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Überblick über Staaten, die DU eingesetzt haben oder davon betroffen sind

20/3/2001
Gegeninformationsinitiative Aug und Ohr, Wien 2001Wesentlich mehr Länder, als in der breiten Öffentlichkeit bekannt, haben DU eingesetzt, oder sind davon betroffenIsrael setzte bereits 1973 DU gegen die Ägypter ein, wie der US-amerikanische Wissenschaftler Doug Rokke in einem Interview mit einem arabischen Fernsehsender berichtet hat, stellt auch selbst DU-Geschosse her, letzteres bezeugt unter anderem der israelische Atomgegner Mordechai Vanunu - der seit 18 Jahren in Israel in Isolationshaft sitzt. DU kam im Libanon und gegen die Intifada zum Einsatz. (3)In Griechenland wurden bereits 1984 das erste Mal 500 DU-Projektile zu Übungszwecken verschossen. Im letzten Jahrzehnt sind Geschoße zum Teil auch ins Meer gefeuert worden. Der griechische Generalstab teilte mit, daß 1990 von der … [weiterlesen]

Veranstaltunsreihe zum Palästinakonflikt

20/3/2001
Duisburg, Freitag 23. MärzVERANSTALTUNGSREIHE ZU PALÄSTINA/ISRAEL Freitag, 23. März:Geschichte und Forderungen des palästinensischen BefreiungskampfesEs referiert OMAR KAFI, Sprecher der palästinensischenMenschenrechtsorganisation ADDAMEER19 Uhr, Julius-Brick-Saal im DGB-Haus, Stapeltor 17UNTERSTÜTZER: VVN/BdA Duisburg, DKP Duisburg, Rote Aktion Duisburg,Friedensforum Duisburg, ATIF, Kurdistan-Solidarität Duisburg,Junge Linke … [weiterlesen]

Nie wieder "humanitäre Bomben"!

19/3/2001
Aufruf anläßlich des 2. Jahrestages der NATO-Aggression gegen JugoslawienWir rufen alle antiimperialistische Kräfte auf, am 24. März einen internationalen Protesttag gegen die NATO, die Neue Weltordnung und ihre "humanitären" Aggressionen, welche die neue Form der imperialistischen Kriege darstellen, zu veranstalten.NATO: Raus aus dem Kosovo, Jugoslawien und dem Balkan!Nie wieder "humanitärer Krieg"!Nieder mit der NATO!Wir laden alle antiimperialistische Kräfte dazu ein, uns über ihre Aktivitäten zu informieren, Grüße an die bereits geplanten Aktionen zu richten, die am 24. März in Wien (Österreich), Cesena (Italien), Berlin, Hamburg, Jena und Erfurth (Deutschland) und Saloniki (Griechenland) stattfinden werden, und ihre eigenen politischen Protestresolutionen zu schicken.Wir … [weiterlesen]

MENSCHENRECHTSDELEGATION IN DIE TÜRKEI

14/3/2001
Ankündigung, Aufruf und vorläufiges ProgrammDIE ÜBER 200, SEIT MEHR ALS 140 TAGEN TODESFASTENDEN UND HUNGERSTREIKENDEN GEFANGENEN WERDEN ZUR ZWANGSERNÄHRUNG IN KRANKENHÄUSER VERSCHLEPPT. MEHRERE GEFANGENE HABEN DURCH DIESE ZWANGSMASSNAHME BEREITS IHR GEDÄCHTNIS VERLOREN.HINTERGRUNDDie politischen Gefangenen in der Türkei sind am 20.Oktober 2000 gegen ihreVerlegung in die neu errichteten F-Typ Isolationsgefängnisse, gegen die unmenschlichen Bedingungen in den Gefängnissen und die zunehmende Repression gegen ihre Angehörigen und demokratische Einrichtungen, gegen das Dreierprotokoll, mit dem das Recht auf Verteidigung fast zur Gänzeaufgehoben wird, sowie zur Abschaffung der Staatssicherheitsgerichte (DGM),welche auch international keine Anerkennung finden, in einen unbefristeten … [weiterlesen]

Baskenland: Das Innenministerium nimmt ins Visier - Garzón verhaftet!

8/3/2001
Wien, 08/03/01Neue Operation des Rechtsterrorismus gegen die baskische Jugendorganisation HAIKAAm Morgen des 6. März kam es zu einem neuerlichen staatsterroristischen Anschlag der spanischen Polizei gegen die baskischen Nationale Befreiungsbewegung, diesmal gegen die Jugendorganisation HAIKA.Die direkte Verantwortung für dieses Attentat auf die demokratischen Freiheiten des baskischen Volkes fällt auf die bekannte Nummer 1 des spanischen Inquisitionsapparates, den Richter Baltasar Garzà³n (ein Symbol der neuen demokratischen Diktatur der Globalisierung, indem er für eine "internationale Gerichtsbarkeit" für Menschenrechte gegen Ex-Diktatoren eintritt, die einst von seinen imperialistischen Vorgängern eingesetzt wurden, und gleichzeitig durch dieses Recht ganze Völker bombardieren … [weiterlesen]

Mexiko vor dem zapatistischen Marsch

4/3/2001
Mexiko, 01/03/01Frieden und Verführungvon Alberto Hà­jarMit seinem unternehmerischen Pragmatismus, der vom Maximalprofits als einziges ethisches Prinzip geprägt ist, legt der neue mexikanische Präsident Vicente Fox eine unerwartete Fähigkeit politischen Manövrierens an den Tag, die unter den früheren Präsidenten nicht bekannt war. Sie steht in offensichtlichem Gegensatz zur unbeweglichen Intoleranz eines Ernesto Zedillo, der ohne zu Zögern die gesetzliche Umsetzung des Friedensabkommens von San Andrà©s mit dem EZLN verhinderte, obwohl es durch die von ihm selbst eingesetzte Verhandlungskommission unterzeichnet worden war.Fox agierte bereits eifrig noch bevor er den Präsidentensessel bestieg und reiste durch Amerika, in die USA und nach Europa, um dort Abkommen vorzubereiten, … [weiterlesen]

Aktivistentreffen der Antiimperialistischen Koordination

2/3/2001
jeden Dienstag, WienUm unserer Arbeit, insbesondere der Herausgabe der "Intifada", Kontinuität zu geben, treffen wir uns jedenDienstag, 19 h 304., Gusshausstraße 14/3Wir laden alle, die sich informieren oder an Mitarbeit interesiert sind zu diesem Treffen ein, denn je stärker die Beteiligung, desto stärker wird auch unsere politische Wirkung … [weiterlesen]

Manifest der KP Burundis

2/3/2001
07/11/2000, Erste öffentliche DeklarationIn Burundi hat die Klasse der Ausbeuter immer dafür Sorge getragen, den Klassenkampf zu ethnisieren. Weil eine politische Kultur fehlt, übertragen die Pseudo-Politiker die sozialen Probleme auf die ideologische Ebene; sie verwickeln sich in Widersprüche.Die sozialen Probleme in Burundi resultieren wie überall in der Welt aus dem Klassenkampf zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, unabhängig von der Ethnie.Die vorkoloniale Periode war gekennzeichnet durch eine hemmungslose Ausbeutung der Bauernmassen (Hutu, Tutsi, Twa) durch die Klasse der Feudalherren, die sich quasi ausschließlich aus der Ethnie der Tutsi rekrutierten.Diese ethnische Monostruktur ist der Ursprung der Konflikte zwischen Tutsis und Hutus, die sich trotz ihrer großen … [weiterlesen]

Gegen das Antiterroristische Gesetz!

1/3/2001
Barcelona, Februar 2001Die Antiimperialistische Koordination schließt sich dem breiten Protest gegen das unrechtmäßige und undemokratische "Antiterroristische Gesetz" des spanischen Staates an. Dieses Gesetz zur Unterdrückung des sozialen und politischen Protests der nationalen und sozialen Befreiungsbewegungen und der Volksorganisationen ist Teil der totalitären Politik des spanischen Staates gegen die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Unabhängigkeit derjenigen Medien, die über das Unrecht der Globalisierung und die Demokratiefeindlichkeit der post-franquistischen spanischen Regierung der "Volkspartei" berichten.Dieses Gesetz ist ein Beispiel dafür, dass keine westliche "Demokratie" zögert, diktatorische mittel gegen die Bevölkerung zu ergreifen, wenn der … [weiterlesen]

Pakistan und Indien: Weitere Schritte voran

21/2/2001
Bericht von der Reise einer Delegation der Antiimperialistischen Koordination im indischen SubkontinentReisebericht vom indischen SubkontinentVom 8. bis 21. Januar befand sich auf Einladung einiger befreundeten revolutionären Bewegungen einen Delegation der Antiimperialistischen Koordination in Pakistan und Indien um sich einen genaueren Einblick in die Situation zu verschaffen und um die gegenseitigen Beziehungen zu stärken.Zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR durchlebt der ganze indische Subkontinent schwierige Momente des Übergangs. Die Erschöpfung der Welle des islamischen Fundamentalismus (der in der Region historisch von den USA unterstützt wurde), zeigt sich nicht nur in der Sackgasse, in die sich die Taliban in Afghanistan manövriert haben, sondern auch in den … [weiterlesen]

Unterstützer des Sommerlagers 2001

21/2/2001
Italien, 28. Juli - 5. AugustVorläufige Unterstützerliste des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001Anzahl der Unterstützer: 90AfrikaFALM, Afrikanische Befreiungskräfte Mauretaniens FLAMPanafrikanische Initiative Patrice Lumumba/AIFOpà©ration 1234 (Brüssel)Partisans de la Rà©sistance en Rà©publique Dà©mocratique du Congo - Partisanen des Widerstands in der Demokratischen Republik Kongo (Holland)PDL, Demokratische Volksliga, Sierra LeoneYHSDN - Netzwerk der Jugend für die Entwicklung des Menschen und der Siedlungsräume, SenegalLiberianische EinheitsfrontAfrikanische Anti-Zionismus FrontSaddam Hussein Stiftung für AfrikaBewegung für Veränderung, GuineaAlwihda – National Front, TschadAsienALO, Befreiungsorganisation AfghanistansBayan,PhilippinenCMKP, Kommunistische … [weiterlesen]

Uran-Geschosse: Eine neue Massenvernichtungstechnologie

20/2/2001
Vortrag, gehalten am 13. Januar 2000 im Albert Schweitzer Haus, WienÜber den AutorSiegwart Horst GÜNTHER wurde am 24. Februar 1925 in Halle, Deutschland geboren, ist verheiratet und hat 3 Kinder. Als Mitglied der Widerstandsgruppe unter Graf Stauffenberg gegen den Hitlerfaschismus wurde er von der GESTAPO verhaftet und kam ins KZ Buchenwald. Nach dem Krieg erhielt er seine akademische Ausbildung in den Fächern Medizin, Philosophie und Ägyptologie an deutschen und englischen Universitäten und spezialisierte sich auf Patho-Physiologie und Öffentliches Gesundheitswesen. GÜNTHER erhielt von europäischen Universitäten und Universitäten in Übersee folgende akademische Grade: Dr. med., Dr. med. habil. M.D., DSc. Ph.d., D.C.M.T., D.T.P.H., D.T.M. & H., DIP. DERM, DIP. VEN. Er … [weiterlesen]

Wien: Proteste gegen neue US-Aggression im Irak

20/2/2001
Wien, 19/02/01 Am Montag, den 19.2., versammelten sich rund 100 Menschen in der Wiener Innenstadt, um gegen die jüngsten Luftschläge der USA und Großbritanniens im Irak zu protestieren. Mehrere Redner führten vor Augen, dass es sich bei dem mittlerweile schon 10 Jahre dauernden Krieg gegen den Irak um den größten Genozid seit dem Zweiten Weltkrieg handelt. Die letzten Bombenangriffe hatten einmal mehr die Zivilbevölkerung betroffen, die ohnehin unter dem Wirtschaftsembargo und der Uranverseuchung des Landes schwer zu leiden hat.Für den Fall neuerlicher Übergriffe auf den Irak wurden weitere Protestmaßnahmen … [weiterlesen]

Von der Neutralität zur Uran-Nato?

16/2/2001
Podiumsdiskussion 16/03/01, WienNachdem der (lange Zeit geleugnete) Einsatz von hochgiftigen und radioaktiven Urangeschossen im Bosnien- und Kosovokrieg nun auch unter den SFOR- und KFOR-Soldaten die ersten Todesopfer forderte, macht man sich langsam Gedanken, ob die Uranmunition wirklich so harmlos ist, wie die NATO behauptet. Obwohl ihre verheerenden Auswirkungen eigentlich spätestens seit den Angriffen auf den Irak 1991 bekannt sind (wonach die Krebserkrankungsrate exorbitant anstieg), wird sie weiterhin bedenkenlos verwendet.Völlig ungerührt davon arbeitet die österreichische Regierung weiterhin - trotz zeitweiser Beschwichtigungen - am NATO-Beitritt und betreibt die Demontage der letzten Überreste der Neutralität. Diese ist laut Scheibner und Schüssel überholt und hat … [weiterlesen]

Stellungnahme zur Aussage im Tatblatt über die AIK

16/2/2001
Wien, 16/02/01Stellungnahme der Antiimperialistischen Koordination (AIK) zur Berichterstattung des Tatblatts über die Buchpräsentation Finkelsteins in WienZum Nachlesen: Tatblatt über Finkelstein1Der Tatblatt-Autor Spok verortet die "Antiimperialistische Koordination (AIK) im Umfeld der Revolutionär Kommunistischen Liga (RKL)". Das ist unrichtig. Die AIK ist, wie der Name schon sagt, eine ständige Koordination antiimperialistischer Kräfte die sich neben der RKL aus verschiedenen arabischen Organisationen wie der Universalismus-Gruppe und dem Arabischen Palästina-Klub sowie einigen lateinamerikanischen Exilanten und anderen antiimperialistischen Aktivisten zusammensetzt. Je nach Anlass streben wir aktionsbezogene breitere Bündnisse an. Die AIK hat auch eine internationale … [weiterlesen]

Attentat auf den Präsidenten des Arabischen Palästina-Clubs!

13/2/2001
Wien, 13/02/01In dieser harten und schweren Situation, die das arabische Volk in Palästina, im Irak und in anderen Bereichen des arabischen Raums durchzumachen hat, in einer gefährlichen Situation, die einen hohen Grad an gegenseitiger Dialog- und Demokratiefähigkeit sowie Geschlossenheit und Disziplin erfordert, mußte die arabische Gemeinde in Wien mit Entsetzen erfahren, daß am Sonntag, den 6. 2. 2001 auf den Präsidenten des Arabischen Palästina-Clubs, als er gerade das Lalisch-Theater betreten wollte, ein Attentat verübt wurde. Die Täter dürften dem sogenannten "Irakischen Haus" zuzuordnen sein. Der Betroffene wurde vom Kartenverkäufer um ein Gespräch unter vier Augen gebeten, daraufhin wurde er auf die Treppe gestoßen, fiel nieder und wurde vom Kartenverkäufer und noch … [weiterlesen]

Vorläufiges Programm des Sommerlagers 2001

8/2/2001
Bologna, 03/02/01Am 3. Februar fand ein internationales Treffen des Koordinationskomitees der Antiimperialistischen Koordination im Hinblick auf das nächste Antiimperialistische Lager 2001 (Assisi, 28. Juli-5. August) statt, wo das vorläufige Programm beschlossen wurde.Wir rufen alle, die interessiert sind, in den Foren und an den runden Tischen teilzunehmen, auf, so bald wie möglich mit uns Kontakt aufzunehmen über die Adresse: aik@antiimpieralista.orgBis zum 15. Juni wird das definitive Programm mitsamt den Rednern und einer Liste der teilnehmenden internationalen Organisationen publiziert werden.Bis jetzt sind es bereits mehr als zwanzig politische Organisationen und soziale Bewegungen aus Lateinamerika, dem Nahen Osten, Asien und Afrika, die das Lager … [weiterlesen]

Weg mit den Sanktionen gegen Afghanistan!

2/2/2001
Wien, 02/02/01Mitte Jänner verhängte die UNO einmal mehr Sanktionen gegen einen "Schurkenstaat", auf Anregung von den USA, der EU und Russlands. Dieses Mal war Afghanistan dran, angeblich um die Taliban dazu zu zwingen Osama bin Laden, der dort sein Hauptquartier aufgeschlagen hat, auszuliefern. Die neue Attacke des Westens folgt den Bombardierungen Afghanistans durch amerikanische Marschflugkörper vor zwei Jahren. Diese aggressiven Schritte sind begleitet von der üblichen Kampagne gegen "islamisch-fundamentalistischen Terrorismus" und für "Menschenrechte". Indem heuchlerische Tränen für misshandelte afghanische Frauen vergossen werden, legitimiert der Westen seine Intervention. Die nun verhängten Sanktionen bestehen aus einem Waffenembargo, einem Flugverbot, die Einfrierung der … [weiterlesen]

Freiheit für die verhafteten Anführer der ekuadorianischen Volksproteste!

31/1/2001
Wien, 31/01/01Die Antiimperialistische Koordination protestiert gegen die Verhaftung zweier hervorragender Anführer der ekuadorianischen Volksbewegung: Luà­s Villacà­s Maldonado, Präsident der Volksfront und einer der Sprecher der Patriotischen Front, sowie Antonio Vargas, der bekannte Führer der CONAIE (Konföderation der Indigenen Nationalitäten Ekuadors).Die vielen Versprechungen der ekuadorianischen Regierung von Gustavo Noboa gegenüber der verarmten Bevölkerung, die sich schon vor einem Jahr gegen den korrupten ex-Präsidenten Jamil Mahuad erhoben hatte und seine Regierung stürzte, haben sich neuerlich als Lügen erwiesen, um die Aufmerksamkeit des Volkes zu vermindern, seine Proteste zu demobilisieren und befrieden. Es besteht kein Zweifel: auch die Regierung Noboa, des … [weiterlesen]

Ärzte brechen das Embargo gegen den Irak

31/1/2001
Wien, 28/01/01Am Samstag, den 27.1.2001 berichteten Vertreter des Syrisch-Österreichischen Ärztekommitees über ihre Solidaritätsreise in den Irak im November vergangenen Jahres. Die Antiimperialistische Koordination hatte sie eingeladen über ihre Aktion und den Zustand der medizinischen Versorgung im Irak zu referieren. Seit sich dieses Kommitee mit der desolaten Gesundheitsversorgung im Irak befasst hatte, sind bereits auf desse Initiative hin Medikamente und Ersatzteile für medizinische Geräte im Wert von mehreren Millionen Schilling in den Irak geschickt worden. Diese werden, so berichtete einer der Ärzte, dort sehr genau kontrolliert, da der Irak bereits mit "Hilfslieferungen" aus anderen Ländern schlechte Erfahrungen gemacht hatte: Es waren ihm oft in der Vergangenheit … [weiterlesen]

Überblick über Staaten, die DU eingesetzt haben oder davon betroffen sind

20/3/2001
Gegeninformationsinitiative Aug und Ohr, Wien 2001Wesentlich mehr Länder, als in der breiten Öffentlichkeit bekannt, haben DU eingesetzt, oder sind davon betroffenIsrael setzte bereits 1973 DU gegen die Ägypter ein, wie der US-amerikanische Wissenschaftler Doug Rokke in einem Interview mit einem arabischen Fernsehsender berichtet hat, stellt auch selbst DU-Geschosse her, letzteres bezeugt unter anderem der israelische Atomgegner Mordechai Vanunu - der seit 18 Jahren in Israel in Isolationshaft sitzt. DU kam im Libanon und gegen die Intifada zum Einsatz. (3)In Griechenland wurden bereits 1984 das erste Mal 500 DU-Projektile zu Übungszwecken verschossen. Im letzten Jahrzehnt sind Geschoße zum Teil auch ins Meer gefeuert worden. Der griechische Generalstab teilte mit, daß 1990 von der … [weiterlesen]

Veranstaltunsreihe zum Palästinakonflikt

20/3/2001
Duisburg, Freitag 23. MärzVERANSTALTUNGSREIHE ZU PALÄSTINA/ISRAEL Freitag, 23. März:Geschichte und Forderungen des palästinensischen BefreiungskampfesEs referiert OMAR KAFI, Sprecher der palästinensischenMenschenrechtsorganisation ADDAMEER19 Uhr, Julius-Brick-Saal im DGB-Haus, Stapeltor 17UNTERSTÜTZER: VVN/BdA Duisburg, DKP Duisburg, Rote Aktion Duisburg,Friedensforum Duisburg, ATIF, Kurdistan-Solidarität Duisburg,Junge Linke … [weiterlesen]

Nie wieder "humanitäre Bomben"!

19/3/2001
Aufruf anläßlich des 2. Jahrestages der NATO-Aggression gegen JugoslawienWir rufen alle antiimperialistische Kräfte auf, am 24. März einen internationalen Protesttag gegen die NATO, die Neue Weltordnung und ihre "humanitären" Aggressionen, welche die neue Form der imperialistischen Kriege darstellen, zu veranstalten.NATO: Raus aus dem Kosovo, Jugoslawien und dem Balkan!Nie wieder "humanitärer Krieg"!Nieder mit der NATO!Wir laden alle antiimperialistische Kräfte dazu ein, uns über ihre Aktivitäten zu informieren, Grüße an die bereits geplanten Aktionen zu richten, die am 24. März in Wien (Österreich), Cesena (Italien), Berlin, Hamburg, Jena und Erfurth (Deutschland) und Saloniki (Griechenland) stattfinden werden, und ihre eigenen politischen Protestresolutionen zu schicken.Wir … [weiterlesen]

MENSCHENRECHTSDELEGATION IN DIE TÜRKEI

14/3/2001
Ankündigung, Aufruf und vorläufiges ProgrammDIE ÜBER 200, SEIT MEHR ALS 140 TAGEN TODESFASTENDEN UND HUNGERSTREIKENDEN GEFANGENEN WERDEN ZUR ZWANGSERNÄHRUNG IN KRANKENHÄUSER VERSCHLEPPT. MEHRERE GEFANGENE HABEN DURCH DIESE ZWANGSMASSNAHME BEREITS IHR GEDÄCHTNIS VERLOREN.HINTERGRUNDDie politischen Gefangenen in der Türkei sind am 20.Oktober 2000 gegen ihreVerlegung in die neu errichteten F-Typ Isolationsgefängnisse, gegen die unmenschlichen Bedingungen in den Gefängnissen und die zunehmende Repression gegen ihre Angehörigen und demokratische Einrichtungen, gegen das Dreierprotokoll, mit dem das Recht auf Verteidigung fast zur Gänzeaufgehoben wird, sowie zur Abschaffung der Staatssicherheitsgerichte (DGM),welche auch international keine Anerkennung finden, in einen unbefristeten … [weiterlesen]

Baskenland: Das Innenministerium nimmt ins Visier - Garzón verhaftet!

8/3/2001
Wien, 08/03/01Neue Operation des Rechtsterrorismus gegen die baskische Jugendorganisation HAIKAAm Morgen des 6. März kam es zu einem neuerlichen staatsterroristischen Anschlag der spanischen Polizei gegen die baskischen Nationale Befreiungsbewegung, diesmal gegen die Jugendorganisation HAIKA.Die direkte Verantwortung für dieses Attentat auf die demokratischen Freiheiten des baskischen Volkes fällt auf die bekannte Nummer 1 des spanischen Inquisitionsapparates, den Richter Baltasar Garzà³n (ein Symbol der neuen demokratischen Diktatur der Globalisierung, indem er für eine "internationale Gerichtsbarkeit" für Menschenrechte gegen Ex-Diktatoren eintritt, die einst von seinen imperialistischen Vorgängern eingesetzt wurden, und gleichzeitig durch dieses Recht ganze Völker bombardieren … [weiterlesen]

Mexiko vor dem zapatistischen Marsch

4/3/2001
Mexiko, 01/03/01Frieden und Verführungvon Alberto Hà­jarMit seinem unternehmerischen Pragmatismus, der vom Maximalprofits als einziges ethisches Prinzip geprägt ist, legt der neue mexikanische Präsident Vicente Fox eine unerwartete Fähigkeit politischen Manövrierens an den Tag, die unter den früheren Präsidenten nicht bekannt war. Sie steht in offensichtlichem Gegensatz zur unbeweglichen Intoleranz eines Ernesto Zedillo, der ohne zu Zögern die gesetzliche Umsetzung des Friedensabkommens von San Andrà©s mit dem EZLN verhinderte, obwohl es durch die von ihm selbst eingesetzte Verhandlungskommission unterzeichnet worden war.Fox agierte bereits eifrig noch bevor er den Präsidentensessel bestieg und reiste durch Amerika, in die USA und nach Europa, um dort Abkommen vorzubereiten, … [weiterlesen]

Aktivistentreffen der Antiimperialistischen Koordination

2/3/2001
jeden Dienstag, WienUm unserer Arbeit, insbesondere der Herausgabe der "Intifada", Kontinuität zu geben, treffen wir uns jedenDienstag, 19 h 304., Gusshausstraße 14/3Wir laden alle, die sich informieren oder an Mitarbeit interesiert sind zu diesem Treffen ein, denn je stärker die Beteiligung, desto stärker wird auch unsere politische Wirkung … [weiterlesen]

Manifest der KP Burundis

2/3/2001
07/11/2000, Erste öffentliche DeklarationIn Burundi hat die Klasse der Ausbeuter immer dafür Sorge getragen, den Klassenkampf zu ethnisieren. Weil eine politische Kultur fehlt, übertragen die Pseudo-Politiker die sozialen Probleme auf die ideologische Ebene; sie verwickeln sich in Widersprüche.Die sozialen Probleme in Burundi resultieren wie überall in der Welt aus dem Klassenkampf zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, unabhängig von der Ethnie.Die vorkoloniale Periode war gekennzeichnet durch eine hemmungslose Ausbeutung der Bauernmassen (Hutu, Tutsi, Twa) durch die Klasse der Feudalherren, die sich quasi ausschließlich aus der Ethnie der Tutsi rekrutierten.Diese ethnische Monostruktur ist der Ursprung der Konflikte zwischen Tutsis und Hutus, die sich trotz ihrer großen … [weiterlesen]

Gegen das Antiterroristische Gesetz!

1/3/2001
Barcelona, Februar 2001Die Antiimperialistische Koordination schließt sich dem breiten Protest gegen das unrechtmäßige und undemokratische "Antiterroristische Gesetz" des spanischen Staates an. Dieses Gesetz zur Unterdrückung des sozialen und politischen Protests der nationalen und sozialen Befreiungsbewegungen und der Volksorganisationen ist Teil der totalitären Politik des spanischen Staates gegen die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Unabhängigkeit derjenigen Medien, die über das Unrecht der Globalisierung und die Demokratiefeindlichkeit der post-franquistischen spanischen Regierung der "Volkspartei" berichten.Dieses Gesetz ist ein Beispiel dafür, dass keine westliche "Demokratie" zögert, diktatorische mittel gegen die Bevölkerung zu ergreifen, wenn der … [weiterlesen]

Pakistan und Indien: Weitere Schritte voran

21/2/2001
Bericht von der Reise einer Delegation der Antiimperialistischen Koordination im indischen SubkontinentReisebericht vom indischen SubkontinentVom 8. bis 21. Januar befand sich auf Einladung einiger befreundeten revolutionären Bewegungen einen Delegation der Antiimperialistischen Koordination in Pakistan und Indien um sich einen genaueren Einblick in die Situation zu verschaffen und um die gegenseitigen Beziehungen zu stärken.Zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR durchlebt der ganze indische Subkontinent schwierige Momente des Übergangs. Die Erschöpfung der Welle des islamischen Fundamentalismus (der in der Region historisch von den USA unterstützt wurde), zeigt sich nicht nur in der Sackgasse, in die sich die Taliban in Afghanistan manövriert haben, sondern auch in den … [weiterlesen]

Unterstützer des Sommerlagers 2001

21/2/2001
Italien, 28. Juli - 5. AugustVorläufige Unterstützerliste des Antiimperialistischen Sommerlagers 2001Anzahl der Unterstützer: 90AfrikaFALM, Afrikanische Befreiungskräfte Mauretaniens FLAMPanafrikanische Initiative Patrice Lumumba/AIFOpà©ration 1234 (Brüssel)Partisans de la Rà©sistance en Rà©publique Dà©mocratique du Congo - Partisanen des Widerstands in der Demokratischen Republik Kongo (Holland)PDL, Demokratische Volksliga, Sierra LeoneYHSDN - Netzwerk der Jugend für die Entwicklung des Menschen und der Siedlungsräume, SenegalLiberianische EinheitsfrontAfrikanische Anti-Zionismus FrontSaddam Hussein Stiftung für AfrikaBewegung für Veränderung, GuineaAlwihda – National Front, TschadAsienALO, Befreiungsorganisation AfghanistansBayan,PhilippinenCMKP, Kommunistische … [weiterlesen]

Uran-Geschosse: Eine neue Massenvernichtungstechnologie

20/2/2001
Vortrag, gehalten am 13. Januar 2000 im Albert Schweitzer Haus, WienÜber den AutorSiegwart Horst GÜNTHER wurde am 24. Februar 1925 in Halle, Deutschland geboren, ist verheiratet und hat 3 Kinder. Als Mitglied der Widerstandsgruppe unter Graf Stauffenberg gegen den Hitlerfaschismus wurde er von der GESTAPO verhaftet und kam ins KZ Buchenwald. Nach dem Krieg erhielt er seine akademische Ausbildung in den Fächern Medizin, Philosophie und Ägyptologie an deutschen und englischen Universitäten und spezialisierte sich auf Patho-Physiologie und Öffentliches Gesundheitswesen. GÜNTHER erhielt von europäischen Universitäten und Universitäten in Übersee folgende akademische Grade: Dr. med., Dr. med. habil. M.D., DSc. Ph.d., D.C.M.T., D.T.P.H., D.T.M. & H., DIP. DERM, DIP. VEN. Er … [weiterlesen]

Wien: Proteste gegen neue US-Aggression im Irak

20/2/2001
Wien, 19/02/01 Am Montag, den 19.2., versammelten sich rund 100 Menschen in der Wiener Innenstadt, um gegen die jüngsten Luftschläge der USA und Großbritanniens im Irak zu protestieren. Mehrere Redner führten vor Augen, dass es sich bei dem mittlerweile schon 10 Jahre dauernden Krieg gegen den Irak um den größten Genozid seit dem Zweiten Weltkrieg handelt. Die letzten Bombenangriffe hatten einmal mehr die Zivilbevölkerung betroffen, die ohnehin unter dem Wirtschaftsembargo und der Uranverseuchung des Landes schwer zu leiden hat.Für den Fall neuerlicher Übergriffe auf den Irak wurden weitere Protestmaßnahmen … [weiterlesen]

Von der Neutralität zur Uran-Nato?

16/2/2001
Podiumsdiskussion 16/03/01, WienNachdem der (lange Zeit geleugnete) Einsatz von hochgiftigen und radioaktiven Urangeschossen im Bosnien- und Kosovokrieg nun auch unter den SFOR- und KFOR-Soldaten die ersten Todesopfer forderte, macht man sich langsam Gedanken, ob die Uranmunition wirklich so harmlos ist, wie die NATO behauptet. Obwohl ihre verheerenden Auswirkungen eigentlich spätestens seit den Angriffen auf den Irak 1991 bekannt sind (wonach die Krebserkrankungsrate exorbitant anstieg), wird sie weiterhin bedenkenlos verwendet.Völlig ungerührt davon arbeitet die österreichische Regierung weiterhin - trotz zeitweiser Beschwichtigungen - am NATO-Beitritt und betreibt die Demontage der letzten Überreste der Neutralität. Diese ist laut Scheibner und Schüssel überholt und hat … [weiterlesen]

Stellungnahme zur Aussage im Tatblatt über die AIK

16/2/2001
Wien, 16/02/01Stellungnahme der Antiimperialistischen Koordination (AIK) zur Berichterstattung des Tatblatts über die Buchpräsentation Finkelsteins in WienZum Nachlesen: Tatblatt über Finkelstein1Der Tatblatt-Autor Spok verortet die "Antiimperialistische Koordination (AIK) im Umfeld der Revolutionär Kommunistischen Liga (RKL)". Das ist unrichtig. Die AIK ist, wie der Name schon sagt, eine ständige Koordination antiimperialistischer Kräfte die sich neben der RKL aus verschiedenen arabischen Organisationen wie der Universalismus-Gruppe und dem Arabischen Palästina-Klub sowie einigen lateinamerikanischen Exilanten und anderen antiimperialistischen Aktivisten zusammensetzt. Je nach Anlass streben wir aktionsbezogene breitere Bündnisse an. Die AIK hat auch eine internationale … [weiterlesen]

Attentat auf den Präsidenten des Arabischen Palästina-Clubs!

13/2/2001
Wien, 13/02/01In dieser harten und schweren Situation, die das arabische Volk in Palästina, im Irak und in anderen Bereichen des arabischen Raums durchzumachen hat, in einer gefährlichen Situation, die einen hohen Grad an gegenseitiger Dialog- und Demokratiefähigkeit sowie Geschlossenheit und Disziplin erfordert, mußte die arabische Gemeinde in Wien mit Entsetzen erfahren, daß am Sonntag, den 6. 2. 2001 auf den Präsidenten des Arabischen Palästina-Clubs, als er gerade das Lalisch-Theater betreten wollte, ein Attentat verübt wurde. Die Täter dürften dem sogenannten "Irakischen Haus" zuzuordnen sein. Der Betroffene wurde vom Kartenverkäufer um ein Gespräch unter vier Augen gebeten, daraufhin wurde er auf die Treppe gestoßen, fiel nieder und wurde vom Kartenverkäufer und noch … [weiterlesen]

Vorläufiges Programm des Sommerlagers 2001

8/2/2001
Bologna, 03/02/01Am 3. Februar fand ein internationales Treffen des Koordinationskomitees der Antiimperialistischen Koordination im Hinblick auf das nächste Antiimperialistische Lager 2001 (Assisi, 28. Juli-5. August) statt, wo das vorläufige Programm beschlossen wurde.Wir rufen alle, die interessiert sind, in den Foren und an den runden Tischen teilzunehmen, auf, so bald wie möglich mit uns Kontakt aufzunehmen über die Adresse: aik@antiimpieralista.orgBis zum 15. Juni wird das definitive Programm mitsamt den Rednern und einer Liste der teilnehmenden internationalen Organisationen publiziert werden.Bis jetzt sind es bereits mehr als zwanzig politische Organisationen und soziale Bewegungen aus Lateinamerika, dem Nahen Osten, Asien und Afrika, die das Lager … [weiterlesen]

Weg mit den Sanktionen gegen Afghanistan!

2/2/2001
Wien, 02/02/01Mitte Jänner verhängte die UNO einmal mehr Sanktionen gegen einen "Schurkenstaat", auf Anregung von den USA, der EU und Russlands. Dieses Mal war Afghanistan dran, angeblich um die Taliban dazu zu zwingen Osama bin Laden, der dort sein Hauptquartier aufgeschlagen hat, auszuliefern. Die neue Attacke des Westens folgt den Bombardierungen Afghanistans durch amerikanische Marschflugkörper vor zwei Jahren. Diese aggressiven Schritte sind begleitet von der üblichen Kampagne gegen "islamisch-fundamentalistischen Terrorismus" und für "Menschenrechte". Indem heuchlerische Tränen für misshandelte afghanische Frauen vergossen werden, legitimiert der Westen seine Intervention. Die nun verhängten Sanktionen bestehen aus einem Waffenembargo, einem Flugverbot, die Einfrierung der … [weiterlesen]

Freiheit für die verhafteten Anführer der ekuadorianischen Volksproteste!

31/1/2001
Wien, 31/01/01Die Antiimperialistische Koordination protestiert gegen die Verhaftung zweier hervorragender Anführer der ekuadorianischen Volksbewegung: Luà­s Villacà­s Maldonado, Präsident der Volksfront und einer der Sprecher der Patriotischen Front, sowie Antonio Vargas, der bekannte Führer der CONAIE (Konföderation der Indigenen Nationalitäten Ekuadors).Die vielen Versprechungen der ekuadorianischen Regierung von Gustavo Noboa gegenüber der verarmten Bevölkerung, die sich schon vor einem Jahr gegen den korrupten ex-Präsidenten Jamil Mahuad erhoben hatte und seine Regierung stürzte, haben sich neuerlich als Lügen erwiesen, um die Aufmerksamkeit des Volkes zu vermindern, seine Proteste zu demobilisieren und befrieden. Es besteht kein Zweifel: auch die Regierung Noboa, des … [weiterlesen]

Ärzte brechen das Embargo gegen den Irak

31/1/2001
Wien, 28/01/01Am Samstag, den 27.1.2001 berichteten Vertreter des Syrisch-Österreichischen Ärztekommitees über ihre Solidaritätsreise in den Irak im November vergangenen Jahres. Die Antiimperialistische Koordination hatte sie eingeladen über ihre Aktion und den Zustand der medizinischen Versorgung im Irak zu referieren. Seit sich dieses Kommitee mit der desolaten Gesundheitsversorgung im Irak befasst hatte, sind bereits auf desse Initiative hin Medikamente und Ersatzteile für medizinische Geräte im Wert von mehreren Millionen Schilling in den Irak geschickt worden. Diese werden, so berichtete einer der Ärzte, dort sehr genau kontrolliert, da der Irak bereits mit "Hilfslieferungen" aus anderen Ländern schlechte Erfahrungen gemacht hatte: Es waren ihm oft in der Vergangenheit … [weiterlesen]
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