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Gelungene Demo in Wien zum 74. Jahrestag der Nakba!

15/5/2022
Anlässlich des 74. Jahrestages der anhaltenden Nakba/Katastrophe organisierten wir eine Kundgebung und Demonstration auf der Mariahilfer Straße. Zwischen 250 und 300 Personen nahmen an der gelungenen, zwischen den diversen Unterstützergruppen ausbalancierten Veranstaltung teil. Außerdem wurde die Demo dem Andenken an die von den IOF ermordete Journalistin Shireen Abu Akleh gewidmet.
whatsapp_image_2022-05-14_at_18
Die Stimmung und manche Reden waren teilweise sehr emotional und rührten einige zu Tränen. Dank des Zusammenspiels mehrerer Aktivist*innen war der Demozug koordiniert und die Demo verlief ruhig und organisiert.   Der Tod der Journalistin Shireen, aber vor allem die mediale Präsenz der auch für den westlichen Apparat schwer zu verteidigenden Repression gegenüber der palästinensischen Bevölkerung in den letzten Tagen hat zu einigen berührenden Momenten geführt. Die Rede von Helga Sulaiman von der steirischen Friedensplattform war hier sehr treffend, die nicht nur auf Shireen verwiesen hat, sondern an die Dutzenden getöteten palästinensischen Journalistinnen gemahnte. Am Ende gab es mit einem Open Mic die Möglichkeit für zahlreiche Teilnehmer*innen aus Palästina und … [weiterlesen]

Lasst Shireen Abu Akleh nicht umsonst gestorben sein

Ein sofortiges Ende aller Vertreibungen von Palästinenser*innen durch den israelischen kolonialen Staat!
Termin: 14/5/2022
Protest am 14. Mai 2022, 16 Uhr, in Wien: Infotisch – Kundgebung – Demonstration
Shereen
Wir widmen die Protestveranstaltung und Demonstration anlässlich der palästinensischen Nakba/Katastrophe am Samstag, 14.5., um 16 Uhr Mariahilfer Straße/Neubaugasse dem Andenken an die von den israelischen Besatzungskräften in Jenin ermordete Journalistin Shireen Abu Akleh. Sie steht stellvertretend für die vielen auch dieses Jahr wieder ermordeten Palästinenser*innen, die auf vielfältigen Wegen Widerstand leisten gegen die fortgesetzte systematische Vertreibung des Kolonialstaates Israel. Es ist dieser Widerstand, dem wir Tribut zollen. Shireen Abu Akleh wurde das Opfer eines gezielten staatsterroristischen Vorgehens, das ungeachtet aller Menschenrechte Menschen schikaniert, verletzt und ermordet – auch und gerade, wenn sie Journalist*innen oder Aktivist*innen sind. Wir … [weiterlesen]

Treffen Lobau-Forum

Termin: 11/5/2022
11. Mai 2022, 18 Uhr, Wien
lobauforum
  Wir treffen uns im YellaYella, Seestadt, in der Nähe der Lobau, um die nächsten Aktionen zu besprechen und den notwenigen politischen Gedankenaustausch zu betreiben. Übersicht zum aktuellen Stand der Bauvorhaben und dem Widerstand dagegen, und darauf aufsetzend werden Überlegungen zu einer längerfristigen Strategie weiter zu erarbeiten sein. Weiters Reflexion zur Lobau Forum – Erkundigungstour Stadtentwicklung entlang der S80, vom 29. April 2022 … [weiterlesen]

Kundgebung zum Tag der Arbeitslosigkeit

Termin: 30/4/2022
30. April, 15:00 Uhr, Mariahilferstraße Ecke Neubaugasse, Wien
30
Traditionell findet am 30. April der Tag der Arbeitslosen statt. An diesem Tag gibt es in vielen Städten in ganz Österreich Aktionen die das Ziel haben auf Probleme im Falle der Arbeitslosigkeit hinzuweisen und eine bessere soziale Absicherung für Arbeitnehmer*innen im Falle des Arbeitsplatzverlustes zu fordern. In Wien begehen wir diese Aktivität gemeinsam mit unterschiedlichen Organisationen und Personen aus dem gewerkschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Bereich. Redner*innen: * Noomi Anyanwu (Black Voices Volksbegehren) * Toma Khandour (ÖH Wien) * Paul Stich ( Sozialistische Jugend) * Epicenter.works * Karin Stanger (Auge-UG) * Selma Schacht (Komintern) * Erich Fenninger (Volkshilfe) * Rote Fahne * Norbert Bauer (Volksbegehren Arbeitslosengeld Rauf) Moderation: … [weiterlesen]

Sie wollen in Jerusalem das machen, was in Hebron bereits passiert ist

28/4/2022
Video
Rede von Willi Langthaler, Antiimperialistische Koordination (AIK), auf der Palästina-Kundgebung am 24.4.22 in Wien anlässlich der mehrfachen Stürmung der AlAqsa-Moschee durch israelische Repressionskräfte und die Unterstützung von zionistischen … [weiterlesen]

Diskussion Ukraine-Krieg: Frieden und Neutralität?!

28/4/2022
Videoaufzeichnung der Veranstaltung
Am 5.4.22 veranstaltete die Antiimperialistische Koorination (AIK) gemeinsam mit der Freien Linken (FL) eine Diskussion über die Haltung zum Krieg in der Ukraine. Nachdem uns der Raum kurzfristig verweigert wurde, fand die Debatte im Freien statt - so wie vielfach im Lockdown praktiziert. Diskussion über die Ursachen des Krieges, wie Friede erreichbar sein könnte und die Bedeutung der Neutralität mit • Hilde Grammel, Feministin, Lobau-Aktivistin und Mitglied der KPÖ (Seestadt) • Stefan Junker, Mitarbeiter der Zeitschrift Grundrisse • Alexej Klutschewsky, Austro-Russe und Kirchen-Historiker • Willi Langthaler, Antiimperialist Moderation: Thomas Oysmüller, Journalist und Aktivist der Freien … [weiterlesen]

Arbeitslosengeld erhöhen!

Termin: 1/5/2022
Kundgebung und Infotisch am 1. Mai in Wien
30

Fotos und Videos der Kundgebung "Wir wollen Frieden durch Neutralität"

24/4/2022
Mehr als 100 Leute nahmen am 23. April 2022 in Wien an der Kundgebung für Frieden und Neutralität und gegen die Nato-Expansion in den Osten teil, die von "Selbstbestimmtes Österreich - Initiative in Gründung" ausgerichtet worden war.
Kundgebung "Wir wollen Frieden durch Neutralität"
        Irina Vana, AIK     Jutta Matysek, Bürgerinitiative Rettet die Lobau - Natur statt Beton     Peter Weish, Humanökologe     Leo Gabriel, Selbstbestimmtes Österreich - Initiative in Gründung      Julian el Jaaferi, Mitglied MFG und Palästinasolidarität        Christoph Hammer, Freie … [weiterlesen]

Kundgebung: Solidarität mit Palästina in Wien

Termin: 24/4/2022
24. April 2022, 17:45
alaqsa
Ein Bündnis verschiedener palästinensischer Gruppen, einschließlich der Palästinensischen Gemeinde, veranstaltet am kommenden Sonntag 24.4.2022 um 17:45 am Stephansplatz, 1010 Wien, eine … [weiterlesen]

Kundgebung: Solidarität mit Palästina in Innsbruck

Termin: 23/4/2022
23. April 2022 - 14:00
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Kundgebung in Solidarität mit Palästina und der … [weiterlesen]

Wir wollen Frieden durch Neutralität!

Österreich muss aufhören gemeinsam mit Nato und EU weiter Öl ins Feuer zu gießen
Termin: 23/4/2022
Aufruf zur Kundgebung
Österreichische Neutralität wiederherstellen
 * Irina Vana, Antiimperialistische Koordination (AIK)  * Pedro, Antifaschistische Aktion Wien (AfA)  * Christoph Hammer, Freie Linke  * Peter Weish, Humanökologe, Umwelt- und Friedensaktivist seit den 60er Jahren  * Julian el Jaafari, Palästinasolidarität  * Jutta Matysek, Bürgerinitiative Rettet die Lobau - Natur statt Beton  * Lazar Bilanovic, Serbisch-Österreichische Solidaritätsbewegung Nach zwei Jahren Pandemie und unverhältnismäßiger Maßnahmen (Lockdowns) leidet die österreichische Gesellschaft unter ökonomischen und soziokulturellen Krisenerscheinungen. Zermürbt wird sie nun erneut in einen Ausnahmezustand versetzt, der durch den Konflikt in der Ukraine ausgelöst wurde. Die Reaktion des westlichen Blocks, bestehend aus USA/Nato/EU, auf den das … [weiterlesen]

Infotisch und Fastenbrechen

Palästina Solidarität Österreich
Termin: 16/4/2022
16. April 2022, 18 Uhr, Wien, Stephansplatz
howarracheckpoint150104wbrr2
Israel ist ein Apartheidstaat, der die Palästinenser*innen systematisch entrechtet, diskriminiert und vertreibt. Das zeigt sich auch deutlich während der religiösen Feiertage der palästinensischen Muslim*innen und Christ*innen, die unter dem Besatzungsregime leiden. Es ist ein Konflikt um Land, ein Konflikt aber, der religiös aufgeladen wurde. Wir nehmen deshalb den Ramadan und die Osterfeiertage, die dieses Jahr zusammenfallen, zum Anlass, ein gemeinsames Zeichen gegen das israelische Apartheid-Regime zu setzen: Das Auftreten gegen Ungerechtigkeit kennt keine Konfession, weshalb Christinnen und Christen, Jüdinnen und Juden, Musliminnen und Muslime in aller Welt einen gerechten Frieden für Palästina und ein Ende der Apartheid-Politik Israels fordern. Wir veranstalten einen … [weiterlesen]

Video: Krieg und Frieden in der Ukraine

9/4/2022
Fernando Romero Forsthuber im Gespräch mit Willi Langthaler

Super-Linie S80

Erkundungstour Stadtentwicklung entlang der Schnellbahn-West-Süd-Ost-Tangente
Termin: 29/4/2022
Freitag 29. April 2022, 15 Uhr, Wien
20161016104931500_1
Fr, 29. April 2022, 15h U2 Hausfeldstraße Nirgendwo sonst sind in den letzten 20 Jahren so viele Entwicklungsgebiete entstanden wie entlang der Schnellbahnlinie S80. Neben den Großprojekten Sonnwendviertel und Seestadt sind in Ostfavoriten, Simmering und Donaustadt zehn weitere mittlere und kleinere Stadtquartiere entstanden oder sind derzeit in Umsetzung (ca. 40.000 Wohnungen). Doch für das Mobilitätsangebot wurde die S80 links liegengelassen! Anstatt sie zu modernisieren, auszubauen und in die Entwicklungsgebiete zu integrieren sowie die Intervalle zu verdichten, wurden Stationen zugesperrt (wie „Lobau“) und ganze Linien aufgelassen (Stadlau-Süßenbrunn). Bei der S80-Erkungungstour werden gemeinsam mit Expert*innen einige dieser Stadtentwicklungsprojekte begangen und … [weiterlesen]

Nein zur österreichischen Beteiligung an der neuen EU-Eingreiftruppe!

31/3/2022 · Von C. Hammer
Am 21. März 2022 haben die EU-Staaten beschlossen, eine neue militärische Eingreiftruppe zu bilden, die im Jahr 2025 einsatzfähig sein soll.
neutralitaet
Diese Eingreiftruppe soll im Zentrum des sogenannten „Strategischen Kompass“ der EU stehen, welcher darauf abzielt, die EU als eigenständige, aber gleichzeitig eng mit der NATO kooperierende militärische Macht zu etablieren. Es ist geplant, dass sich auch Österreich an dieser Eingreiftruppe beteiligt. So meint die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, „Selbstverständlich sind wir dabei“, denn die Neutralität Österreichs stehe nicht im Widerspruch dazu.   Wenn auch dies nicht der erste Schritt ist, die Neutralität ihres Inhalts zu berauben, zeigt es trotzdem auf, wie mittlerweile von offizieller Seite mit diesem wichtigen Teil der österreichischen Verfassung umgegangen wird, der im Kalten Krieg für eine sichere und entspannte Lage im … [weiterlesen]

Frieden und Neutralität?!

Termin: 5/4/2022
Diskussion über die Ursachen des Krieges, wie Friede erreichbar sein könnte und die Bedeutung der Neutralität, Wien, 5.4.2022, 19 Uhr
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Alle meinen zu wissen, einschließlich der meisten Linken: Putin und Russland sind schuld! Ist das wirklich so simpel? Viele rufen Frieden und fordern im gleichen Atemzug Waffen für die Ukraine – doch wie steht es um die Anerkennung russischer Sicherheitsinteressen, um an die Wurzeln des Konflikts vorzudringen? Die Eliten wünschen sich die Nato herbei und wollen die österreichische Neutralität entwerten und schließlich beseitigen – welche Bedeutung kann diese also heute haben? Weite Teile der peripheren Welt – die globale Mehrheit – wünscht sich ein Ende der US-Dominanz – kommen wir einer multipolaren Ordnung näher? · Hilde Grammel, Feministin, Lobau-Aktivistin und Mitglied der KPÖ (Seestadt) · Stefan Junker, Mitarbeiter der Zeitschrift Grundrisse · Alexej … [weiterlesen]

In Jugoslawien wie in der Ukraine – Operation Schuldumkehr

Rede bei der Gedenkkundgebung zum Jahrestag des Nato-Krieges gegen Jugoslawien am 24.3.22 am Wiener Stephansplatz
26/3/2022 · Wilhelm Langthaler
Zum 23. Mal jährt sich heute der Nato-Krieg gegen Jugoslawien. Viele von den hier Versammelten sind zu jung, um die Aggression selbst miterlebt zu haben. Aber viele kenne ich auch persönlich von den 78 Tagen im Jahr 1999, an denen wir gemeinsam versuchten, die Öffentlichkeit wachzurütteln.
Willi Langthaler, 24.3.22
Wir veranstalten jedes Jahr diese Mahnwache, um der Opfer zu gedenken. Aber nicht nur deswegen, sondern auch um die Gefährlichkeit der Interessen und Machtstrukturen aufzuzeigen, die diesen Krieg unbedingt wollten und die noch immer da sind – die Nato und die US-Weltordnung. Wir haben immer davor gewarnt, dass das nicht der letzte Krieg der Nato sein würde. Wir haben immer wieder auf den Nahen Osten hingewiesen, auf den Widerstand der Völker gegen die prowestlichen Regime und insbesondere auf den palästinensischen Befreiungskampf. Und wir haben die enorme Gefahr aufgezeigt, die von der Nato-Osterweiterung droht. Nun ist dieser Krieg da, nur auf viel größerer Stufenleiter. Alle zeigen auf Russland. Ja, der Kreml trägt die Verantwortung dafür, den Krieg mitsamt der humanitären … [weiterlesen]

Gedenkkundgebung 23 Jahre Nato-Angriff auf Jugoslawien

25/3/2022
Fotos und Videos der Kundgebung vom 24.3. in Wien
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Heute versammelten sich mehrere Hundert Menschen, um der Opfer der Nato-Gewalt 1999 zu gedenken. Es beteiligten sich viele junge Menschen, oft mit serbischen Wurzen, die die Aggression selbst gar nicht mehr bewusst miterlebt haben. Es waren aber auch viele der Aktivistinnen und Aktivsten da, die vor 23 Jahren 78 lang täglich demonstriert hatten. Die Quintessenz: die Nato will ihren Einfluss und ihre Macht immer weiter ausdehnen und schafft dabei Konflikte und Kriege. Die österreichische Regierung versucht sich der Nato anzudienen. Wir müssen dagegenhalten und die verfassungsmäßige Neutralität verteidigen, denn diese ist der einzige Garant für Frieden und … [weiterlesen]

Auch ein toter Russ‘ ist kein guter Russ‘

22/3/2022 · Von T. Kojic
Aufgrund der Aggression gegen die Ukraine hat der Westen über Russland sehr harte Sanktionen verhängt, die Präsident Wladimir Putin zurecht mit einer Kriegserklärung vergleicht. Die Strafmaßnahmen mögen den Kreml zum Einlenken zwingen, aber vor allem schüren sie die Russophobie. Der Westen kritisierte Putin scharf, als er sagte, dass wenn das so weitergehe, der Ukraine der Verlust ihrer Staatlichkeit drohe und tappte in die gleiche gefährliche nihilistische Falle, die versucht, die russische Kultur und denjenigen Teil davon, der der ganzen Welt gehört – das Erbe der russischen Kunst und Kultur, mit einem Stempel zu versehen. Auch sie ist nun offenbar Werkzeug des Krieges geworden.
bild_dost
Die Universität Mailand-Bicocca hat Vorlesungen über den berühmten russischen Schriftsteller und Philosophen Fjodor Michailowitsch Dostojewski abgesagt, „weil der Kurs Kontroversen hervorrufen könnte“. Professor Paolo Nori, der den Kurs leiten sollte, war empört: "Heute ist es in Italien nicht nur ein Fehler, ein lebender Russe zu sein, sondern auch ein toter Russe."   Kultur und Kunst sind das Erbe aller. Die Aussetzung des Literaturkurses über den großen russischen Schriftsteller Dostojewski ist ein ungerechtfertigter Akt der Provokation. Es ist, als hätten wir Luigi Pirandello verboten, weil er ein Faschist war oder in Österreich Heimito von Doderer. Dürfen wir Platon nicht mehr lesen, weil er sich in seiner Politeia negativ zur Demokratie … [weiterlesen]

Gegen die Osterweiterung der Nato – gegen den Krieg!

22/3/2022 · Von T. Kojic
Das moderne Europa und das aktuelle Völkerrecht existieren dank des Sieges über den Faschismus. Diesen Sieg haben in erster Linie Russland und Serbien errungen mithilfe aller Kräfte, die gegen den Faschismus ihr Leben riskiert und geopfert haben. Deshalb müssen wir weiterhin für null Toleranz gegenüber Faschismus und Nazismus eintreten.
bomber
Die Nato reagierte auf Serbiens Kampf für die Wahrung der eigenen, staatlichen Souveränität mit einem Verbrechen gegen den Frieden – der Aggression von 1999, dem einzigen Krieg, den die Nato in ihrer Geschichte geführt hat. Es war dies das größte und ungesühnte Verbrechen gegen einen Staat in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Obwohl es der militärischen Aggression der Nato und ihrer Helfer widerstand, wurde Serbien 12 Jahre lang von der "farbigen Revolution", einer hybriden Nato-Kriegsoperation, erobert. Dadurch wurde die einzige Stätte des Widerstands gegen die Osterweiterung der Nato beseitigt, und die Nato dehnte sich bald auf alle anderen Länder aus und intensivierte ihre subversiven Aktivitäten in den ehemaligen Sowjetrepubliken. Alle neu gewählten amerikanischen … [weiterlesen]

Gelungene Demo in Wien zum 74. Jahrestag der Nakba!

15/5/2022
Anlässlich des 74. Jahrestages der anhaltenden Nakba/Katastrophe organisierten wir eine Kundgebung und Demonstration auf der Mariahilfer Straße. Zwischen 250 und 300 Personen nahmen an der gelungenen, zwischen den diversen Unterstützergruppen ausbalancierten Veranstaltung teil. Außerdem wurde die Demo dem Andenken an die von den IOF ermordete Journalistin Shireen Abu Akleh gewidmet.
whatsapp_image_2022-05-14_at_18
Die Stimmung und manche Reden waren teilweise sehr emotional und rührten einige zu Tränen. Dank des Zusammenspiels mehrerer Aktivist*innen war der Demozug koordiniert und die Demo verlief ruhig und organisiert.   Der Tod der Journalistin Shireen, aber vor allem die mediale Präsenz der auch für den westlichen Apparat schwer zu verteidigenden Repression gegenüber der palästinensischen Bevölkerung in den letzten Tagen hat zu einigen berührenden Momenten geführt. Die Rede von Helga Sulaiman von der steirischen Friedensplattform war hier sehr treffend, die nicht nur auf Shireen verwiesen hat, sondern an die Dutzenden getöteten palästinensischen Journalistinnen gemahnte. Am Ende gab es mit einem Open Mic die Möglichkeit für zahlreiche Teilnehmer*innen aus Palästina und … [weiterlesen]

Lasst Shireen Abu Akleh nicht umsonst gestorben sein

Ein sofortiges Ende aller Vertreibungen von Palästinenser*innen durch den israelischen kolonialen Staat!
Termin: 14/5/2022
Protest am 14. Mai 2022, 16 Uhr, in Wien: Infotisch – Kundgebung – Demonstration
Shereen
Wir widmen die Protestveranstaltung und Demonstration anlässlich der palästinensischen Nakba/Katastrophe am Samstag, 14.5., um 16 Uhr Mariahilfer Straße/Neubaugasse dem Andenken an die von den israelischen Besatzungskräften in Jenin ermordete Journalistin Shireen Abu Akleh. Sie steht stellvertretend für die vielen auch dieses Jahr wieder ermordeten Palästinenser*innen, die auf vielfältigen Wegen Widerstand leisten gegen die fortgesetzte systematische Vertreibung des Kolonialstaates Israel. Es ist dieser Widerstand, dem wir Tribut zollen. Shireen Abu Akleh wurde das Opfer eines gezielten staatsterroristischen Vorgehens, das ungeachtet aller Menschenrechte Menschen schikaniert, verletzt und ermordet – auch und gerade, wenn sie Journalist*innen oder Aktivist*innen sind. Wir … [weiterlesen]

Treffen Lobau-Forum

Termin: 11/5/2022
11. Mai 2022, 18 Uhr, Wien
lobauforum
  Wir treffen uns im YellaYella, Seestadt, in der Nähe der Lobau, um die nächsten Aktionen zu besprechen und den notwenigen politischen Gedankenaustausch zu betreiben. Übersicht zum aktuellen Stand der Bauvorhaben und dem Widerstand dagegen, und darauf aufsetzend werden Überlegungen zu einer längerfristigen Strategie weiter zu erarbeiten sein. Weiters Reflexion zur Lobau Forum – Erkundigungstour Stadtentwicklung entlang der S80, vom 29. April 2022 … [weiterlesen]

Kundgebung zum Tag der Arbeitslosigkeit

Termin: 30/4/2022
30. April, 15:00 Uhr, Mariahilferstraße Ecke Neubaugasse, Wien
30
Traditionell findet am 30. April der Tag der Arbeitslosen statt. An diesem Tag gibt es in vielen Städten in ganz Österreich Aktionen die das Ziel haben auf Probleme im Falle der Arbeitslosigkeit hinzuweisen und eine bessere soziale Absicherung für Arbeitnehmer*innen im Falle des Arbeitsplatzverlustes zu fordern. In Wien begehen wir diese Aktivität gemeinsam mit unterschiedlichen Organisationen und Personen aus dem gewerkschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Bereich. Redner*innen: * Noomi Anyanwu (Black Voices Volksbegehren) * Toma Khandour (ÖH Wien) * Paul Stich ( Sozialistische Jugend) * Epicenter.works * Karin Stanger (Auge-UG) * Selma Schacht (Komintern) * Erich Fenninger (Volkshilfe) * Rote Fahne * Norbert Bauer (Volksbegehren Arbeitslosengeld Rauf) Moderation: … [weiterlesen]

Sie wollen in Jerusalem das machen, was in Hebron bereits passiert ist

28/4/2022
Video
Rede von Willi Langthaler, Antiimperialistische Koordination (AIK), auf der Palästina-Kundgebung am 24.4.22 in Wien anlässlich der mehrfachen Stürmung der AlAqsa-Moschee durch israelische Repressionskräfte und die Unterstützung von zionistischen … [weiterlesen]

Diskussion Ukraine-Krieg: Frieden und Neutralität?!

28/4/2022
Videoaufzeichnung der Veranstaltung
Am 5.4.22 veranstaltete die Antiimperialistische Koorination (AIK) gemeinsam mit der Freien Linken (FL) eine Diskussion über die Haltung zum Krieg in der Ukraine. Nachdem uns der Raum kurzfristig verweigert wurde, fand die Debatte im Freien statt - so wie vielfach im Lockdown praktiziert. Diskussion über die Ursachen des Krieges, wie Friede erreichbar sein könnte und die Bedeutung der Neutralität mit • Hilde Grammel, Feministin, Lobau-Aktivistin und Mitglied der KPÖ (Seestadt) • Stefan Junker, Mitarbeiter der Zeitschrift Grundrisse • Alexej Klutschewsky, Austro-Russe und Kirchen-Historiker • Willi Langthaler, Antiimperialist Moderation: Thomas Oysmüller, Journalist und Aktivist der Freien … [weiterlesen]

Arbeitslosengeld erhöhen!

Termin: 1/5/2022
Kundgebung und Infotisch am 1. Mai in Wien
30

Fotos und Videos der Kundgebung "Wir wollen Frieden durch Neutralität"

24/4/2022
Mehr als 100 Leute nahmen am 23. April 2022 in Wien an der Kundgebung für Frieden und Neutralität und gegen die Nato-Expansion in den Osten teil, die von "Selbstbestimmtes Österreich - Initiative in Gründung" ausgerichtet worden war.
Kundgebung "Wir wollen Frieden durch Neutralität"
        Irina Vana, AIK     Jutta Matysek, Bürgerinitiative Rettet die Lobau - Natur statt Beton     Peter Weish, Humanökologe     Leo Gabriel, Selbstbestimmtes Österreich - Initiative in Gründung      Julian el Jaaferi, Mitglied MFG und Palästinasolidarität        Christoph Hammer, Freie … [weiterlesen]

Kundgebung: Solidarität mit Palästina in Wien

Termin: 24/4/2022
24. April 2022, 17:45
alaqsa
Ein Bündnis verschiedener palästinensischer Gruppen, einschließlich der Palästinensischen Gemeinde, veranstaltet am kommenden Sonntag 24.4.2022 um 17:45 am Stephansplatz, 1010 Wien, eine … [weiterlesen]

Kundgebung: Solidarität mit Palästina in Innsbruck

Termin: 23/4/2022
23. April 2022 - 14:00
whatsapp_image_2022-04-20_at_14
Kundgebung in Solidarität mit Palästina und der … [weiterlesen]

Wir wollen Frieden durch Neutralität!

Österreich muss aufhören gemeinsam mit Nato und EU weiter Öl ins Feuer zu gießen
Termin: 23/4/2022
Aufruf zur Kundgebung
Österreichische Neutralität wiederherstellen
 * Irina Vana, Antiimperialistische Koordination (AIK)  * Pedro, Antifaschistische Aktion Wien (AfA)  * Christoph Hammer, Freie Linke  * Peter Weish, Humanökologe, Umwelt- und Friedensaktivist seit den 60er Jahren  * Julian el Jaafari, Palästinasolidarität  * Jutta Matysek, Bürgerinitiative Rettet die Lobau - Natur statt Beton  * Lazar Bilanovic, Serbisch-Österreichische Solidaritätsbewegung Nach zwei Jahren Pandemie und unverhältnismäßiger Maßnahmen (Lockdowns) leidet die österreichische Gesellschaft unter ökonomischen und soziokulturellen Krisenerscheinungen. Zermürbt wird sie nun erneut in einen Ausnahmezustand versetzt, der durch den Konflikt in der Ukraine ausgelöst wurde. Die Reaktion des westlichen Blocks, bestehend aus USA/Nato/EU, auf den das … [weiterlesen]

Infotisch und Fastenbrechen

Palästina Solidarität Österreich
Termin: 16/4/2022
16. April 2022, 18 Uhr, Wien, Stephansplatz
howarracheckpoint150104wbrr2
Israel ist ein Apartheidstaat, der die Palästinenser*innen systematisch entrechtet, diskriminiert und vertreibt. Das zeigt sich auch deutlich während der religiösen Feiertage der palästinensischen Muslim*innen und Christ*innen, die unter dem Besatzungsregime leiden. Es ist ein Konflikt um Land, ein Konflikt aber, der religiös aufgeladen wurde. Wir nehmen deshalb den Ramadan und die Osterfeiertage, die dieses Jahr zusammenfallen, zum Anlass, ein gemeinsames Zeichen gegen das israelische Apartheid-Regime zu setzen: Das Auftreten gegen Ungerechtigkeit kennt keine Konfession, weshalb Christinnen und Christen, Jüdinnen und Juden, Musliminnen und Muslime in aller Welt einen gerechten Frieden für Palästina und ein Ende der Apartheid-Politik Israels fordern. Wir veranstalten einen … [weiterlesen]

Video: Krieg und Frieden in der Ukraine

9/4/2022
Fernando Romero Forsthuber im Gespräch mit Willi Langthaler

Super-Linie S80

Erkundungstour Stadtentwicklung entlang der Schnellbahn-West-Süd-Ost-Tangente
Termin: 29/4/2022
Freitag 29. April 2022, 15 Uhr, Wien
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Fr, 29. April 2022, 15h U2 Hausfeldstraße Nirgendwo sonst sind in den letzten 20 Jahren so viele Entwicklungsgebiete entstanden wie entlang der Schnellbahnlinie S80. Neben den Großprojekten Sonnwendviertel und Seestadt sind in Ostfavoriten, Simmering und Donaustadt zehn weitere mittlere und kleinere Stadtquartiere entstanden oder sind derzeit in Umsetzung (ca. 40.000 Wohnungen). Doch für das Mobilitätsangebot wurde die S80 links liegengelassen! Anstatt sie zu modernisieren, auszubauen und in die Entwicklungsgebiete zu integrieren sowie die Intervalle zu verdichten, wurden Stationen zugesperrt (wie „Lobau“) und ganze Linien aufgelassen (Stadlau-Süßenbrunn). Bei der S80-Erkungungstour werden gemeinsam mit Expert*innen einige dieser Stadtentwicklungsprojekte begangen und … [weiterlesen]

Nein zur österreichischen Beteiligung an der neuen EU-Eingreiftruppe!

31/3/2022 · Von C. Hammer
Am 21. März 2022 haben die EU-Staaten beschlossen, eine neue militärische Eingreiftruppe zu bilden, die im Jahr 2025 einsatzfähig sein soll.
neutralitaet
Diese Eingreiftruppe soll im Zentrum des sogenannten „Strategischen Kompass“ der EU stehen, welcher darauf abzielt, die EU als eigenständige, aber gleichzeitig eng mit der NATO kooperierende militärische Macht zu etablieren. Es ist geplant, dass sich auch Österreich an dieser Eingreiftruppe beteiligt. So meint die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, „Selbstverständlich sind wir dabei“, denn die Neutralität Österreichs stehe nicht im Widerspruch dazu.   Wenn auch dies nicht der erste Schritt ist, die Neutralität ihres Inhalts zu berauben, zeigt es trotzdem auf, wie mittlerweile von offizieller Seite mit diesem wichtigen Teil der österreichischen Verfassung umgegangen wird, der im Kalten Krieg für eine sichere und entspannte Lage im … [weiterlesen]

Frieden und Neutralität?!

Termin: 5/4/2022
Diskussion über die Ursachen des Krieges, wie Friede erreichbar sein könnte und die Bedeutung der Neutralität, Wien, 5.4.2022, 19 Uhr
fm3bbhex0agikv4
Alle meinen zu wissen, einschließlich der meisten Linken: Putin und Russland sind schuld! Ist das wirklich so simpel? Viele rufen Frieden und fordern im gleichen Atemzug Waffen für die Ukraine – doch wie steht es um die Anerkennung russischer Sicherheitsinteressen, um an die Wurzeln des Konflikts vorzudringen? Die Eliten wünschen sich die Nato herbei und wollen die österreichische Neutralität entwerten und schließlich beseitigen – welche Bedeutung kann diese also heute haben? Weite Teile der peripheren Welt – die globale Mehrheit – wünscht sich ein Ende der US-Dominanz – kommen wir einer multipolaren Ordnung näher? · Hilde Grammel, Feministin, Lobau-Aktivistin und Mitglied der KPÖ (Seestadt) · Stefan Junker, Mitarbeiter der Zeitschrift Grundrisse · Alexej … [weiterlesen]

In Jugoslawien wie in der Ukraine – Operation Schuldumkehr

Rede bei der Gedenkkundgebung zum Jahrestag des Nato-Krieges gegen Jugoslawien am 24.3.22 am Wiener Stephansplatz
26/3/2022 · Wilhelm Langthaler
Zum 23. Mal jährt sich heute der Nato-Krieg gegen Jugoslawien. Viele von den hier Versammelten sind zu jung, um die Aggression selbst miterlebt zu haben. Aber viele kenne ich auch persönlich von den 78 Tagen im Jahr 1999, an denen wir gemeinsam versuchten, die Öffentlichkeit wachzurütteln.
Willi Langthaler, 24.3.22
Wir veranstalten jedes Jahr diese Mahnwache, um der Opfer zu gedenken. Aber nicht nur deswegen, sondern auch um die Gefährlichkeit der Interessen und Machtstrukturen aufzuzeigen, die diesen Krieg unbedingt wollten und die noch immer da sind – die Nato und die US-Weltordnung. Wir haben immer davor gewarnt, dass das nicht der letzte Krieg der Nato sein würde. Wir haben immer wieder auf den Nahen Osten hingewiesen, auf den Widerstand der Völker gegen die prowestlichen Regime und insbesondere auf den palästinensischen Befreiungskampf. Und wir haben die enorme Gefahr aufgezeigt, die von der Nato-Osterweiterung droht. Nun ist dieser Krieg da, nur auf viel größerer Stufenleiter. Alle zeigen auf Russland. Ja, der Kreml trägt die Verantwortung dafür, den Krieg mitsamt der humanitären … [weiterlesen]

Gedenkkundgebung 23 Jahre Nato-Angriff auf Jugoslawien

25/3/2022
Fotos und Videos der Kundgebung vom 24.3. in Wien
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Heute versammelten sich mehrere Hundert Menschen, um der Opfer der Nato-Gewalt 1999 zu gedenken. Es beteiligten sich viele junge Menschen, oft mit serbischen Wurzen, die die Aggression selbst gar nicht mehr bewusst miterlebt haben. Es waren aber auch viele der Aktivistinnen und Aktivsten da, die vor 23 Jahren 78 lang täglich demonstriert hatten. Die Quintessenz: die Nato will ihren Einfluss und ihre Macht immer weiter ausdehnen und schafft dabei Konflikte und Kriege. Die österreichische Regierung versucht sich der Nato anzudienen. Wir müssen dagegenhalten und die verfassungsmäßige Neutralität verteidigen, denn diese ist der einzige Garant für Frieden und … [weiterlesen]

Auch ein toter Russ‘ ist kein guter Russ‘

22/3/2022 · Von T. Kojic
Aufgrund der Aggression gegen die Ukraine hat der Westen über Russland sehr harte Sanktionen verhängt, die Präsident Wladimir Putin zurecht mit einer Kriegserklärung vergleicht. Die Strafmaßnahmen mögen den Kreml zum Einlenken zwingen, aber vor allem schüren sie die Russophobie. Der Westen kritisierte Putin scharf, als er sagte, dass wenn das so weitergehe, der Ukraine der Verlust ihrer Staatlichkeit drohe und tappte in die gleiche gefährliche nihilistische Falle, die versucht, die russische Kultur und denjenigen Teil davon, der der ganzen Welt gehört – das Erbe der russischen Kunst und Kultur, mit einem Stempel zu versehen. Auch sie ist nun offenbar Werkzeug des Krieges geworden.
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Die Universität Mailand-Bicocca hat Vorlesungen über den berühmten russischen Schriftsteller und Philosophen Fjodor Michailowitsch Dostojewski abgesagt, „weil der Kurs Kontroversen hervorrufen könnte“. Professor Paolo Nori, der den Kurs leiten sollte, war empört: "Heute ist es in Italien nicht nur ein Fehler, ein lebender Russe zu sein, sondern auch ein toter Russe."   Kultur und Kunst sind das Erbe aller. Die Aussetzung des Literaturkurses über den großen russischen Schriftsteller Dostojewski ist ein ungerechtfertigter Akt der Provokation. Es ist, als hätten wir Luigi Pirandello verboten, weil er ein Faschist war oder in Österreich Heimito von Doderer. Dürfen wir Platon nicht mehr lesen, weil er sich in seiner Politeia negativ zur Demokratie … [weiterlesen]

Gegen die Osterweiterung der Nato – gegen den Krieg!

22/3/2022 · Von T. Kojic
Das moderne Europa und das aktuelle Völkerrecht existieren dank des Sieges über den Faschismus. Diesen Sieg haben in erster Linie Russland und Serbien errungen mithilfe aller Kräfte, die gegen den Faschismus ihr Leben riskiert und geopfert haben. Deshalb müssen wir weiterhin für null Toleranz gegenüber Faschismus und Nazismus eintreten.
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Die Nato reagierte auf Serbiens Kampf für die Wahrung der eigenen, staatlichen Souveränität mit einem Verbrechen gegen den Frieden – der Aggression von 1999, dem einzigen Krieg, den die Nato in ihrer Geschichte geführt hat. Es war dies das größte und ungesühnte Verbrechen gegen einen Staat in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Obwohl es der militärischen Aggression der Nato und ihrer Helfer widerstand, wurde Serbien 12 Jahre lang von der "farbigen Revolution", einer hybriden Nato-Kriegsoperation, erobert. Dadurch wurde die einzige Stätte des Widerstands gegen die Osterweiterung der Nato beseitigt, und die Nato dehnte sich bald auf alle anderen Länder aus und intensivierte ihre subversiven Aktivitäten in den ehemaligen Sowjetrepubliken. Alle neu gewählten amerikanischen … [weiterlesen]
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