschossen. Das bedeutet: 300 Tonnen abgereichertes Uran. Betroffen wurden davon auch Gebiete Saudiarabiens und Kuwaits. Das chemonuklare Heer vergiftet also auch seine Satellitenstaaten.Die Gesamtmasse von Bomben und Geschossen unterschiedlichster Art, die allein im Jahre 1991 auf das Land losgelassen wurden, beläuft sich auf 95.000 Tonnen. Wie weithin von der österreichischen Zensur verschwiegen, ging der Krieg besonders ab 1998 und in den … [weiterlesen]

Militarisierung Europas und die Gefahr eines neuen Weltkrieges

25/1/2001
Thüringen, Jänner 2001Der folgende Artikel stammt von einem Mitglied des "Roten Tisch Thüringen":Militarisierung Europas und die Gefahr eines neuen WeltkriegesDie NATO ein geschlossener Militärpakt? Viele sehen heute noch in der BRD ausschließlich einen Vasallen der USA und beachten dabei nicht, dass sich dessen Rolle in den letzten 20 Jahren erheblich geändert hat. Sieht man etwas in die Geschichte zurück (so etwa in das Jahr 1982) bekommt man von der durch die USA dominierten NATO etwa folgendes Bild: Alle wesendlichen Kommandoposten sind durch US-Militärs besetzt. Die Ausrüstung der Nato besteht in den meisten strategischen Waffen aus amerikanischen Beständen.Flugzeuge:Kampfflugzeug: Phantom (Witwenmacher), USA, Thanderbolt A10, USA, F111, USAAber auch Frankreich, … [weiterlesen]

Freiheit für den baskischen Journalisten Pepe Rei

23/1/2001
Wien, 23/01/01Freiheit für Pepe Rei!Die Antiimperialistische Koordination solidarisiert sich mit dem verhafteten, revolutionären baskischen Journalisten Pepe Rei und schließt sich der internationalen Kampagne für seine sofortige und bedingungslose Freilassung an.Pepe Rei ist ein hervorragendes Beispiel der Volksbewegung für die nationale und soziale Befreiung des Baskenlandes. Diese Bewegung hat in einem Jahrzehntelangen Kampf, der immer durch Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung gekennzeichnet war, eine eindrucksvolle Gegenmacht von unten aufgebaut. Heute fordern die baskischen Patrioten, dass das baskische Volk das Wort haben soll, um souverän über seine Zukunft zu entscheiden. Diese Stimme wollen die Unterdrückerstaaten zum Schweigen bringen: die Stimme der mutigen … [weiterlesen]

Rede über den Urantod

20/1/2001
gehalten von Aug und Ohr bei der Irakkundgebung vor der US-amerikanischen Botschaft in Wien am 17. Jänner 2001Abgereichertes Uran, was fällt uns bei der ganzen Sache gleich auf? Zuerst einmal kommen, nach der gängigen Weltordnung, die Militärs, und dann erst die Menschen. Wenn jetzt ein paar besoldete Killer schwer erkranken oder gar ihr Leben verlieren (es ist ja doch Krieg, oder?), dann schreit die ganze Welt auf! Vor beinah 10 Jahren hat Prof. Günther das erste Mal auf die Gefährlichkeit der DU-Geschosse hingewiesen, da hat niemand aufgeschrien. Ja es wurde zweimal auf ihn ein Mordanschlag verübt, da hat auch niemand aufgeschrien. Jetzt ist es zu spät, für die Killer, und für die Bevölkerungen schon lang. Das ist nämlich die erste Werteskala dieser Welt: ganz oben die … [weiterlesen]

Demonstration zum 10. Jahrestag des Angriffes auf den Irak

18/1/2001
Wien, 17/01/01, Bericht Bericht von der Demonstration zum 10. Jahrestag des Angriffes auf den IrakAnlässlich des 10. Jahrestages des kriegerischen Angriffs der US-Geführten "Heiligen Allianz" der Neuen Weltordnung auf den Irak, demonstrierten gestern über 150 Menschen gegen die fortgesetzte Aggression gegen dieses Land unter dem Motto: Stoppt die Blockade gegen den Irak! USA-Raus aus dem Golf! Nieder mit der Neuen Weltordnung! Bisher sind mehr als 2 Millionen Menschen, darunter, 1,5 Millionen Kinder, an den Folgen des völkerrechtswidrigen und menschenverachtenden Vorgehens des Westens gegen den Irak gestorben. Bis heute werden fast täglich Luftangriffe gegen den Irak geflogen. Die mörderische Blockade hat das irakische Gesundheitssystem, Schulwesen und seine soziale Infrastruktur … [weiterlesen]
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