Mittwoch, 09.01.2013, 18:30 Uhr im Österreichisch-arabischen Kulturzentrum (OKAZ), Gußhausstraße 14/3 |1040 Wien.
Es diskutieren verschiedene syrische, arabische und österreichische Aktivistengemeinden
Seit Beginn der Volksaufstände in den arabischen Ländern, trotz aller Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Aufstände in Tunesien, Yemen, Ägypten, Lybien, oder Bahrein, hat keine Bewegung so viele Differenzen und Kontroversen unter den Aktivisten der sozialen und demokratischen Bewegungen verursacht wie jene in Syrien, und zwar nicht nur in der arabischen Welt sondern auch auf internationaler Ebene.
Obwohl fast alle einig sind, dass das Regime in Syrien nicht fähig ist eine soziale und demokratische Änderung durchzuführen, wird die Bewegung ganz unterschiedlich interpretiert und verstanden:
Ist diese Bewegung, die im März 2011 begonnen hat und sich im Laufe der Zeit von einer regional begrenzten Revolte zu einem bewaffneten Konflikt entwickelt hat, eine Revolution? Ist sie …
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