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Vortrag & Diskussion mit:
Dr. Leo Gabriel, Journalist und Sozialanthropologe
Politische Führungsgestalten, die sich von globalen Visionen leiten lassen, sind in der von Pragmatismus geprägten Weltordnung des 21. Jahrhunderts eine Seltenheit geworden. Der 2013 verstorbene Präsident Venezuelas, Hugo Chavez, war einer von ihnen. Offen für neue Ideen scheute er weder die Konfrontation mit dem US-Imperium noch mit der Nationalen Bourgeoisie, die gleich nach seinem Tod in die Offensive gegen die politischen Erben von Hugo Chavez gingen.
Heute droht Trump dem durch Misswirtschaft und innenpolitische Grabenkämpfe geschwächten Land sogar mit militärischer Intervention. Auch die Europäische Union übt massiven politischen Druck auf die venezolanische Regierung aus. Auf der anderen Seite setzen Russland, China und Indien alles daran, dem Präsidenten Nicolas Maduro den Rücken zu stärken, um die auf ca. 70 Milliarden aufgelaufenen Schulden Venezuelas nicht zu verlieren.
In diesem Zusammenhang geht der Journalist und Sozialanthropologe Leo Gabriel der Frage nach, wie eine militärische Auseinandersetzung auf regionaler Ebene buchstäblich in letzter Minute noch abgewendet werden könnte, und stellt eine von namhaften venezolanischen Linksintellektuellen ausgearbeitete Friedensinitiative vor.
Eine Veranstaltung von
Rosa Luxemburg-Club Aachen in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg Stiftung-NRW, Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Aachen
Unterstützer:
Attac inde Rur